Seminare für Interessenvertretungen ver.di Bildung + Beratung NRW ver.di Bildungszentrum Das Bunte Haus Bielefeld. Nordrhein-Westfalen

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1 Seminare für Interessenvertretungen ver.di Bildung + Beratung NRW ver.di Bildungszentrum Das Bunte Haus Bielefeld Nordrhein-Westfalen 2016

2 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen unser umfangreiches Bildungsprogramm 2016 vorlegen zu können. Neu und spannend an diesem Programm ist, dass es erstmalig gemeinsam von ver.di Bil dung + Beratung Regionalvertretung NRW und dem ver.di-bildungszentrum Das Bunte Haus in Bielefeld herausgegeben, verantwortet und durchgeführt wird. Wir wollen den Mitgliedern der gesetzlichen Interessenvertretungen durch diese Zusammenarbeit eine noch breitere Palette von Angeboten machen: mehr Seminare, mehr Kompetenz, mehr Themen und mehr terminliche Auswahlmöglichkeiten. Auch im Jahr 2016 gilt, dass die systematische Qualifizierung der gesetzlichen Interessenvertretung die Grundlage für eine erfolgreiche Arbeit im Sinne der Belegschaft ist. Dazu wollen wir mit unseren Angeboten gerne einen Beitrag leisten. Unser gemeinsames Seminarprogramm ist deshalb so vielfältig, wie es die Anforderungen an die gesetzlichen Interessenvertretungen sind: von Grundlagenseminaren über thematisch vertiefende Aufbauseminare bis hin zu speziellen Seminaren, die besondere Problemstellungen aufgreifen. Lernprozesse knüpfen an die konkreten Lebens- und Arbeitserfahrungen der Teilnehmenden an und haben somit die Praxis in Betrieb und Dienststelle stets im Blick. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen auch im Jahr 2016 eine erfolgreiche Arbeit und freuen uns, wenn wir Sie mit unserem Bildungs- und Beratungsangebot unterstützen können. Marion Tok Regionalleiterin ver.di Bildung + Beratung Regionalvertretung NRW Dirk Manten Bildungsreferent ver.di-bildungszentrum Das Bunte Haus 2 Bildung bedeutet dabei für uns, Prozesse in Gang zu setzen, die die Entwicklung und Erweiterung der Handlungskompetenz der einzelnen Menschen und damit auch der Gremien fördern. Es ist wichtig, Wissen, Handlungsmöglichkeiten und Strategien für die gesetzliche Interessenvertretung zu entwickeln, mit denen sie aktuelle und zukünftige An forderungen an ihre Arbeit erfolgreich bewältigen kann. Diesem Anspruch stellen sich alle unsere Seminare; die dort stattfindenden

3 Inhalt Vorwort 2 Wir über uns 8 ver.di Bildungszentrum Das Bunte Haus 10 Wir vermitteln das Wissen für die Interessenvertretung 12 Unser System der Grundqualifizierung 13 Unser pädagogisches Konzept 14 Seminarübersicht 15 Seminare BR-Grundqualifizierung Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) 36 Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) 38 Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) 40 Beständig ist allein der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) 42 JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (LPVG NW) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) 50 JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern (LPVG NW) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) 51 JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Krankenpflegegesetz Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) 52 AV-Praxis 1: Einführung in die AV-Arbeit Dt. Telekom: Grundlagenseminar für AV-Mitglieder (AV 1) 53 AV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern Dt. Telekom: Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (AV 2) 54 Jugend- und Auszubildendenvertretung JAV-Wahlen: Damit alles stimmt! JAV-Wahlvorstandsschulung (BetrVG) 55 JAV spezial: Alles, was Recht ist! Grundlagen des Arbeitsrechts für Jugend- und Auszubildendenvertretungen 56 JAV/BR/PR spezial: Zwischen den Zeilen lesen Antidiskriminierung als Aufgabe von JAV, Betriebs- und Personalrat 57 JAV spezial: JAV stoppt Mobbing 58 PR-Grundqualifizierung LPVG NW: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1 LPVG NW) 43 LPVG NW: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2 LPVG NW) 44 BPersVG: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1) 45 BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) 46 Schwerbehindertenvertretung Überblick: Seminarangebote für die Schwerbehindertenvertretung 47 JAV-Grundqualifizierung JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BetrVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) 48 JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern (BetrVG) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) 49 Das besondere Angebot 59 Das besondere Angebot: Betriebliche Konfliktberaterin/betrieblicher Konfliktberater 60 Das besondere Angebot: Interessenvertretung als Berufung 62 Das besondere Angebot: Qualifiziert mit.bestimmen 64 Betriebsverfassungsrecht Außertarifliche Angestellte Beteiligungsrechte des Betriebsrats 66 Das Ersatzmitglied kompetente Ergänzung oder unliebsamer Notnagel? Voraussetzungen für das Nachrücken von Ersatzmitgliedern 67 Betriebsänderung, Interessenausgleich, Sozialplan Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Betriebsänderungen 68 Arbeitsplätze sichern! Beschäftigungsförderung und Beschäftigungssicherung als Aufgabe des Betriebsrats 69 Gesamtbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Organisation der Arbeit (Teil 1) Grundlagen der Arbeit des Gesamtbetriebsrats 70 Nicht lange suchen finden! 3

