Gymnasium Oedeme Fachgruppe Sport Schuleigener Arbeitsplan Klassen 5 bis 10 Gesamtüberblick
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- Dorothea Glöckner
- vor 7 Jahren
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1 Schuleigener Arbeitsplan Klassen 5 bis 10 Gesamtüberblick Erfahrungs- und Lernfelder Spielen Jahrgang 5 und 6 Jahrgang 7 und 8 Jahrgang 9 und 10 Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Kleine Spiele, Hand -Ball-Spiele, Fußball Basketball, (Endzonenspiele) Handball Basketball, Rückschlagspiele Volleyball 4:4 Volleyball 6:6, Endzonenspiel Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen Schwimmen Turnen und Bewegungskünste Rollen, Balancieren, Schwingen und Stützen Turnen an Geräten: Sprung (MT und Reuterbrett) Turnen an Geräten: Reck/ Barren Turnen am Gerät Schwebebalken Statische Akrobatik mit Partner und in der Gruppe Gymnastisches, rhythmisches und tänzerisches Bewegen Funktionsgymnastik Aerobic/ Step (Rhythmik/ Koord.) Choreographie (tänz. Gestaltungs-/ Ausdrucksformen) Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik 1 Leichtathletik 2 Leichtathletik 3 Leichtathletik 4 Leichtathletik 5 Leichtathletik 6 Kämpfen (Kämpfen ) 1
2 Erfahrungs- und Lernfeld Spielen Kleine Spiele/ Hand -Ball- Spiele - werfen und fangen Bälle in unterschiedlichen Anforderungs-situationen sicher - verändern die Spielidee eines Spiels und gestalten einfache Spielprozesse - erkennen Strukturelemente und Regeln eines Spiels - akzeptieren Spielregeln und wenden sie an - nehmen Spielprozesse wahr - stellen eine Mannschaft gemäß einer Spielidee nach Vorgabe zusammen - behandeln alle Spielbeteiligten fair und gehen mit Sieg und Niederlage angemessen um Fußball - beherrschen das Passen und Stoppen mit der Innenseite in der Grobform im Spiel an - verstehen Anforderungsprofile von Spielsituationen und Regeln des Spiels - beschreiben einfache taktische Verhaltensweisen und wenden diese an Basketball - beherrschen das Passen, Fangen und Dribbeln in der Grobform im Spiel an - erfahren sich als Teil einer Mannschaft und Regeln des Spiels - beschreiben einfache taktische Verhaltensweisen und wenden diese an - gehen angemessen mit Sieg und Niederlage um Endzonenspiel - kennen und verstehen die besondere Funktion der Endzone in Bezug auf die Spielidee - spielen ein Endzonenspiel mit einem Football, einer Frisbee oder einem anderen Wurfgerät - wählen Spielregeln situationsangemessen aus und gestalten Spielprozesse - wenden selbst ausgewählte Spielregeln an - erfüllen ihre Spielerrolle nach Vorgabe Handball im Spiel und spielgemäßen Situationen an - verstehen Anforderungsprofile von Spielsituationen und Regeln des Spiels - beschreiben einfache taktische Verhaltensweisen und wenden diese an - erkennen die Notwendigkeit der Schiedsrichterfunktion - akzeptieren Schiedsrichterentscheidungen Basketball in spielgemäßen Situationen und im Spiel an - verstehen Anforderungsprofile von Spielsituationen - wenden taktische Maßnahmen in komplexe Spielzügen an - erläutern taktische Maßnahmen - übernehmen Schiedsrichterfunktionen und akzeptieren Schiedsrichterentscheidungen Rückschlagspiele (allg.) - beherrschen elementare Techniken im TT oder Bad-minton in der Grobform - wenden Grundtechniken in spielgemäßen Situationen und im Spiel an - entwickeln und erproben eigene Spielideen - verstehen