Tätigkeitsbericht Imkerberatung 2014 im Bereich des Landesverbandes Westfalen Lippe e.v.

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1 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Bochum Germany Fakultät für Biologie & Biotechnologie AG Verhaltensbiologie und Didaktik der Biologie Gebäude NCDF 06/494 Universitätsstraße 150, Bochum Prof. Dr. Wolfgang H. Kirchner Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Tätigkeitsbericht Imkerberatung 2014 im Bereich des Landesverbandes Westfalen Lippe e.v. Seit Anfang 2011 stellt die AG Verhaltensbiologie und Didaktik der Biologie an der Ruhr Universität Bochum ihre besondere Expertise auf den Gebieten der Entomologie, Honigbienenbiologie und pathologie, sowie praktischen Bienenhaltung der Imkerschaft des Landesverbandes Westfalen Lippe e.v. zur Verfügung. Unsere Mitarbeiterin, Frau Dr. Pia Aumeier, stand auch in 2014 wiederum allen Imkerinnen und Imkern im Verbandsgebiet für individuelle Beratungen und die praktische Vermittlung fachlich fundierter und doch einfacher und praxisnaher Inhalte zur Verfügung. In 2014 erfuhr dabei die von Friedrich Wilhelm Brinkmann (Ehrenvorsitzender des LV) bereits 2011 initiierte dezentrale Beratung besondere Betonung. Dazu zählten Termine an eigens errichteten Lehrbienenständen in Bergkamen, Dortmund, Haus Düsse, Etteln, Greven, Hagen, Meschede und Recklinghausen, stets begleitet von praktischen Demonstrationen. Referent/Innen sowie interessierte Einzelpersonen wurden zudem auf Wunsch kostenlos mit aktualisiertem Schulungsmaterial in Form von Skripten und/oder DVDs versorgt. Darüber hinaus wurden in Kooperation mit Herrn Dr. Fahrenhorst, zuständig im LV Westfalen Lippe für die Jugendarbeit, sowie Herrn Robert Laufer (KIV Tecklenburg e.v.) besondere Angebote für Einsteiger und Jugendliche geplant und realisiert. Im Kurs Keine Angst vor dicken Brummern, durchgeführt auf Initiative der KIVs Ennepe Ruhr, Unna Hamm, Recklinghausen, Dortmund und Hagen, konnten Imker/Innen und Nichtimker die fachliche Qualifikation für eine Tätigkeit als Wespenberater erwerben. ADRESSE Universitätsstraße Bochum, Germany ANFAHRT U-Bahn: U35 Auto: A43, Abfahrt (19) Bochum Witten

