Tätigkeitsbericht der Pfiegerinnenschule für das Jahr 1962

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1 p Tätigkeitsbericht der Pfiegerinnenschue für das Jahr 1962 Das Betriebsjahr stund im Zeichen der finanzieen Bessersteung der Schuen und der Schüerinnen Am 29 August 1962 tagte die nationarätiche Kommission unter dem Vorsitz von Nat Rat Haer im Beisein von Bundesrat Tschudi und von Dr Sauter, Direktor des eidgen Gesundheitsamtes, in unserer Schue zur Durchheratung des Gesetzes über die Ausrichtung von Beiträgen an die vom Schweizerischen Roten Kreuz anerkannten Schuen der agemeinen Krankenpfege Nach Annahme dieses Gesetzes durch die eidgen Räte wird unserer Schue in den nächsten 6 Jahren pro frisch dipomierte Schwester ein einmaiger Beitrag von Fr 1000 ausgerichtet Im Anschuß an die vom betriebswirtschaftichen Institut der ETH in unserem Spita durchgeführten Bewertung der Arbeitssteen erfuhr die Schwesternarbeit eine angemessene Aufwertung, was zu einer bessern Entöhnimg führte Die Spitakommission wie die Schubehörden fogerten daraus, daß auch die praktische Arbeit der Schüerinnen auf den Abteiungen im II und III Lehrjahr höher einzusetzen sei in Form einer Erhöhung der monatichen Entschädigung und durch Gratisverabfogun)! der Berufskeider an die Lernschwestern In den Verhandungen mit der kant Direktion des Gesundheitswesens zeigte sich Herr Regierungsrat Dr Giovanoi diesen Postuaten im Bereiche des Mögichen gewogen Die Unterhandungen waren bis Jahresende noch nicht abgeschossen, aber es wurde uns für das nächste Jahr eine ganz wesentiche Bessersteung der Schüerinnen in Aussicht gestet Für diese hochherzige Einsteung der eidgen und kantonaen Behörden möchten wir auch hier im Namen der Schue unsern herzichsten Dank aussprechen Aus dieser Bessersteung ergab sich von sebst eine Erhöhung der Ansätze der Stationsgeder, die der Schue von den Außenstationen für die dorthin versetzten Schüerinnen zugute kommen Wir gingen dabei vorderhand nicht über die Ansätze der Pfegerinnenschue in Thun hinaus und haben im IT Schujahr eine monatiche Entschädigung von Fr 230 und im III Lehrjahr eine soche von Fr 260, pro Schüerin eingesetzt Die Frage einer besseren Dotierung unseres Beziiksspitas mit Schwestern der eigenen Schue und nach Ausbau der Frauenkinik auch mit Säugingsschwestern beschäftigte im geichen Maße die Behörden des Bezirks-^pitas in Bie wie cer Schue Gemeinsam mit der Direktion des Kinderspitus Widenneth und der Leitung des Säugingsheims «Stern im Ried* wurde die Gründung einer gemeinsamen Schue für Wochen-, Säugings- und Kinderpfegerinnen auf dem Patze Bie in Aussicht genommen Diesebe muß unabhängig von der Pfegerinnenschue des Be/jrksspitas in Bje geschaffen werden Aus finanzieen und Gründen des Unterrichts käme höchstens eine 48 *

