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1 Probleme der Marktforschung im Tourismus Mangelnde entscheidungsrelevante Nutzung der Daten Hohe zeitliche Belastungen im Tagesgeschäft? Mangelnde Diffusion Knappe Ressourcen 2 Renaissance der Marktforschung im Tourismus Trends erkennen Strategische Steuerung Marketingcontrolling Legitimation nach innen Intensivierter Wettbewerbsdruck Knapper werdende Mittel Strategisches Destinationsmanagement 3

2 Schritt 1: Überblick über vorhandene Daten verschaffen Online- Befragung Travel- Scope PEG F.U.R Desti Brand Amtliche Statistik Gästebefragung Reiseanalyse Reisemonitor Qualitäts- Monitor Tourismus- Analyse GfK Primärdaten Sekundärdaten Gutachten IMT Leistungsträgerbefragung Quell- Gebietsbefragung Studien Sparkassen- Tourismusbarometer inspektour 4 -Fachinformationssystem (T- Die Vision: Eine maßgeschneiderte Business Intelligence-Lösung für touristische Kompetenzträger Ein Fachinformationssystem von Praktikern für Praktiker T-Fis kann einen enormen Beitrag zur Lösung der Probleme in der Marktforschung leisten. Aber wie? 5

3 T-Fis auf einen Blick Erhebung & Auswertung Periodische Primärerhebungen (Nachfrage) Periodische Primärerhebungen (Angebot) Periodische Sek.-Daten (z.b. Amtliche Statistik) Singuläre Sek.u. Primärdaten (z.b. Studien, Gutachten) Aufbereitung & Visualisierung Beschaffen und Bereithalten von Daten Entscheidungsrelevante Nutzung der Daten Interpretation & Entscheidung Trends erkennen Strategische Steuerung Marketing- Controlling Legitimation nach innen und außen 6 Konkreter Nutzen von T-Fis für den Anwender Zentrale Plattform für entscheidungsrelevante Daten des Tourismusmanagements Leichte Bedienbarkeit Aktualität Kontinuität Visualisierte präsentationstaugliche Aufbereitung Benchmarking Zeitvergleiche Soll-Ist-Vergleiche (Controlling) Kostengünstig in der dauerhaften Anwendung für die User Besten lernen! 8

4 Markt Leistungsträger Mitarbeiter Gäste 9 Befragungen zum kundenorientierten Markenwert: Destination Brand 09 - Die Markenstudie für deutsche Reiseziele IMT Kundenorientierte Markenwertermittlung über 130 Reiseziele in Deutschland insgesamt Befragte bevölkerungsrepräsentativ

5 Markenvierklang Allgemeines Modell Zielstellung: kundenorientierte Markenwert-Messung Bekanntheit Sympathie Nutzungsbereitschaft Nutzung 12 Destination Brand 09 Informationen zur Methodik Ziel kundenorientierte Markenwertermittlung Besuchsbereitschaft, Nutzung/ pers. Verbindung je Destination Urlaubsreise- und Kurzurlaubsreisepotenzial je Destination Item-Batterie zur Einschätzung weiterer markenrelevanter Aspekte (z.b. Vertrauenspotenzial, Einzigartigkeit etc.) Untersuchungsschwerpunkte Untersuchungsdesign Laufzeit über 130 deutsche Zielgebiete Gesamt-Stichprobenumfang 7.500; je Destination: bzw Online-Erhebung; Quotenstichprobe repräsentativ für in Privathaushalten lebende deutschsprachige Bevölkerung im Alter von Jahren Erhebungszeitraum: ,