2 Die Aktivitäten im Einzelnen: 1. Persönliche Sprechstunden mit fachlicher Beratung für Imkerinnen/ Imker oder an der Imkerei Interessierte an verschiedenen Orten im Verbandsgebiet 2. Einzelberatung von Imkerinnen und Imkern per und Telefon 3. Mitwirkung bei Aus und Fortbildung von Multiplikatoren durch Praxisdemonstrationen und Erstellung / Bereitstellung von Schulungsmaterial 4. Beratung und Assistenz von Funktionsträgern des LV bei Schulungsmaßnahmen 1. Persönliche Sprechstunden mit fachlicher Beratung an verschiedenen Orten im Verbandsgebiet Die seit 2011 durchgeführte dezentrale Imkerberatung an eigens von Frau Aumeier modern eingerichteten und gepflegten Bienenständen erfreute sich auch in 2014 bester Nachfrage. Mit Bergkamen, Dortmund, Düsse, Etteln ( etteln.de), Greven ( greven.de), Hagen, Meschede und Recklinghausen (Bericht z.b. siehe wurden diese praktischen Demonstrationen in 2014 an acht über das Verbandsgebiet verteilten Ständen durchgeführt (Tab.I). Insgesamt über 2000 Imker, teils auch aus bis zu 700 km Entfernung, und damit auch verbandsübergreifend, nahmen bis November die 26 Angebote der praktischen Imkerberatung direkt am Bienenvolk wahr. Besonders attraktiv sind diese Veranstaltungen aufgrund des praktischen Einsatzes von Anschauungsmaterial und von Versuchsvölkern, sodass imkerliche Techniken und Probleme direkt am lebenden Objekt besprochen werden können. Anhand von bis zu 25 Bienenvölkern pro Stand wurden so im Jahreslauf alle sinnvollen imkerlichen Techniken praktisch vorgeführt. Alle Veranstaltungen wurden nach den Bedürfnissen / Fragen der Teilnehmer ausgerichtet und gestaltet. So waren in 2014 frühzeitige Ablegerbildung, Schwarmvorbeugung und sinnvolle Schwarmkontrolle, sowie die bereits frühzeitigen Warnungen vor zu hohem Varroabefall Hauptthemen. Das von Frau Aumeier an den institutseigenen Bienenvölkern angewandte, wissenschaftlich fundierte und seit vielen Jahren erfolgreich deutschlandweit vermittelte Varroose Bekämpfungskonzept bewährt sich dabei nach Rückmeldungen auch in der Imkerschaft Westfalen Lippes in 2014 erneut. Seine Sinnhaftigkeit und Zuverlässigkeit auch in varroastarken Jahren ist nachhaltig belegt. Das Konzept vereint dabei alle notwendigen und sinnvollen Maßnahmen, um dauerhaft gesunde Bienenvölker halten zu können (Abb.1): 2

3 Kein Einsatz rückstandsbildender fettlöslicher Varroazide, wie Bayvarol, Perizin oder Thymol um dauerhaft Bienenprodukte höchster Reinheit gewinnen zu können und die Entwicklung resistenter Milben zu vermeiden. vorbeugende Maßnahmen wie wirkungsvolle winterliche Restentmilbung mit Oxalsäuredihydratlösung bei Brutfreiheit und möglichst großer Kälte, sowie umfassende Drohnenbrutentnahme von April bis zum Ende der Schwarmzeit umfangreiche (mind. 1 Ableger je Wirtschaftsvolk) frühzeitige (Schröpfen starker Völker 2014 bereits ab Anfang April) Jungvolkbildung im Frühjahr sowie deren Milchsäurebehandlung in der brutfreien Phase Start der Spätsommerpflege von Wirtschaftsvölkern (mit Wabenhygiene, zweimaliger Ameisensäure Kurzzeit Behandlung, sowie zwischenzeitlicher Auffütterung) nie ohne vorherige Gemülldiagnose. Terminierung der ersten Ameisensäurebehandlung richtet sich nach dem Befallsgrad. Zu frühzeitige Behandlungen schaden den Völkern, ebenso wie zu späte. Sinnvolle Spätsommer Behandlungen sind nach aktuellen Erkenntnissen möglich mit dem Liebig Dispenser, dem Nassenheider Professional oder dem MAQS. Zeitlich getrennte Spätsommerpflege der Jungvölker, überwacht durch Diagnose des natürlichen Milbenfalls, um diese nicht in ihrer Entwicklung zu stören. ausschließlich Einwinterung gesunder (varroaarm), starker (mind Bienen) Völker mit junger Königin (Vereinigung erst im Oktober z.b. mit Ableger unter Erhalt der jungen Königin des Ablegers) mit ausreichend geeignetem Futter auf hellem Wabenwerk. Inhaltliche Schwerpunktthemen jeder imkerlichen Beratung waren in 2014 die teils enorme und langanhaltende Schwarmlust der Völker trotz imkerlicher Vorbeugemaßnahmen, sowie die schon frühzeitig ab Juni von anderen beratenden Stellen herausgegebenen Warnhinweise bezüglich vermeintlich durchgängig starken Varroabefalls. Als problematisch erwies sich die teils anhaltend kühle und feuchte Witterung im Juli August September im Hinblick auf eine erfolgreiche Ameisensäurebehandlung. So wird nach aktuellen Umfragen an verschiedenen Kursorten die Varroasituation auch in Westfalen als angespannt beurteilt (Abb.2), es ist mit hohen Winterverlusten zu rechnen. Erneut wurde damit die von Frau Aumeier stetig vermittelte Grundlage für eine erfolgreiche Varroabehandlung auch in varroastarken Jahren bestätigt: eine erfolgreiche Behandlung ist nur möglich mit Kontrolle des natürlichen Milbenfalls und des Behandlungserfolgs mit einer geeigneten Stockwindel in vollflächig offenem Gitterboden. 3

