Gestik- und Mimikgenerierung. Oliver GärtnerG Universität t des Saarlandes Seminar: Intelligent Virtual Characters Leiter: Dr. Michael Kipp SS 2006

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gestik- und Mimikgenerierung. Oliver GärtnerG Universität t des Saarlandes Seminar: Intelligent Virtual Characters Leiter: Dr. Michael Kipp SS 2006"

Transkript

1 Gestik- und Mimikgenerierung Oliver GärtnerG Universität t des Saarlandes Seminar: Intelligent Virtual Characters Leiter: Dr. Michael Kipp SS 2006

2 Wozu Mimik und Gestik? Wesentlicher Bestandteil der Kommunikation Wichtig für f Verständnis Wirkung Interpretation Unverzichtbar für f r menschenähnliches hnliches Verhalten -> Video 2

3 Überblick BEAT (Behaviour( Expression Animation Toolkit) Gesture Modeling and Animation by Imitation Aufgabenstellung: Input: Text Output: Animationsskript 3

4 BEAT Modular Aufbau Kommunikation der einzelnen Module über XML Regelbasiert Erweiterbar 4

5 Knowledge Base BEAT Stellt Wissen über die Welt zur Verfügung Besteht aus 2 XML-Dateien (eine für f r Objekte und eine für f Aktionen) 5

6 BEAT Language Tagging Tagging mit Hilfe des EngLite Parsers Tags: CLAUSE, THEME, RHEME, NEW, KONTRAST, OBJECT, ACTION 6

7 BEAT Behaviour Suggestion Zur Verfügung stehende folgende nonverbale Verhalten: Beats Ikonische Gesten Kontrastgesten Augenbrauenaufschlag Blickverhalten Betonung 7

8 BEAT Einfach aufgebaute Regeln Beats: 8

9 BEAT Ausgabe des Tagging Moduls 9

10 BEAT Einfach aufgebaute Regeln Beats: Ikonische Gesten: 1. Bei überraschenden Features von OBEJCTS im RHEME 10

11 BEAT Ausgabe des Tagging Moduls 11

12 BEAT Einfach aufgebaute Regeln Beats: Ikonische Gesten: 1. Bei überraschenden Features von OBEJCTS im RHEME 2. BEI ACTIONS im RHEME (jeweils nur bei Verfügbarkeit von Informationen in der Knowledge Base) 12

13 BEAT Einfach aufgebaute Regeln Augenbrauenaufschlag: Während der Beschreibung von OBJECTS im RHEME Kontrastgesten: Bei genau 2 OBJECTS mit KONTRAST Tag (auch innerhalb des THEME) bei mehr als 2 OBJECTS mit KONTRAST Tag wird nur ein Beat generiert z.b. Are you a good witch or a bad witch? 13

14 BEAT Einfach aufgebaute Regeln Blickverhalten: Blicke weg vom Benutzer beim Anfang eines Theme und blicke hin zum Benutzer beim Beginn eines Rheme Betonung: z.b. innherhalb eines THEME: L+H* ( von( tief nach hoch ) ) für f r neue Objekte (ToBI Inventar) Beliebige Regeln können k hinzugefügt gt werden. 14

15 BEAT Behaviour Selection Zwei Filter: Prioritätsfilter tsfilter Konfliktauflösungsfilter Belieblige weitere Filter können k definert werden. 15

16 BEAT Output des Generationsmoduls 16

17 BEAT Scheduling zwei Möglichkeiten: M Animationsplan mit absoluten Zeitangaben Ereignis-basierter Animationsplan 17

18 BEAT Demo? 18

19 BEAT Demo? 19

20 Gesture Modeling and Animation by Imitation Gestikulationsverhalten einer bestimmten Persönlichkeit zu imitieren ist mit BEAT sehr schwierig. -> komplexerer Ansatz notwending, z.b. Zusammenfassung von Gesten in Einheiten 20

21 Gesture Modeling and Animation by Imitation Preprocessing Annotation eines Videoausschnitts Erstellen eines statistischen Modell -> > Re-creation direkt aus den Annotationsdaten (Video) System Erstellen eines gesture scripts mit Hilfe eines statistischen Modells bei Eingabe von Text Erstellen eines Animationsskriptes aus dem gesture script 21

22 Gesture Modeling and Animation by Imitation Grundlagen Phasen einer Geste: [preparation] [hold] stroke [hold] [retraction] Zusammenfassen zu Units Geimensamens Gestiklexikon 22

23 Gesture Modeling and Animation by Imitation preparation Fling stroke preparation Wipe stroke preparation stroke retraction Wipe Dismiss 23

24 Gesture Modeling and Animation by Preprocessing Eingabe: Videoausschnitt Imitation zwei Schritte: Annotation mit ANVIL Erstellen eines statistischen Modells Annotation Manuelles Annotieren durch einen Experten sehr zeitaufwendig: 1 Minute Video enspricht ca. 2 Stunden Bearbeitungszeit 24

25 Gesture Modeling and Animation by Imitation 25

26 Gesture Modeling and Animation by Imitation Annotation der Sprache Festlegen von Anfangs- und Endzeiten von Wörtern Annotation der Sprachstuktur, d.h. Einteilung in theme, rheme und focus Markierung von Sätzen/ tzen/äußerungenerungen als Einheiten 26

27 Gesture Modeling and Animation by Imitation Annotation der Gestik Einteilung der Gesten in phases, phrases und units Annotierte Daten Lexem Hand/Hände nde verbundenes Wort zeitliche Relation zur Sprache Bahn (gerade oder gekrümmt mmt) Positionsangaben 27

28 Gesture Modeling and Animation by Positionsangaben Höhe Abstand Hand-Körper Radiale Orientierung Ellbogenneigung Gespeichert wird Start-und Endpositon eines strokes Imitation 28

29 Gesture Modeling and Animation by Imitation Erstellen eines statistischen Modells Modell enthält lt: Statische Tabellen Durchschnittswerte Datenbank von Gesten 29

