Der Honorarberater. B2B-Magazin. Honorarberater-Kongress Congress Park Hanau 25. Februar Programm ab Seite 16

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1 Die unabhängige hochqualifizierte Finanzberatung Der Honorarberater 34 Ausgabe Ausgabe Nr. Nr. Ausgabe Mit komplettem Kongress- Programmheft 2014 B2B-Magazin Inhalt Editorial News I Termine I Qualifikationen 2 HB Business-Profil Peter Sterk 5 ETF-Kolumne Industrie im Wandel aktive ETFs etablieren sich 6 HB & Asset Management Risikokontrollierter Mehrertrag mit aktivem Management 8 HB & Versicherungen Lebensversicherungen: Drohen Versicherten Verluste durch die Neuregelung der Bewertungsreserven? 10 My car Testüberblick 13 Skoda Yeti 14 Impressum 14 Honorarberater-Kongress 2014 Congress Park Hanau 25. Februar 2014 Programm ab Seite 16 Was ist Tango? Wer in der Investmentfondswelt seine Sammelbüchsen mit Multi Asset Income -Fonds beschriftet, konnte und kann weiterhin enorme Volumina generieren. Kleinen vermögensverwaltenden Fonds tränen da die Augen. Was rät man als Honorarberater, wenn der Kunde nach einem dieser neuen Supertanker fragt? Wie beantwortet man die Frage nach der Zukunft der vor fünf Jahren abgeschlossenen Kapital-Lebensversicherung? Geht der Dax noch auf Punkte? Ist Gold out oder schon wieder in? Woher soll der Berater hier eine Sicherheit nehmen, die es nicht gibt? Im Gespräch bleiben Man kann sich nur täglich neu herantasten an dieses Gebilde namens Kapitalmarkt. Wozu man heute besten Gewissens geraten hat, kann in einem Jahr eine Katastrophe sein. Vorbei sind die Tage einer vermeintlichen Wunderwaffe, wie dem Templeton Growth Fund. Vergangenheit. Wen fragt man also? Die da oben in den Führungsetagen der Produktgeber, die es letztlich auch nicht besser wissen können? Sich selbst? Lockern wir uns also, besuchen wir doch am 25. Februar den 9. Honorarberater-Kongress in Hanau. Da sind Kollegen, die ebenfalls ernsthaft bemüht sind, gangbare Wege für den Kunden zu finden. Im Gespräch bleiben, den Marktwind spüren. Mit Experten sprechen, die keine Floskeln produzieren. Willkommen in Hanau! Ihr Klaus Barde

2 Aktuell2 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe News I Termine I Qualifikationen Information zu allen Terminen: und Präsenzveranstaltungen und Seminare 2014 E Lehrgang: Zertifizierter ETF-Consultant - Exchange Traded Funds in der Honorarberatung 80% der aktiv verwalteten Publikumsfonds verfehlen auf Fünf-Jahressicht ihre Benchmark. Ähnliches gilt für vermögensverwaltende Fonds. Ein massiver Grund für jeden Berater, um sich näher mit ETFs zu befassen. ETFs sind das ideale Instrument, um für Kunden in der Honorarberatung fair und transparent einen Mehrwert zu erwirtschaften. Zu diesen und vielen Themen mehr, bietet der Verbund Deutscher Honorarberater (VDH) den ersten Lehrgang zum zertifizierten ETF-Consultant. Der zweitägige Lehrgang bietet Inhalte zum Instrument selbst, zur Funktionsweise der zugrunde liegenden Märkte, zu Informationsquellen und hinsichtlich der Möglichkeiten zum Einsatz in Kundenportfolios. Jedes Thema wird mit umfangreichen Hintergrundinformationen in Form einer 200-seitigen professionell aufbereiteten Schulungsunterlage unterfüttert. Nach dem abschließend bestandenen Test nehmen die Teilnehmer ein Zertifikat in Empfang. Referent Jan Altmann von 4asset-management aus Frankfurt präsentiert die Inhalte aus erster Hand: Er hatte im Jahr 2000 das ETF-Segment bei der Deutschen Börse selbst gestartet. Altmann gilt international als anerkannter ETF-Fachmann. Möglich wurde die hochwertige Aufbereitung des Lehrgangs durch die Unterstützung von db X-trackers, dem Anbieter von ETFs der Deutschen Bank. Termine: 04./ , 10:30 Uhr, München 08./ , 10:30 Uhr, Hamburg 20./ , 10:30 Uhr, Mannheim 02./ :30 Uhr, Wiesbaden 14./ :30 Uhr, Düsseldorf E Kompakt-Studium: Anwendung der Honorarberatung in der Praxis Mehrere hundert Seiten Lehrgangsunterlagen zur honorarbasierten Finanzberatung erhalten Sie als Teilnehmer des Kompaktstudiums Honorarberatung in der Praxis von A bis Z. Dieses Kompaktstudium ist die Antwort auf die große Nachfrage vieler Makler und Finanzberater nach vertiefenden Informationen zur honorarbasierten Finanzberatung. Kompakt-Studium vom bis / bis bis / bis Termine: , 09:30 Uhr , 09:30 Uhr , 09:30 Uhr , 09:30 Uhr Amberg fabrik E Wissensworkshop Honorarberatung Diese Informationsveranstaltungen richten sich an Versicherungsmakler, Finanzberater, Vermögensverwalter und Finanzdienstleister und sollen einen ersten, groben Überblick über die Möglichkeiten der Honorarberatung geben. Der VDH möchte sich mit diesen Veranstaltungen deutlich als Partner für professionelle Berater und Lösungsanbieter positionieren. Provisionsvermittlern bieten die Wissensworkshops die Möglichkeit, unverbindlich und mit geringem Zeitaufwand über den Tellerrand zu schauen. Mit diesen Vorträgen zeigt Ihnen der VDH, wie Sie sich künftig am Markt positionieren können. Von den ersten Schritten, betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen bis hin zu Honorartarifen und Technologie die Wissensworkshops liefern Ihnen eine Entscheidungshilfe für Ihr künftiges Geschäftsmodell. Die Workshops finden jeweils von Uhr statt. Termine: , 11:30 Uhr, Frankfurt , 11:30 Uhr, Düsseldorf , 11:30 Uhr, Nürnberg , 11:30 Uhr, Mannheim , 11:30 Uhr, München , 11:30 Uhr, Hamburg E Honorarberater-Konferenz die Kommunikationsplattform Honorarberaterkonferenzen sind Kommunikationstreffpunkte mit hochqualifizierten Partnern und bis zu 20 Gesellschaften. Geboten werden Impulsvorträge über Themen wie Rechtsgrundlagen, steuerliche Aspekte, Versicherungen und Investments. Daran anschließend wird mit namhaften Experten der Branche diskutiert. Termine: , 09:00 Uhr , 09:00 Uhr Frankfurt am Main Messe & Kongress Honorarberatung Congress Park Hanau 25. Februar