2 gemeinsame Beegung des bestehenden Einführungskurses unserer Schue durch beide Schwesterngruppen in Frage Die daraus resutierenden Probeme in personeer wie in bauicher Beziehung werden weiter verfogt Auf dem Gebiete der Werbung für Schüerinnennachwuchs wird uns der dieses Jahr fertiggestete iustrierte Prospekt unserer Schue wertvoe Dienste eisten Er wird sämtichen Berufsberatungssteen der Schweiz, der andcskirchichen Steenvermittung, den Ärzten und Bieer Schwestern sowie den Interessenten zur Verfügung gestet In diesem Jahr fanden erneut 26 Führungen von Schu- und Konfirmandinnen-Kassen in unserer Schue und im Schuspita durch die eitenden Schwestern statt Es nahmen im ganzen 271 Schüerinnen daran tei k Am Schwesterntag der ehemaigen Bieer Schwestern nahmen im ganzen jo Schwestern von 121 tei Von diesen dipomierten Schwestern unserer Schue waren auf Jahresende 39 im Bezirksspita Bie tätig, 19 in ändern Spitäern der Schweiz 7 im Ausand und 46 bereits verheiratet Die etztere Zah deckt ein Hauptprobem der freien Schuen auf Die 39 bei uns tätigen Schwestern machen vom effektiven Totabestand unseres Spitas von 95 Schwestern 41% aus Der Sobestand von 114 Schwestern wurde nie erreicht Was die eigentichen Daten der Schue anbeangt, so eredigte die Schukommission ihr Programm in einer einzigen Sitzung am 10 Dezember 1962 Hs wurde der Rücktritt von Fr Moecki aus der Schukommission zur Kenntnis genommen und ihre Verdienste bestens verdankt An ihrer Stee wähte die kant Sanitätsdirektion am 12 Juni Fr Nicderwanger, Berufsberaterin in Bie Die Schukommission genehmigte den Bericht des Schueiters über den Gang der Schue und die Besetzung und Mutationen der einzenen Kurse Schießich wurden die 23 Aufnahmen in den 14 Kurs des Jahres 1962 gutgehei(3en Der Schukommissionsausschuß eredigte die aufenden Geschäfte in 7 Sitzungen, nämich am 7 und 21 Februar, 2cS Apri, 29 August, 19 und 22 Oktober sowie am 15 November Der Unterrichtspan eritt im aufenden Jahre keine Änderung Im Lehrkörper ist die Demission von Dr Athaus zufoge beruficher Überbcastung i erwähnen Er unterrichtete im Sektor Hygiene, Bakterioogie und Infektionskrankheiten seit Bestehen der Schue Seine wertvoen Dienste seien ihm auch an dieser Stee bestens verdankt Er wurde durch Herrn Dr g, prakt Arzt, in Bie, ersetzt, wecher as ehemaiger Bieer Assistent unserer Institution wohwoend zur Verfügung steht Ferner mußte Herr Dr Settecn infoge Wegzug durch Herrn Dr Peter Egi im Unterricht für Ohren-, Nasenund Has-Krankheiten ersetzt werden Auch Herrn Dr Setteen gebührt unser Dank Auf dem Gebiete des Chirurgie-Unterrichtes wurde eine Umteiung vorgenommen, indem der Unterricht in Anästhesie und Narkose in Zukunft durch unsern Spitaanästhesisten, Herrn Dr de Gasparo, übernommen wird Ich benütze gerne die Geegenheit, um aen Damen und Herren, die Unterricht erteien, an dieser Stee meinen \\urmsten Dank auszusprechen ^ _ 49

3 Am 4 Mai 3962 trat Schwester Vreni Schori as 2 Schuschwester ihre Dienste für das chirurgische Gebiet an Im Laufe des Winters absovierte sie an der Rotkreuzfortbidungsschue in Zürich den Kurs für Schu- und Spitaoberschwestern Neu eingeführt wurde ein Anmedeformuar zur bessern Erfassung der Personaien der einzenen Kandidatinnen, ferner ein Pfichtformuar as Ergänzung des Lehrvertrages Das etztere enthät u a die Vorschriften über die freiwiige Sanitätshife und über das Pfichtjahr Neu aufgenommen wurde darin auf Wunsch der kant Direktion des Gesundheitswesens die Bestimmung, daß die frisch dipomierten Schwestern im Pfichtsjahrc im Fac^von Versäumnis pro Monat Fr 50 zurückzuerstatten haben Unsere einzige Außcnstation im Bezirksspita Großhöchstetten wurde von Schwester Minna Spring am WFebruar besucht und aes in Ordnung befunden Anfragen anderer Spitäer um Beschickung mit Bieer Schwestern ag dieses Jahr nur eine vor, nämich diejenige von St Immer, weche aus den genügend bekannten Gründen abgeehnt werden mußte Unsere Schuoberin wurde für die diesjährige Oberinnenkonferenz der freien Krankenpfegeschuen der Schweiz as Präsidentin gewäht An diesen Konferenzen werden die Schu- und Ausbidungsprobeme aufend besprochen und wenn mögich eine Vereinheitichung angestrebt Die Kommission für Krankenpfege tagte im aufenden Jahre nur einma, am 22 November 1962, wo die Ausbidungsmodaitäten der Schwestern für chronische Kranke festgeegt wurden Es wurde ferner die Erhebung einer Registriergebühr von Fr 20 für jede frisch dipomierte Schwester bekanntgegeben Von den Rotkreuz-Fortbidungsschuen in Zürich und Lausanne absovierten Schwester Ruth Kühn, Schuschwester der Pfegerinnenschue des Kantonsspitas Aarau, Fr Rache Cocq, Schuschwester in der Ecoe Bois- Cerf in Lausanne, und schießich Pfeger Bachmann der Pfegerschue in Winterthur, ihr Praktikum in unserer Schue In der Statistik im aufenden Jahre ist in erster Linie der Abschuß des 11 Kurses des Frühjahrs 1959 zu erwähnen Ursprüngich agen für diesen Kurs 28 Anmedungen vor, wobei vor Kursbeginn 2 Töchter zurücktraten Von den restierenden wurden 18 nach der obigaten Prüfung aufgenommen und 8 abgewiesen Der Kurs konnte somit am 5 Mai 1959 mit 18 Schüerinnen beginnen Im Laufe der 3jährigen Ausbidungszeit hatten wir nur einen einzigen Austritt im 1 Schujahr zu verzeichnen Zum Examen traten somit 17 Kandidatinnen an Die praktische Prüfung auf den Abteiungen fand am 10 und L Apri, das eigentiche Dipomexamen am 25 und 26 Apri 1962 im Beisein der Expertin vom Roten Kreuz, Schwester Magrit Gerber, Schuschwester der Rotkreuzpfegerinnenschue Lindenhof, statt As Prüfende amteten in verdankenswerter Weise wiederum die Herren Dr Rohrbach und Dr Kurz sowie die Schwestern Minna Spring und Christa Stettier Sämtiche 17 Kandidatinnen haben das 50