6 Destination Brand 09 Wer ist bereits dabei? 1. Allgäu 2. Altmark 3. Amrum 4. Bad Füssing 5. Bad Kissingen 6. Bad Saarow 7. Bad Wildungen 8. Bayerischer Wald 9. Bayerisches Golf & Thermenland 10. Bayerisch-Schwaben 11. Bayern 12. Berchtesgadener Land 13. Bergisches Land 14. Berlin 15. Binz 16. Bodensee 17. Bonn 18. Borkum 19. Brandenburg 20. Braunschweiger Land 21. Bremen 22. Büsum 23. Chiemgau 24. Chiemsee 25. Cuxhaven 26. Cuxland 27. Dithmarschen 28. Dresden 29. Düsseldorf 30. Eifel 31. Emsland 32. Erzgebirge 33. Fehmarn 34. Fehmarn Belt 35. Fichtelgebirge 36. Flensburger Förde Föhr Franken Frankfurt Fränkisches Seenland Friedrichskoog Gartenreich Dessau-Wörlitz Hallig Hooge Hamburg Hannover Hannover Region Harz Herzogtum Lauenburg Holsteinische Schweiz Hunsrück Husum (innere) Lübecker Bucht Insel Rügen Insel Usedom Kaiserstuhl Kampen Keitum Kiel Köln Kühlungsborn Langeoog Lausitz Leipzig Lübeck Lüneburger Heide Mecklenburgische Seenplatte Mecklenburg-Vorpommern Mosel München Münster Münsterland Naturpark Altmühltal 73. Niederrhein 74. Norderney 75. Nordfriesland 76. Nordhessen 77. Nordrhein-Westfalen 78. Nordsee 79. Nordsee Niedersachsen 80. Nordsee Schleswig-Holstein 81. Nordstrand 82. Nürnberg 83. Oberbayern 84. Oberstdorf 85. Oldenburg (Oldenburg) 86. Oldenburger Münsterland 87. Osnabrücker Land 88. Ostbayern 89. Ostfriesische Inseln 90. Ostfriesland 91. Ostsee 92. Ostseeferienland 93. Ostseefjord Schlei 94. Ostsee Mecklenburg-Vorpommern 95. Ostsee Schleswig-Holstein 96. Pellworm 97. Pfalz 98. Potsdam 99. Rantum 100. Reit im Winkl 101. Rheintal 102. Rhön 103. Rostock 104. Ruhrgebiet 105. Ruppiner Land 106. Saarland 107. Sachsen-Anhalt 108. Sächsische Schweiz 109. Sächsisches Elbland 110. Sauerland 111. Scharmützelsee 112. Schleswig-Holstein 113. Schleswig-Holsteinisches Binnenland 114. Schwäbische Alb 115. Schwarzwald 116. Siegerland Wittgenstein 117. Spessart 118. Spreewald 119. St. Peter-Ording 120. Steigerwald 121. Stuttgart 122. Sylt 123. Tegernsee-Schliersee 124. Teutoburger Wald 125. Thüringer Wald 126. Timmendorfer Strand 127. Travemünde 128. Vogelsberg 129. Wangerland 130. Weinregion Saale-Unstrut 131. Weserbergland 132. Westerland 133. Westerwald 134. Zugspitz-Region 14 Markenvierklang Modell für Destinationen Prozessstufenwerte Geben an, welcher Anteil der Befragten die jeweilige Modellstufe erreicht. Im Beispiel ist 80% der Befragten die Destinationsmarke bekannt. 80% Transferraten (TR) 55% Geben an, welcher Anteil von einer Modellstufe auf die nächste überführt wird. Im Beispiel finden 69% der Befragten, denen die Destinationsmarke bekannt ist, diese auch sympathisch. TR 1) 69% TR 2K) 55% 30% K 22% 8% TR 2L) 40% L prospektiv retrospektiv Bekanntheit * (K) Kurzurlaub (L) Längerer Urlaub Sympathie (Top-Two-Box) Besuchsbereitschaft* (Top-Two-Box) Nutzung Quelle: (IMT),

7 Auswertungsergebnisse Destinationsmarkenbeurteilungen Einzigartigkeit Bedürfnisorientierung Glaubwürdigkeit Vertrautheit Preisgünstigkeit Qualität ZG- ZG-Ager ZG- 16 Destinationsmarkenbeurteilungen Polaritätsprofil Mittelwerte Schleswig-Holstein Anzahl der Befragten: 673 Basis: Marken-Kenner Schleswig-Holstein Beurteilungskriterium Ablehnung Zustimmung Einzigartigkeit - unterscheidet sich deutlich von anderen Reisezielen Bedürfnisorientierung - kommt meinen Bedürfnissen entgegen Glaubwürdigkeit - ist glaubwürdig Vertrautheit - ich fühle mich vertraut mit den Leistungen/Angeboten dieses Reisezieles Preisgünstigkeit - ist preisgünstig Qualität - bietet hervorragende Qualität ZG- - ist sehr gut geeignet für Familien mit Kindern ZG-Ager - ist sehr gut geeignet für Paare ab 50 Jahre ZG- - bietet viel für den anspruchsvollen Genuss 2,9 3,1 3,3 2,8 2,8 3,2 3,5 3,4 3,1 Quelle: (IMT),