30 Gesture Modeling and Animation by Imitation Erstellen eines statistischen Modells Schritte: Wörter werden ihrem Stamm zugeordnet (z.b. (z.b.strinking -> strike, won->win >win) Tagging (z.b. Tag INDETERMINATE für f r Wörter W wie somewhat und someone ). Schätzen von Bedingten Wahrscheinlichkeiten: P( L S) = #{ g T : lexeme( g) = L lexaffil( g) = S} #{ S T} 30

31 Gesture Modeling and Animation by Imitation Erstellen eines statistischen Modells Zusätzlich tzlich: P ( L ) i L i 1 P (h) P ( h i h i 1) P( h l) Datenbank von Gesten aus dem annotierten Video 31

32 Gesture Modeling and Animation by Imitation Gestengenerierung Eingabe von Text Tagging (theme/rheme rheme/focus) Für jeden Tag S im rheme: Erzeuge unspezifizierte Geste,, falls P( L S) > 0.1 Auswahl einer Menge nichtüberlappender Gesten Auswahl der Hand/Hände nde Zusammenfassen von Gesten zu Units (Sprecherabhängiger Schwellwert für den Abstand zwischen Units) 32

33 Gesture Modeling and Animation by Gestengenerierung Imitation Spezifizierung der Gesten: Erste Geste G kann immer mit Vorbereitungsphase ausgeführt werden Betrachte den Zeitabstand t zwischen G und der darauf folgenden Geste G : t > Schwellwert: : G G mit Vorbeitungsphase t <= Schwellwert: : G G ohne Vorbereitungsphase, Wähle bestes Matching aus der Gestendatenbank Zurückgehen in Ruhepostion am Ende einer Unit (sprecherspezifisch( sprecherspezifisch) Körper- und Kopfbewegung (sprecherspezifisch) Output: Gesture Script -> Erzeugen eines Animationsskriptes -> > Animation -> Video 33

34 Gesture Modeling and Animation by Imitation Evaluation Versuch: 26 Studenten Lernphase: Vorspielen von Videoausschnitten zweier Personen (2 Clips je Person) Test 1: Zeigen einer Animation (bei( Eingabe von neuem Text) Test 2: Zeigen beider Animationen gleichzeitig Ergebnis: Test1 : Richtige Zuordnung in 69 % der Fälle Test 2 : Richtige Zuordnung in 88 % der Fälle 34

35 Gesture Modeling and Animation by Imitation Vergleich mit BEAT - Beat ist regelbasiert, hier: probalistisches Modell - Beat hat 6 Standartgesten <-> große Anzahl von Gesten - Starre Gesten <-> > flexible Gesten - Separate Gesten <-> Bildung von Units 35

36 Zusammenfassung Zwei Gestengenerierungssysteme: Regelbasiertes System (BEAT) Generierung mit Regeln aus empirischen Untersuchungen Probalistisches System Generierung mit Hilfe eines statistischen Modells, erzeugt aus einem Trainingsvideo 36

37 Vielen Dank für f r die Aufmerksamkeit! Fragen? 37

Mimik und Gestik bei virtuellen Charakteren

Mimik und Gestik bei virtuellen Charakteren Universität Ulm - Fakultät für Informatik Hauptseminar 3D-Modellierung und Virtuelle Präsenz Mimik und Gestik bei virtuellen Charakteren Nils Reichardt (nils.reichardt@.uni-ulm.de) 2/44 Agenda Mimik Einführung

Mehr

comp.ass Statistik SGB II N NO

comp.ass Statistik SGB II N NO comp.ass Statistik SGB II NW N NO W O SW S SO Statistik Mittels comp.ass können alle gesetzlich festgelegten statistischen Anforderungen erfüllt werden. Dies gilt sowohl inhaltlich, als auch zeitlich.

Mehr

X2X SOFTWARE-ROBOTER

X2X SOFTWARE-ROBOTER X2X SOFTWARE-ROBOTER Was ist der x2x Software-Roboter? Der x2x Software-Roboter ist eine extrem flexible, universelle Applikation zur vollautomatischen Verarbeitung von Dateien. Er kann für Sie beliebige,

Mehr

Automatische Klassifikation: Stand der Technik und Veränderungen im Berufsbild des Dokumentars. Automatische Klassifikation:

Automatische Klassifikation: Stand der Technik und Veränderungen im Berufsbild des Dokumentars. Automatische Klassifikation: 02. Mai 2005 P R O J E C T C O N S U L T GmbH GmbH 1 Agenda Einführung Automatische Klassifikation Qualität Veränderung des Arbeitsumfeldes Ausblick GmbH 2 1 Einführung GmbH 3 Eine Herausforderung geordnete

Mehr

Elektronische Korpora in der Lehre Anwendungsbeispiele aus der theoretischen 2 und / 27der. und der Computerlinguistik

Elektronische Korpora in der Lehre Anwendungsbeispiele aus der theoretischen 2 und / 27der. und der Computerlinguistik Elektronische Korpora in der Lehre Anwendungsbeispiele aus der theoretischen und der Linguistics Department Ruhr-University Bochum 18.1.2011 DSPIN-Workshop Sprachressourcen in der Lehre Erfahrungen, Einsatzszenarien,

Mehr

Codegenerierung mit Xtend. 21. Januar 2015

Codegenerierung mit Xtend. 21. Januar 2015 Codegenerierung mit Xtend 21. Januar 2015 Überblick Xtend bietet einen Template-basierten Ansatz zur Codegenerierung Xtend enthält eine spezielle Template-Sprache. Das Modell kann beliebig benutzt werden,

Mehr

Kalmanfiter (1) Typische Situation für den Einsatz von Kalman-Filtern

Kalmanfiter (1) Typische Situation für den Einsatz von Kalman-Filtern Kalmanfiter (1) Typische Situation für den Einsatz von Kalman-Filtern Vorlesung Robotik SS 016 Kalmanfiter () Kalman-Filter: optimaler rekursiver Datenverarbeitungsalgorithmus optimal hängt vom gewählten

Mehr

3D-Gestenerkennung und Sprache - ICONIC

3D-Gestenerkennung und Sprache - ICONIC 3D-Gestenerkennung und Sprache - ICONIC im Rahmen des Seminars: Multimodale Mensch-Maschine-Kommunikation Marco Balke (mbalke@techfak.uni-bielefeld.de) 1 Was heißt 3D-Gestenerkennung Verschiedene Gestenkategorien