Anforderundprofile von Spielsituationen Volleyball (4:4) - beherrschen das Pritschen, Baggern und die Ballangabe in der Grobform und Regeln des Spiels und wenden sie an - beschreiben taktische Maßnahmen - wenden elementare taktische Maßnahmen an - schätzen das Anforderungsprofil komplexer Spielsituationen angemessen ein - gestalten Spielprozesse eigenständig - führen Schiedsrichtertätigkeit in eigener Verantwortung aus - übernehmen eigenständig Verantwortung als Schiedsrichter Volleyball (6:6) - wenden komplexe Bewegungsformen und Techniken situationsangemessen an - organisieren Spiele unter spezifischen Zielsetzungen - entwickeln Spiele -wenden komplexe Regeln an - sind sich ihrer Handlungsentscheidungen bewusst - wenden taktische Maßnahmen situationsangemessen an - sind sich der Verantwortung ihrer Spielerrolle bewusst - reflektieren Spielprozesse - verbalisieren taktische Maßnahmen problembewusst Rugby, Flagfootball o. Ultimate - beherrschen elementare Techniken in der Grobform - verstehen die besonderen Strukturelemente und Regeln des Spiels - gestalten Spielprozesse - erläutern und beherrschen taktischen Maßnahmen - verstehen ihre Spielerrolle - organisieren Spiele selbstverantwortlich 2
3 Erfahrungs- und Lernfeld Schwimmen, Tauchen, Wasserspringen Bewegen/ Spiele im Wasser - beherrschen das Schwimmen in Brustlage - führen einen Startsprung vom Beckenrand aus - orientieren sich unter Wasser und bewegen sich zielgerichtet fort - beurteilen die Anforderungen einer Bewegungssituation beim Tauchen - transportieren allein und gemeinsam Gegenstände schwimmend durchs Wasser - beherrschen eine Wende (lk) - schätzen ihre Schwimmfähigkeit richtig ein und wechseln bei Bedarf die Lage Brustkraul u. Rückenkraul - schwimmen die Brustkraul-/ und Rückenkraultechnik in der Grobform Rettungsschwimmen - transportieren einen Partner über eine vorgegebene Distanz sicher - demonstrieren grundlegende Fertigkeiten zur Selbst- und zur Fremdrettung - beschreiben Hilfsmaßnahmen zur Selbst- und Fremdrettung - stimmen ihre Bewegungen mit anderen ab - erfahren beim Schwimmen und Tauchen ihre individuellen Leistungsgrenzen 3
4 Erfahrungs- und Lernfeld Turnen und Bewegungskünste Gerät-/ Bodenturnen in Gerätelandschaften: Rollen, Stützen, Schwingen, Balancieren - beherrschen einfache Roll-, Stütz-, Lauf- und Schwungbewegungen(lK) - verbinden und präsentieren flüssig drei unterschiedliche Bewegungsfertigkeiten an einem Gerät o. einer vorgegebenen Gerätebahn - bewältigen erhöhte Bewegungsherausforderungen unter Rückgriff auf erlernte Bewegungsfertigkeiten - beschreiben Bewegungsprobleme - geben nach Anleitung Bewegungsunterstützung - entwickeln Vorschläge zum Erwerb der Fertigkeiten - bauen Geräte sachgerecht auf Sprung (MT und Reuterbrett) - beherrschen verschiedene Fußsprünge - bewältigen erhöhte Bewegungsherausforderungen unter Rückgriff auf erlernte Bewegungsfertigkeiten - beschreiben Bewegungsprobleme in Bezug auf erworbene Bewegungs-fertigkeiten - bewerten Bewegungsformen nach entwickelten Kriterien - entwickeln eigene Vorschläge in Abstimmung mit dem Partner - nehmen Unterstützung an, bauen Vertrauen auf und übernehmen Verantwortung für den Partner - schätzen sich selbst und andere realistisch ein - bauen MT sachgerecht auf - bewältigen selbstsichernd Wagnissituationen Gerätturnen: Reck und Barren - turnen