4 Erfreulich in Bezug auf die zu erwartende Rückstands und Resistenzsituation ist die durchgehende hohe Akzeptanz organischer Säuren in der Imkerschaft (Abb.3). Aufgrund der erneut enormen Besucherzahl (siehe Abb.4, 5, 6) und unter Berücksichtigung des Umweltschutzgedankens wurden, anders als in den Vorjahren, keine ausgedruckten Skripte verteilt. Allen Teilnehmern wurde jedoch Zugang zu einem von Frau Aumeier eingerichteten, sehr inhaltsreichen Dropbox Link gewährt ( So kann jeder nur das für ihn selbst Relevante ausdrucken. Die anberaumte Dauer der Termine wurde aufgrund zahlreicher Fragen grundsätzlich überschritten. Impressionen zu den Veranstaltungen siehe Abb. 4 bis 10. Abb. 1 Die Sinnhaftigkeit des in unseren Schulungen vermittelten Varroosekonzeptes wurde in einem großen BMELV geförderten Projekt wissenschaftlich bestätigt (veröffentlicht u.a. im DIB aktuell 2013). 4

5 Tab. I: In 26 Veranstaltungen, verteilt über das Verbandsgebiet, wurden über das Bienenjahr hinweg an im Auftrag des LV Westfälischer und Lippischer Imker e.v. eingerichteten Bienenständen alle imkerlich notwendigen Tätigkeiten praktisch demonstriert. 5

6 Abb.2 Imkerliche Beurteilung des Varroabefalls laut anonymen Umfragen in Kursen / Vorträgen. Im Winter 2014/2015 ist mit hohen Völkerverlusten aufgrund ungenügender Varroabekämpfung (fehlende Gemülldiagnose und Überprüfung des Behandlungserfolges) zu rechnen. Abb.3 Anonyme Umfragen zur Nutzung verschiedener Varroazide für die spätsommerliche/herbstliche Entmilbung. Sehr erfreulich ist die hohe Akzeptanz organischer Säuren (AS 85% besitzt in NRW keine Zulassung als Tierarzneimittel). Thymolpräparate zeigen keine ausreichende Wirkung (siehe Warnhinweise der Landesanstalt für Bienenkunde Hohenheim), andere fettlösliche Mittel erzeugen Rückstände und Resistenzen. 6

7 2. Abb.4 Alte Hasen und junge Hüpfer nutzten die praktische Imkerberatung in Greven auf dem eigens auf dem Bioland Apfelhof Helmig errichteten Bienenstand (Bildautor: Hubert Reppenhorst, greven.de). Abb. 5, 6 Einfache und erfolgreiche Völkerführung im zeitigen Frühjahr und zur Schwarmzeit ein Dauer brenner (Bildautor: Hubert Reppenhorst, greven.de). 7

8 Abb.7 Woran ist mein Volk verstorben? Kein schönes, aber ein notwendiges Thema um zukünftig Völkerver luste zu vermeiden. Diskutiert und vorgeführt am Lehrbienenstand des IV Etteln e.v. (Bildautor: Hermann Rübbelke; etteln.de) Abb.8 Kontrolle von natürlichem Milbenfall (links) und Behandlungserfolg (rechts) mit einer geeigneten Stockwindel in einem vollständig offenen Gitterboden die Grundlage für eine erfolgreiche Varroabehand lung auch in varroastarken Jahren wie 2014 (Bildautor: Hermann Rübbelke, etteln.de). 8