4 Inhalt 4 Gesamtbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Organisation der Arbeit (Teil 2) Praxis der Arbeit im Gesamtbetriebsrat 71 Konzernbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Geschäftsführung und Organisation der Arbeit 72 Europäischer Betriebsrat Gründung, Aufgaben, Rechte und Möglichkeiten 73 Wenn der Arbeitgeber mal nicht mitspielt... Durchsetzungs- und Sanktionsmöglichkeiten des Betriebsrats 74 Führungskraft und Betriebsratsarbeit (k)ein Widerspruch!? Als Führungskraft im Spannungsfeld der Interessen 75 Gestaltung und Einsatz von Betriebsvereinbarungen Grundlagen: Normsetzung durch Betriebsvereinbarung Inhalte, Gestaltung, Gültigkeit und Durchsetzung 76 Gestaltung und Einsatz von Betriebsvereinbarungen Aufbau: Umgang des Betriebsrats mit abgeschlossenen bzw. bestehenden Betriebsvereinbarungen (BV-Management) 77 Betriebsratswahl: Damit alles stimmt Wahlvorstandsschulung 78 Personalvertretungsrecht Personalratswahl nach LPVG NW: Damit alles stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen 79 Gestaltung und Einsatz von Dienstvereinbarungen Grundlagen: Normsetzung durch Dienstvereinbarung Inhalte, Gestaltung, Gültigkeit und Durchsetzung 80 Gestaltung und Einsatz von Dienstvereinbarungen Aufbau: Umgang des Personalrats mit abgeschlossenen bzw. bestehenden Dienstvereinbarungen 81 Betriebliche Veränderungsprozesse und Umstrukturierungen im öffentlichen Dienst Handlungsmöglichkeiten des Personalrats 82 Arbeitsorganisation Alles im Griff?! Arbeitsorganisation und Zusammenarbeit 83 Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift 84 Protokollführung mithilfe der Textverarbeitung Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift mit EDV-Unterstützung 85 Die gute Betriebsversammlung Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise 86 Beschäftigtenversammlung in Schichtbetrieben des Gesundheitswesens Versammlungen unter schwierigen arbeitsorganisatorischen Umständen erfolgreich vorbereiten und durchführen 87 Die gute Personalversammlung Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise 88 Der Alltag ein Spagat Nicht freigestellte Betriebs- und Personalratsmitglieder zwischen Job und Funktion 89 Kommunikation und Zusammenarbeit Erfolgreich argumentieren und verhandeln Grundlagen von Argumentation und Verhandlungsführung 90 Vom Gremium zum Team Erfolgsorientiertes Handeln für Interessenvertretungen 91 Mensch, ärger mich nicht! Konstruktive Klärungstechniken für Betriebs- und Personalräte 92 Gut gestaltet ist halb gewonnen Betriebliche Informations- und Öffentlichkeitsarbeit 93 Besser leiten leichter leiten! Praxisorientiertes Angebot zur Weiterentwicklung der eigenen Stärken von Vorsitzenden bzw. stellvertretenden Vorsitzenden 94 Das erfolgreiche Monatsgespräch 95 Der/Die Vorsitzende: Chefin oder Teamleiter? Teamorientierte Interessenvertretungsarbeit 96 Themen zur sozialen Kompetenz Praxisberatung ein Workshop für langjährig Aktive 97 Arbeitsrecht Sie suchten Gerechtigkeit und fanden Urteile 1 Grundseminar zum Arbeitsrecht 98 Sie suchten Gerechtigkeit und fanden Urteile 2 Aufbauseminar zum Arbeitsrecht 99

5 Inhalt Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses 100 Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses 101 Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses 102 Teilzeit- und Befristungsgesetz Rechtliche Grundlagen für Betriebs- und Personalräte 103 Es geht auch anders: Betriebe/Dienststellen ohne Diskriminierung Grundlagenseminar zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) 104 Leiharbeit und Werkverträge: Handlungsmöglichkeiten des Betriebsbzw. Personalrats 105 Betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz (BetrAVG) Rechtsgrundlagen, betriebliche Ausgestaltung und Beteiligungsrechte des Betriebsrats 106 Hilfe, wir haben keinen Tarifvertrag! Seminar für Betriebsräte in Unternehmen, die nicht dem Tarifvertrag unterliegen 107 Entgrenzung in der Arbeitswelt wenn mehr Freiheit zur Belastung wird Handlungsansätze für die gesetzliche Interessenvertretung 108 Personaleinsatz nach Gutsherrenart? Die Einschränkungsmöglichkeiten des Direktionsrechts des Arbeitgebers durch die Interessenvertretung 109 Mitbestimmung bei Um- und Neubauten Umstrukturierungen der Arbeits- und Ablauforganisation frühzeitig erkennen und mitbestimmen 110 Wir brauchen mehr Personal! Einflussmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung beim Personaleinsatz und Personalbedarf 111 Herausforderung atypische und prekäre Beschäftigung Unsichere Beschäftigungsverhältnisse verhindern 112 Nein heißt Nein! Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und die Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung 113 Mitarbeiter(innen)gespräch und Zielvereinbarungen nicht ohne die Beteiligung des Betriebsrats! 114 Betriebliche Sozialpolitik Wie?! Du kannst das nicht lesen? Analphabetismus und die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats 115 Arbeitszeit Einführung in das Arbeitszeitrecht 116 Arbeitszeitgestaltung Übersicht über die neuere Rechtsprechung und mögliche betriebliche Konsequenzen 117 Entgrenzung der Arbeit Mobile Arbeit unbezahlt, permanent erreichbar und gestresst?! 118 Lebensarbeitszeitkonten 119 Das gesunde Maß für Arbeitszeit Arbeitswissenschaftliche Grundsätze zur menschengerechten Arbeitszeitgestaltung nutzen 120 Dienstplangestaltung im Sozial- und Erziehungsdienst Aufbauseminar zur Erstellung von und Mitbestimmung bei Dienstplänen 121 Dienstplangestaltung im Krankenhaus und in Kliniken Aufbauseminar zur Erstellung von und Mitbestimmung bei Dienstplänen 122 Dienstplangestaltung in Servicebetrieben von Krankenhäusern Aufbauseminar zur Erstellung von und Mitbestimmung bei Dienstplänen 123 Lohn/Gehalt/Tarifvertrag Den Manteltarifvertrag des Groß- und Außenhandels NRW lesen, verstehen und anwenden Umsetzung des MTV GAH NRW in die betriebliche Praxis 124 Tarifvertrag Einzelhandel NRW: Eingruppierung 125 Tarifvertrag Einzelhandel NRW: Arbeitsverhältnis 126 TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick 127 TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick 128 TVöD-Aufbau: Leistungsorientierte Bezahlung Regelungen des TVöD zum Leistungsentgelt und die Aufgaben der Interessenvertretung 129 TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜ-VKA inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G 130 Nicht lange suchen finden! 5