8 Übersicht Unabhängigkeitstest: Sympathiewert Soziodemografie Geschlecht Altersklassen Schulbildung Haushaltsgröße Kinder < 14 J. im HH HH-Nettoeinkommen Ortsgröße Nielsen-Gebiete Bundesländer Signifikanzniveau mind. 0,05 Quelle: (IMT), 2009 Schleswig-Holstein nicht nicht Folgend: Darstellung er Werte Sympathie Übersicht Unabhängigkeitstest: Besuchsbereitschaft längere Urlaubsreisen Soziodemografie Geschlecht Altersklassen Schulbildung Haushaltsgröße Kinder < 14 J. im HH HH-Nettoeinkommen Ortsgröße Nielsen-Gebiete Bundesländer Schleswig-Holstein nicht nicht nicht Testvoraussetzungen nicht erfüllt* Folgend: Darstellung er Werte Signifikanzniveau mind. 0,05 *Test auf Unabhängigkeit der Variablen (Chi-Quadrat) aufgrund geringerer Fallzahlen in einzelnen Zellen nicht möglich. Quelle: (IMT), 2009 Besuchsbereitschaft

9 Übersicht Unabhängigkeitstest: Markenvierklang-Stufen Schleswig-Holstein Hauptzielgruppen von Schleswig-Holstein Gestützte Bekanntheit Sympathiewert Relevanz für zukünftige längere Urlaubsreisen Relevanz für zukünftige Kurzurlaube Besuchsverhalten i. d. Vergangenheit Signifikanzniveau mind. 0,05 Quelle: (IMT), Übersicht Unabhängigkeitstest: Schleswig-Holstein Soziodemografie Marken-Kenner Sympathisanten Besuchsbereite für längere Urlaubsreise Besuchsbereite für Kurzurlaub Besucher in der Vergangenheit Geschlecht nicht nicht nicht nicht Altersklassen nicht Schulbildung Haushaltsgröße nicht nicht nicht Kinder < 14 J. im HH nicht HH-Nettoeinkommen Ortsgröße nicht nicht nicht Nielsen-Gebiete Bundesländer Testvoraussetzungen nicht erfüllt* Signifikanzniveau mind. 0,05 *Test auf Unabhängigkeit der Variablen (Chi-Quadrat) aufgrund geringerer Fallzahlen in einzelnen Zellen nicht möglich. Quelle: (IMT),

10 Auswahl möglicher soziodemografischer Differenzierungen Beispiele Geschlecht Altersklassen Schulbildung Haushaltsgröße Anzahl der Kinder unter 14 Jahren im Haushalt Haushaltsnettoeinkommen Ortsgröße Bundesländer Nielsen-Gebiete 25 Befragungen zum Reiseverhalten: DestiMon Ziel: Aufbau eines Monitoringsystems für die deutschen Destinationen Merkmale: online repräsentativ Vorteile: aktuell flexibel Benchmark Rückblick und Planung 26

11 Durchschnittliche Eignung von Schleswig-Holstein für Urlaubsarten und formen -Holstein für folgende (Kurz-) Urlaubsarten und Vergleich der Mittelwerte Anzahl Antworten (Alle Befragten, die zu dem jeweiligen Bundesland befragt wurden) gar nicht geeignet sehr gut geeignet Quelle: IMT, DestiMon, 2008/ Ø-Einschätzung der Bundesländer im Vergleich Wie schätzen Sie im Allgemeinen die Urlaubsqualität in folgenden Bundesländern ein? (1=sehr gut, 2=gut, 3=befriedigend, 4=ausreichend, 5=mangelhaft) Vergleich der Mittelwerte Befragte Bayern 1,87 Hamburg Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Berlin 2,20 2,22 2,25 2,29 Mecklenburg- Vorpommern Rheinland-Pfalz Niedersachsen Thüringen Hessen Nordrhein-Westfalen Bremen Sachsen Saarland Brandenburg Sachsen-Anhalt 2,44 2,48 2,56 2,59 2,62 2,63 2,69 2,75 2,75 2,79 2,94 1,00 2,00 3,00 Quelle: IMT, DestiMon, 2008/2009

