COMPUTER - NETZWERKE VON DEN GRUNDLAGEN ZUR FUNKTION UND ANWENDUNG. 3., überarbeitete Auflage

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1 COMPUTER - NETZWERKE VON DEN GRUNDLAGEN ZUR FUNKTION UND ANWENDUNG rüdiger SCHREINER 3., überarbeitete Auflage

2 Inhalt 1 Netzwerke zur Geschichte Netzwerke, der Beginn Definition eines Netzwerkes Das OSI-Modell Übersicht über das OSI-Modell Layer I, die physikalische Schicht (Physical) Layer II, die Sicherungsschicht (Data Link) Layer III, die Vermittlungsschicht (Network) Layer IV, die Transportschicht (Transport Layer) Layer V, die Kommunikations-/ Sitzungsschicht (Session) Layer VI, die Darstellungsschicht (Presentation) Layer VII, die Anwendungsschicht (Application) Übertragungswege im OSI-Modell Allgemeine Bemerkungen Layer I des OSI-Modells Die Medien Die Thin-Wire-Verkabelung (Koaxialkabel) Die Restriktionen der Koaxialverkabelung Verlegung der Koaxialverkabelung Kleiner Exkurs in die Physik Bussysteme Vor- und Nachteile der Koaxialverkabelung Die universelle Gebäudeverkabelung (UGV) Kabeltypen Twisted Pair Verlegung der universellen Gebäudeverkabelung Geräteverbindungen Glasfaser Exkurs Physik Glasfasertypen, Lichtwellenleiter, Effekte Lichtleitung in der Faser Die Stufenindexfaser Längenbeschränkung und Grenzen/Dispersion Die Gradientenindexfaser Qualitäten und Längenbeschränkung VII

3 Inhalt Die Mono- oder Singlemode-Faser Dispersion allgemein Verlegung und Handhabung Laser sind gefährlich High-Speed-Verfahren Die Gesamtverkabelung Gebäude/Büro Geschwindigkeit Miniswitches Fiber-to-the-Desk Kabeltypen/Dateneinspeisung/Entnahme Kabeltypen Kabelkategorien Transceiver Zugriffsverfahren CSMA/CD Defekte Collision Detection/Carrier Sensing Andere Verfahren kollisionsfreie Verfahren CSMA/CA Token Ring Token Bus Layer II, die Sicherungsschicht Adressen Adressermittlung/ARP Trennung der Kollisionsbereiche/Bridges Bridges, die Vermittler im Netz Versteckte Bridges, Layer II im Hub? Für Interessierte: High-Speed-Bridging Der Meister der Brücken, der Switch Geswitchte Topologien Verminderung der Kollisionen Switches erhöhen die Security Keine Kollisionen keine Detection, Duplex Loops das Netzwerk bricht zusammen Loops verwirrte Bridges Spanning Tree, Loops werden abgefangen Probleme mit dem Spanning Tree Layer II-Pakete Anmerkungen zu den Geräten Layer III, die Vermittlungsschicht Neue Adressen Adressklassen Subnetze IV. 4. Besondere Adressen...71 VIII

4 Inhalt 4.2 Segmentierung der Netze Wer gehört zu welchem (Sub-)Netz? Kommunikation in und zwischen LANs Die Subnetzmaske Asymmetrische Segmentierung Ermittlung des Netzes/Subnetzes Der Router, Weiterleitung auf Layer III Das Spiel mit den Layer II-Adressen Router-Loopback-Adressen Reservierte und spezielle Adressen Multicast-Adressen/Testadressen Private Adressen APIPA, Automatic Private IP Addressing Superprivate Adressen Das IP-Paket Das Verfallsdatum TTL Fragmentierung von IP-Paketen, MTU Routing, die weltweite Wegfindung Distance Vector und Link State Statisches und dynamisches Routing, nah und fern Beeinflussung der Routen, Failover QoS, Quality of Service Das Domain Name System (DNS) Zuordnung Namen zu Adressen Auflösung der Adressen, Forward Lookup Auflösung der Namen, Reverse Lookup Namen auflösen, nslookup Automatische Vergabe von Adressen, DHCP DHCP-Relay Windows-Namen Single-, Broad- und Multicast Broad- und Multicast auf Layer II und III PING und TRACEROUTE, kleine Helfer Layer IV, die Transportschicht Ports und Sockets Das Transmission Control Protocol Das TCP-Datagram TCP-Verbindungen Das User Datagram Protocol Das UDP-Datagram Security auf Layer III und IV, Router und Firewall Unterschiede zwischen Router und Firewall Zonen einer Firewall Mehr Intelligenz bei der Weiterleitung/DMZ Firewall-Philosophien NAT, PAT und Masquerading IX

