Brandschutzerziehung in der Grundschule Kinder lernen mit der Feuerwehr. ÖBFV Führungsseminar 2012 ABI Manfred Eibl
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- Franz Kästner
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Transkript
1 Brandschutzerziehung in der Grundschule Kinder lernen mit der Feuerwehr
2 ABI Manfred Eibl Jugendreferent des LFV Salzburg Mitglied FF Adnet Mitglied SG 5.6 ÖBFV AK Vorsitzender Brandschutzerziehung Zur Person
3 Die Brandschutzerziehung bei Kindern und Jugendlichen vermindert Schäden durch fahrlässiges Handeln, welches durch gezielt vermitteltes Wissen reduziert werden kann. Kinder folgen ihrem Entdeckertrieb und durch deren Neugier kann es zu verheerenden Situationen kommen. Mit vorherigen Aufklärungen verbunden ist somit eine Reduktion von Brandtoten, sowie von Verletzungen bzw. enormen Sachschäden. Die Kinder und Jugendlichen dienen außerdem als Multiplikatoren gegenüber der Gesellschaft, egal ob zu Hause oder im Freundeskreis. Weiters wird der Aufbau der Feuerwehr und das damit verbundene Verständnis vermittelt. Warum Brandschutzerziehung
4 Medienpaket Kinder lernen mit der Feuerwehr Aktion Sicherheit Verlässliche Volksschule Unterrichtsbehelf zum Thema Brandschutzerziehung in der Grundschule liegt in Form eines gebundenen Heftes mit losen Folien und Arbeitsblättern vor. Bei Rückfrage in Schulen mit welchen Materialien für die Brandschutzerziehung gearbeitet wird, wurde mehrmals auf das Handbuch Helfi hilft dir helfen! verwiesen, das Heft Kinder lernen mit der Feuerwehr ist kaum bekannt und wird auch nicht gesehen zu dünn, kein Buchrücken mit Titelbeschreibung. Bisher ist das Thema Feuer im Sachunterricht in der 1. und 2. Klasse mit dem Thema Zündmittel und in der 3. und 4. Klasse mit der Feuerwehr verankert, dazu besteht keine fixe Zeitvorgabe und wird in den meisten Fällen nur im Sachunterricht behandelt.
5 Team AK Vorsitzender: AK Mitglieder: ABI Manfred Eibl BR Ignaz Mascha ABI Peter Kirchengast ABI Mag. Pamela Hniliczka
6 1. Sitzung LFS Salzburg Teilnehmer: Eibl, Hniliczka, Kirchengast, Mascha 2. Sitzung LFS Salzburg Teilnehmer: Eibl, Hniliczka, Kirchengast, Mascha 3. Sitzung LFS Salzburg Teilnehmer: Eibl, Hniliczka, Lederhaas, Mascha 4. Sitzung LFS Salzburg Teilnehmer: Eibl, Hniliczka, Kirchengast, Mascha 5. Sitzung LFS Salzburg Teilnehmer: Auer, Eibl, Hniliczka, Kirchengast, Mascha 6. Sitzung LFS Telfs Teilnehmer: Auer, Eibl, Hniliczka, Kirchengast, Mascha 7. Sitzung LFS Salzburg Teilnehmer: Eibl, Hniliczka, Kirchengast, Mascha 8. Sitzung Eibl, Hniliczka 9. Sitzung SG 5.6 Tagung 10. Sitzung Dezember 2011 Treffen mit OÖ Abstimmung
7 Feuer und Feuerwehr Lieblingsthemen der meisten Kinder. Sie spielen gerne mit dem Feuer und kennen die Feuerwehr aus ihrem Alltag. Diese Erfahrungen können hierfür aufgegriffen und von den Pädagogen gemeinsam mit den Kindern umgesetzt werden. Kindern und Jugendlichen sind Elemente, wie Feuer, Fackel, Grillfeuer, brennende Kerze oder Streichhölzer bekannt. Dass damit ungewollt sehr gefährliche Situationen im Alltag entstehen können wird mit diesem Konzept bewusst gemacht. ZIEL
8 Es soll den Kindern die Angst vor dem Feuer genommen werden und gelernt werden, wie sie sich im Notfall richtig zu verhalten haben. Der Umgang mit dem Feuer soll nicht verboten, sondern der richtige, angemessene Umgang dargestellt und erlernt werden. Dazu wird den Kindern die Verantwortung für das Umsetzen von bestimmten Vorhaben, wie dem Anzünden einer Kerze übergeben. Feuerwehr 122 Ziel
9 Ferner ist es notwendig den Kindern: Anweisungen verständlich zu erklären, den Wortschatz mit den korrekten Bezeichnungen und Begriffen zum Thema Feuer und Feuerwehr und das Absetzen eines Notrufes zu vermitteln. Über die Sprache gelangen die Kinder zu bestimmten Erkenntnissen, erwerben neues Wissen und können in Notfallsituationen mit anderen Menschen kommunizieren. Feuerwehr - Notrufnummer:... Wer... Was... Wo... (Setze deine eigene Adresse ein) Wievie... Warten... Sie erweitern dadurch ihren aktiven Wortschatz, ihre Aussprache, ihre Dialogfähigkeit und ihrer sprachliche Kompetenz in Situationen des Alltags. Eine Integration von Kindern unabhängig ihrer Muttersprache kann damit außerdem gefördert werden.