6 Inhalt 6 TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung 131 TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen 132 TVöD/TV-L-Aufbau: Eingruppierungsrecht 2 Praxis des Eingruppierungsrechts: Stellenbeschreibung und -bewertung 133 TVöD/TV-L-Aufbau: Eingruppierungsrecht 3 Wie entsteht eine Stellenbeschreibung? 134 TVöD-/TV-L-Aufbau: Arbeitszeitregelungen Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung 135 TVöD/TV-L spezial: Versetzung, Abordnung, Zuweisung, Personalgestellung Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung nach 4 TVöD/TV-L 136 Grundlagen des Spartentarifvertrags Nahverkehrsbetriebe (TV-N) 137 TV-N Nordrhein-Westfalen Aufbau: Eingruppierungsrecht Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach 6 TV-N NW und Entgeltordnung 138 Arbeits- und Gesundheitsschutz Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen 139 Arbeits- und Gesundheitsschutz: Vertiefung und Praxisoptimierung für Fortgeschrittene 140 Der Arbeitsschutzausschuss ein wirkungsvolles Instrument des Arbeits- und Gesundheitsschutzes!? 141 Mobbing das kommt bei uns nicht vor! Teil 1: Mobbing erkennen und verstehen 142 Mobbing das kommt bei uns nicht vor! Teil 2: Mobbing Gesprächsführung mit den Beteiligten, Beratung der Betroffenen 143 Suchtproblematik im Betrieb erkennen und als Interessenvertretung handeln 144 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen 145 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau (kompakt): Gefährdungsbeurteilungen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten 146 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz spezial: Maßnahmen durchsetzen! 147 Alter(n)sgerechtes Arbeiten Wie funktioniert das? Was kann die Interessenvertretung dafür tun? 148 Wenn nichts mehr geht: Burn-out Burn-out-Problematik im Betrieb erkennen und eindämmen 149 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf 150 EDV- und Technologieentwicklung E-Government-Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Personalrats 151 Wirtschaftliche Angelegenheiten Outsourcing 152 Keine Angst vor Zahlen (Teil 1) Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Krankenhaus und Psychiatrie 153 Keine Angst vor Zahlen (Teil 2) Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Krankenhaus und Psychiatrie 154 Keine Angst vor Zahlen (Teil 3) Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Krankenhaus und Psychiatrie 155 Wirtschaftsausschuss/Aufsichtsrat Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung 156 Wirtschaftsausschuss 2 Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht 157 Der Blick hinter die Kulissen: Wie der Arbeitgeber rechnet Internes Rechnungswesen Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung 158 Als Arbeitnehmervertreter/-in im Aufsichtsrat (nach Drittelbeteiligungsgesetz) Grundlagen 159 Unternehmenspolitik/Managementmethoden So entscheiden und verkünden Unternehmer/-innen Einführung in gängige Unternehmensstrategien 160