5 Inhalt 6 VLANs, virtuelle Netze VLAN-Kennung, Tags Trunks Verkehr zwischen VLANs VLAN-Transport, Trunk zum Router Vorteile der VLANs Grenzen der VLANs Bemerkungen zu VLANs Erweiterungen der VLAN-Umgebungen Spanning-Tree Pruning Eigene IP-Adresse für Switches Lernfähige Umgebungen Delegation der VLAN-Verwaltung Default/Native VLAN Bemerkung VPN virtuelle private Netzwerke Tunnel Security Mechanismus Split oder Closed Tunnel Modi der Datenverschlüsselung VPN durch Firewalls Andere Tunneltechniken Verschlüsselung Symmetrische Verschlüsselung Asymmetrische Verschlüsselung Hybrid-Verschlüsselung Wireless LAN, Funknetze, Voice Wireless LAN, Funknetze Access-Points und Antennen, Anschlüsse Störungen Andere Funknetze Signaldämpfung Interferenzen Signal-Vervielfachung Hidden-Node-Problem Generelles Die Funkzelle und die Kanäle Standards und Parameter Betriebsmodi Namen Verschlüsselung Aufbau eines Infrastruktur-WLAN Stromversorgung Wi-Fi und Proprietäres X

6 Inhalt 8.2 Voice over IP VoIP im Privatbereich VoIP im Firmenbereich Powerline eine Alternative Zukunft Netzzugang, Szenarien ISDN/Telefon DSL/ADSL Breitbandkabel Stand- oder Mietleitungen Satellit Anyconnect das Handy-/Funkdatennetz WiMAX Gebäudeverbindungen Richtfunkverbindungen Richtlaser Hardware Kombi-Geräte Serverhosting Router und Firewalls, Empfehlungen Repetitorium/Verständnisfragen Einführung Layer I Layer II Layer III Layer IV Allgemeines Steckertypen Thin-Wire UGV Glasfaser ST-Stecker (Straight Tip) SC-Stecker MT-RJ-Stecker LC-Stecker E2000-Stecker Bemerkungen zu Steckertypen Schutz der Patchkabel und Dosen Exkurse Exkurs Zahlensysteme, Bit, Byte, binär Binär ist nicht digital Bit und Byte Zahlensysteme in der Computerwelt Das Dezimalsystem XI

7 Inhalt Das Binärsystem Das Hexadezimalsystem Umrechnung der Systeme Exkurs: Beispiel eines Routing-Vorganges Praxis/Übungen Arp-Requests Kommunikation auf Layer III Layer II-Loop-Probleme Die Subnetzmaske Das Default Gateway Nameserver Routen prüfen Prüfen der Verbindungen auf Layer IV APIPA-Adressierung Das Kernel-Routing Die Routing-Tabelle Beeinflussen des Routings Mehrere Netzwerkadapter Genau hineingesehen Network Analyzer ARP-Request Telnet-Session Szenarien/Planung/Beispiele Netzwerke im privaten Bereich Internet-Connection-Sharing Der Anschluss, ein Router, WAN-Setup Der Anschluss, LAN-Setup Der Anschluss, Diverses Büros und Kleinfirmen Mittlere und größere Firmen Planung eines Netzwerkes Verkabelung Der Strom Klima Impressionen Fehleranalyse Ein Rechner oder mehrere sind nicht am Netz Alle Rechner sind nicht am Netz Router prüfen Einige Rechner ohne Internet Netzwerk langsam Verzeichnis der Abkürzungen Register XII