Mehr

Vorlesung Maschinelles Lernen

Vorlesung Maschinelles Lernen Vorlesung Maschinelles Lernen LACE Katharina Morik LS 8 Künstliche Intelligenz Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund 28.1.2014 1 von 71 Gliederung 1 Organisation von Sammlungen Web 2.0

Mehr

Web (Site) Engineering (WebSE)

Web (Site) Engineering (WebSE) 1 / 22 Web (Site) Engineering (WebSE) Vorlesung 6: Tools und Programmierung B. Schiemann, P. Reiß Lehrstuhl für Informatik 8 Universität Erlangen-Nürnberg 29.11.2005 2 / 22 Übersicht XML-Beispiel Zugriff

Mehr

Darstellung/Berechnung des Schwerpunkts eines Körpers

Darstellung/Berechnung des Schwerpunkts eines Körpers Darstellung/Berechnung des Schwerpunkts eines Körpers Version: NX 9 Ersteller: Sebastian Höglauer Durch den Schalter Assoziativ wird der Schwerpunkt assoziativ erzeugt. Dabei entsteht im Teilenavigator

Mehr

Echtzeitfähige Algorithmen für markerloses Tracking und Umfelderkennung , Dr.-Ing. Steffen Herbort, A.R.T. GmbH

Echtzeitfähige Algorithmen für markerloses Tracking und Umfelderkennung , Dr.-Ing. Steffen Herbort, A.R.T. GmbH Echtzeitfähige Algorithmen für markerloses Tracking und Umfelderkennung 26.10.2016, TP 2: Arbeiten von A.R.T. TP2: Tracking und Umfelderkennung Markerloses Tracking texturierte Objekte Umfelderkennung

Mehr

Kartografie bei ESRI Zürich

Kartografie bei ESRI Zürich Kartografie bei ESRI Zürich Nicole Allet ESRI Schweiz AG 13. September 2011, Werkschau SGK 1 ESRI Schweiz AG 2011 + Überblick ArcGIS und Kartographie + GIS-basierte Kartenproduktion + Beispiel: GENIUS-DB

Mehr

Situation-Adaptive Multimodal Dialogue Platform. Übersicht

Situation-Adaptive Multimodal Dialogue Platform. Übersicht S am Situation-Adaptive Multimodal Dialogue Platform Übersicht Multimodal Dialog System Multimodal Unterstützung verschiedenster Eingabe- und Ausgabekanäle, sowohl alternativ als auch kombiniert What is

Mehr

Übersicht. Web (Site) Engineering (WebSE) XML-Beispieldokument. Simple API for XML (SAX) [Pro] XML-Beispiel. Vorlesung 6: Tools und Programmierung

Übersicht. Web (Site) Engineering (WebSE) XML-Beispieldokument. Simple API for XML (SAX) [Pro] XML-Beispiel. Vorlesung 6: Tools und Programmierung Übersicht Web (Site) Engineering (WebSE) Vorlesung 6: Tools und Programmierung XML-Beispiel B. Schiemann, P. Reiß Lehrstuhl für Informatik 8 Universität Erlangen-Nürnberg 29.11.2005 Zugriff auf Inhalt,

Mehr

Stratego/XT und ASF+SDF Meta-Environment. Paul Weder Seminar Transformationen Datum:

Stratego/XT und ASF+SDF Meta-Environment. Paul Weder Seminar Transformationen Datum: Stratego/XT und ASF+SDF Meta-Environment Paul Weder Seminar Transformationen Datum: 20.01.2006 Gliederung Allgemeines ASF+SDF Meta-Environment Stratego/XT Zusammenfassung/Vergleich SDF (Syntax Definition

Mehr

1. Einführung 2. DTD 3. XML Schema 4. XPath 5. XSLT 6. XSL-FO 7. XQuery 8. Web Services 9. XML und Datenbanken

1. Einführung 2. DTD 3. XML Schema 4. XPath 5. XSLT 6. XSL-FO 7. XQuery 8. Web Services 9. XML und Datenbanken XSL-FO 1. Einführung 2. DTD 3. XML Schema 4. XPath 5. XSLT 6. XSL-FO 7. XQuery 8. Web Services 9. XML und Datenbanken Inhalt des Moduls: Grundlagen Dokumentaufbau Blöcke Textstruktur Grundlagen XSL-FO

Mehr

Oracle9i Designer. Rainer Willems. Page 1. Leitender Systemberater Server Technology Competence Center Frankfurt Oracle Deutschland GmbH

Oracle9i Designer. Rainer Willems. Page 1. Leitender Systemberater Server Technology Competence Center Frankfurt Oracle Deutschland GmbH Oracle9i Designer Rainer Willems Leitender Systemberater Server Technology Competence Center Frankfurt Oracle Deutschland GmbH Page 1 1 Agenda 9i Designer & 9i SCM in 9i DS Design Server Generierung &

Mehr

Persistenz. Ralf Gitzel

Persistenz. Ralf Gitzel Persistenz Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Grundkonzepte Entity Beans Meine erste Entity Entity-Manager Lernziele Übungsaufgabe 3 Grundkonzepte

Mehr

BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel. Arthur Zaczek

BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel. Arthur Zaczek BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel Arthur Zaczek Sep 2015 1/22 Übungsbeispiel embedded sensor cloud Übungsbeispiel embedded sensor cloud 2/22 Aufgabenstellung Auf einem [[tragen Sie bitte hier Ihr Embedded System

Mehr

IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES Software AG. All rights reserved. For internal use only

IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES Software AG. All rights reserved. For internal use only IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES 2016 Software AG. All rights reserved. For internal use only DIGITAL BUSINESS APPLICATIONS DRIVE THE DIGITAL BUSINESS Partner Lieferanten Kunden SaaS

Mehr

BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel

BIF/SWE 1 - Übungsbeispiel Arthur Zaczek Sep 2015 1 Übungsbeispiel embedded sensor cloud 1.1 Aufgabenstellung Auf einem [[tragen Sie bitte hier Ihr Embedded System Ihrer Wahl ein]] soll ein Messdaten Erfassungssystem implementiert