7 Inhalt Seminare für den Bereich Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen Beschäftigtenversammlung in Schichtbetrieben des Gesundheitswesens Versammlungen unter schwierigen arbeitsorganisatorischen Umständen erfolgreich vorbereiten und durchführen 87 Entgrenzung in der Arbeitswelt wenn mehr Freiheit zur Belastung wird Handlungsansätze für die gesetzliche Interessenvertretung 108 Mitbestimmung bei Um- und Neubauten Umstrukturierungen der Arbeits- und Ablauforganisation frühzeitig erkennen und mitbestimmen 110 Wir brauchen mehr Personal! Einflussmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung beim Personaleinsatz und Personalbedarf 111 Dienstplangestaltung im Sozial- und Erziehungsdienst Aufbauseminar zur Erstellung von und Mitbestimmung bei Dienstplänen 121 Dienstplangestaltung im Krankenhaus und in Kliniken Aufbauseminar zur Erstellung von und Mitbestimmung bei Dienstplänen 122 Dienstplangestaltung in Servicebetrieben von Krankenhäusern Aufbauseminar zur Erstellung von und Mitbestimmung bei Dienstplänen 123 Keine Angst vor Zahlen (Teil 1) Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Krankenhaus und Psychiatrie 153 Keine Angst vor Zahlen (Teil 2) Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Krankenhaus und Psychiatrie 154 Keine Angst vor Zahlen (Teil 3) Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Krankenhaus und Psychiatrie 155 Tarifvertrag Einzelhandel NRW: Eingruppierung 125 Tarifvertrag Einzelhandel NRW: Arbeitsverhältnis 126 Seminare für den Bereich Straßenpersonenverkehr Grundlagen des Spartentarifvertrags Nahverkehrsbetriebe (TV-N) 137 TV-N Nordrhein-Westfalen Aufbau: Eingruppierungsrecht Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach 6 TV-N NW und Entgeltordnung 138 Zusätzliches Wissen für gezielte Anforderungen 161 Hinweise zu unseren Seminaren 163 Unsere Tagungsstätten 164 und Kostenübernahme 175 Musterformular Beschluss 177 Musterformular Mitteilung 178 Musterformular Kostenübernahme/Vollmacht 179 Anmeldeformular 180 Teilnahmebedingungen/Datenschutzerklärung/Widerrufserklärung 181 Seminare für den Bereich Telekommunikation/IT AV-Praxis 1: Einführung in die AV-Arbeit Dt. Telekom: Grundlagenseminar für AV-Mitglieder (AV 1) 53 AV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern Dt. Telekom: Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (AV 2) 54 Seminare für den Bereich Handel Den Manteltarifvertrag des Groß- und Außenhandels NRW lesen, verstehen und anwenden Umsetzung des MTV GAH NRW in die betriebliche Praxis 124 Nicht lange suchen finden! 7

8 Wir über uns ver.di Bildung + Beratung ist eine gemein nützige Bildungsein richtung und mit der Ver einten Dienst leistungsgewerkschaft ver.di verbunden. Speziell für die Qualifi zierung von Be triebs rats- und Per so nal ratsmit gliedern, Mitglie dern von Mit arbeiter- und Schwer behin der tenvertretun gen sowie von Jugend- und Aus zu bil denden vertre tungen bieten wir ein maßgeschneidertes Seminarprogramm: Wir führen professionell Seminare mit hohem Lernerfolg durch. Wir vermitteln kompetentes Wissen für die tägliche Praxis. Wir stärken die Mitglieder gesetzlicher Interessenvertretungen für ihre Funktion. Ihre Vorteile Sie profitieren von unserer Erfahrung als gewerkschaftsnaher Bildungseinrichtung. Denn dank der Zusammenarbeit mit ver.di kennen wir die Problemstellung in den einzelnen Branchen und können damit Seminare anbieten, die exakt auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Da wir überall im Bundesgebiet vertreten sind, können wir Sie intensiv betreuen und Seminare schnell planen und durchführen. Ihre Ansprechpartner/-innen (erreichbar Mo Fr 9 16 Uhr) Anmeldung, Information, Seminarorganisation: Konny Kieweler Fon Birgit Selter-Eickholt Fon Bettina Wolff Fon Ihr Lernerfolg steht bei uns im Mittelpunkt! Unsere Qualität wird uns von ArtSet bestätigt: Das unabhängige Institut hat alle Bereiche unserer Organisation geprüft und nach dem LQW-Standard (Lern er orientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung) zertifiziert. 8

9 Wir über uns Bildungsberatung, unternehmens- und fachbereichsbezogene Seminare: Katja Erzkamp Fon Alexander Schiller Fon Regionalleitung, Bildungsberatung und Konzepte: Marion Tok Fon ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH Regionalvertretung Nordrhein-Westfalen Mörsenbroicher Weg 200, Düsseldorf Fon Fax nrw@verdi-bub.de 9

10 ver.di Bildungszentrum Das Bunte Haus Das ver.di Bildungszentrum Das Bunte Haus stellt sich vor Bildungsarbeit auf der Sonnenseite des Teutoburger Waldes Kennen Sie Bielefeld? Böse Zungen behaupten, dass es diese Stadt gar nicht gibt. Viele Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer können das Gegenteil behaupten, denn sie kennen zumindest ihr Bildungszentrum in. Im Grünen und auf der Sonnenseite des Teutoburger Waldes, über die Autobahn (A2/A33) und mit der Bahn (ICE-Bahnhof Bielefeld) gut zu erreichen, finden Sie Das Bunte Haus mit seiner offenen und freundlichen Arbeitsatmosphäre. Das Bunte Haus bietet einen professionellen Rahmen und Service für Arbeitstagungen und Klausuren. Neben optimalen Tagungsbedingungen unterstützen wir gern auch bei der inhaltlichen Ausgestaltung und vermitteln fachkundige Moderation sowie Referentinnen und Referenten. Sprechen Sie uns an! Das Bunte Haus ist eines der ältesten gewerkschaftlichen Bildungshäuser 1990 neu erbaut und gehört zu den kleinen, aber feinen Bildungsadressen im Land. Hier findet Begegnung und Kommunikation statt, hier wird diskutiert und um gemeinsame Positionen und Haltungen gerungen. Dieses Haus trägt seinen Namen zu Recht. Wenn auch Räume und Fassade nicht mehr wie früher (daher der Name) ausgesprochen bunt daherkommen, so sind es besonders die Menschen, die sich hier treffen und die Veranstaltungsvielfalt im Haus, die dem Namen immer wieder aufs Neue gerecht werden. Die Bildungsverantwortlichen im Haus entwickeln jährlich ein aktuelles und interessantes Bildungsangebot, orientiert an den Anforderungen der gesetzlichen Interessenvertretungen und den politischen Themen der Zeit. 10