8 1 1 Netzwerke zur Geschichte 1.1 Netzwerke, der Beginn In der Anfangszeit der Datenverarbeitung standen zentrale Rechner im Mittelpunkt, die von wenigen Spezialisten betrieben werden konnten. In Firmen, Institutionen und Universitäten wurden die Daten auf- und vorbereitet und dann zentral im Großrechner verarbeitet. Meist waren die Systeme und Programme proprietär, der Weg der Daten war denkbar umständlich. Die meisten Daten mussten in Form von Papier oder mobilen Datenträgern zur Zentraleinheit gebracht, eingegeben und die Ergebnisse nach der Verarbeitung ebenso wieder abgeholt werden. Die Programme zur Verarbeitung der Daten wurden meist selbst geschrieben und auf Lochkarten, Lochstreifen, etc. eincodiert und jeweils vor der Verarbeitung der Datensätze in das System eingelesen. Eine erste Abhilfe brachten Terminalsysteme. Hier wurden Terminals (im Prinzip nur ein Monitor und eine Tastatur) ohne eigene Intelligenz an Großrechner angeschlossen und boten so einen Zugriff auf die Ressourcen bis hin zum Arbeitsplatz an (zum Beispiel IBM, Digital und Siemens). Abbildung 1.1 Ein Terminalsystem. An einer großen Zentraleinheit, welche die gesamte Intelligenz beherbergte, waren Terminals ohne eigene Intelligenz angeschlossen. Somit hatte jeder Zugriff auf die vom Großrechner gebotenen Ressourcen. 1

9 1 Netzwerke zur Geschichte Mit der beginnenden Entwicklung der Personal Computer (PC) kam die eigene Verarbeitungskapazität bis an den Arbeitsplatz heran. Vor allem aus Kostengründen wurde sofort die Frage nach einer gemeinsamen Nutzung von Ressourcen laut (ein Laserdrucker kostete 1985 noch über DM ). Auch war es relativ umständlich, die Daten auf einem PC zu erzeugen und dann per Diskette oder als Ausdruck weiterzugeben. Dazu kommt noch, dass nun Dinge wie die Datensicherung, die Benutzerverwaltung und die Systempflege auf jedem Rechner einzeln durchgeführt werden mussten, was einen sehr großen Aufwand an Administration darstellte. Was früher zentral am Großrechner administriert wurde, musste nun an jedem Arbeitsplatz einzeln bewältigt werden. Die Lösung war die Vernetzung. Sie bot Datenaustausch und -sicherung, Ressourcenteilung, zentralisierte Userverwaltung und -authentifizierung in einem an. Mit der zunehmenden Kommunikationsfähigkeit und Leistungskapazität der PCs wurde ein Ende der zentralen Großrechner vorausgesagt. Heute ist jedoch der gängige Zustand eine Koexistenz beider. Im Netzwerk untereinander erreichbar bieten Großrechner enorme Rechenkapazitäten, Fileserver zentrale Datenhaltung und -sicherung sowie Printserver, Faxserver etc. eine gemeinsame Ressourcennutzung an. Die Arbeitsplatzstationen als Ersatz der dummen Terminals bieten dabei aber genug Intelligenz für die täglichen Anwendungen vor Ort ohne Belastung des Zentralsystems an. Das frühere Sternsystem, Zentraleinheit und sternförmig angeschlossene Datenterminals und das Peer-to-Peer-Netzwerk, ein vermaschter Netzwerkverbund von gleichwertigen Stationen, sind in heutigen Client-Server-Umgebungen zusammengeflossen. In vielen Fällen tendiert man heute wieder dazu, Dienste auf Servern zu konsolidieren. Die Leistungsfähigkeit der Server ist enorm gestiegen, Terminalsysteme sind heute fast für alle Betriebssysteme erhältlich. Abbildung 1.2 Ein heterogenes Netzwerk. Hier sind Clients und Server miteinander vernetzt. Die Server bieten spezielle Dienste an, die von allen genutzt werden können. 2