12 Zusammenhang Qualitätseinschätzung und Besuchsabsicht Korrelationsanalyse: Besuchsabsicht Gruppen: Qualitätseinschätzung 1=sehr gut, 2=gut, 3=befriedigend, 4=ausreichend, 5=mangelhaft Qualitätseinschätzung - Besuchsabsicht** (** auf dem 5%-Signifikanzniveau) Befragte sehr gut Qualitätseinschätzung SH mangelhaft auf keinen 6Fall Besuchsabsicht SH 1 mit 0 Sicherheit Quelle: IMT, DestiMon, 2008/2009 Markt Leistungsträger Mitarbeiter Gäste 31

13 Leistungsträgerbefragung am Beispiel Kiel: Durchführung: Online mittels Fragebogen per T-Fis Zeitraum: Mai 2008 Befragte: 110 Leistungsträger in Kiel Der Fragebogen: 32 Markt Leistungsträger Mitarbeiter Gäste 33

14 Markt Leistungsträger Mitarbeiter Gäste 34 Landesweite Gästebefragung (GBSH Land 2009) Tiefergehende Kundenkenntnis Struktur-, Nutzungs- und Bewertungsdaten Vergleichsmöglichkeit über Land, Orte, Regionen FUR Reiseanalyse (RA) Marktforschung über den Quellmarkt Deutschland Position Schleswig-Holsteins im Wettbewerb Tiefergehende Zielgruppenkenntnisse (Reiseverhalten, Motive und Interessen) Ermittlung von Nachfragevolumen und Potenzialen Typologie der Wünsche (TdW) Konsum- und Freizeitverhalten / Werteprofile Mediennutzung

15 Bevölkerungsrepräsentative Studie zur Beschreibung des Urlaubsreiseverhalten der Deutschen und ihrer Urlaubsmotive und interessen RA face-to-face: Personen werden persönlich in Haushalten befragt. Repräsentativ für deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren RA online: Repräsentativ für jährige deutschsprachige Bevölkerung. Bestimmte thematische Schwerpunkte und Online relevante Fragestellungen Urlaubsreisen ab 5 Tagen Dauer und Kurzurlaubsreisen von 2-4 Tagen Im Marktforschungskonzept der TASH ist die Reiseanalyse das Element zur detaillierten Analyse des deutschen Quellmarktes Die TASH beteiligt sich im 2- Jahres Rhythmus an der Reiseanalyse (2007, 2009, 2011, etc.) Quelle: Reiseanalyse 2009 Quelle:

16 Erwartungen an den Urlaub Urlaubsmotive: TOP 10 Reisende Bevölkerung 1. Entspannung, keinen Stress haben, sich nicht unter Druck setzen (65%) 2. Abstand zum Alltag gewinnen (62%) 3. Frische Kraft sammeln, auftanken (60%) 4. Frei sein, Zeit haben (59%) 5. Sonne, Wärme, schönes Wetter haben (54%) 6. Zeit füreinander haben (Partner, Familie, Kinder, Freunde) (51%) 7. Spaß, Freude, Vergnügen haben (45%) 8. Gesundes Klima (45%) 9. Natur erleben (schöne Landschaften, reine Luft, sauberes Wasser) (41%) 10. Ausruhen, Faulenzen (32%) Frage: Sagen Sie mir anhand einer Skala von 1=besonders wichtig bis 5=völlig unwichtig, wie wichtig die folgenden Dinge für Sie sind, wenn Sie Urlaub machen. (Dargestellt sind Werte für 1=besonders wichtig) Quelle: Reiseanalyse 2009 Urlaubsmotive Nordsee/ Ostsee SH Interessenten (in %) Nordsee SH Ostsee SH Entspannung, keinen Stress Abstand zum Alltag Frei sein, Zeit haben Frische Kraft sammeln Sonne, Wärme, schönes Wetter Zeit füreinander haben Spaß, Freude, Vergnügen Gesundes Klima Natur erleben Ausruhen, Faulenzen Sich verwöhnen lassen, genießen Gemeinsam etwas erleben Neue Eindrücke gewinnen Etwas für die Gesundheit tun Viel erleben, viel Abwechslung haben Unterwegs sein, herumkommen Aus verschmutzten Umwelt herauskommen Frage: Sagen Sie mir anhand einer Skala von 1=besonders wichtig bis 5=völlig unwichtig, wie wichtig die folgenden Dinge für Sie sind, wenn Sie Urlaub machen. (Dargestellt sind Werte für 1=besonders wichtig) Kaum Unterschiede zwischen den Interessenten für die Nordsee SH und die Ostsee SH Quelle: RA 2009 Quelle: Reiseanalyse 2009