11 ver.di Bildungszentrum Das Bunte Haus Erwachsenenbildung ist hier Profession, und somit findet man neben den Gästezimmern mit Hotelstandard eine immer wieder angepasste Seminarraumausstattung, einen freien Zugang in das Netz und nette Kolleginnen und Kollegen, die mit ihrer kollegialen Unterstützung zum Gelingen jeder Veranstaltung beitragen. Unser Serviceangebot im Überblick: 5 helle Seminarräume für 12 bis 70 Teilnehmer/-innen, professionell ausgestattet mit Internetzugang, Beamer, DVD, Metaplantechnik (inkl. gut bestücktem Moderationskoffer!) und etliche Gruppenräume für 6 bis 10 Personen 62 Einzelzimmer (2 behindertengerecht) sowie 6 Zweibettzimmer, alle ausgestattet mit Duschbad/WC, Fön, Telefon, TV und WLAN Eine gute Küche mit reichhaltigem Frühstücksbuffet, Obst und Heißgetränke in einer zweiten Frühstückspause, Mittagsmenü mit drei Gängen und vegetarischem Angebot, Kaffee und Kuchen aus eigener Herstellung, warm-kaltes Buffet am Abend, Nachtimbiss in unserer Sennestube Freizeitgestaltung: Gaststätte Sennestube mit angeschlossener Kegelbahn, Tischtennisraum, Kicker und Dartautomat, Billardtische, hauseigene Fahrräder zur Erkundung des Naturraums Senne, der besonders auch zum Laufen einlädt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Bunten Haus! Ihre Ansprechpartner/-innen für Seminare beginnend mit BI- Anmeldung, Information, Seminarorganisation: Annett Wünsche Fon annett.wuensche@verdi.de Bildungsreferent (Beratung und Konzepte): Dirk Manten Fon d.manten@verdi.de Empfang: Sandra Scharminske (Buchungsanfragen für den Tagungsbetrieb) Telefonzentrale sandra.scharminske@verdi.de ver.di Bildungszentrum Das Bunte Haus Senner Hellweg Bielefeld Fon Fax biz.bielefeld@verdi.de 11

12 Wir vermitteln das Wissen für die Interessenvertretung Wer die Interessen der Kolleginnen und Kollegen erfolgreich vertreten will, braucht dazu eine Reihe von Qualifikationen, die oft wenig mit dem bisherigen Aufgabenbereich zu tun haben. Damit Sie von Anfang an wissen, was Recht ist, haben wir für Sie ein umfassendes Seminarprogramm entwickelt. Unsere Schwerpunkte Wir bieten Mitgliedern von Betriebs- und Personalräten, Jugendund Auszubildendenvertretungen, Schwerbehinderten- und Mit arbeitervertretungen Basiswissen für ihre Arbeit als Inte res senvertreter/-innen. Ergänzend zu unseren regionalen Angeboten bieten wir in Kooperation mit den ver.di-fachbereichen auch spezielle Programme an: Fachbereich 01: Finanzdienstleistungen Fachbereich 03: Gesundheits- und Sozialwesen Fachbereich 06: Bund und Länder Fachbereich 07: Gemeinden Fachbereich 08: Medien, Kunst und Industrie Fachbereich 11: Straßenpersonenverkehr Interesse? Wir senden Ihnen gerne Exemplare zu. Oder schauen Sie im Internet unter Wir bilden besondere n in speziellen Seminaren gezielt aus. Wir bieten Hintergrundwissen zum Arbeitsrecht, zu Mitbestimmungs- und Beteiligungsfragen sowie zu wirtschaftlichen Themen. Wir vermitteln Ihnen die nötige Kompetenz, um z.b. in Verhandlungen treffsicher zu argumentieren oder in der Arbeitsorgani sation entscheidend mitzubestimmen. Von der Grundqualifizierung bis zu Aufbau- und Spezial seminaren Auf der Folgeseite stellt ein Schaubild unser System der Grundqualifizierung dar. In diesen Seminaren erwerben Sie Basiswissen. In weiterführenden Seminaren können Sie das Wissen für die Arbeit in der Interessen vertretung gezielt ausbauen. Dank der engen Koopera tion mit den ver.di-fachbereichen können wir aktuelle Themen sofort aufgreifen. 12 Seminare für Interessenvertretungen wir bewegen was erkehr Fachgruppe Straßenpersonenverkehr

13 Unser System der Grundqualifizierung FÜR BETRIEBSRATSMITGLIEDER Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Beständig ist allein der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4)* * Vor dem Besuch dieses Seminars sollten Sie jedoch an den anderen drei Seminaren teilgenommen haben. FÜR PERSONALRATSMITGLIEDER Einstieg leicht gemacht (PR 1) Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen (PR 2) Diese Reihe vermittelt Kenntnisse des Bundespersonalvertretungsgesetzes und des Landespersonalvertretungsgesetzes. FÜR MITGLIEDER VON JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNGEN JAV-Praxis 1 JAV-Praxis 2 JAV-Praxis 3 13