10 1.2 Definition eines Netzwerkes Abbildung 1.3 Ein Peer-to-Peer-Netzwerk. Gleichwertige Stationen sind untereinander vernetzt. Im Laufe der Jahre wurden immer mehr dieser isolierten Netzwerke (Intranets) an das weltweite Internet angeschlossen. Ein Austausch von Daten ist daher weltweit möglich. Mehr zum Thema Internet folgt weiter unten. 1.2 Definition eines Netzwerkes Was ist denn nun ein Netzwerk? Der Begriff Netzwerk umfasst nicht nur die Welt der Computer. Das weltweite Telefonnetz, das ISDN, der Verbund der Bankautomaten etc. sind ebenfalls Informationsnetzwerke. Generell lässt sich daher definieren: Ein Netzwerk ist eine Infrastruktur, die Datenendgeräten die Kommunikation, den Datenaustausch und die Nutzung gemeinsamer Ressourcen transparent ermöglicht. Transparent bedeutet, der Endbenutzer muss sich nicht darum kümmern, mithilfe welcher Verfahren, Geräte und Medien die Informationen transportiert werden. Hier in diesem Buch wollen wir uns mit Computernetzwerken beschäftigen, obwohl durchaus Überschneidungen auftreten, zum Beispiel bei PPP (Point to Point Protocol, siehe unten), dem Netzwerkzugang über den Telefonanschluss und ein Modem. Hier benutzt das Computernetzwerk die Infrastruktur des Telefonienetzwerkes zur Datenübertragung. Was muss beachtet werden, um eine bestehende Netzwerkinfrastruktur ausnutzen zu können? Welche verschiedenen Geräte und Medien sind im Einsatz, und was muss dabei berücksichtigt werden? Die Technik, die Geräte, die Verkabelung und die Softwareparameter, die im alltäglichen Gebrauch verwendet werden, stehen im Vordergrund dieser Einführung. Ebenso die Terminologie. Es gilt, in den gängigen Fachbegriffen firm zu werden. Das Ziel ist es, einen Einstieg in die Materie Netzwerk zu bekommen, der es ermöglicht, je nach Interesse, in die vielen verschiedenen Facetten des Themas tiefer einzusteigen. Die Frage Wie funktioniert es? steht im Vordergrund, ebenso und vor allem auch das Verstehen der Grundlagen. Im Laufe der Jahre wurden nun viele Typen von Netzwerken entwickelt, meist isoliert und herstellerabhängig. Mit der Einführung der (welt-)weiten Verbindungen mussten Standards ausgearbeitet werden, die entweder eine weltweite Konvergenz herbeiführten oder eine Übersetzung der Verfahren ermöglichten. Dies gilt für den physikalischen Aufbau (Netzwerkgeräte, Verkabelung etc.) genauso wie für die Datenformate. 3

11 1 Netzwerke zur Geschichte 1.3 Das OSI-Modell 1984 entwickelte die ISO (International Standardization Organisation) ein umfassendes Modell für die Kommunikation unter Computern, das OSI-Referenzmodell (Open Systems Interconnection). In diesem wird die Kommunikation zwischen Rechnern in sieben in sich abgeschlossene Schichten aufgeteilt. Jede Schicht kann somit einzeln weiterentwickelt werden, ohne die gesamte Kommunikation zu beeinflussen. Tabelle 1.1 Das OSI-Modell in der Übersicht. Jede Zeile beschreibt einen Layer des Modells. Layer VII Anwendungsschicht (Application) Layer VI Darstellungsschicht (Presentation) Layer V Kommunikationsschicht (Session) Layer IV Transportschicht (Transport) Layer III Vermittlungsschicht (Network) Layer II Sicherungsschicht (Data Link) Layer I Physikalische Schicht (Physical) Für den Netzwerker sind die Schichten eins bis vier essenziell. Sie regeln die Datenübertragung an sich, die Schichten fünf bis sieben sind anwendungsbezogen. Pro Schicht sind viele verschiedene Standards implementiert. Wichtig ist im OSI-Modell, dass die Kommunikation zwischen Rechnern und zwischen den Schichten geregelt ist. Ob PC 1 nun eine andere Implementierung von Layer I benutzt als PC 2, muss für die anderen Schichten bedeutungslos sein. Genauso muss es egal sein, ob die Maschinen Unix, Mac OS, Windows oder ein anderes Betriebssystem benutzen. 1.4 Übersicht über das OSI-Modell Zu Beginn ein kleiner Vorgriff. Der Leitfaden für den Einstieg in das Netzwerk wird das OSI-Modell sein, Layer für Layer. Daher ein kurzer Überblick. Einige Parameter sind sicher bekannt. Wie sie zusammenhängen, werden wir Schritt für Schritt erarbeiten. Das OSI-Modell ist sehr wichtig. Im Umfeld der Netzwerker ist es eine Arbeitsschablone. Netzwerker reden von Layer II-Problemen, Layer III-Grenzen etc. Man sollte daher auf jeden Fall in diesem Modell firm sein. Aber genauso muss man immer bedenken, dass das OSI-Modell ist, was sein Name besagt ein Modell. Es ist nirgends genau implementiert, es gibt etliche Abweichungen und Ausnahmen. Es hilft uns aber, die Zusammenhänge zu verstehen, und wir begehen keinen Fehler, zuerst einmal anzunehmen, alles würde OSI-konform verlaufen. 4