3 Aktuell3 BGH: Gesonderte Vergütungsvereinbarungen / Nettopolicen Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom (Az. III ZR 124/13) eine Entscheidung zur Gleichstellung von Versicherungsmakler und -vertreter sowie zur Honorierung und den Leistungspflichten von Vermittlern allgemein getroffen. Der Entscheid: Versicherungsvertreter dürfen mit Kunden für die Vermittlung einer Nettopolice eine gesonderte Vergütungsvereinbarung abschließen. Eine Versicherungsvertreterin hatte eine fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung an die Beklagte vermittelt. Bei der vermittelten Versicherung handelte es sich um eine Nettopolice, bei der die zu zahlenden Versicherungsprämien keinen Provisionsanteil für die Vermittlung enthielten. Stattdessen wurde zwischen den Parteien eine gesonderte Vergütungsvereinbarung abgeschlossen. Darin waren unter anderen Informationen über den Status der Vermittlerin als für die Versicherung tätige Vertreterin enthalten. Die Kundin wurde darüber informiert, dass sie auch bei einer vorzeitigen Beendigung des Versicherungsvertrages zur Zahlung der vollständigen Vergütung verpflichtet sei. Nachdem die Kundin nach der Zahlung von 13 Monatsraten auf die vereinbarte Vergütung die weiteren Zahlungen einstellt, kam es zur Klage auf Restzahlung. Mit seinem Urteil dokumentiert der BGH eine Annäherung der Vermittlertypen Vertreter und Makler. Die Liberalisierung der Vergütungsmodelle in der Versicherungsvermittlung und -beratung erhält weiteren Wind. Bereits 2005 hatte der BGH in mehreren Urteilen entschieden, dass Versicherungsmakler eine gesonderte Honorarvereinbarung für die Vermittlung einer Nettopolice treffen dürfen. Dokumentationspflichten auferlegt. Diese unterscheiden sich soweit sie die Frage betreffen, ob die Eigenschaften des angebotenen Produktes den Bedürfnissen und Interessen des Kunden entsprechen nicht von den Maklerpflichten. Schutzwürdige Interessen der Kunden sieht der BGH mit einer Vergütungsvereinbarung nicht tangiert. Dies auch unter Berücksichtigung, dass sich der Kunde im Falle der vorzeitigen Kündigung des Versicherungsvertrages bei einer Nettopolice deutlich schlechter stellen kann, als bei einer (dem Schicksalsteilungsgrundsatz unterliegenden) Bruttopolice. Es reicht, dass der Kunde deutlich darauf hingewiesen wird, dass er auch dann zur Zahlung der vollen Vergütung verpflichtet bleibt. Regelungen des Handelsgesetzbuches über die Vertreterprovisionen nicht berücksichtigt Da es vorliegend einzig um das Verhältnis zwischen Kunde und Vermittler ging, hat das Gericht es auch bewusst offen gelassen, ob die Regelungen des Handelsgesetzbuches über die Vertreterprovisionen überhaupt Vereinbarungen zulassen, wonach der Vertreter vom Versicherer keinerlei Vergütung erhält, dafür aber selbständige Vergütungsvereinbarungen mit seinen Kunden schließen darf. Gute Aussichten für Ihre Altersvorsorge Für alle Arbeitnehmer und Freiberufler Unsere Stärken Ihre Vorteile Hohe Garantieleistungen und jederzeitige Beitragsflexibilität Allein den Mitglieder interessen verpflichtetes Unternehmen Nettotarife vom Honorarberater mit hohem Vertragsguthaben ab dem ersten Beitrag Bild: fotolia /DeWe Gleiche umfängliche Beratungs-, Hinweis- und Dokumentationspflichten Im Unterschied zum Makler steht der Versicherungsvertreter grundsätzlich im Lager des Versicherers. Jedoch so der BGH nun sind ihm mit der Neufassung des Versicherungsvertragsgesetzes 2008 umfängliche Beratungs-, Hinweis- und Relevanter Unterschied zwischen Versicherungsvertreter und -makler Der BGH kristallisiert am Ende des Urteils dann doch einen äußerst relevanten Unterschied der Vermittlertypen klar heraus: Der Wert der Leistung eines Versicherungsvertreters liegt nach der Auffassung des BGH deutlich unter dem Wert Mehr Informationen: Tel.: info@koelner-pensionskasse.de