Mehr

Modellgestützte Online-Programmierverfahren für Industrieroboter

Modellgestützte Online-Programmierverfahren für Industrieroboter Modellgestützte Online-Programmierverfahren für Industrieroboter 40. Sitzung des FA 4.13 Steuerung und Regelung von Robotern Universität Karlsruhe(TH) Institut für Prozessrechentechnik,Automation und Robotik

Mehr

Tipps & Tricks. Neues, Nützliches und Praktisches. Christian Dahmen con terra GmbH

Tipps & Tricks. Neues, Nützliches und Praktisches. Christian Dahmen con terra GmbH Tipps & Tricks Neues, Nützliches und Praktisches Christian Dahmen con terra GmbH 1 Qualitätssicherung von Geodaten Qualitätssicherung von Geodaten Mit FME lassen sich einfache und komplexe Prüfroutinen

Mehr

Managen Sie Ihr 3D-Gebäudemodell interaktiv. Von Anfang an.

Managen Sie Ihr 3D-Gebäudemodell interaktiv. Von Anfang an. Managen Sie Ihr 3D-Gebäudemodell interaktiv. Von Anfang an. 1 Kollisionsprüfung (Clash-Detection) Autor: pe Version: 1.5, 2017-04-05 DESITE MD PRO: 2.0 2 1 Kollisionsprüfung Mithilfe der Kollisionsprüfung

Mehr

Modellierung von Non Player Chareacters

Modellierung von Non Player Chareacters Modellierung von Non Player Chareacters Konzeption Künstlicher Charaktere Games Summer Camp 2006 Cindy Löther Inhalt 1 Einleitung 2 Definitionen 3 Non Player Characters (NPC) 4 Modellierung von NPCs 5

Mehr

Kontrastive Linguistik und Lexikographie XII

Kontrastive Linguistik und Lexikographie XII Computer und zweisprachiges Wörterbuch moderne Lexikographie - intensive Verwendung der Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) elektronische Wörterbücher (ewb) Bestimmung: z.t. wie bei Printwörterbüchern,

Mehr

Bei Kaum noch wartbar -> shortcut badview. Bei Ausführungspläne kippen -> shortcut badviewplan

Bei Kaum noch wartbar -> shortcut badview. Bei Ausführungspläne kippen -> shortcut badviewplan 1 2 Bei Kaum noch wartbar -> shortcut badview Bei Ausführungspläne kippen -> shortcut badviewplan 3 4 Straight forward shortcuts: 0010 einfaches Object 0020 Verwendung 0030 mehr Attribute 0040 Verwendung

Mehr

Außen- und Spezialtreppen mit DIECAD. DIETRICH GmbH Tel.: 09381/ D Volkach

Außen- und Spezialtreppen mit DIECAD. DIETRICH GmbH Tel.: 09381/ D Volkach Außen- und Spezialtreppen mit DIECAD DIETRICH GmbH Tel.: 09381/802210 Sonnenstr. 14 www.dietrich-software.de D-97332 Volkach info@dietrich-software.de DIECAD-Erweiterung zum Standard-Treppenmodul Dieses

Mehr

3D-Metaphern und Interaktion

3D-Metaphern und Interaktion Diplomarbeit 3D-Metaphern und Interaktion Autor: Achilleas Tsialtas 8. August 2001 Überblick 2 / 23 Studie Konzept Zusammenfassung 3 / 23 Motivation war es, das Verhalten in 3D-Animationen mittels Metaphern

Mehr

ab EUR >TimeLine Developer//

ab EUR >TimeLine Developer// ab 1.800 EUR >TimeLine Developer// www.timeline.info >Überblick// TimeLine Developer ist eines der produktivsten Rapid- Application-Development- Tools für Datenbankanwender. Gegenüber Visual Studio steigert

Mehr

Informationsextraktion aus Stellenanzeigen

Informationsextraktion aus Stellenanzeigen Informationsextraktion aus Stellenanzeigen Die Entwicklung maschineller Verfahren zur Extraktion von Kompetenzen Institut für Linguistik Sprachliche Informationsverarbeitung, Alena Geduldig, Dr. Jürgen

Mehr

22. Januar Gruppe 2: TOPCASED

22. Januar Gruppe 2: TOPCASED 22. Januar 2008 Aufgabenstellung Modellgetriebene Softwareentwicklung auf Basis von am Beispiel eines Seminarverwaltungssystems Ziel Entwicklungsprozess Anforderungen & Codegenerierung Modellierung & Templates

Mehr

Wiederholung: Beginn

Wiederholung: Beginn B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben

Mehr

testxpert II - Unsere Lösung für alle Ihre Anforderungen Manfred Goblirsch Produktmanager testxpert II testxpo 2014 10.2014

testxpert II - Unsere Lösung für alle Ihre Anforderungen Manfred Goblirsch Produktmanager testxpert II testxpo 2014 10.2014 Prüfen mit Verstand testxpert II - Unsere Lösung für alle Ihre Anforderungen Produktmanager testxpert II 10.2014 Anforderungs-Hürdenlauf Request hurdles 2 3 Einfachheit 25.000 Installationen weltweit Mehr

Mehr

Testen nebenläufiger Objekte

Testen nebenläufiger Objekte Testen nebenläufiger Objekte Threads in Java Julian Lambertz Seminar Tests in Informatik und Statistik im SS 2004 Universität Ulm J.L., Juni 2004 1 Themenüberblick Einleitung Begriff der Nebenläufigkeit

Mehr

Situated Reference in a Hybrid Human-Robot Interaction System

Situated Reference in a Hybrid Human-Robot Interaction System Situated Reference in a Hybrid Human-Robot Interaction System M. Giuliani et al. 2010 vorgetragen von Bernadett Smolibocki Überblick Mensch-Roboter-Dialogsysteme Referenzgenerierung Experiment (Evaluation)

Mehr

T:\Dokumentationen\Asseco_BERIT\Schulung\BERIT_LIDS7_Basiskurs\Impo rt_export\beritde_lt_do_20120918_lids7.basisschulung_import_export.