9 Abb.9 Walpurga Kemmler (links), die gute Seele am Lehrbienenstand Etteln sorgte während der Pausen der vielstündigen Beratungen stets auch für das leibliche Wohl der teils über 100 Besucher. (Bildautor: Hermann Rübbelke; etteln.de). Abb.10 Cola wirkt zwar nicht gegen Varroa, ist aber geeignet um schon im November auch für Neueinsteiger leicht verständlich die winterliche Restentmilbung mit Oxalsäuredihydrat Lösung zu demonstrieren. (Bildautor: Hermann Rübbelke; etteln.de). Einzelberatung von Imkerinnen und Imkern per und Telefon Auf Wunsch des Vorstandes des Landesverbandes Westfalen Lippe e.v. wurde die individuelle Beratungstätigkeit per und Telefon stark reduziert. Trotzdem wurde eine erhebliche Anzahl von Anfragen beantwortet. Wie in den Vorjahren wurde aus Datenschutzgründen nicht exakt ermittelt, aus welchem der beiden in diesem Schulungsprojekt kooperierenden Landesverbände (Landesverband Westfälischer & Lippischer Imker e.v. oder dem Imkerverband Rheinland e.v.) die Ratsuchenden stammten. Inhaltliche Schwerpunktthemen waren in 2014 auch hier die teils enorme und langanhaltende Schwarmlust der Völker trotz imkerlicher Vorbeugemaßnahmen, sowie die schon frühzeitig ab Juni von anderen beratenden Stellen herausgegebenen Warnhinweise bezüglich vermeintlich durchgängig starken Varroabefalls. Alljährliche Dauerbrenner waren Fragen zu Witterungs und Standortproblematiken, die allgemeine Bienengesundheit, Vermeidung von Winterverlusten, praktische Fragen zur Königinnenaufzucht und Ablegerbildung, Wabenhygiene, Varroabekämpfung, Auffütterung, Einwinterung. Leider konnten nicht alle Anfragen beantwortet werden, häufig überschritt die Intensität der Korrespondenzen die Kapazitäten. 9

10 3. Mitwirkung bei Aus und Fortbildung von Multiplikatoren durch Praxisdemonstrationen und Erstellung sowie Bereitstellung von Schulungsmaterial Die von der Ruhr Universität Bochum vermittelten Konzepte werden stets kritisch überprüft und an aktuelle, angewandt bienenwissenschaftliche Erkenntnisse angepasst. Insbesondere in Fragen der Varroabekämpfung ist diese Expertise weit über NRW hinaus gefragt. Die aktuellen Forschungstätigkeiten der Ruhr Universität umfassen dabei nicht nur Fragen der Mechanismen von Varroa Resistenz oder Toleranz, sondern auch den Test erfolgreicher Bekämpfungsmittel und Konzepte. Aktive Referenten und zukünftige Multiplikatoren des Landesverbandes Westfälischer und Lippischer Imker e.v. waren jederzeit herzlich eingeladen, an diesem Erkenntnisgewinn teilzuhaben. Hierzu standen sowohl alle von Frau Aumeier im Auftrag der beiden NRW Landesverbände durchgeführten Veranstaltungen, als auch ihre in privater Initiative mit den KIV Bergisch Land und KIV Oberberg, KIV Gütersloh, KIV Duisburg und KIV Ennepe Ruhr abgehaltenen Anfängerkurse (2014: 500 Neuimker) den Referenten kostenlos offen. Zusätzlich wurden die Referenten auf Wunsch weiterhin mit aktualisiertem Schulungsmaterial in Form von ppt Dateien, Filmen und Handouts auf DVD für professionelle, fachlich fundierte sowie unterhaltsam gestaltete Kurse versorgt. Auf der Referententagung am unter Leitung von Burkhard Lücking, Schulungobmann des Landesverbandes, wurde die Notwendigkeit anfängertauglicher, leicht zu handhabender Unterlagen erneut bestätigt. Frau Aumeier wird neben einer aktualisierten Fassung der Handreichung für Schulende, DIB e.v., sowie dem weiteren Ausbau des umfassenden Angebotes unter in Kooperation auch mit Frank Keller entsprechendes Material zur Verfügung stellen. Erstmalig im Auftrag des Landesverbandes, initiiert von den KiVs Ennepe Ruhr, Unna Hamm, Recklinghausen, Dortmund und Hagen, konnten Imker/Innen und Nichtimker 2014 in Witten die fachliche Qualifikation als Grundlage für die Beratung bei Problemen mit Wespen und Hornissenvölkern erwerben. Über 70 Imkerinnen und Imker stellten im Kurs keine Angst vor dicken Brummern ihr Interesse und Engagement in Sachen Umwelt und Naturschutz auf eine solide Basis. Das erworbene Zertifikat berechtigt sie in Absprache mit den Naturschutzbehörden nicht nur zur Beratung Hilfesuchender in Wespenfragen, sondern auch zur eigenhändigen Umsiedlung. In 2015 wird das Themenfeld Imker im Wildbienen und Wespenschutz mit drei Veranstaltungen bedient werden. in Theorie und Praxis können in Meschede, sowie im Kreise des KIV Arnsberg und Ennepe Ruhr, Unna Hamm, Dortmund, Recklinghausen, Hagen und Borken Referenten und andere 10