4 Aktuell4 der Leistung eines Versicherungsmaklers. Denn, so der BGH, eine der wesentlichen Pflichten des Versicherungsmaklers, seiner Beratung eine größere Zahl von auf dem Markt angebotenen Versicherungsverträgen und von Versicherern zu Grund zu legen, kann der Versicherungsvertreter nicht oder nur unzureichend erfüllen. Insofern ist dies auch bei einem eventuellen Streit über die angemessene Vergütung zu berücksichtigen. Rechtsanwalt Norman Wirth kommentiert das Urteil wie folgt: Das Urteil kann in seiner Relevanz nicht hoch genug eingeschätzt werden. Ob es nun um die Frage des erheblichen Wertes der Maklertätigkeit oder aber um die Frage der weiteren Liberalisierung der Vergütungsmodelle im Versicherungsbereich geht. In beiden Punkten haben wir jetzt höchstrichterlich weitere äußerst spannende Aussagen erhalten, die in der Versicherungsbranche für Bewegung sorgen werden. Quelle: Wirth - Rechtsanwälte (2014) Auf ins Leben. Ein Verbot der provisionsorientierten Finanzberatung im Rahmen der europäischen Richtlinie MiFID II wird es nach aktuellem Stand nicht geben. Betrachtet man jedoch den Trend und bereits mittels nationalem Recht umgesetzte Entscheidungen einzelner EU- Länder hinsichtlich der Honorarberatung, so ist die provisionsorientierte Beratung auf dem Rückzug. Sie hat sich überlebt. Es geht nicht mehr um das ob, sondern nur noch um das wann einer europaweiten Verbindlichkeit für die Honorarberatung. Länderspiegel Europa: Stand der Honorarberatung in 2014 Großbritannien: Provisionsverbot seit Finanz- und Versicherungsmakler dürfen für die Vermittlung kapitalbildender Produkte keine Provisionen mehr von Seiten der Produktanbieter annehmen Niederlande: Seit Januar 2014 Provisionsverbot für Kapitalanlagen. Provisionsverbot für Versicherungsprodukte seit Januar Für die Vermittlung von fondsgebundenen Versicherungen Provisionsverbot bereits seit Oktober Finnland: Seit 2008 Provisionsverbot für die Vermittlung von Versicherungen durch Makler. Dänemark: Seit 2007 gesetzliches Verbot von Courtagezahlungen in der Lebens- und Sachversicherung mit Übergangsfrist bis Schweden / Norwegen: Freiwillige Selbstbeschränkung der Versicherungswirtschaft auf Nettopolicen seit Litauen: Seit 2007 sind Überlegungen im Markt, dass Versicherungen keine Courtagen an Makler zahlen dürfen. Eine gesetzliche Verfügung steht noch aus. Schweiz: Seit 2009 konkreter Gesetzesentwurf für ein totales Provisionsverbot für Versicherungsmakler. Noch nicht verabschiedet. Quelle: Quirin Bank / Transparent und maßgeschneidert: ARAG FoRte 3D honorar und ARAG FoRte 3D Flatrate VDH Unsere fondsgebundene Rentenversicherung für jeden ob sicherheitsorientiert oder risikofreudig in der Anlagementalität. Von Beginn an individuell zu gestalten und auch während der gesamten Laufzeit flexibel. Vermögen aufbauen und für die Zukunft vorsorgen mit unserem Honorartarif sicher renditestark flexibel lebensbegleitend Wir informieren Sie gerne! Makler Sales Competence Team Sales & Support Telefon Fax msc@arag.de

5 HB Business Portrait5 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe Unsere Kanzlei bietet klassische Steuerberatung für Privatpersonen, Existenzgründer, Selbständige und Unternehmer sowie Honorarberatung in Vermögens-, Immobilien- und versicherungstechnischen Fragen. Individuell Im Ziel unseres täglichen Tuns steht der Mandant. Dieser kommt mit den unterschiedlichsten Problemstellungen, Lebenssituationen und finanziellen Gegebenheiten auf uns zu und benötigt spezifische Strategien. Standardlösungen sind nicht gefragt. Jeder einzelne Mandant wird individuell betreut. Peter Sterk Steuerberater Dipl.Betriebswirt (FH) Betriebswirt für betriebliche Altersversorgung (FH) Honorarberater VDH Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Kontakt: Mit seinem Steuerberater gewinnt der Mandant Einsicht und Übersicht in die private wirtschaftliche Situation. Freiberufler, Selbständige und Unternehmer erhalten eine wesentliche Gestaltungshilfe für ihre betrieblichen Erfordernisse. Existenzgründer unterstützen wir mit einer Fülle an Hilfestellungen. Von großem Vorteil ist es, wenn dieses Know-how zudem bei den Vermögens-, Immobilien- und versicherungstechnischen Fragen des Mandanten mit berücksichtigt werden kann. Aus diesem Grund bietet unsere Kanzlei in Zusammenarbeit mit unserem Netzwerk (Rentenberater, Rechtsanwalt) bewusst die Möglichkeit eines ganzheitlichen Beratungsansatzes. Dieser ist dank unserer provisionsfreien Honorarberatung für absolut unabhängig, jederzeit transparent und überzeugend in der Renditeperspektive. schaftlichen Kennzahlen sowie die private Vermögensentwicklung und suchen rechtzeitig das Gespräch mit dem Mandanten. Unser Ziel ist, dass er jederzeit über seine steuerliche und finanzielle Situation umfassend informiert ist; auf privater wie unternehmerischer Ebene. Neben den steuerlichen Kernkompetenzen kann der Kunde auf unser großes Plus zurück greifen: Unsere Honorarberatung! Unser Mandant bekommt mehr heraus Warum kommt für den Mandanten nach einer unabhängigen Beratung, die vollkommen auf Provisionen verzichtet, am Ende so viel mehr heraus? Es wird rein fachlich, ganz individuell und ohne jedes Verkaufsinteresse beraten. Sollte der Mandant ein Finanz- oder Versicherungsprodukt für seine Vermögensbildung oder Vorsorge benötigen, so beinhaltet dieses keine Provisionen, Ausgabeaufschläge (Agio), sonstige Gebühren oder Kickbacks (verdeckte Provisionen). Der Mandant erhält ein reines Netto-Produkt. Ein Netto-Produkt erwirtschaftet vom ersten Tag an