T:\Dokumentationen\Asseco_BERIT\Schulung\BERIT_LIDS7_Basiskurs\Impo rt_export\beritde_lt_do_20120918_lids7.basisschulung_import_export. LIDS 7 Import/Export Mannheim, 11.02.2013 Autor: Anschrift: Version: Status: Modifiziert von: Ablage: Christine Sickenberger - Asseco BERIT GmbH Asseco BERIT GmbH Mundenheimer Straße 55 68219 Mannheim

Mehr

Workshop zum Model-Builder

Workshop zum Model-Builder Workshop zum Model-Builder 10. ArcView-Anwendertreffen am 23. April 2008 Werner Ackermann, AN lanungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH Stichpunkte zur Einführung - Toolbox-Fenster Neue Toolbox anlegen

Mehr

Anforderungen an den Story Pattern Editor von SE2 WS1415

Anforderungen an den Story Pattern Editor von SE2 WS1415 Anforderungen an den Story Pattern Editor von Version Datum Änderung 1.0 12.01.15 init 2.0 24.02.15 1.2.1, 2.1 Neu: 1.13, 1.14, 4 1 Es soll mithilfe des Graphiti Frameworks ein graphischer Editor für Story

Mehr

Data Mining mit RapidMiner. Fakultät Informatik Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz

Data Mining mit RapidMiner. Fakultät Informatik Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Data Mining mit RapidMiner Fakultät Informatik Motivation CRISP: DM-Prozess besteht aus unterschiedlichen Teilaufgaben Datenvorverarbeitung spielt wichtige Rolle im DM-Prozess Systematische Evaluationen

Mehr

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser

Mehr

Managen Sie Ihr 3D-Gebäudemodell interaktiv. Von Anfang an.

Managen Sie Ihr 3D-Gebäudemodell interaktiv. Von Anfang an. Managen Sie Ihr 3D-Gebäudemodell interaktiv. Von Anfang an. 1 Kollisionsprüfung (Clash-Detection) Autor: ar, jh DESITE MD PRO: 2.2 2 1 Kollisionsprüfung Mithilfe der Kollisionsprüfung können geometrische

Mehr

Handbuch für die Erweiterbarkeit

Handbuch für die Erweiterbarkeit Handbuch für die Erweiterbarkeit Inhalt Pakete für die Erweiterbarkeit... 2 Actions... 2 Items... 2 Itemset... 2 Die UseCaseNewAction... 3 Eigene Shapes... 4 Der Shape Container... 5 User Objects... 6

Mehr

PDF Ausgabe mit dem BI Publisher in ApEx 3.0

PDF Ausgabe mit dem BI Publisher in ApEx 3.0 PDF Ausgabe mit dem BI Publisher in ApEx 3.0 Stephan Engel Opitz Consulting Bad Homburg GmbH PDF Ausgabe mit dem BI Publisher in ApEx 3.0 Seite 1 Agenda Ausgangsituation Vorstellung: BI Publisher und ApEx

Mehr

Eclipse Modeling Framework Modellgetriebene Softwareentwicklung Prof. Andreas Schmidt

Eclipse Modeling Framework Modellgetriebene Softwareentwicklung Prof. Andreas Schmidt Eclipse Modeling Framework Modellgetriebene Softwareentwicklung Prof. Andreas Schmidt Sören Bühler buso1011 36811 Julia Haßlinger haju1013 37141 Anja Heinzberger hean1017 36622 Agenda Allgemeines Historie

Mehr

Software Entwicklung 1. Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke. Rekursive Klassen. Überblick. Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter

Software Entwicklung 1. Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke. Rekursive Klassen. Überblick. Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 33 Überblick

Mehr

Inhalt und Überblick. Visuelle Kognition. Visuelle Kognition WS 2001/2002 Adrian Schwaninger

Inhalt und Überblick. Visuelle Kognition. Visuelle Kognition WS 2001/2002 Adrian Schwaninger Einleitung WS 2001/2002 Adrian Schwaninger Inhalt und Überblick Repräsentation, Erkennung, Kategorisierung Traditioneller Ansatz Strukturelle Beschreibungen Ansichtenbasierte Modelle Diskussion Gesichterwahrnehmung

Mehr

Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Anwendungen 1

Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Anwendungen 1 Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Anwendungen 1 Thema: Workflow Optimierung, automatische Generierung von medizinischen Berichten unterstützt durch Regeln und semantische Annotationen. von Jan Kuhr Betreuer:

Mehr

MODIFIKATIONEN DES TOMITA-PARSERS FÜR ID/LP UND FEATURE GRAMMARS Jens Woch

MODIFIKATIONEN DES TOMITA-PARSERS FÜR ID/LP UND FEATURE GRAMMARS Jens Woch Fachbeiträge MODIFIKATIONEN DES TOMITA-PARSERS FÜR ID/LP UND FEATURE GRAMMARS Jens Woch Abstract: Die Verwendung von ID/LP-Grammatiken und komplexen Symbolen ist bei Flektionsreichen und in der Wortstellung

Mehr

Handbuch der Software FirstCheck

Handbuch der Software FirstCheck Task Force Sono Mammascreening Referenzzentrum Wien, Österreich Handbuch der Software FirstCheck Handbuch FirstCheck Vers. 1 /2011 TQS-RefZQS www.zmpbmt. meduniwien.ac.at (RefZQS) Inhalt Installation &

Mehr

ODM. Bernd Weiler Nürnberg

ODM. Bernd Weiler Nürnberg ODM Bernd Weiler Nürnberg 21.11.2013 www.syntegris.de ODM - Inhalte INHALTE / SCHWERPUNKTE Schwerpunkte Einstieg in das Arbeiten mit dem ODM Integration in die Versionsverwaltung (Subversion) Konzentration

Mehr

Präsentation. Bachelorarbeit: A keyword translator for Broccoli. Iradj Solouk

Präsentation. Bachelorarbeit: A keyword translator for Broccoli. Iradj Solouk Präsentation Bachelorarbeit: A keyword translator for Broccoli Iradj Solouk Übersicht Einleitung Algorithmus Evaluation Verfeinerung 2 Übersicht Einleitung Motivation Definition Algorithmus Evaluation