12 1.4 Übersicht über das OSI-Modell Layer I, die physikalische Schicht (Physical) Hier sind, wie schon der Name sagt, die physikalischen Parameter definiert. Dazu gehören die Kabeltypen, die Anschlüsse, die Streckenlängen, die elektrischen Eckdaten wie Spannungen, Frequenzen etc. Getrennt wird hier in drei Bereiche: Der Nahbereich (LAN, Lokal Area Network, meist in einem Gebäude), mittlere Entfernungen (MAN, Metropolitan Area Network, meist Gebäudeverbindungen) und die Fernverbindungen (WAN, Wide Area Network, Fernstrecken bis weltweit). Hinweis Beispiele für die Standards im Layer I sind zum Beispiel verschiedene Übertragungsmedien wie Kupferkabel, Glasfaser, Richtfunk, Signalform und Frequenzen im Medium Layer II, die Sicherungsschicht (Data Link) Die Sicherungsschicht ist für eine zuverlässige Übertragung der Daten zuständig. Sie regelt die Flusssteuerung, regelt den Zugriff, verhindert eine Überlastung des Empfängers und ist für die physikalische Adressierung innerhalb eines Netzsegmentes (siehe unten) auf dieser Schicht verantwortlich. Hier ist die erste Fehlererkennung implementiert. Die Topologie eines Netzwerkes ist stark von dieser Schicht abhängig, sie definiert die Art und Weise, wie die Rechner und Netzwerkgeräte miteinander verbunden sind. Hinweis Ein Beispiel im Layer II sind Hardwareadressen Layer III, die Vermittlungsschicht (Network) In Schicht drei des OSI-Modells wird die logische Adressierung (segmentübergreifend bis weltweit) der Geräte definiert. Die Routing-Protokolle dieser Schicht ermöglichen die Wegfindung in großen (bis weltweiten) Netzwerken und redundante Wege ohne Konflikte. Routing-Protokolle sorgen ebenfalls dafür, dass die Ressourcen in vermaschten Netzen mit vielen redundanten Wegen bei dem Ausfall einer Verbindung weiterhin benutzt werden können. Hinweis Quality of Service (QoS), Routing und das IP-Protokoll sind Beispiele im Layer III. 5

13 Register a b g n q 132 A Abschirmung 12 Access-Control-List siehe ACL 121 Access-Point 159 ACL 121 Address Resolution Protocol siehe ARP 47 Adhoc-Modus 163 Ad-hoc-Networking 86 Administrations-Zone 97 Adressen, Layer II 45 Adressen, Layer III 67 Adressklassen 68 ADSL 174 Antennen-Diversity 160 Antennentypen 159 Anwendungsschicht 4 Anyconnect, Netzzugang 178 APIPA 86 Application Specified Integrated Circuit siehe ASIC 110 ARP 46 ARP-Cache 47 Cache, Alterung 47 ARP-Request siehe ARP 47 ASIC 110, 127 Asymmetric Digital Subscriber Line siehe ADSL 174 Asymmetrische Verschlüsselung 153 Attachment Units Interface siehe AUI-Port 38 AUI-Port 38 Automatic Private IP Addressing siehe APIPA 86 B Backbone 30 Basisbandübertragung 34 Beacon 163 Beispiel der Kommunikation 8 bidirektionaler Datenaustausch 57 Biegeradius 14 Binär 46 Binärsystem 211 Bit 46 Blockquittierung 119 BNC-Stecker 13 Boolesches AND siehe logische Addition 78 Brechungsindex 23 Breitbandübertragung 34 Bridge 48, 49 Bridge, CSMA/CD-Bereiche 49 Bridge, Zugriffsverfahren 50 Broadcast, Bridge 49 Broadcastadresse, Layer II 46 Broadcastadresse, Layer III 71 Broadcast-Domänen, Trennung 71 Byte