mehrheitlich Jahr für Jahr höhere Renditen als ein provisionsge- Umfassende Beratung Alle Mandanten werden in steuerlichen, betriebswirtschaftlichen und privaten finanziellen Themen vollumfänglich beraten. Wir beobachten die betriebswirtladenes Produkt. Die Auswirkungen auf den Zinseszins-Effekt sind enorm. Wir generieren ein einmaliges Beratungs-Honorar, errechnet nach Stundensätzen. Zusätzlich kann ein jährliches Betreuungshonorar für eine fortlaufende Betreuung vereinbart werden. Honorarberatung ist für unser Unternehmen eine Dienstleistung neutraler Berater, bei der ausschließlich das Know-how und der Zeitaufwand vergütet werden eine Beratung mit völliger Transparenz und der Ablehnung jeglicher offener und versteckter Vergütung durch Dritte die nachhaltige Betreuung von Mandanten in deren ausschließlichem Interesse. Wir sind überzeugt: In allen Vermögensangelegenheiten ist eine qualifizierte Mandantenbetreuung ohne Steuerberatung, umfangreiche finanzmathematische und sozialversicherungsrechtliche Kenntnisse sowie Kenntnisse des Arbeitsrechts in der betrieblichen Altersversorgung, nicht zu gewährleisten. Zudem garantiert nur die Honorarberatung eine absolut neutrale Betreuung in allen Vermögens-, Versicherungs- und Immobilienfragen

6 ETF-Kolumne6 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe Industrie im Wandel aktive ETFs etablieren sich Früher waren die Positionen in der Fondsindustrie klar verteilt. Börsengehandelte Indexfonds (ETFs) bildeten die ihnen zugrundeliegenden Indizes passiv nach, während normale Investmentfonds versuchten ihre Vergleichsindizes durch aktives Management zu übertreffen. Diese klar geordnete Welt gibt es so nicht mehr, so können zum Beispiel aktive gemanagte Investmentfonds mittlerweile auch an vielen Börsen gehandelt werden. Ebenso gibt es aber auch unter dem Label Smart-Beta immer mehr sogenannte aktive ETFs. Detlef Glow Head of Lipper EMEA Research thomsonreuters.com Im Vergleich zu normalen aktiven Fonds, werden bei den aktiven Indexfonds und ETFs, die entsprechenden Anlageentscheidungen regelbasiert im unterliegenden Index umgesetzt. Somit verändern diese Indizes ihre Zusammensetzung, wie aktiv gemanagte Fonds, je nach Marktlage beziehungsweise den aktuellen Bewertungen, der im Index enthaltenen Titel. Auch wenn sich diese Produktkategorie in Europa, im Gegensatz zu den USA, noch nicht etablieren konnte, zeigt die Aktivität der Index- und Produktanbieter doch, dass es sicherlich nur noch eine Frage der Zeit ist, bis diese Art der ETFs sich als dritte Generation von Indexprodukten etablieren kann. Differenz durch Transparenz Der wichtigste Unterschied zwischen diesen beiden Produktkategorien ist die Transparenz. Während bei aktiven Fonds die Anlageentscheidungen diskretionär erfolgt und die Zusammensetzung des Fonds in der Regel nur zweimal im Jahr veröffentlicht wird, folgen aktive Indizes einem klaren Regelwerk, dadurch können Investoren durchgeführte Anlageentscheidungen nachvollziehen. Zudem wird die Zusammensetzung des Index jeden Tag, über die Zusammensetzung des Fonds, kommuniziert. Ein weiterer Unterschied zwischen diesen beiden Produkten liegt in der Frequenz der Preisermittlung. Während bei den ETFs permanent der sogenannte indikative Nettoinventarwert (inav) berechnet wird, werden bei aktiven Fonds nicht immer Preise gestellt, beziehungsweise diese erst bei Vorliegen einer Order ermittelt. Somit kann der tatsächliche bezahlte Preis für ein Geschäft in aktiven Fonds, je nach Positionsgröße, deutlich von der im Vorweg gezeigten Preisspanne abweichen. Ebenso unterscheiden sich die beiden Produktkategorien auch aufgrund der Gebühren, die für die Verwaltung von dem jeweiligen Produkt gezahlt werden müssen. Während ETFs und insbesondere auch die Produkte auf aktive Indizes eine eher moderate Kostenstruktur aufweisen, liegt die Verwaltungsvergütung von aktiven Fonds zum Teil bei über 150 Basispunkten. Da sich ETFs und aktive Indexfonds aber an unterschiedliche Anlegergruppen wenden, haben beide eine entsprechende Existenzberechtigung. Allerdings sollten Investoren darauf achten, die bei- den Segmente nicht zu verwechseln und immer den jeweils für sie günstigsten Weg zum Kauf eines Fonds wählen. Potenzial für aktive ETFs Aus meiner Sicht wird das Segment der aktiven, an der Börse gehandelten Fonds auch künftig nur eine untergeordnete Rolle spielen, da sich professionelle Anleger die von ihnen benötigten Fonds bei der jeweiligen Kapitalanlagegesellschaft günstiger beschaffen können und mögliche Privatinvestoren, aufgrund fehlender Provisionsanreize, von ihren Beratern nicht auf den Börsenhandel hingewiesen werden. Dass der Bereich der aktiven ETFs beziehungsweise Strategie ETFs, ein hohes Potenzial besitzt, zeigen die Erfolge der Anbieter im Bereich der risikooptimierenden Strategien oder bei den Dividendenstrategien. Ob sich aber auch andere Strategien, die sich unter der Bezeichnung Smart-Beta im Markt bewegen und teilweise recht komplex sind, langfristig durchsetzen können, ist meiner Ansicht nach allerdings fraglich. Für den Inhalt der Kolumne ist allein der Verfasser verantwortlich. Der Inhalt gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder, nicht die von Thomson Reuters