Mehr

Oracle Data Masking in der Praxis

Oracle Data Masking in der Praxis Oracle Data Masking in der Praxis Frank Hilgendorf Berenberg Hamburg Schlüsselworte Datenbanken, Data Masking, Testdatenmanagement, Anonymisierung, Enterprise Manager, Oracle Data Masking Pack, emcli Einleitung

Mehr

Motivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen

Motivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen Motivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen Soll ich Modellieren oder Programmieren? sowohl als auch!!! Produktivitäts-Steigerung

Mehr

Entwicklung eines E-Learning Topic-Map Rahmenwerks

Entwicklung eines E-Learning Topic-Map Rahmenwerks Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund der TU Braunschweig Verteilte Systeme, Prof. Dr. Fischer Entwicklung eines Topic-Map Rahmenwerks Betreuer: Martin Gutbrod Bearbeitet von: Yichen Yu Gliederung

Mehr

Einführung in die Modelltransformation mit Xtend

Einführung in die Modelltransformation mit Xtend Einführung in die Modelltransformation mit Xtend 12. Dezember 2012 Taentzer Modellgetriebene Softwareentwicklung 297 Überblick Xtend: Eine statisch getypte Sprache, die zur Modellzu-Text-Transformation

Mehr

Objektorientierte Analyse (OOA) OOA-Pattern

Objektorientierte Analyse (OOA) OOA-Pattern OOA-Muster (Architektur Pattern) Ein Pattern (Entwurfsmuster) ist ein Problem mit seiner Lösung in einem Kontext. Der Kontext enthält in der Regel Zielkonflikte, die der Designer lösen muss, z.b. Performance

Mehr

Sharing Digital Knowledge and Expertise

Sharing Digital Knowledge and Expertise Sharing Digital Knowledge and Expertise Die Spring und Summer Schools des GCDH Veranstaltungen 2012 2015 Summer und Spring Schools Workshop: Soziale Netzwerkanalyse Grundlagen und Interpretation Strickmuster

Mehr

XML-Archivierung betriebswirtschaftlicher Datenbank-Objekte*

XML-Archivierung betriebswirtschaftlicher Datenbank-Objekte* XML-Archivierung betriebswirtschaftlicher Datenbank-Objekte* Bernhard Zeller Axel Herbst Alfons Kemper 9400 Passau @db.fmi.uni-passau.de SAP AG 6990 Walldorf axel.herbst@sap.com * Diese Arbeit

Mehr

Semantik-Visualisierung

Semantik-Visualisierung Semantik-Visualisierung 2. Potsdamer I-Science Tag Dirk Burkhardt Fraunhofer IGD Abteilung Echtzeitlösungen für Simulation und Visual Analytics Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt Germany Tel. +49 (0)6151

Mehr

Thema 07: Möglichkeiten und Grenzen der Visualisierung RFID-unterstützter Prozesse

Thema 07: Möglichkeiten und Grenzen der Visualisierung RFID-unterstützter Prozesse Thema 07: Möglichkeiten und Grenzen der Visualisierung RFID-unterstützter Prozesse Präsentation 03.12.2007 Sensor Networks & Intelligent Objects Überblick 2 Projektübersicht Visualisierungsbedarfe in RFID-Szenarien

Mehr

Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks

Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks Seminararbeit von Olaf Matticzk 1 15.01.2016 (c) by synaix 2016 synaix...your business as a service. Agenda 1. Einleitung 2. Webanwendungen

Mehr

Software Entwicklung 1

Software Entwicklung 1 Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa / Arnd Poetzsch-Heffter AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Fallstudie: Arithmetische Ausdrücke Bieniusa/Poetzsch-Heffter Software Entwicklung 1 2/ 33 Überblick

Mehr

EPK. Ereignisgesteuerte Prozessketten

EPK. Ereignisgesteuerte Prozessketten EPK Ereignisgesteuerte Prozessketten EPK Geschäftsprozesse einer Firma darstellen, um bestehende Prozesse im Hinblick auf ihre derzeitigen und zukünftigen Veränderungen zu veranschaulichen halbformale

Mehr

Sprengnetter-AKuK -Handbuch

Sprengnetter-AKuK -Handbuch Sprengnetter-AKuK -Handbuch Modul estatistik.core - Häuserpreisindex Dipl.-Ing. (Assessor) Ch. Sauerborn und Dipl.-Inf. (FH) B. Faßbender 2013 Sprengnetter GmbH, 53489 Sinzig Alle Rechte, insbesondere

Mehr

Gestenerkennung. Yannick Jonetzko Yannick Jonetzko

Gestenerkennung. Yannick Jonetzko Yannick Jonetzko 30.04.2015 Inhalt Motivation Definition Geste Historie / Anwendungsbereiche Arten der Funktionsweise anhand eines Papers Alternativen Fazit Seite 2 Motivation Human Computer Interaction Gesten sind in

Mehr

Dokumentation difusoft WebApp R4 v.17.01

Dokumentation difusoft WebApp R4 v.17.01 Seite : 1 / 7 Diese soll Ihnen einen kurzen Überblick über die Funktionsweise der Web-App geben, und ist somit nicht als vollständige anzusehen. Technische Vorraussetzungen - Webspace im Internet oder

Mehr

Gleiche Daten, unterschiedliche Erkenntnisziele?

Gleiche Daten, unterschiedliche Erkenntnisziele? Gleiche Daten, unterschiedliche Erkenntnisziele? Zum Potential vermeintlich widersprüchlicher Zugänge zur Textanalyse Universität Hamburg Evelyn Gius Jan Christoph Meister Janina Jacke Marco Petris Universität

Mehr

Einleitung und Intelligente Agenten MAS-Seminar - SS2008

Einleitung und Intelligente Agenten MAS-Seminar - SS2008 Einleitung und Intelligente Agenten MAS-Seminar - SS2008 Daniel Kühn Dorothe Schneider Tessa-Karina Tews 17. April 2008 1 Einführung 1.1 Trends in der Geschichte der Berechnung Die Geschichte von Berechnung

Mehr

Ü B U N G E N Z U V E R L Ä S S L I C H E E Z S A U F G A B E 7 : A B S T R A K T E I N T E R P R E TAT I O N

Ü B U N G E N Z U V E R L Ä S S L I C H E E Z S A U F G A B E 7 : A B S T R A K T E I N T E R P R E TAT I O N A U F G A B E 7 : A B S T R A K T E I N T E R P R E TAT I O N In dieser Aufgabe werden Sie zunächst ein digitales α-β-filter, einen Sensorstub und eine Datenstruktur implementieren. Die Korrektheit aller

Mehr

Lösungsvorschlag für das Übungsblatt 8. Aufgabe1.