14 Register C Carrier Sense 41 Cheapernet-Kabel 12 Closed Tunnel 151 Closed Tunnel, VPN 150 Coarse Wavelength Division Multiplexing siehe CWDM 28 Collision Avoidance 43 Collision Detection 41, 56 Combo-Adapter 37 Crossover-Kabel 18 CSMA/CA 43 CSMA/CD 40 CTS-Signal 43 Cut-Through-Bridging 52 CWDM 28 D Darstellungsschicht 4 Dateneinspeisung/Entnahme 32 Decryption 150 Default Gateway 80 Defekte Collision Detection/Carrier Sensing 42 Demilitarisierte Zone siehe DMZ 123 Dense Wavelength Division Multiplexing siehe DWDM 28 Dezimalsystem 210 DHCP 101 DHCP-ACK 101 DHCP-Lease 101 DHCP-Offer 101 DHCP-Relay 102 DHCP-Request 101 Lease Time 101 MAC-Adressen-Bindung 101 Dial-on-Demand-Routing 93 Digital 46 Digital Subscriber Line siehe DSL 174 Dispersion 22 Distance Vector 90 DMZ 123 DNS 95 Domain Host Configuration Protocol siehe DHCP 101 Domain Name System siehe DNS 95 Don`t Fragment-Bit 89 Doppeldose, UGV 15 DSL 174 Dual-Speed-Hub 51 Duplex 56 DWDM 28 dynamisches Routing 91 E Eigenwellen siehe Moden 22 Encryption 150 Endwiderstand 14 Ermittlung Subnetz 78 ESP 151 Ethernet 41, 65 Ethernet II 65 Ethernet-Frame siehe Frame 65 Exkurs Routing 216 Exkurse, Bit, Byte, Binär, Zahlensysteme 209 F Failover-Verbindungen 93 Fast Ethernet 35 Ferrule 27 Fiber-to-the-Desk 32 Firewall 121 Firewall, Philosophie 122 Firewall, VPN 150 Firewall-Zonen 121 Flächenwabenplan 161 Forward-Lookup 98 Forward-Lookup-Zone 99 FQDN 98 Fragmentierung 89 Frame 65 Framing siehe Blockquittierung 119 Fully Qualified Domain Name siehe FQDN 98 Funknetz siehe WLAN 157 Funkzelle

15 Register G galvanische Trennung 19 Gebäudeverteiler 29 Geräteverbindungen 18 Gesamtverkabelung 28 Geswitchte Topologien 55 Gigabit Media Indipendent Interface siehe MII/GMII 38 Gigabit zum Arbeitsplatz 30 Glasfaser 19 Apertur 20 E2000-Stecker 206 Faserkern 20 Gelmantel 20 High-Speed-Verfahren 28 Kerndurchmesser 19 LC-Stecker 205 Monomode 19 MT-RJ-Stecker 205 Multimode 19 OM-Standard 25 Schrägschliff 27 SC-Stecker 204 Signal-Dämpfung 22 Singlemode 19 spleissen 26 Steckverbindung 26 ST-Stecker 204 Verlegung 26 Zugbelastung 21 Glasfaserstandard, Spezifikationen 35 Gradientenindexfaser 24 Großrechner 2 H Halbduplex 57 Hexadezimal 46 Hexadezimalsystem 211 Hidden-Node 160 High-Speed-Bridging 52 Hop 83 Hostteil 70 Hotspot 157 Hybbrid-Verschlüsselung 154 I IANA 67 IGRP 92 IKE 150 in-addr.arpa-domain 99 Infrastruktur-Modus 163 Infrastruktur-WLAN, Aufbau 164 Integrated Services Digital Network siehe ISDN 173 Inter LAN Verkehr 72 Interferenzen 160 Interior Gateway Routing Protocol siehe IGRP 92 Interkommunikation 8 Internet Assigned Numbers Authority siehe IANA 67 Internet Key Exchange siehe IKE 150 Internet-Connection-Sharing 252 Inter-VLAN-Routing 133 IP-Adressen 67, 68 Klasse A 68 Klasse B 68 Klasse C 68 Klasse D 68 Klasse E 68 IP-Masquerading siehe PAT 126 IP-Paket 87 IPSec 150 ISDN 173 J Jam-Block 40 K Kabelkategorien 36 Kabelmodem 175 Kabelspezifikationen 34 Kabeltypen Twisted Pair 16 Kabeltypen und Bezeichnungen 32 Kaskadierung 16, 17 Koaxialkabel siehe siehe Thin-Wire