4 Examen mit Erfog bestanden und konnten an der Dipomfeier vom 3 Mai das vom Schweizerischen Roten Kreuz anerkannte Dipom der Pfegerinnenschue in Bie in Empfang nehmen, nämich: Schwester Schwester Aegerter Johanna Bige Vreni Diener Lotti Eankhauser Eisabeth Fischer Magda Froidevaux Liiane Greber Anny Gigien Theres Josi Hida Lengacher Eisabeth Luder Christine Lüdi Gertrud Oppiger Margrit Puver Erika Richter Efriede Schoch Ruth Zürcher Margrit Zum Pfichtjahr haben sich 15 Töchter für das Bezirksspita in Bie, je Tochter für das Bezirksspita Großhöchstetten und Schwarzenburg verpfichtet Bei der sanitarischen Musterung konnten ae 15 Schweizer Dipomandinnen as taugich erkärt werden Der Kurs wurde am 4 Mai 1962 entassen Mit diesen Schwestern erhöhte sich die Gesamtzah der an unserer Schue dipomierten Schwestern auf Ende 1962 auf 121 Schwestern Davon sind 77 miitärisch eingeteit, und zwar 55 in den Rotkreuzspitadetachementen und 22 in den Reserven Für den 14 Kurs des Jahres 1962 ag die schöne Zah von 34 Anmedungen vor Vor Kursbeginn medeten sich bereits 3 Kandidatinnen ab Von den restierenden wurden nach der Eignungsprüfung im ganzen 23 Schüerinnen aufgenommen, während 7 abgewiesen und für das nächste Jahr zurückgestet werden mußte Der Kurs begann somit am 4 Mai 1962 mit 23 Schüerinnen Dieseben rekrutierten sich aus fogenden Gegenden: Spitabezirk 4 Übriger Kanton Bern 9 Übrige Schweiz 9 Ausand Die Töchter übten vorher fogende Berufe aus: Schwesternhife 10 Hausangestete 6 Spitagehifin Praxishife Psychiatricschwester 2 Bureaugehifin Gymnasiastin 5i

5 Die Töchter wiesen fogende Schubidung auf: Primarschue 12 Sekundärschue 10 Gymnasium Ihre Väter stammen aus fogenden Berufskategorien: Landwirte 3 Industriee 4 Beamte und Angestete 3 Geernte Handwerker 7 Handwerker und Arbeiter 2 Professoren und Lehrer 2 Unbekannt 2 Der Einführungskurs dauerte vom 7 Mai bis 30 Juni, der Mittekurs vom 8 Oktober bis 15 Dezember In der propädeutischen Prüfung vom 5 Oktober bestund eine Tochter nicht Sie hote die Prüfung am 21 Dezember 1962 mit Erfog nach Im Laufe des Jahres waren 5 Austritte /u genehmigen, so daß auf Ende 1962 noch 18 Schüerinnen verbieben Der Totabestand unserer Schue auf Ende 1962 sct/t sich somit /ahenmäßig fogendermaßen zusammen : 12 Kurs des Jahres I Schüerinnen 13 Kurs des Jahres Schüerinnen 14 Kurs des Jahres Schüerinnen tota 48 Schüerinnen Der eitende Arzt : /);- W Huber, Chefarzt > 52

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