11 an ökologischen Zusammenhängen Interessierte Personen spannende Informationen zu Wildbienen und Wespen erwarten. 4. Beratung und Assistenz von Funktionsträgern des LV bei Schulungsmaßnahmen Die Funktionsträger des LVs erfuhren in 2014 direkte Unterstützung durch die Ruhr Universität Bochum durch Bereitstellung der auf dem Landwirtschaftlichen Zentrum Haus Düsse von Frau Aumeier bewirtschafteten Bienenvölker für jegliche Imkerschulungen auf Haus Düsse. Speziell unterstützt wurde Herr Frank Keller für seine Kurse auf Haus Düsse mit vorbereiteten Völkern und zwei Sammelbrutablegern für seinen Königinnenaufzuchtkurs. Im Vorgriff auf geplante Angebote im Themenkreis Kinder und Jugendimkerei fanden Abstimmungsgespräche der AG Verhaltensbiologie und Didaktik der Biologie mit Herrn Dr. Fahrenhorst statt. Frau Aumeier führte in Vertretung des Obmanns für Jugend einen beispielhaften Schnuppertag Imkerei sowie einen Schnuppertag Biene wie halte ich die summenden Honigsammlerinnen am Emsland Gymnasium Rheine in Kooperation mit Herrn Robert Laufer (KIV Tecklenburg e.v.) sowie an der Biologischen Station Bergkamen Heil durch (Abb.11). Abb. 11 Kinder und Jugendimkerei an der Biologischen Station Bergkamen Heil (Foto: Juliane Berger) Bemerkungen zur Stundenabrechnung Die Bienenhaltung zählt zu den praktischen, landwirtschaftlichen Tätigkeiten. In diesem Rahmen ist es unabdingbar, sich bezüglich der täglich geleisteten Arbeitsstunden an den Bedürfnissen der Tiere und an Wettergegebenheiten zu orientieren. Kompetent durchgeführte imkerliche Kurse mit praktischem Einsatz von lebenden Bienenvölkern bedürfen darüber hinaus intensiver Vorarbeiten (Verladen von Völkern in den frühen Morgenstunden vor Einsetzen des Flugbetriebes, Zusammenstellen 11