16 Register Kollision 41 Kollisionsbereiche/Bridges 48 Kollisionsfreie Verfahren 42 Kommunikationsschicht 4 Konzentrator 17, 29 Kupferaderkern 11 Kurzschreibweise Subnetzmaske 76 L L2F 150 L2TP 150 LAN 28 Längenbeschränkung, Switch 54 Längenrestriktion Koaxialkabel 13 Laser 27 Laser eingekoppeln 20 Layer 4 Layer I 5, 11 Layer II 5, 45 Layer II/III-Adressenbeziehung 82 Layer III 5, 67 Layer II-Pakete siehe Frame 65 Layer IV 6 Layer V 6 Layer VI 6 Layer VII 7 Lichtleitung 20 Lichtwellenleiter 20 Link-State 90 Local Area Network siehe LAN 28 logische Addition 78 logische Adressen siehe Adressen, Layer III 67 Loop, Layer II 57 Loopbackadresse, Router 84 Loopback-Adressen 87 M MAC-Adresse 41, 45 Mail-Domain 98 MAN 28 Maximum Transport Unit siehe MTU 89 MDI 38 MDI-X 38 Media Access Control Address siehe MAC-Adresse 41 Media Dependent Interface siehe MDI 38 Media Dependent Interface-Crossover siehe MDI-X 38 Media Indipendent Interface siehe MII/GMII 38 Medien 11 Mediumkonverter 37 Metropolitan Area Network siehe MAN 28 Mietleitung siehe Standleitung 176 MII/GMII 38 Miniswitches 31 Moden 22 Modendispersion 23 Mono-/Single-Mode-Faser 26 MTU 89 MTU-Path-Discovery 89 Multicast 85, 105 Multicast, Layer II und III 108 Multicast-Adressen 85, 106 Multicasting, Informationstransfer 106 Multicast-Routing 107 Multicast-Stream, Ziel 107 Multilayer-Switching 110 Multimedia 105 Multi-Path-Effect siehe Signal-Vervielfachung 160 Multiplexing 33 Multiplexing, TCP 118 MX-Records 98 N Nahnebensprechen 16 NAT 126 NAT Overload siehe PAT 126 Native VLAN 144 NBT 103 Near End Crosstalk siehe Nahnebensprechen 16 Netbios 103 Netbios over TCP/IP siehe NBT 103 Netbios-Namen 103 Network Address Translation siehe NAT

17 Register Netzmaske 73 Netzwerk 3 Netzwerkadapter 38 Netzwerkadresse 71 Netzwerkschrank siehe Rack 29 Netzwerkteil 70 Netzwerkzusammenbruch, Loop 62 NEXT siehe Nahnebensprechen 16 nslookup 100 O Open Shortest Path First siehe OSPF 92 optische Achse 23 optisches Fenster 22 OSI-Modell 4 OSPF 92 P Packet Storm 58 PAT 126 Patchkabel 29 Peer-to-Peer-Netzwerk 2 physikalische Adressen siehe Adressen, Layer II 45 physikalische Parameter 11 Physikalische Schicht 4 ping 111 Planung, Netzwerk 251 PoE siehe Power over Ethernet 166 Port 113 Port and Adress Translation siehe PAT 126 Portnummer 113 Power over Ethernet 166 Power-Injection 166 Powerline 170 PPTP 150 private Adressen 86 Private Key 153 Programmkanäle 33 Propagation, Router 80 Prüfkriterien, Verschlüsselung 150 Pruning 109, 140 Public Key 153 Q Quality of Service 94 R Rack 29 Rangierpanel 29 RARP 47 Rayleigh-Streuung 22 Reassemblierung 89 Reflexionen 15 Repeater 17 Resolver 97 Reverse Arp-Request siehe RARP 47 Reverse-Lookup 99 Reverse-Lookup-Zone 99 Richtantennen 159 Richtfunkverbindungen 179 Richtlaser 180 RIP 92 RJ-45 siehe Western-Modularstecker 202 Roaming 161 Root-Bridge 63 Root-Nameserver 96 Router 70, 80 Router Information Protocol siehe RIP 92 Router/Firewall, Unterschied 121 Routing, Weitverbindungen 81 Routing-Domäne 90 Routing-Tabelle 90 RSA-Verfahren 154 RTS-Signal 43 S S/STP 16 S/UTP 16 SAMBA 103 Satellit, Netzzugang 177 Secure Socket Layer siehe SSL 152 Security-Massnahmen 120 Segmentierung Adressklassen 74 Segmentierung, asymmetrisch 77 Segmentierung, Netzwerke 72 Sequenznummer

