Gründung der Genossenschaft 7-it

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1 Gründung der Genossenschaft 7-it Bisherige Erfahrungen

2 Chronologie der Gründung Jan. 2001: Erstes Treffen von 11 IT-Freiberuflern 2001: Aufbau des Netzwerks, insgesamt 9 Treffen (Vorträge, Diskussionen, Firmenbesuche, ) Jan. 2002: Treffen von 7 Personen, die an der Gründung einer gemeinsamen Firma interessiert waren 2002: 15 Treffen der 7 zur Vorbereitung der Gründung Sept. 2002: Gründung der Genossenschaft Okt. 2002: Prüfung durch den GVB Nov. 2002: Aufnahme in den GVB Jan. 2003: Eintrag in das Genossenschafts-Register Gesamtaufwand: > 300 MT

3 Angestrebter Nutzen (Jan. 2001) 1. Gegenseitige Information und Unterstützung bei der Akquisition 2. Mehr "Masse" bei der Akquisition 3. Zusammenarbeit bei Projekten 4. Stellvertretung bei Abwesenheit 5. Gegenseitige Unterstützung bei technischen Fragen / Problemen 6. Know-how-Austausch durch Gespräche, Vorträge, Präsentationen 7. Informations-Austausch über Entwicklungen auf dem Markt 8. Gesprächspartner, wenn man im Home-Office vereinsamt 9. Büro-Gemeinschaft mit Konferenzraum / Besprechungszimmer 10. Aufbau einer virtuellen Firma

4 Eigene Rechtspersönlichkeit Warum eine eg? Trennung zwischen Privat- und Geschäftsvermögen (Haftung) Keine geschlossene Mitgliederzahl, einfacher Ein- und Austritt Jedes Mitglied hat eine Stimme unabhängig vom Geschäftsanteil Klare Struktur (Vorstand, Aufsichtsrat, Generalversammlung) Kein Mindestbetrag für den Geschäftsanteil

5 Aufbau der Bayr. Genossenschafts-Organisation ( ) Orts-Genossenschaften mit 2,8 Mio Mitgliedern 72 Sonstige Verbandsmitglieder mit anderer Rechtsform 2 Beteiligungs-Gesellschaften 7 Zentrale Unternehmen

6 Aufbau der Bayr. Genossenschafts-Organisation ( ) Orts-Genossenschaften Kredit-Genossenschaften Ländliche Waren- und Dienstleistungs-Genossenschaften Gewerbliche Waren- und Dienstleistungs-Geno. Zentrale Unternehmen -DZ-Bank AG -BayWa AG - Südfleisch Holding AG - Bayernland eg - Bayr. Milchindustrie eg - BÄKO Zentrale Süddeutschland eg - Rechenzentrale Bayr. Genossenschaften eg

7 Geschäftsfelder von 7-it Informations-Management 1) Allgemeine Beratung (Organisation, IT) 2) Projektarbeit, Projektmanagement 3) Produktentwicklung, Produktvertrieb 4) Gutachten Services 5) Schulungen, Vorträge 6) System-Management 7) Outsourcing (-Beratung)

8 Interne Grundregeln 1. Aufträge, die über Aktionen von 7-it akquiriert werden, werden über 7-it abgerechnet. 2. Bei den übrigen Aufträgen kann jeder entscheiden, ob er sie als Selbständiger oder über 7-it abwickelt. 3. Um den Kern die Mitglieder von 7-it wird ein Netzwerk von IT-Fachleuten aufgebaut. 4. Aufträge werden zunächst innerhalb von 7-it ausgeschrieben. 5. Mit Externen werden Dienstleistungs- bzw. Provisions- Verträge abgeschlossen.

9 Einnahmen der Mitglieder A) Einnahmen aus der Tätigkeit für 7-it - Dienstleistungen für Kunden (Projektarbeit, Produktion ) - Provision für die Akquisition - Provision für die Projektleitung - Vergütung der Dienstleistungen für die Genossenschaft (Abrechnung nach Aufwand) B) Einnahmen aus sonstigen Tätigkeiten

10 Verrechnung bei Projekten Kunde 100% Akquisiteur oder Vermittler (Provision) X1 % Projektleiter (Provision) X2 % Dienstleister (Entgelt gemäß Vertrag) X3 % Deckungsbeitrag Marketing X4 % Deckungsbeitrag Administration X5 % Nutzen (Ertrag) X6 %

11 Hauptaufwand bei der Gründung Aufstellung der Unternehmens-Konzeption Wirtschaftlichkeits-Konzept für 3 Jahre Erarbeitung von Satzung und Geschäftsordnung Namensfindung Erstellung der Geschäftspapiere Lösung für die technische Kommunikation Erarbeitung der Regeln für die Verrechnung von Einnahmen und Ausgaben Zusammenstellung der für die Gründung erforderlichen Unterlagen

12 Tatsächlicher Nutzen (März 2003) Gegenseitige Information und Unterstützung bei der Akquisition Mehr "Masse" bei der Akquisition Zusammenarbeit bei Projekten - Stellvertretung bei Abwesenheit Gegenseitige Unterstützung bei technischen Fragen / Problemen Know-how-Austausch durch Gespräche, Vorträge, Präsentationen Informations-Austausch über Entwicklungen auf dem Markt Gesprächspartner, wenn man im Home-Office vereinsamt - Büro-Gemeinschaft mit Konferenzraum / Besprechungszimmer Aufbau einer virtuellen Firma

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