12 von tagesaktuellem Material), sowie umfassender Nach und Aufräumarbeiten (Rückführung und Aufstellung von Bienenvölkern, Ablegern und Material erst nach Einstellen des Flugbetriebes). Diese Arbeiten können aus tierschutzrechtlicher Sicht und im Rahmen guter imkerlicher Praxis keinesfalls einen Tag vor oder nach einer praktischen Demonstration erledigt werden. Vereinzelt kam es daher zu Arbeitsspitzen, die jedoch nicht vermeidbar waren und auch bei Fortführung des Projektes in Zukunft nicht zu vermeiden sein werden. Gleiches gilt für die Arbeitsbelastung in der individuellen imkerlichen Beratung, die entsprechend der saisonal bedingten Tätigkeitsschwerpunkte reguläre Arbeitszeiten überschritt. Eine tägliche Arbeitszeit von über 8 Stunden ist daher nicht immer zu vermeiden. Dass dies im landwirtschaftlichen Bereich dann und wann unabdingbar ist, ist allgemein bekannt, und stellt keinerlei Belastung für die Mitarbeiterin dar. Resümee & Anregungen Der überwiegende Anteil der im Berichtszeitraum geleisteten Arbeit wurde in 2014 investiert in die praktische Vermittlung fachlich fundierter und praxisnaher Tipps und Tricks an eigens errichteten Bienenständen in Bergkamen, Dortmund, Haus Düsse, Etteln, Greven, Hagen, Meschede und Recklinghausen. Unabhängig von der Dauer der Beschäftigung mit Honigbienen haben Imkerinnen und Imker im Raum des LV Westfälischer und Lippischer Imker e.v. einen hohen Bedarf an individueller Beratung. Die praktischen Vorführungen unter Vermittlung eines stringenten, wissenschaftlich geprüften Konzeptes (insbesondere eines geprüften Varroose Bekämpfungskonzeptes) erfreuten sich hervorragender Nachfrage. Nach wie vor mangelt es in Deutschland allgemein an vergleichbaren Demonstrationen mit intensiver Dialogmöglichkeit in harmonischer Atmosphäre an handzahmen Bienen. Genau diese Schulungsofferten entsprechen jedoch offenbar den Bedürfnissen der meisten Imkerinnen und Imker und werden in 2015 erneut angeboten. Vielfach angefragt, aber in 2014 nicht angeboten werden konnte ein Kurs Kommunale Völkervermehrung, dessen Ziel ausdrücklich nicht die Einarbeitung in die Königinnenzucht ist, sondern den Imkerinnen und Imkern die Angst vor der selbst durchgeführten Vermehrung von Königinnen und Völkern aus geeignetem Material nehmen soll. Im Rahmen der guten Kooperation zwischen den beiden Landesverbänden in NRW stehen jedoch auch in 2015 wieder alle diesbezüglichen Termine auf dem Verbandsgebiet des Imkerverbandes Rheinland e.v. auch allen westfälisch lippischen Imkern offen. Leider ebenfalls entfallen mussten verschiedene zukunftsweisende von Herrn Dr. Klüner persönlich angeregte Ansätze z.b. ein bereits in Kooperation mit Burkhard Lücking, Obmann für Schulung des 12