14 Unser pädagogisches Konzept Ihre Stärke ist unser Ziel Ein Seminar ist für uns dann erfolgreich, wenn Sie in der Interessenvertretung kompetent handeln können: Sie sind fachlich, sozial, politisch und persönlich gestärkt. Sie können Ihr neues Wissen in der täglichen Arbeit systematisch einsetzen. Sie können neue Herausforderungen selbstständig und selbstbewusst annehmen. Lernen mit effizienten Methoden Um den Inhalt unserer Seminare nachhaltig zu vermitteln, verzichten wir meist auf gewohnte Lernsituationen: Interessante Fachvorträge ersetzen langatmige Referate. Visualisierungstechniken helfen, das Gehörte zu behalten. Gruppenarbeiten fördern Diskussionen und Erfahrungsaustausch. Rollenspiele schärfen den Blick für unterschiedliche Positionen und unterstützen damit individuelle Argumentationsmöglichkeiten in der Praxis. Die Leitung unserer Seminare Unsere Seminarteilnehmer/-innen werden in der Regel von einem Referententeam betreut: Denn Referentinnen und Referenten aus ver schiedenen Bereichen können gezielter und intensiver auf Fragen und Anforderungen der einzelnen Teilnehmer/-innen eingehen. Ihr indi vi du eller Lehrstil sorgt für abwechslungsreiche Vermittlung der Inhalte. Und mit ihrer unterschiedlichen Fachkompetenz können sie Seminar themen aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Die Kompetenz unserer Referentinnen und Referenten Die meisten unserer Referentinnen und Referenten kommen (ursprünglich) aus der betrieblichen Praxis und haben selbst vielfältige Erfahrungen als Betriebsrats-, Personalrats- oder JAV-Mitglied gesammelt. Bei der Auswahl unserer Referentinnen und Referenten setzen wir aber nicht nur auf fachliches Wissen, sondern auch auf solide Kenntnisse in der Aus- und Weiterbildung: Zu unseren Teams gehören deshalb u.a. Anwältinnen und Anwälte für Arbeitsrecht genauso wie Beraterinnen und Berater mit Know-how in der Gruppenarbeit, in der Kommuni kationsstrategie, in der Media tionspraxis oder im Coaching. 96 % unserer Teilnehmer/-innen bewerten den Nutzen der Seminare von ver.di b + b mit sehr gut /gut! Quelle: Teilnehmendenbefragung Jan. Dez

15 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Januar Bad Lippspringe Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Hagen Gut gestaltet ist halb gewonnen (Westfalen) Betriebliche Informations- und Öffentlichkeitsarbeit Sundern- Agieren statt reagieren Langscheid Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Bielefeld- Wirtschaftsausschuss 1 BI Sennestadt Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Bielefeld- Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BI Sennestadt Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Bielefeld- Outsourcing BI Sennestadt Hamm Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Siegen Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Bielefeld- Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BI Sennestadt Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Bielefeld- Einführung in das Arbeitsrecht 1 BI Sennestadt Begründung des Arbeitsverhältnisses Bielefeld- Mensch geht vor! Sennestadt Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Hürtgenwald- Beständig ist allein der Wandel! Simonskall Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Geldern Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Bielefeld- Mensch geht vor! BI Sennestadt Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Bielefeld- BPersVG: Einstieg leicht gemacht BI Sennestadt Einführung und Überblick (PR 1) Nicht lange suchen finden! 15

16 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Februar Münster Personalratswahl nach LPVG NW: Damit alles stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen Berlin- Keine Angst vor Zahlen (Teil 1) Kooperationsseminar mit Wannsee Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Krankenhaus und Psychiatrie ver.di b+b Hessen Bad Windsheim Gestaltung und Einsatz von Betriebsvereinbarungen Kooperationsseminar mit Grundlagen: Normsetzung durch Betriebsvereinbarung Inhalte, Gestaltung, ver.di b+b Bayern Gültigkeit und Durchsetzung Bielefeld- Wer macht das Protokoll? BI Sennestadt Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Mönchen- Mensch geht vor! gladbach Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Dortmund Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Hagen Erfolgreich argumentieren und verhandeln (Westfalen) Grundlagen von Argumentation und Verhandlungsführung Bielefeld- BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen BI Sennestadt Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) Hillesheim Mitarbeiter(innen)gespräch und Zielvereinbarungen nicht ohne die Beteiligung des Betriebsrats! Dortmund Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau (kompakt): Gefährdungsbeurteilungen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten Willingen Der Blick hinter die Kulissen: Wie der Arbeitgeber rechnet Internes Rechnungswesen Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Hagen Wer macht das Protokoll? (Westfalen) Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Essen-Kray Personalratswahl nach LPVG NW: Damit alles stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen Hamm Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Bielefeld- Agieren statt reagieren Sennestadt Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) 16

17 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Siegen Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Mosbach JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Krankenpflegegesetz Kooperationsseminar mit Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) ver.di b+b Hessen Bielefeld- Agieren statt reagieren BI Sennestadt Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Hamm Das Ersatzmitglied kompetente Ergänzung oder unliebsamer Notnagel? Voraussetzungen für das Nachrücken von Ersatzmitgliedern Köln Personalratswahl nach LPVG NW: Damit alles stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen Hamm Wenn der Arbeitgeber mal nicht mitspielt Durchsetzungs- und Sanktionsmöglichkeiten des Betriebsrats Hattingen JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BetrVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) Hattingen JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (LPVG NW) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) Hattingen JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern (LPVG NW) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) Hattingen JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern (BetrVG) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) Bielefeld- Agieren statt reagieren Sennestadt Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Münster Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Meschede Beständig ist allein der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Hürtgenwald- Mensch geht vor! Simonskall Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Bielefeld- Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BI Sennestadt Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Bielefeld- Einführung in das Arbeitsrecht 3 BI Sennestadt Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Willingen Wirtschaftsausschuss Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Nicht lange suchen finden! 17