Lösungsvorschlag für das Übungsblatt 8. Aufgabe1. Lösungsvorschlag für das Übungsblatt 8. Aufgabe1. 3 Det A N VP R6 4 Any A N VP L3 5 Any intelligent N VP L4 6 Any intelligent cat VP L2 Nach den Regeln kann der Satz weiter nicht erzeugt warden, deswegen

Mehr

Studie zum Agilen Projektmanagement (PM)

Studie zum Agilen Projektmanagement (PM) Studie zum Agilen Projektmanagement (PM) Zusammenfassung der Umfrageergebnisse pma focus 2018, Wien KANBAN Methode: Klassisch vs. im Tool Erstellt durch 3Pworx GmbH Durchgeführte Teilnehmerumfrage auf

Mehr

Darstellung/Berechnung des Schwerpunkts eines Körpers

Darstellung/Berechnung des Schwerpunkts eines Körpers Darstellung/Berechnung des Schwerpunkts eines Körpers Version: UNIGRAPHICS/NX 6 Ersteller: Karl Göller Durch den Schalter Assoziativ wird der Schwerpunkt assoziativ erzeugt. Dabei entsteht im Teilenavigator

Mehr

Taktilsensorbasierte Steuerung von Roboterarmen zur Erstellung einer Haptischen Datenbank

Taktilsensorbasierte Steuerung von Roboterarmen zur Erstellung einer Haptischen Datenbank Taktilsensorbasierte Steuerung von Roboterarmen zur Erstellung einer Haptischen Datenbank Matthias Schöpfer 1 Gunther Heidemann 2 Helge Ritter 1 1 {mschoepf,helge}@techfak.uni-bielefeld.de Technische Fakultät

Mehr

Microsoft Search Strategie und Nutzung. Anwenderbericht: Infineon Technologies AG. Anwenderbericht: Rechtsanwaltsgesellschaft Beiten Burkhardt

Microsoft Search Strategie und Nutzung. Anwenderbericht: Infineon Technologies AG. Anwenderbericht: Rechtsanwaltsgesellschaft Beiten Burkhardt Agenda Microsoft Search Strategie und Nutzung Bayram Karahasan, Fachvertrieb Office System Q&A Anwenderbericht: Infineon Technologies AG Manuel Brunner, Projektleiter Infineon Franz Kögl, Geschäftsführer

Mehr

ETL-Industrialisierung mit dem OWB Mapping Generator. Irina Gotlibovych Senior System Beraterin

ETL-Industrialisierung mit dem OWB Mapping Generator. Irina Gotlibovych Senior System Beraterin ETL-Industrialisierung mit dem OWB Mapping Generator Irina Gotlibovych Senior System Beraterin MT AG managing technology Daten und Fakten Als innovativer Beratungs- und IT-Dienstleister zählt die MT AG

Mehr

Fuzzy Movement. Dirk Güldner. Seminar: Knowledge Engineering und Lernen in Spielen. TU-Darmstadt, SS 2006,

Fuzzy Movement. Dirk Güldner. Seminar: Knowledge Engineering und Lernen in Spielen. TU-Darmstadt, SS 2006, Fuzzy Movement Dirk Güldner Seminar: Knowledge Engineering und Lernen in Spielen TU-Darmstadt, SS 2006, 30.05.2006 Übersicht Begriffsdefinition allgemeine Ziele & Ziele in Spieleumgebungen Situations-

Mehr

Anwendungen des Fréchet-Abstandes Das Constrained Free Space Diagram zur Analyse von Körperbewegungen

Anwendungen des Fréchet-Abstandes Das Constrained Free Space Diagram zur Analyse von Körperbewegungen Anwendungen des Fréchet-Abstandes Das Constrained Free Space Diagram zur Analyse von Körperbewegungen David Knötel Freie Universität Berlin, Institut für Informatik Seminar über Algorithmen Leitfaden Wiederholung

Mehr

Universität Ulm Abteilung Künstliche Intelligenz. ExtrAns. Verarbeitung natürlicher, schriftlicher Sprache. C. Bohnacker

Universität Ulm Abteilung Künstliche Intelligenz. ExtrAns. Verarbeitung natürlicher, schriftlicher Sprache. C. Bohnacker UNIVERSITÄT ULM SCIENDO DOCENDO CURANDO Universität Ulm Abteilung Künstliche Intelligenz ExtrAns Verarbeitung natürlicher, schriftlicher Sprache C. Bohnacker Überblick Motivation Einleitung Eigenschaften

Mehr

Grammatiken und ANTLR

Grammatiken und ANTLR Grammatiken und ANTLR Zusatzfolien zu Algo Blatt 6 Author: Henry Schaefer http://www.majeeks.de/folien_blatt6.pdf Grammatik Definition: syntaktische Beschreibung einer Sprache (H.S.) Definiton Grammatik

Mehr

Wiederverwendungsbibliothek (Reuse Library)

Wiederverwendungsbibliothek (Reuse Library) HBB Engineering GmbH Salzstraße 9 D-83454 Anger Telefon +49 (0)8656-98488-0 Telefax +49 (0)8656-98488-88 Info@HBB-Engineering.de www.hbb-engineering.de Wiederverwendungsbibliothek (Reuse Library) Version:

Mehr

INFORMATIONSEXTRAKTION Computerlinguistik Referenten: Alice Holka, Sandra Pyka

INFORMATIONSEXTRAKTION Computerlinguistik Referenten: Alice Holka, Sandra Pyka INFORMATIONSEXTRAKTION 1 22.12.09 Computerlinguistik Referenten: Alice Holka, Sandra Pyka INFORMATIONSEXTRAKTION(IE) 1. Einleitung 2. Ziel der IE 3. Funktionalität eines IE-Systems 4. Beispiel 5. Übung