13 LV, geplanter Fortbildungstermin für Schulungsbeauftragte zum Thema Auftaktveranstaltung Anfängerschulung wie motiviere ich Menschen an einem Anfängerkurs teilzunehmen (theoretischdidaktischer Lehrgang) sowie ein entsprechender Termin zum Thema Imkerschulung/Sprechstunde am Bienenvolk (praktisch didaktischer Lehrgang). Die Zutrittsbeschränkung für diese Fortbildungsveranstaltungen auf den Kreis der bereits aktiven Referenten war im Sinne der Gewinnung einer größeren Schar kompetenter Referenten vermutlich nicht zielführend. Unabhängig von noch zu planenden Aktivitäten des LVs in 2015 möchten wir erneut betonen, dass entsprechende Veranstaltungen in Initiative von Frau Aumeier (Tab.II) aktuellen und potentiellen Referenten als Hospitanten grundsätzlich offen stehen. Zu den ganztägigen Einführungstagen (Schnuppertage) im Januar freuen wir uns darüber hinaus auch über den Besuch aller aktuellen und zukünftigen Imker und Imkerinnen. Diese Schnuppertage sollen kostenfrei Lust auf eigenen Honig machen und die Interessenten dazu animieren, danach an einem wohnortnahen Einsteigerkurs, geleitet z.b. durch einen Referenten des LVs, teilzunehmen. Aufgrund der Erkrankung des Obmanns für Jugend, Herrn Dr. Fahrenhorst, konnte zwar neue und innovative Herangehensweisen einer nachhaltigen und sinnhaften Gestaltung von Angeboten für Kinder und Jugendliche erarbeitet, jedoch nur in Form einer einzigen Veranstaltung von Frau Aumeier in Vertretung realisiert werden. Ein umfassenderes Angebot ist jedoch für 2015 fest geplant. Ebenfalls leider nicht zurückgegriffen wurde in 2014 auf das Angebot der Ruhr Universität Bochum der Mitwirkung an BSV / HSV Fortbildungen. Frau Aumeier assistierte Frau Doris Hielkema Broziewski jedoch im Rahmen zweier auf Wunsch des Landesverbandes außerhalb des Schulungsprojektes durchgeführter Honigschulungen und konnte so gemeinsam mit der Obfrau für Honig des LV ein sicher zukunftsweisendes Konzept der Eintages Fortbildung auf Basis des eigenständigen Lernens auf der Plattform die Honigmacher etablieren helfen. Die geplante Internetpräsenz der Ruhr Unversität Bochum mit einer noch zeitsparenderen Beantwortung imkerlichen Fachfragen im Stile einer FAQs Rubrik steht kurz vor der Fertigstellung. Für die Folgejahre zu realisieren bleiben zudem die letztjährigen Vorschläge eines alternativen Beratungskonzeptes im Stile einer Internet Videokonferenz, einer monatlichen To do list im Stile einer Monatsbetrachtung auf der Homepage des Landesverbandes, gemeinsamer Schnuppertage zur Einführung in Anfängerkurse, und von Expertenrunden mit den im Verbandsgebiet tätigen Referenten zum Erfahrungsaustausch. 13