18 Register Serverhosting 182 Service Set IDentifier siehe SSID 163 Session Initiation Protocol siehe SIP 169 Session Key 154 Shielded Twisted Pair siehe STP 16 Shielded/Shielded Twisted Pair siehe S/STP 16 Shielded/Unshielded Twisted Pair siehe S/UTP 16 Sicherungsschicht 4, 45 Signaldämpfung, WLAN 159 Signalisation 37 Signalverbreiterung 23 Signal-Vervielfachung 160 Singlecast siehe Unicast 85 SIP 169 SMB-Protokoll 103 Socket 114 Socketpaar 114 Spanning Tree 63 Spanning-Tree, Probleme 64 Speed-Auto-Negotiation 51 Spezifikationen der Kabeltypen 32 Split Tunnel, VPN 150 SSID 163 SSID-Broadcast 164 SSL 152 Standleitung 176 statisches Routing 91 Steckertypen 201 Sternsystem 2 Sternverkabelung 17 Stockwerksverteiler 29 Store and Forward 49 Störungen, WLAN 159 STP 16 Strang, Thin-Wire 13 Streaming 86 Stromversorgung, WLAN 166 Stufenindexfaser 21 Subnetze 70 Subnetzmaske 73 Suchrichtungen, DNS 100 Switch 54 Switch, Security 56 symmetrische Verschlüsselung 152 T Tag siehe VLAN-Kennung 131 TCP 113 TCP-Datagram 116 Temporary Key Integrity Protocol siehe TKIP-Protokoll 164 TenGigabit Ethernet 35 Terminalsystem 1 Terminator 14 Thin-Wire 11 Time To Live siehe TTL 89 TKIP-Protokoll 164 Token Bus 44 Token Master 43 Token Ring 43 Totalreflexion 20 traceroute 111 Transceiver 37 Transmission Control Protocol siehe TCP 113 Transparenz 3 Transport-Modus, VPN 151 Transportschicht 4 Trunk 133 Trunk Switch-Router 135 T-Stück 13 TTL 89 Tunnel, VPN 147 Tunnelmodus, VPN 151 U Überlagerung 14 Übertragungswege im OSI-Modell 7 UDP 113, 119 UDP-Datagram 120 UGV 15 Unicast 85 universelle Gebäudeverkabelung 15 Unshielded Twisted Pair siehe UTP 16 Uplink-Port 18 Uplink-Port siehe MDI-X

19 Register User Datagram Protocol siehe UDP 113, 119 UTP 16 V Variable Length of Subnet Masks siehe VLSM 75 Vendorcode 46 Verkabelungstypen 34 Verlegung der UGV 17 Vermittlungsschicht 4 Versteckte Bridges 50 Virtual Local Area Network siehe VLAN 131 Virtual Private Network siehe VPN 147 VLAN 129 VLAN-Kennung 132 VLAN-Routing 138 VLSM 75 Voice over IP 168 Vollduplex 56 Vor- und Nachteile der Koaxialverkabelung 15 VPN 147 VPN-Gateway 147 VPN-Verschlüsselung 149 W WAN 28 Warchalking 157 Wardriving 157 Wavelength Division Multiplexing siehe WDM 28 WDM 28 WECA 167 Well Known Port 114 Wellenwiderstand Koaxialkabel 14 UGV 16 WEP 164 Western-Modularstecker 202 Western-Modular-Stecker 15 Wide Area Network siehe WAN 28 Wi-Fi 167 Wi-Fi Protected Access siehe WPA-Verfahren 164 WiMax 179 Windows Internet Name Service siehe WINS 103 Windows-Namensraum 103 WINS 103 Wired Equivalent Privacy siehe WEP 164 Wireless Ethernet Compatibility Alliance siehe WECA 167 Wireless LAN siehe WLAN 157 WLAN 157 WPA-Verfahren 164 Y Yellow Cable 12 Z Zone, DNS 98 Zonentransfer 98 Zugriffsverfahren

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