7 Schlaflose Nächte Vertrauen in die Aktienmärkte ich will in Aktien investieren. ich weiß, dass die Märkte volatil sein können. ich möchte weniger Schwankungen. Jeder Anleger ist anders, genau deshalb gibt es ishares. Ihre Kunden möchten von den Aktienmärkten profitieren, aber fürchten das Auf und Ab an der Börse? ishares bietet eine Auswahl an ETFs mit einem niedrigeren Risiko im Vergleich zu den vier größten Aktienmarkt-Indizes. Mit ishares können Ihre Kunden beruhigter investieren. MSCI World MSCI Europe MSCI Emerging Markets ishares Minimum Volatility ETFs S&P 500 Besuchen Sie ishares und bestellen Sie online Ihr Berater-Infopaket. Nur für professionelle Anleger. Der Anlagewert sämtlicher ishares Fonds kann Schwankungen unterworfen sein und Anleger erhalten ihren Anlagebetrag möglicherweise nicht zurück. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung und bietet keine Garantie für einen Erfolg in der Zukunft. Anlagerisiken aus Kurs- und Währungsverlusten sowie aus erhöhter Volatilität und Marktkonzentration können nicht ausgeschlossen werden. ishares Fonds werden von MSCI nicht gefördert, empfohlen oder beworben. MSCI übernimmt keine Haftung für diese Fonds oder für Indizes, auf denen diese Fonds beruhen. Der Prospekt enthält ausführlichere Informationen über die beschränkte Beziehung, die MSCI zu BlackRock Advisors (UK) Limited und eventuellen verbundenen Fonds unterhält. Der ishares S&P 500 Minimum Volatilty wird von S&P weder gefördert noch empfohlen, vertrieben oder beworben. S&P übernimmt keine Gewähr für die Ratsamkeit der Anlage in diese Produkte. ishares ist eine eingetragene Marke der BlackRock Institutional Trust Company, N.A BlackRock Asset Management Deutschland AG. Sämtliche Rechte vorbehalten. Ref:

8 HB & Asset Management8 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe Risikokontrollierter Mehrertrag mit aktivem Management Die Fixed Income-Welt befindet sich im Umbruch. Finanzkrise, Staatsverschuldung und in deren Folge historisch niedrige Zinsen bei erhöhter Volatilität haben dazu geführt, dass Investoren mit traditionellen Anleihestrategien kaum noch auskömmliche Erträge erwirtschaften können. Aktives Management und die Abkehr vom Benchmark-Denken, also der Ausrichtung an Vergleichsindizes, können ein Weg aus dem Anlagedilemma sein. Tugrul Kolad Lead Portfolio Manager Fixed Income Pioneer Investments Versteckte Risiken der Benchmark In den vergangenen Jahren hat sich an den Anleihemärkten eine signifikante Qualitätsverschlechterung vollzogen. Nimmt man beispielsweise das AAA Rating von Standard & Poor s zum Maßstab, so lässt sich feststellen, dass die Anzahl entsprechend bewerteter Staatsanleihen von 2007 bis 2013 um fast die Hälfte zurückgegangen ist. Dieser Verringerung steht ein Anstieg schlechter bewerteter Anleihen vor allen in den Bereichen AA sowie BBB gegenüber. Dieser Qualitätsverlust gilt nicht nur für das Segment der Staatsanleihen, sondern kann auch im erweiterten Fixed Income- Spektrum beobachtet werden. Benchmarknahe Investoren sind von dieser Entwicklung besonders betroffen. Dies zeigt zum Beispiel ein Blick auf den Barclays Euro Aggregate Bond Index, der von Asset Managern häufig als Benchmark genutzt wird. Machten AAA und AA geratete Anleihen 2002 noch 59 bzw. 29 Prozent aus, so betrug ihr Anteil bzw. 25 Prozent. Demgegenüber stieg die Anzahl von Triple B bewerteten Anleihen von vier auf 31 Prozent. Investoren, die ihre Rentenanlage in diesem Zeitraum nahe am Index ausrichteten, mussten im Ergebnis also eine Verschlechterung der durchschnittlichen Kreditqualität in ihren Portfolios hinnehmen. Neue Möglichkeiten für aktive Manager An den Anleihemärkten hat sich seit der Finanzkrise nicht nur die Volatilität erhöht. Auch die Korrelationseigenschaften der einzelnen Rating-Segmente haben sich verändert. Dies lässt sich ebenfalls am Beispiel des Barclays Euro Aggregate Bond Index ablesen. Waren die Anleihen der unterschiedlichen Ratingklassen 2003 mit 0,97 nahezu perfekt positiv korreliert, so betrug der Korrelationskoeffizient zehn Jahre später 0,51. Für aktive Manager ist dies eine gute Botschaft. Gleiche Volatilitätsbandbreiten und hohe Korrelation, so wie sie bis zur Finanzkrise zu beobachten waren, bieten vergleichsweise wenig Ansatzpunkte, um über eine aktive Selektion einen Mehrwert für das Portfolio zu erzielen. Im gegenwärtigen Umfeld aber ist das anders. Die Veränderungen an den Märkten schaffen neue Chancen für das aktive Management, an den Märkten einen risikokontrollierten Mehrertrag zu erzielen. Voraussetzung dafür ist, dass entsprechende Ansätze durch ein verlässliches Risikomanagement begleitet werden. Erweitertes Chancen-Set Betrachtet man den europäischen Fixed Income Markt über einen Zeitraum von zehn Jahren, so zeigt sich, dass keine Assetklasse in der Lage war, beständig Erträge oberhalb der jährlichen Inflationsrate zu erwirtschaften. Waren