14 Einsteigerkurse 2015 Aumeier verantwortlicher Träger Kurs Bechen Kurs Duisburg Kurs Rietberg Kurs Greven Witten/Bochum Bitte informieren Sie sich über kurzfristige Änderungen des Veranstaltungsortes bei den Zuständigen! BZV Bechen e.v., KIV Bergisch Land & Oberberg im IV Rheinland e.v. Kreisimkerverband/Bienenm useum Duisburg im IV Rheinland e.v. KIV Gütersloh im LV Westf. und Lipp. Imker e.v. IV Greven und Umgebung e.v. KIV Ennepe-Ruhr im LV Westf. und Lipp. Imker e.v. Anmeldung bei Udo Gensow ski w ww.bienenzuchtvereinbechen.de Jörg Sterling, Udo Schmelz Diedrich Steen, Siegfried Tim, Reinhard Diekhans joerg.sterling@freenet.de; 0203/ ; diedrich.steen@tonline.de; 05241/58249 oder siegfried.tim@tonline.de; 05241/38900 Nicol van Almsick v.a.nicol@gmx.de Mobil: 0173/ Fax: Hela Mikkin & Pia Aumeier w w w.kiv-ennepe-ruhr.de; oder Pia.Aumeier@rub.de, 0170/ Ganztägiger theoretischer Einführungstag (kostenlos) Erleben Sie die Faszination Honigbiene! Am kostenfreien Informationstag führen wir Sie in Wort und Bild ein in die spannende Welt der Imkerei. Veranstaltungsort für Praxistag 1 bis 7 Kursstart am Praxistag 1 bis 7 Kosten für den gesamten Jahreskurs (incl. Skript etc.) 1.Praxistag = Praxis+theoretische Einführung Der erste Blick ins Bienenvolk, w ie einsteigen, Futtervorrat prüfen Uhr im Haus Hembach, Dorfstraße 2, Wipperfürth Uhr im Bienenmuseum Duisburg, Adresse siehe w w w.bimudu.de Uhr Mensa des Gymnasiums Rietberg, Teichw eg 53, Rietberg Uhr in der Mensa der Gesamtschule Greven (Adresse s.u.) Uhr in der Widar Schule, Höntroper Str. 95, Bochum Lehrbienenzentrum Mensa des Gymnasiums Mensa und Bienenstand Hohenstein, Witten bzw. Lehrbienenstand BZV Bienenmuseum Rietberg, Teichw eg 53, der Gesamtschule Grüne Schule, Im Bechen e.v., Krautw eg, Duisburg, Adresse siehe Rietberg sow ie Greven, Teichstraße 29, Lottental 44, Bechen-Herscherthal w ww.bimu-du.de Bienenstand im Greven Bochum (w echselnde Gartenschaugelände Kursorte) Gruppe 1: 9.00 Uhr Gruppe 1: 9.00 Uhr Gruppe 1: 9.00 Uhr Gruppe 1: 9.00 Uhr je nach Teilnehmerzahl 2 Gruppe 2: Uhr Gruppe 2: Uhr Gruppe 2: Uhr Gruppe 2: Uhr oder 3 Gruppen Gruppe 3: Uhr Gruppe 3: Uhr Gruppe 3: Uhr 150,- 150,- 150,- 150,- 150,- Samstag, Samstag, 7.3. Samstag, Sonntag, Sonntag, Praxistag = Völkern Raum geben und sie Praxis+theoretische Einführung gut durchs Frühjahr bringen Samstag, Samstag, 4.4. Samstag, Sonntag, Sonntag, Praxistag = Praxis+theoretische Einführung 4.Praxistag = Praxis+theoretische Einführung 5.Praxistag = Praxis+theoretische Einführung Schw ärme vermeiden, Königinnen selbst aufziehen und Ableger bilden Wie ernte ich Honig und verarbeite ihn bis zu Marktreif e? Samstag, Samstag, 9.5. Samstag, Sonntag, Sonntag, Samstag, Samstag, Samstag, Sonntag, Sonntag, Wirtschaftsvölker richtig einw intern Samstag, Samstag, Samstag, 1.8. Sonntag, Sonntag, Praxistag = Praxis+theoretische Einführung Jungvölker richtig einw intern Samstag, Samstag, Samstag, 5.9. Sonntag, 6.9. Sonntag, Praxistag = Abschlussveranstaltung mit Vorträgen und Praxis Varroa-Behandlung im Winter, Wachsarbeiten Samstag, (im Haus Hembach, Dorfstraße 2, Wipperfürth, Achtung ein gemeinsamer Termin für alle drei Gruppen) Samstag, (Achtung ein gemeinsamer Termin für alle drei Gruppen) Samstag, (Achtung gemeinsamer Termin für alle drei Gruppen) Sonntag, Sonntag, (Achtung: ein gemeinsamer Termin für alle 3 Gruppen in der Widar-Schule, bitte aktuelle Informationen abfragen) Tab.II Lust auf einen eigenen Einsteigerkurs? Alle aktuellen und potentiellen Referenten sind herzlich willkommen in den Einsteigerkursen von Frau Aumeier auch in 2015 kostenfrei zu hospitieren und auf alles Schulungsmaterial zurück zu greifen. Zu den kostenfreien Schnuppertagen im Januar sind auch alle Einsteiger herzlich willkommen. So machen wir gemeinsam Lust auf eigenen Honig. Die Interessenten sollten danach wohnortnah in individuellen Kursen verschiedener Referenten betreut werden. Unser herzlicher Dank gebührt den Veranstaltern an den Schulungsstandorten für ihre umsichtige Organisation und ihr enormes Engagement, was den perfekten Ablauf der Veranstaltungen erst möglich machte, sowie allen Mitstreitern in Sachen Aus und Fortbildung, die das Schulungsprojekt Westfalen Lippe in 2014 unterstützten, förderten und bewarben. Bochum, (Prof. Dr. Wolfgang H. Kirchner) 14

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