Bewegungsfertigkeiten an den Geräten (auch syncron mit einem Partner) - erkennen geeignete Lernziele, um die Bewegungsfertigkeiten zu optimieren - präsentieren eine dreiteilige Bewegungsverbindung - schätzen sich selbst und andere realistisch ein - bauen Geräte sachgerecht auf - bewältigen selbstsichernd Wagnissituationen - wenden Hilfe- und Sicherheitsstellungen situativ und sachgerecht an Gerätturnen: Schwebebalken Kompetenzen : - turnen Bewegungsfertigkeiten (z.b. Standwaage, Drehungen, Sprünge) - präsentieren eine mehrteilige Bewegungsverbindung - wenden Hilfe- und Sicherheitsstellungen situativ und sachgerecht an - berücksichtigen ggf. unterschiedliche Leistungsniveaus Akrobatik - beherrschen die Basisfertigkeiten der Partnerakrobatik - erkennen und beschreiben die Notwendigkeit von Hilfe- und Sicherheitsstellung selbstständig - wenden Hilfe- und Sicherheitsstellung nach Vorgabe oder selbstständig sachgerecht an - gestalten Lernsituationen eigenständig - erarbeiten und präsentieren eine Gruppenchoreographie mit Elementen der Bewegungskünste - beurteilen Präsentationen - diskutieren und lösen Konflikte, die bei der Erarbeitung von Bewegungskunststücken auftreten - präsentieren ein auf Körper-spannung und -balance beruhendes Kunststück mit dem Partner - schätzen das eigene Können und das Können der Partner realistisch ein 4
5 Erfahrungs- und Lernfeld Gymnastisches, rhythmisches und tänzerisches Bewegen Funktionsgymnastik - verfügen über funktionale anatomische Grundkenntnisse - dehnen und kräftigen Muskeln unter Anleitung funktionell - kennen verschiedene Kräftigungs- und Dehnübungen für bestimmte Muskelgruppen - führen Anspannen und Entspannen nach Anleitung durch - nehmen ihren Körper bewusst wahr Aerobic/ Step-Aerobic (Rhythmikschulung/ Koordination) - setzen Rhythmus in Bewegung um - erkennen unterschiedliche Rhythmen - beherrschen gymnastische Grundbewegungsformen und setzen diese adäquat um - präsentieren unter Verwendung gymnastischer Grundformen eine selbstständig entwickelte Übungs-folge - erkennen Ausdrucksqualitäten des Bewegens bei sich und anderen - setzen eine selbstgewählte Musik in eine kurze Gruppenchoreographie um - kennen gesundheitsfördernde Bestandteile der tänzerischen Bewegungspraxis - erfüllen koordinative und konditionelle Anforderungen Choreographie - gestalten ein Thema mit pantomimischen und tänzerischen Mitteln - erarbeiten und präsentieren eine Partner- o. Gruppenchoreographie unter dem Aspekt der Gestaltungs-/ und Ausdrucksform - schätzen sich selbst und andere realistisch ein und verknüpfen verfügbares Bewegungskönnen in der Gruppengestaltung - organisieren ihr Präsentation - beurteilen die Ausführungsund Ausdrucksqualität eigener und fremder Gestaltungen - berücksichtigen Gestaltungskriterien wie Raum, Zeit, Dynamik, Form und Material und ziehen sie zur Bewertung heran 5