Mehr

Neue Theorien entwickeln

Neue Theorien entwickeln Friedrich Krotz Neue Theorien entwickeln Eine Einführung in die Grounded Theory, die Heuristische Sozialforschung und die Ethnographie anhand von Beispielen aus der Kommunikationsforschung Herbert von

Mehr

Softwarepraktikum. zu Elemente der Mathematik. Carsten Rezny Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn

Softwarepraktikum. zu Elemente der Mathematik. Carsten Rezny Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn Softwarepraktikum zu Elemente der Mathematik Carsten Rezny Institut für angewandte Mathematik Universität Bonn 18. 20.05.2016 Listen Liste: Aufzählung von beliebigen Objekten liste={2,1.4,"abc"} Einzelnes

Mehr

Learning Phrase Representations using RNN Encoder Decoder for Statistical Machine Translation. Yupeng Guo

Learning Phrase Representations using RNN Encoder Decoder for Statistical Machine Translation. Yupeng Guo Learning Phrase Representations using RNN Encoder Decoder for Statistical Machine Translation Yupeng Guo 1 Agenda Introduction RNN Encoder-Decoder - Recurrent Neural Networks - RNN Encoder Decoder - Hidden

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 6. Markus Reschke

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 6. Markus Reschke Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java 6 Markus Reschke 13.10.2014 OOP Objekte = Verhalten (durch Methoden) + Daten (durch Attribute) Klassen = Baupläne für Objekte Kapselung von Programmteilen

Mehr

Von RISKOFDERM zu BEAT

Von RISKOFDERM zu BEAT Von RISKOFDERM zu BEAT Dr. Dagmar Holthenrich Gesundheitsrisiken durch chemische und biologische Arbeitsstoffe 13.10.2009 1 Dermale RISKOFDERM Exposition Dermale Exposition möglich durch: Gase / Aerosol

Mehr

Migration Assistent Forms nach APEX

Migration Assistent Forms nach APEX Migration Assistent Forms nach APEX Dr. Gudrun Pabst Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg München Stuttgart Agenda Aufsetzen der Umgebung Überprüfung der globalen

Mehr

AI in Computer Games. Übersicht. Motivation. Vorteile der Spielumgebung. Techniken. Anforderungen

AI in Computer Games. Übersicht. Motivation. Vorteile der Spielumgebung. Techniken. Anforderungen Übersicht AI in Computer Games Motivation Vorteile der Spielumgebung Techniken Anwendungen Zusammenfassung Motivation Vorteile der Spielumgebung Modellierung glaubwürdiger Agenten Implementierung menschlicher

Mehr

Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung

Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung 28. November 2012 Taentzer Modellgetriebene Softwareentwicklung 246 Überblick Was ist zu tun, wenn wir selbst einen Ansatz für modellgetriebenen

Mehr

Werkzeuge für Datenbank Handwerker: IBM Data Studio und IBM Optim QWT

Werkzeuge für Datenbank Handwerker: IBM Data Studio und IBM Optim QWT Werkzeuge für Datenbank Handwerker: IBM Data Studio und IBM Optim QWT Neue Technologien effizient nutzen Ehningen, 3. Juli 2014 Rodney Krick rk@aformatik.de aformatik Training & Consulting GmbH & Co. KG

Mehr

Sprache systematisch verbessern. Eugen Okon

Sprache systematisch verbessern. Eugen Okon Sprache systematisch verbessern Eugen Okon Sprache systematisch verbessern Gliederung Einleitung Die CLEAR Methode CLEAR in einer Fallstudie Ergebnisse und Bewertung Zusammenfassung Sprache systematisch

Mehr

OntoWiki - Chancen des Semantik-Web Am Beispiel der Strukturierung und Annotierung von Lernmaterialien

OntoWiki - Chancen des Semantik-Web Am Beispiel der Strukturierung und Annotierung von Lernmaterialien OntoWiki - Chancen des Semantik-Web Am Beispiel der Strukturierung und Annotierung von Lernmaterialien Thomas Riechert Arbeitsgruppe Agile Knowledge Engineering and Semantic Web - Lehrstuhl Betriebliche

Mehr

Massenamtssignaturen. 2 Lösungsansätze. Thomas Rössler Wien, 25. März

Massenamtssignaturen. 2 Lösungsansätze. Thomas Rössler Wien, 25. März Massenamtssignaturen 2 Lösungsansätze Inhalt Anforderungen Prinzipelle Lösungsansätze und Basismodule PDF-AS Ansatz: MOA-AS XML-DSig für Druckströme: MASS Zusammenfassung Inhalt Anforderungen Prinzipelle

Mehr

Interaktion mittels Mimik,

Interaktion mittels Mimik, Interaktion mittels Mimik, Animation von Verena Kluge There is no particular mystery in animation It s really very simple, and like anything that is simple, it is about the hardest thing in the world to

Mehr

Einrichtung eines Kurses in ILIAS. - Szenario: Ein/e Beispieldozent/in legt zu seinem/ihrem Seminar XY einen Kurs in ILIAS an -

Einrichtung eines Kurses in ILIAS. - Szenario: Ein/e Beispieldozent/in legt zu seinem/ihrem Seminar XY einen Kurs in ILIAS an - Einrichtung eines Kurses in ILIAS - Szenario: Ein/e Beispieldozent/in legt zu seinem/ihrem Seminar XY einen Kurs in ILIAS an - 1 Inhaltsverzeichnis Einen neuen Kurs in ILIAS anlegen...5 Einstellungen des

Mehr

Systematisches Testen

Systematisches Testen Systematisches Testen SEP 136 Unit Testing Objektorientierte Entwicklung Entwicklung von vielen unabhängigen Einheiten (Klassen, Methoden), aus denen das Gesamtprogramm zusammengesetzt wird. Ziel: Wenn

Mehr

Packet Filters - iptables

Packet Filters - iptables Packet Filters - iptables Bernhard Lamel Universität Wien, Fakultät für Mathematik 25. Mai 2007 Outline 1 2 Was kann ein Paketfilter (nicht)? Jedes Paket hat Header, die spezifisch für das jeweilige Protokoll

Mehr