17 Urlaubsmotive der Zielgruppen (in %) Familien Genießer Best Ager Entspannung, keinen Stress Abstand zum Alltag Frische Kraft sammeln Frei sein, Zeit haben Sonne, Wärme, schönes Wetter Zeit füreinander haben Gesundes Klima Spaß, Freude, Vergnügen Natur erleben Ausruhen, Faulenzen Sich verwöhnen lassen, genießen Gemeinsam etwas erleben Neue Eindrücke gewinnen Etwas für die Gesundheit tun Viel erleben, viel Abwechslung Unterwegs sein, herumkommen Die unterschiedlichen Urlaubsansprüche spiegeln sich in den Motiven wider Frage: Sagen Sie mir anhand einer Skala von 1=besonders wichtig bis 5=völlig unwichtig, wie wichtig die folgenden Dinge für Sie sind, wenn Sie Urlaub machen. (Dargestellt sind Werte für 1=besonders wichtig) Quelle: Reiseanalyse 2009 Potenziale ermitteln: Regionale Unterschiede in Deutschland Nielsen 2 (40%) Nielsen 3a (35%) Nielsen 1 (47%) 32% Nielsen 7 (23%) Nielsen 6 (22%) Nielsen 5 (33%) Urlaubsreisen nach Schleswig- Holstein: Gesamtpotenzial in den Deutschland Nielsengebieten Interesse an einem Urlaub in in Schleswig-Holstein innerhalb der nächsten drei Jahre ( ) Nielsen 3b (18%) Nielsen 4 (26%) Quelle: Reiseanalyse 2009 Quelle: Reiseanalyse 2009

18 Potenziale ermitteln: Reisen in der Nebensaison Reisen nach SH und MV: Herkunft der Gäste nach Nielsengebieten (Angaben in %) Bremen, HH, Nds, SH NRW Hessen, Rhnl-Pfalz, Saarl. Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandb,Sachs-Anh., MV Sachsen Thüringen I II IIIa IIIb IV V VI VII Sommer Frühjahr, Herbst, Winter Quelle: Reiseanalyse 2009 Quelle: Reiseanalyse 2009 Bedürfnisse kennen: Qualitätsorientierung der SH Interessenten Bev. SH Interessenten SH Nordsee Interessenten SH Ostsee Interessenten Möglichst billig, Qualität Nebensache Möglichst preisgünstig, Qualität muss aber stimmen Gute Qualität zum angemessenen Preis Luxus pur, Preis egal Quelle: Reiseanalyse 2009

19 Bedürfnisse kennen: Qualitätsorientierung der Zielgruppen Bev. Anspruchsvolle Genießer Familien Best Ager Möglichst billig, Qualität Nebensache Möglichst preisgünstig, Qualität muss aber stimmen Gute Qualität zum angemessenen Preis Luxus pur, Preis egal Quelle: Reiseanalyse 2009 Quelle:

20 Landesweite Gästebefragung (GBSH Land) Deutschsprachige Übernachtungsgäste in SH in gewerblichen und privaten Unterkünften* Die GBSH Land wird alle zwei Jahre durchgeführt (2007,2009,2011, etc.) Tiefergehende Kundenkenntnis Struktur-, Nutzungs- und Bewertungsdaten Unterkunft Gastronomie Freizeitangebot *(ohne Campingplätze, ohne Sanatorien/Kliniken, ohne Ferien-/Schulheime, aber inklusive Jugendherbergen) Landesweite Gästebefragung (GBSH Land) Statistischen Amtes Nord - Schleswig-Holstein Nordsee - Schleswig-Holstein Ostsee - Schleswig-Holstein-Binnenland - In der Auswertung zusätzlich herausgerechnet: Hzgtm. Lauenburg und MaKS-Städte - Dadurch Vergleichsmöglichkeit über Land, Orte, Regionen, Themen und Zielgruppen

21 GBSH Segmente GBSH 2007 Urlaub auf dem Bauernhof GBSH 2009 Camping GBSH Land: Fragethemen (Auswahl) Anlass, Art und Dauer des jetzigen Aufenthaltes Reisebegleitung Gründe für die Reiseentscheidung Informations- und Buchungsverhalten Art und Klassifizierung der Unterkunft Aktivitäten und Ausflüge während des Aufenthaltes Ausgaben für Unterkunft und andere Leistungen Zufriedenheit mit dem Reiseziel und der Unterkunft Reisezielerfahrung und Wiederkehrbereitschaft Statistische Angaben zur Person des Befragten (Alter, Haushalt, Wohnort etc.)