etwa im Jahr 2013 Core-Staatsanleihen die besten Performer, so bildeten sie nur ein Jahr später das Schlusslicht. Allein diese Beobachtung unterstreicht die Bedeutung des aktiven Managements für ein erfolgreiches Bondmanagement. Der häufige Wechsel der Attraktivität der Assetklassen war also immer schon der Nektar aus aktive Manager Honig saugen konnten. Im Zuge der Finanz- und Verschuldungskrise hat sich das Chancenspektrum allerdings weiter ausgedehnt. Einige Beispiele illustrieren diese Entwicklung. Im Niedrigzinsumfeld haben Corporate Bonds für Investoren eine zunehmend größere Bedeutung als Renditetreiber erlangt. Mit aktivem Management lässt sich hier ein zusätzlicher Mehrwert generieren. So können auf der Grundlage eines guten Researchs gezielt fehlbewertete Unternehmen am Markt ausgewählt und zur Verbesserung des Risiko/ Rendite-Profils im Portfolio eingesetzt werden. Obschon diese Möglichkeit grundsätzlich immer zur Verfügung steht, sind entsprechende Strategien gerade in Zeiten von Marktverwerfungen besonders lohnend. Darüber hinaus bie

9 HB & Asset Management Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe tet aktuell auch die in Gang gekommene Stabilisierung innerhalb der Eurozone sowie innerhalb des Finanzsektors interessante Chancen, Fehlbewertungen am Markt für aktive Allokationsentscheidungen zu nutzen. Optionen für Alpha also einer Mehrrendite gegenüber einer Benchmark ergeben sich zudem aus einer aktiven Länderallokation. Vor der Finanzkrise waren die Staatsanleihen im Euro Raum stark korreliert. Seit 2008 begannen die Renditen der kerneuropäischen Staaten und die der Peripherie allerdings auseinanderzulaufen. Dabei hat sich nicht nur das Renditegefüge zwischen Kern- und Peripherie-Anleihen verändert, sondern auch das einzelner Peripherieländer untereinander. All diese Entwicklungen eröffnen neue Möglichkeiten für den aktiven Manager. Effiziente Umsetzungsmöglichkeiten Vor dem Hintergrund der erweiterten Investmentchancen kommt es entscheidend darauf an, aktive Strategien möglichst effizient im Portfolio zu implementieren. Das Handlungsspektrum hierfür hat sich durch die Weiterentwicklung des Derivatemarktes in den vergangen Jahren ebenfalls erheblich erweitert. Im Bereich der Derivate steht Bondmanagern heute ein umfangreiches Instrumentarium zur Verfügung. Von Zinsund Kreditrisiken über Laufzeiten- oder Inflationsrisiken, mit entsprechenden Kontrakten lässt sich eine Vielzahl an spezifischen Risiken absichern. Chancen und geeignete Instrumente für das aktive Management sind also vorhanden. Für Investoren geht es nun darum, sich mit den für sie geeigneten Ansätzen zu befassen und diese gemeinsam mit einem Partner im Rahmen ihrer spezifischen Investmentziele und unter Berücksichtigung ihrer individuellen Anlagepolitik umzusetzen. Begeistern Sie Ihre anspruchsvollen Kunden! Bleiben Sie im Gespräch, weil Sie mehr zu bieten haben als abgenutzte Verkaufsfloskeln und Hurra-Optimismus! In Herzlich willkommen in der Zeit nach dem Kapitalismus beschreibt der Düsseldorfer Aktienhändler Henry Littig den unaufhaltsamen Verfall unnseres Konsumkapitalismus. Ein globales Schneeballsystem, das sich mangels neuer Mitspieler erschöpft hat. Der Autor führt Beweis dafür, dass Börsen, Banken und Versicherungen überflüssige Institutionen sind. Und: Die Systemformel Arbeit gegen Geld hat ihren Zenit bereits weit überschritten Littig skizziert vor diesem Hintergrund ein sehr glaubwürdiges mögliches Folgescenario, das dem Bürger schon morgen kostenlosen Konsum bei einem minimalen Aufwand an Arbeit sichern kann. Eine Welt, in der zudem viele verloren geglaubte menschliche Werte wieder zu ihrer Entfaltung kommen. Das klingt fast zu schön um wahr zu sein ist es aber nicht! Daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Ideen des Autors Eingang in diverse Partei-Programme finden werden! Henry Littig: Herzlich willkommen in der Zeit nach dem Kapitalismus 188 Seiten, gebunden 19,80 Euro I ISBN I

10 HB & Versicherungen Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe Lebensversicherungen: Drohen Versicherten Verluste durch die Neuregelung der Bewertungsreserven? Der umstrittene Umgang mit den Bewertungsreserven soll auf Initiative des Finanzministeriums von der Bundesregierung neu geregelt werden. Eine Entscheidung über die künftige Zuteilung der Bewertungsreserven wird noch vor der Sommerpause erwartet. Für viele Versicherte, die vor Jahren eine sichere und stabile Vorsorge bestellt haben, kann diese neuerliche Umverteilung Risiko bedeuten und den Verlust von Werten, die heute vorhanden sind. Dean Goff Vorstand Partner in Life S.A. Der Honorarberater wird mit einer Vielzahl von Themen und Fachgebieten konfrontiert. Im Dienste des Kunden Best- Advice zu geben, ist bei der vorliegenden Produktvielfalt und der politischen und juristischen Entscheidungsfreude zu den diversen Rahmenbedingungen eine hohe Kunst. Berater mit Lebensversicherungen im Bestand, die hohe Bewertungsreserven beinhalten und sich im letzten Drittel der Laufzeit befinden, sollten das Kundengespräch