18 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Bielefeld- Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Sennestadt Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Sundern- LPVG NW: Einstieg leicht gemacht Langscheid Einführung und Überblick (PR 1 LPVG NW) Rees/ Mensch geht vor! Niederrhein Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Bielefeld- Beständig ist allein der Wandel! BI Sennestadt Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) 18 März Aachen Personalratswahl nach LPVG NW: Damit alles stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen Boltenhagen Der Alltag ein Spagat Kooperationsseminar mit Nicht freigestellte Betriebs- und Personalratsmitglieder zwischen Job und Funktion ver.di b+b Hamburg Düsseldorf Personalratswahl nach LPVG NW: Damit alles stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen Dortmund Gesamtbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Organisation der Arbeit (Teil 1) Grundlagen der Arbeit des Gesamtbetriebsrats Rees/ Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Niederrhein Bielefeld- Mensch geht vor! Sennestadt Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Duisburg Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Geldern Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Gladenbach Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Kooperationsseminar mit ver.di b+b Hessen Bielefeld- Mensch geht vor! BI Sennestadt Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Bielefeld- Personalratswahl nach LPVG NW: Damit alles stimmt Sennestadt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen

19 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Berlin Gestaltung und Einsatz von Dienstvereinbarungen Kooperationsseminar mit (Wannsee) Grundlagen: Normsetzung durch Dienstvereinbarung Inhalte, Gestaltung, ver.di b+b Rheinland-Pfalz/Saar Gültigkeit und Durchsetzung Berlin Die gute Personalversammlung Kooperationsseminar mit (Köpenicker Str.) Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise ver.di b+b Berlin-Brandenburg Hamm Teilzeit- und Befristungsgesetz Rechtliche Grundlagen für Betriebs- und Personalräte Hattingen Nein heißt Nein! Speziell für JAVen Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und die Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Meschede Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Bielefeld- Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Sennestadt Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Rees/ Agieren statt reagieren Niederrhein Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Bielefeld- Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BI Sennestadt Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Bielefeld- Einführung in das Arbeitsrecht 2 BI Sennestadt Inhalt des Arbeitsverhältnisses Köln Personalratswahl nach LPVG NW: Damit alles stimmt Wahlvorstandsschulung für Wahlen nach dem Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen Hamm Es geht auch anders: Betriebe/Dienststellen ohne Diskriminierung Grundlagenseminar zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Hamm Leiharbeit und Werkverträge: Handlungsmöglichkeiten des Betriebs- bzw. Personalrats Sundern- Die gute Betriebsversammlung Langscheid Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise April Bielefeld- Mensch geht vor! Sennestadt Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Willingen Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Nicht lange suchen finden! 19

20 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Geldern Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Bielefeld- Agieren statt reagieren BI Sennestadt Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Bielefeld- TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick BI Sennestadt Bielefeld- Einführung in das Arbeitszeitrecht BI Sennestadt Bielefeld- Einführung in das Arbeitsrecht 1 BI Sennestadt Begründung des Arbeitsverhältnisses Berlin Hilfe, wir haben keinen Tarifvertrag! Kooperationsseminar mit (Köpenicker Str.) Seminar für Betriebsräte in Unternehmen, die nicht dem Tarifvertrag unterliegen ver.di b+b Berlin-Brandenburg Haltern am See Mobbing das kommt bei uns nicht vor! Teil 1: Mobbing erkennen und verstehen Mosbach Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Kooperationsseminar mit Aufbau (kompakt): Gefährdungsbeurteilungen ver.di b+b Hessen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten Hagen Aller Anfang ist... gar nicht so schwer (Westfalen) Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Hürtgenwald- Agieren statt reagieren Simonskall Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Daun Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Mosbach TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Kooperationsseminar mit Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD/TVÜ-VKA ver.di b+b Rheinland-Pfalz/Saar inklusive noch geltender Regelungen nach BAT/BMT-G Hattingen JAV/BR/PR spezial: Zwischen den Zeilen lesen Antidiskriminierung als Aufgabe von JAV, Betriebs- und Personalrat Walsrode Das gesunde Maß für Arbeitszeit Kooperationsseminar mit Arbeitswissenschaftliche Grundsätze zur menschengerechten ver.di b+b Hamburg Arbeitszeitgestaltung nutzen Berlin-Wannsee Wir brauchen mehr Personal! Kooperationsseminar mit Einflussmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung ver.di b+b Hessen beim Personaleinsatz und Personalbedarf Steinbach/ Einführung in das Arbeitszeitrecht Kooperationsseminar mit Taunus ver.di b+b Hessen

21 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Bad Salzuflen Sie suchten Gerechtigkeit und fanden Urteile Grundseminar zum Arbeitsrecht Bielefeld- Mensch geht vor! Sennestadt Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Borken Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Dortmund Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Naumburg JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/nach Krankenpflegegesetz Kooperationsseminar mit bei Kassel Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) ver.di b+b Hessen Bielefeld- Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BI Sennestadt Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Berlin Teilzeit- und Befristungsgesetz Kooperationsseminar mit (Warschauer Str.) Rechtliche Grundlagen für Betriebs- und Personalräte ver.di b+b Berlin-Brandenburg Hamm Hilfe, wir haben keinen Tarifvertrag! Seminar für Betriebsräte in Unternehmen, die nicht dem Tarifvertrag unterliegen Steinbach/ Europäischer Betriebsrat Gründung, Aufgaben, Rechte und Möglichkeiten Kooperationsseminar mit Taunus ver.di b+b Hessen Berlin Keine Angst vor Zahlen (Teil 2) Kooperationsseminar mit (Wannsee) Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Krankenhaus und Psychiatrie ver.di b+b Hessen Meschede Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Willingen Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Lüdenscheid Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Mosbach TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1 Kooperationsseminar mit Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag ver.di b+b Rheinland-Pfalz/Saar über die Entgeltordnung Mosbach TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Kooperationsseminar mit Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen ver.di b+b Rheinland-Pfalz/Saar Nicht lange suchen finden! 21