10 Die Brandschutzerziehung verfolgt das Ziel, dass die Kinder in den Kindergärten und Volksschulen die Notrufnummern kennen und einen Notruf sprachlich verständlich und korrekt absetzen können. Das Konzept sieht vor, dass die Feuerwehren den Pädagogen beratend und unterstützend zur Seite stehen. Die eigentliche Brandschutzerziehung wird durch die Pädagogen geleistet. Ziel
11 Grundsätzlich sollen die Unterlagen für die Kindergärten und Schulen in einer Ringmappe mit Buchrücken und entsprechenden Beschreibung zur Wiedererkennung hergestellt werden. Der Aufbau der Inhalte soll wie folgt erfolgen: 1. Hintergrundinformationen für die Pädagogen (bspw. in Form eines gebundenen Heftes mit Ringablagemöglichkeit) 2. Fachspezifische Beispiele für Stundenablauf mit Angabe zu Zielen, Lehrplanbezug, Materialen, Lehr- und Lernmitteln sowie Zuordnung der Schulstufen 3. Arbeitsblätter zu den einzelnen Themengebieten 4. Anhänge mit Auflistungen zu weiteren Materialien, wie Filmen, Büchern, Checklisten und Erklärungen zur praktischen Vorgehensweise anhand von Beispielen Aufbereitung der Unterlagen:
12 Beispielkapitel: Ich gehe in die Volksschule. Die Volksschule kommt zur Feuerwehr. Ich gehe in den Kindergarten / Vorschule. Der Kindergarten / Vorschule kommt zur Feuerwehr. Checklisten
13 Weiters sollen die Unterlagen in digitaler Form von CD-ROM oder DVD, eventuell im Internet aufbereitet und gleichzeitig mit der Übermittlung des Handbuches Kinder lernen mit der Feuerwehr den Pädagogen zur Verfügung gestellt werden. Dadurch ist eine Aktualisierung und Erweiterung zukünftig leichter möglich! MEDIEN
14 Einleitung Flori - Bastelanleitung Flori - Mein Feuerwehrheft Was weiß ich schon über die Feuerwehr? Die Feuerwehr hat viele Aufgaben Das Feuer als unser Freund Das Feuer als Feind Wie zünde ich richtig ein Streichholz / Feuerzeug an? Erkennen und Verhüten von Brandgefahren Brennbarkeit versch. Stoffe - der Verbrennungsvorgang Mein Anruf bei der Feuerwehr Wie verhalte ich mich richtig wenn es brennt? Löschen von Brandherden Brandschutz an der Schule Unser Besuch bei der Feuerwehr Lexikon - Glossar Anhang - sonstige Materialien Festgelegte Kapitel/Themen
15 Kapitel Struktur NEU KiGa VS HS 1 Einleitung Broschüre "Aufgaben der Feuerwehren in Ö" 4 Was weiß ich schon über die Feuerwehr? x x x Die Feuerwehr - Aufgaben und Ausrüstung x x x der Notruf der Feuerwehr (inkl. 112) x x x 2 Flori - Bastelanleitung x x 3 Flori - Mein Feuerwehrheft x x 5 Das Feuer als unser Freund x x Das Feuer als Feind x x Wie zünde ich richtig ein Streichholz an? x Richtiger Umgang mit dem Feuerzeug x 6 Erkennen und Verhüten von Brandgefahren x x x Brennbarkeit versch. Stoffe - der Verbrennungsvorgang x x Gefahren durch Brandrauch (Treppen, Stiegenhaus, Lift, ) x x 8 Wie verhalte ich mich richtig wenn es brennt? x x x Löschen von Brandherden x x x 9 Brandschutz im Kindergarten und an der Schule x x x 10 Unser Besuch bei der Feuerwehr x x x Feuerwehraktionstag im KiGa und Schule x x x 11 Lexikon - Glossar (mehrsprachig) 12 Anhang - sonstige Materialien - Quellen
16 Mögliches Layout
17 Abstimmung Logo Schüler Burgenland VS Lockenhaus Niederösterreic h VS Neulengbach Oberösterreich Keine Nennung 0 /Mehrheitszustimmung Steiermark Volksschule Gössendorf Tirol Einberger Schulzentrum Telfs Vorarlberg VS Höchst/Kirchdorf Salzburg VS Adnet Kärnten VS Reichensfeld/VS Bad St.Leonhard Gesamt Logo Burgenland 3% 0% 58% 22% 6% 11% 36 Niederösterreic h 0% 0% 24% 0% 24% 52% 21 Oberösterreich 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0 Steiermark 15% 3% 39% 7% 17% 19% 132 Tirol 2% 1% 25% 2% 63% 6% 81 Vorarlberg 9% 0% 24% 6% 15% 45% 33 Salzburg 7% 7% 40% 3% 17% 27% 30 Kärnten 16% 0% 32% 5% 8% 39% 38 Gesamt 52% 11% 242% 46% 149% 200% 1. Platz Logo 3 242% 2. Platz Logo 6 200% 3. Platz Logo 5 149%
18 Brandschutz echt cool
19 Danke für die Aufmerksamkeit Fragen?
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