suchen. Denn die Bewertungsreserven bzw. deren Verteilung wird derzeit von der Versicherungswirtschaft ins Visier genommen. Die genauen Pläne sind noch nicht offen gelegt, aber die Akteure sind sich weitestgehend einig: Den Versicherern soll/ muss geholfen werden. Zwar wird es eine Gegenleistung geben, z.b. die stärkere Beteiligung an den Risikogewinnen, doch es geht darum eine Entlastung bei den hohen Mittelabflüssen aus Bewer- tungsreserven zu schaffen. Wer wird diese Entlastung bezahlen, und wie gehen wir als Experten damit um? Bewertungsreserven von 15 Prozent sind derzeit keine Seltenheit. Einen beachtlichen Teil dieser Bewertungsreserven stellen die Mindestbeteiligungen oder auch Sockelbeteiligungen dar. Bedeutsam wird dieser Umstand dadurch, dass diese Sockelbeteiligung bei einigen Gesellschaften teilweise aus Schlussanteilen entstanden ist und in der Folge ihrem Wesen nach eher dem SÜA (Schlussüberschussanteil) entspricht. Der SÜA besitzt jedoch im Vergleich zu Bewertungsreserven eine höhere Stabilität, insbesondere wenn es sich um einen sogenannten Altvertrag also mit Beginn vor dem 29. Juli handelt. Sowohl diese Teile als auch die vorgenannte Sockelbeteiligungen stehen nicht im gleichen Umfang im Risiko. Garantiekapital garantierte Überschussbeteiligung abzüglich Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag Auszahlungsbetrag Doch die wenigsten Versicherer teilen dies wie im Beispiel in Abbildung 1 gezeigt so mit. Manche Versicherungsunternehmen, wie beispielsweise die Allianz Lebensversicherungs AG, sind dazu übergegangen, die Bewertungsreserven nur noch bei Ablauf oder nach der Kündigung auszuweisen. In den jährlichen Wertmitteilungen werden sie oft im Rückkaufswert nicht mehr gezeigt. Gleichwohl sind sie aber in der Ablaufleistung noch mit großen Teilen enthalten. Die Herausforderung Ein Alt-Vertrag mit beispielsweise 3 Prozent Garantieverzinsung erlebt heute keine nennenswerten außerrechnungsmäßigen Zinsen mehr. Somit muss die Erwartung an die weitere Wertentwicklung ohnehin um die laufenden Kosten und Risikobeiträge korrigiert werden. Wir gehen hier exemplarisch von mittleren 2,2 Mit Ihrer Versicherung sind Sie an den Bewertungsreserven beteiligt. In der Überschussbeteiligung sind die auf Ihrem Vertrag entfallenden Bewertungsreserven von ,96 EUR enthalten ,00 EUR ,53 EUR ,04 EUR ,49 EUR Abbildung 1: Auszug aus einer Wertmitteilung vom mit Bewertungsreserven von 15,4 Prozent

11 HB & Versicherungen11 Prozent Erwartungsrendite aus. Ein Wert der mit Blick auf Stabilität, Sicherheit und Risikoschutz sowie auf Alternativen wie Festgeld und Sparbriefe durchaus in Ordnung sein könnte. Bei einer verbleibenden Laufzeit von beispielsweise vier Jahren und einem Anteil der Bewertungsreserven ohne Sockelbeteiligung von 8 Prozent kommt man überschlägig zu folgender Erkenntnis: Wenn diese 8 Prozent durch Bilanzsteuerung die weitere Bildung der Zinsrückstellungsreserven leicht ansteigende Zinsen der Rentenpapiere die zu erwartende gesetzliche Neuregelung weitestgehend entfallen würde, wäre der Vertrag pro Jahr mit 2 Prozent belastet. Selbst wenn nun bei den Schlussanteilen nichts mehr geschähe, blieben von den 2,2 Prozent nur noch bescheidene 0,2 Prozent Performance p.a. übrig. Für viele Kunden die vor Jahren Sicherheit und Stabilität suchten, und zur Versorgung im Alter erst recht benötigen, wird diese Erkenntnis wertvoll sein, denn sie ermöglicht ihnen ihre Erträge zu realisieren, bevor sie umverteilt werden. Entscheidend dabei ist nicht allein eine qualifizierte Einschätzung von 0,2 Prozent p.a. zu bekommen. Durch eine Analyse des Vertrages wird vielmehr sichtbar, dass der Vertrag zwischen 2,2 Prozent im guten Fall und -1 Prozent wenn nur die heute erkennbare Garantie geleistet wird, erzielen wird. Ein Korridor mit wenig Upside und vergleichsweise großem Downside das die gute Wertentwicklung vieler vergangener Jahre vernichten kann. Diese Erkenntnis führt zu dem, was wir aus dem Fondsbereich kennen: Dem flexiblen Ablaufmanagement. Gewinne werden mitgenommen, das vorhandene Guthaben in einen sicheren Hafen überführt und damit verlässlich und verfügbar für den geplanten Termin bereitgestellt. Während viele öffentliche Meinungen mit Polemik und Gleichmacherei im Bezug auf Lebensversicherungen nur noch von schwach und teuer sprechen, wird durch eine qualifizierte Analyse deutlich, dass es auch noch immer viele stabile und wertvolle Verträge gibt. Ausfallhöhe und Ausfallwahrscheinlichkeit Neben den in Abbildung 1 beispielhaft dargestellten Volumen vorhandener Bewertungsreserven, sind auch die Schlussanteile zu analysieren. Es ist offensichtlich, dass es aktuell viele Verträge gibt, die einen sehr hohen Wertanteil in Form von Schlußüberschussanteilen besitzen, der grundsätzlich als reduzierbar im Raum steht. Somit stellt sich die Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit einzuordnen ist, dass es zu Reduktionen kommt (ob nun der Bewertungsreserven und/oder der Schlussanteile). Sehr geehrte Damen und Herren, bei Ablauf der Kapital-Lebensversicherung zum wird unter Annahme der geltenden Überschussanteilsätze voraussichtlich folgende Auszahlung fällig: Versicherungssumme ,00 EUR zuzüglich Überschussanteile 4.009,39 EUR zuzüglich Schlussüberschussanteile *) ,69 EUR zuzüglich Kapitalertragsteuer ,10 EUR zuzüglich Solidaritätszuschlag 1.652,10 EUR insgesamt ,88 EUR *) inkl. der Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven Abbildung 2: Beispiel für Schlussüberschuss und Sockelbeteiligung in Höhe von 28,4 Prozent