22 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Mai Meschede Wenn nichts mehr geht: Burn-out Burn-out-Problematik im Betrieb erkennen und eindämmen Sundern- So entscheiden und verkünden Unternehmer/-innen Langscheid Einführung in gängige Unternehmensstrategien Bielefeld- Die gute Betriebsversammlung Sennestadt Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise Hattingen AV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern Dt. Telekom: Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (AV 2) Hattingen JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern (LPVG NW) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) Hattingen JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern (BetrVG) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) Borken Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Bielefeld- Beständig ist allein der Wandel! Sennestadt Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Meschede Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Hürtgenwald- Mensch geht vor! Simonskall Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Bielefeld- Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BI Sennestadt Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Gladenbach Protokollführung mithilfe der Textverarbeitung Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift mit EDV-Unterstützung Dortmund Der Arbeitsschutzausschuss ein wirkungsvolles Instrument des Arbeits und Gesundheitsschutzes!? Mosbach Betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz (BetrAVG) Kooperationsseminar mit Rechtsgrundlagen, betriebliche Ausgestaltung und Beteiligungsrechte des Betriebsrats ver.di b+b Rheinland-Pfalz/Saar Bielefeld- Betriebliche Veränderungsprozesse und Umstrukturierungen Kooperationsseminar mit Sennestadt im öffentlichen Dienst ver.di b+b Hamburg Handlungsmöglichkeiten des Personalrats Hamm Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Dortmund Das erfolgreiche Monatsgespräch

23 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Bielefeld- Praxisberatung ein Workshop für langjährig Aktive Sennestadt Haltern am See Mensch, ärger mich nicht! Konstruktive Klärungstechniken für Betriebs- und Personalräte Sundern- Suchtproblematik im Betrieb erkennen und als Interessenvertretung handeln Langscheid Frankfurt Arbeits- und Gesundheitsschutz: Vertiefung und Praxisoptimierung Kooperationsseminar mit am Main für Fortgeschrittene ver.di b+b Hessen Walsrode Entgrenzung in der Arbeitswelt wenn mehr Freiheit zur Belastung wird Kooperationsseminar mit Handlungsansätze für die gesetzliche Interessenvertretung ver.di b+b Hessen Bielefeld- Wer macht das Protokoll? BI Sennestadt Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Mosbach Psychische Belastungen am Arbeitsplatz spezial: Maßnahmen durchsetzen! Kooperationsseminar mit ver.di b+b Hessen Bielefeld- Grundlagen des Spartentarifvertrags Nahverkehrsbetriebe (TV-N) Sennestadt Bad Salzuflen Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Willingen Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Sundern- Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Langscheid Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Mosbach TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick Kooperationsseminar mit ver.di b+b Rheinland-Pfalz/Saar Juni Haltern am See Vom Gremium zum Team Erfolgsorientiertes Handeln für Interessenvertretungen Hamm Als Arbeitnehmervertreter/-in im Aufsichtsrat (nach Drittelbeteiligungsgesetz) Grundlagen Berlin-Wannsee Dienstplangestaltung in Servicebetrieben von Krankenhäusern Kooperationsseminar mit Aufbauseminar zur Erstellung von und Mitbestimmung bei Dienstplänen ver.di b+b Hessen Rees/ Sie suchten Gerechtigkeit und fanden Urteile Niederrhein Grundseminar zum Arbeitsrecht Nicht lange suchen finden! 23

24 Seminarübersicht Termin Ort Thema Hinweis Seminar-Nr. Seite Bielefeld- Beständig ist allein der Wandel! Sennestadt Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Willingen Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Hürtgenwald- Mensch geht vor! Simonskall Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Daun Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Bielefeld- Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BI Sennestadt Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Steinbach/ Konzernbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Geschäftsführung Kooperationsseminar mit Taunus und Organisation der Arbeit ver.di b+b Hessen Mosbach Keine Angst vor Zahlen (Teil 1) Kooperationsseminar mit Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Krankenhaus und Psychiatrie ver.di b+b Hessen Bielefeld- Mensch geht vor! Sennestadt Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Meschede Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Daun Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Frankfurt Arbeitszeitgestaltung Übersicht über die neuere Kooperationsseminar mit am Main Rechtsprechung und mögliche betriebliche Konsequenzen ver.di b+b Hessen Hattingen JAV spezial: Alles, was Recht ist! Grundlagen des Arbeitsrechts für Jugend- und Auszubildendenvertretungen Sundern- Alles im Griff?! Langscheid Arbeitsorganisation und Zusammenarbeit Willingen Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Hürtgenwald- Beständig ist allein der Wandel! Simonskall Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Bielefeld- BPersVG: Einstieg leicht gemacht BI Sennestadt Einführung und Überblick (PR 1) Haltern am See Nein heißt Nein! Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und die Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung 24

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