6 Erfahrungs- und Lernfeld Laufen, Springen, Werfen Schnell laufen Sprintspiele - laufen schnell über 50 m - kennen unterschiedliche Starttechniken - erkennen Schnelligkeit als Basis für andere Disziplinen und Sportarten - überlaufen flach und rhythmisch verschiedene Hindernisse mit unterschiedlichen weiten Abständen - entwickeln Rhythmusgefühl Werfen mit und ohne Anlauf - werfen einen Schlagball und andere Wurfgegenstände mit der rechten und der linken Hand möglichst weit - erkennen und beschreiben Unterschiede verschiedener Bewegungslösungen bei sich und anderen Springen in die Weite - springen nach einem schnellen Anlauf aus einer Absprungzone weit - kennen ihr Sprungbein - beschreiben Bewegungsprobleme Ausdauerlauf und Orientierungslauf - orientieren sich im Gelände und laufen vorgegebene Routen - streben an, 25 Minuten ohne Pause ausdauernd zu laufen - beschreiben mit eigenen Worten, dass langsames ausdauerndes Laufen zur Gesunderhaltung des HKS beträgt - erfahren die eigenen Leistungsgrenzen durch schnelles Laufen Staffeln - laufen in Sprinttechnik aus dem Tiefstart 100 Meter - beherrschen bei Rundenstaffeln den Stabwechsel in einem Wechselraum - schätzen das eigene Können und das Können anderer beim Staffellauf situationsadäquat ein und reagieren entsprechend - erfüllen koordinative und konditionelle Anforderungen Springen in die Höhe - springen nach einem schnellen bogenförmigen Anlauf hoch über ein Hindernis - kennen ihr Sprungbein - kennen unterschiedliche Hoch-sprungtechniken und können sie unter funktionalen Gesichtspunkten miteinander vergleichen - führen verschiedene Hochsprung-techniken (Schersprung und Flop) in der Grobform aus Ausdauerlauf - streben an, mindestens 30 Minuten ohne Pause ausdauernd zu laufen - erläutern die Dauermethode als eine Trainingsmethode zur Verbesserung der aeroben Ausdauer und wenden sie sachgerecht an - setzen sich realistische Trainingsziele auf Grundlage ihrer individuellen Bezugsnorm Hürdenlauf - führen einen Start-/Ziellauf über hürdenähnliche Hindernisse im Dreischrittrhythmus durch - schätzen Abstände und Höhen realistisch ein - kennen wichtige Merkmale einer funktionalen Hürdenüberquerung - führen akzentuierte Selbst- und Fremdbeobachtungen durch - verfügen über Methodenkenntnisse als Grundlage für selbstständiges Üben Stoß - stoßen unterschiedliche Wurfgräte möglichst weit - reflektieren die Funktionalität leichtathletikspezifischer Wurftechniken ausdauernd Laufen - laufen eine Strecke mittlerer Distanz individuell schnell und teilen sich den Lauf sinnvoll ein - erläutern Trainingsmethoden zur Verbesserung der aeroben und anaeroben Ausdauer und wenden sie sachgerecht an - kennen mögliche Inhalte eines Ausdauertrainings und verfügen über Methodenkenntnisse als Grundlage für selbstst. Üben 6
7 Erfahrungs- und Lernfeld Kämpfen Kämpfen am Boden - kämpfen fair und partnerschaftlich mitund gegeneinander - entwickeln Regeln u. Rituale und halten diese ein - übernehmen Verantwortung für sich und andere - lassen sich auf körperliche Nähe ein und halten direkten Körperkontakt aus - beherrschen ihre Emotionen und führen keine aggressiven Handlungen gegen andere aus - kennen einfache Griff- und Haltetechniken im Bodenkampf -setzen ihre eigenen Kräfte dosiert und zielgerichtet ein - fallen kontrolliert - nehmen Rücksicht auf unterschiedliche körperliche Voraussetzungen anderer / akzeptieren Handicaps - nehmen Stärken und Schwächen des Partners wahr u. gehen verantwortungsvoll damit um - bewältigen Kampfsituationen selbstorganisiert 7
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UV B PP St d BWK MK UK I (a) I (b) I (c) I (d) I (e) I (f) 1 11 A D 2 21 E 5 1,2 1, 2 1 10 1, 2, 3 1 1 1 1 1, 2, 3 1 3 31 A B 6 1, 2 1, 2 1, 2 1,2 61 A B 8 1, 2 1, 2 1 1, 2 1, 2 5 91 6 1, 2 1, 2 1 1, 3
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