22 Informationswege Informationswege Informationsverhalten der Schleswig-Holstein Gäste Internet 47 Verwandte/Freunde/ Bekannte 30 Gastgebeverzeichnis des Ortes 18 Reiseliteratur/Reiseführer 13 Hausprospekt eines Vermieters 10 Berichte in Zeitschriften/Zeitungen 6 Beratung/Prospekte von Reiseveranstaltern/-büros 6 Sonstiges 6 Reisemagazine zwischen den Meeren*, nordsee*, ostsee*,uabb 5 Andere Reisemagazine SH 2 Tel. Auskünfte in SH 2 Angaben in % Quelle: GBSH Land 2007

23 Entscheidungszeiträume Reiseentscheidung - Abstand zur Reise - Quelle: GBSH Land 2007 GBSH Land 2009 Saisonzeiten, Zielgruppen, Regionen, Urlaubsreisearten, etc. Anlass, Art und Dauer des jetzigen Aufenthaltes Reisebegleitung Art und Klassifizierung der Unterkunft Gründe für die Reiseentscheidung Informations- und Buchungsverhalten Aktivitäten und Ausflüge während des Aufenthaltes Ausgaben für Unterkunft und andere Leistungen Zufriedenheit mit dem Reiseziel und der Unterkunft Reisezielerfahrung und Wiederkehrbereitschaft Statistische Angaben zur Person des Befragten (Alter, Haushalt, Wohnort etc.) Fragen stellen

24 Bezugsmöglichkeiten der Daten für Orte und Subregionen Landesweite Gästebefragung (GBSH Land 2009) Kostenloser Datenbezug durch Beteiligung der TMO (HLMS, MaKS, NTS, OHT, SHBT) Weitere Auswertungen auf Anfrage FUR Reiseanalyse (RA) Kostenloser Datenbezug durch Beteiligung der TMO (HLMS, MaKS, NTS, OHT, SHBT) Weitere Auswertungen auf Anfrage Weitere Informationen auch unter Beteiligungsmöglichkeiten für Orte und Subregionen: GBSH Orte Daten die eigene Marktposition zu bestimmen, Stärken und Defizite herauszuarbeiten. - und Investitionsplanung Mittel dort einzusetzen, wo sie am notwendigsten sind. Zielgruppen).

25 GBSH Orte 2009: Teilnehmende Orte/ Inseln/ Subregionen Beteiligungsmöglichkeiten für Orte/ Inseln/ Subregionen: GBSH Orte Kai Ziesemer Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa (N.I.T.) Fleethörn Kiel

26 Landesweite Gästebefragung (GBSH Land 2009) Tiefergehende Kundenkenntnis Struktur-, Nutzungs- und Bewertungsdaten Vergleichsmöglichkeit über Land, Orte, Regionen FUR Reiseanalyse (RA) Marktforschung über den Quellmarkt Deutschland Position Schleswig-Holsteins im Wettbewerb Tiefergehende Zielgruppenkenntnisse (Reiseverhalten, Motive und Interessen) Ermittlung von Nachfragevolumen und Potenzialen Typologie der Wünsche (TdW) Konsum- und Freizeitverhalten / Werteprofile Mediennutzung des Instituts für Management und Tourismus Tel eisenstein@fh-westkueste.de DestiMon Destination Brand Weitere MaFo-Tools quartalsweise Befragung zum Reiseverhalten repräsentativ flexibel Benchmark Net Promotor Score Kundenorientierte Markenwertermittlung Bevölkerungsrepräsentativ Insgesamt Befragte Anschließerfragen Mitgliederbefragungen Leistungsträgerbefragungen etc.

27 Destination Brand: Ansprechpartner IMT Wissenschaftliche Leitung Tel / eisenstein@fh-westkueste.de Projektleitung und Gesamtkoordination Dipl.-Kffr. (FH) Sylvia Müller, M.A. Tel / s.mueller@fh-westkueste.de Vertrieb und Beratung Dipl.-Geogr. Frank Simoneit Tel / simoneit@fh-westkueste.de Projektassistenz Alexander Koch, BBA (hons) Tel / koch@fh-westkueste.de 60

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