12 HB & Versicherungen12 Bewertungsreserven verstehen Bewertungsreserven verschwinden sozusagen auf natürlichem Wege, durch den Anstieg der Zinsen. Aktuell resultiert der größte Teil dieser Bewertungsreserven aus dem niedrigen Zinsniveau der Rentenpapiere. Grob geschätzt würde die Hälfte der heutigen Bewertungsreserven durch einen Anstieg von einem Prozentpunkt der Rentenpapiere entfallen. Etwas schwerer für den Versicherer ist die Beeinflussung der Bewertungsreserven mit den Mitteln der Bilanzsteuerung. Diese ist insbesondere in Verbindung mit der Bildung der Zinszusatzreserve zu verstehen. Hier herrscht keine Willkür, allerdings bestehen einige Stellhebel mit Hilfe derer die Versicherer teilweise auch ohne Konsultation der BaFin agieren und reagieren können. Die oben genannten Schlussanteile können im Neubestand auch ohne Zustimmung der BaFin relativ frei reduziert werden, was einige Versicherer bereits umfangreich getan haben. Geringe Erträge an den Kapitalmärkten, weiter hohe Kostenbelastungen und sinkende Bestände erhöhen den Druck je nach Versicherungsgesellschaft weiter. Diese Gesellschaften werden immer stärker gezwungen sein, alle vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen. Auszug aus dem Ergebnispapier der Deutschen Aktuarvereinigung e.v.; Finanzierung und Gegenfinanzierung einer Zinszusatzreserve vom 26. September 2012: Die Herkunft der Mittel zur Finanzierung der Aufwendungen für eine zu stellende Zinszusatzreserve ist damit beschrieben: Zunächst erfolgt die Finanzierung zu Lasten des Rohüberschusses und u.u. auch der Mindestzuführung, dann ggf. zu Lasten der freien RfB und schließlich ggf. auch zu Lasten des Schlussüberschussanteilfonds. Die Finanzierung erfolgt somit aus nicht individualisierten kollektiven Positionen (Rohüberschuss) oder ggf. teilkollektiven Positionen (freie RfB, SÜA-Fonds), die zwar in der Gewinnanalyse auf einzelne Bestandsgruppen und Abrechnungsverbände zugeordnet werden, aber einzelnen individuellen Verträgen noch nicht zugeordnet sind. Zu beachten ist auch, dass die Realisierung von Bewertungsreserven durch den Verkauf von beispielsweise Staatsanleihen, gegebenenfalls dazu führen kann, dass die Mittel zur Bildung der Zinszusatzreserve mitverwendet werden. Auch dadurch wurden und werden BWR vermindert sie kommen bei Ablauf oder Kündigung in der Folge nicht zur Auszahlung bzw. stehen anderen Verträgen zur Verfügung. Die geplante Änderung liegt im Detail noch nicht vor. Werden ad hoc sämtliche BWR vollständig entfallen? Wird es eine Deckelung geben? Wird es eine Übergangsregelung geben? Sobald die Entscheidung gefallen ist, wird es jedoch für viele Betroffenen bereits für eine Reaktion zu spät sein. Die erwartete Neuregelung ist somit im Kontext der ohnehin schon bestehenden Risiken und Unsicherheiten, Geld zu verlieren, zu verstehen. Und Risiko war für die allermeisten Kunden bei Abschluss dieser Vertragsart nicht geplant. Wertgutachten & Kompetenz der Partner in Life S.A. Den Ausblick einer konkreten Police zu erkennen, auch wenn der Versicherer nicht darüber sprechen will, fußt auf mehr als zehn Jahren Erfahrung auf dem deutschen Zweitmarkt mit konventionellen Kapitalversicherungen. Diese Policen werden von Partner in Life entweder auf eigene Rechnung weitergeführt oder für institutionelle Investoren strukturiert. Inzwischen hat das Unternehmen mehrere zehntausend dieser Verträge analysiert und angekauft

13 My car Testüberblick Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe Alle Ausgaben mit den folgenden Auto-Tests finden sie auf Test-Experten: interpress media communications - Göttingen achim.stahn@interpress-ipr.de Audi S8 Audi Q3 Maserati Quattroporte Chevrolet Orlando Mazda 5 Mazda CX-5 Citroen DS5 Honda CBR 600 F Mercedes-Benz S 63 AMG Mercedes-Benz CLS Shooting Brake Mercedes-Benz SL 500 Mercedes-Benz B-Klasse Mercedes-Benz C-Klasse Mercedes-Benz CLS 350 Mercedes-Benz CLS Opel Cascada Infinity M Porsche Panama S E-Hybrid Porsche Cayman Porsche Cayenne S Diesel Porsche Cayenne 3.0 V6 Diesel Porsche 911 Jaguar F-Type Jaguar XF 2.2 D Jaguar XF Sportbrake Subaru XV Lexus CT 200H VW Golf VII

14 My car14 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe Ein Top-Partner für jeden Tag und Einsatzzweck Im Test Skoda Yeti Outdoor: Außen wie innen punktet der Tscheche mit Optik, Ausstattungen und sparsam-agilen Motorisierungen, viel Platz ist ebenfalls vorhanden, Allrad macht ihn fit für alle Wege. Skoda Yeti In der beliebten Klasse kompakter SUV punktet er auch mit individueller City- und Outdoor-Optik! Foto: Skoda/InterPress Von Achim Stahn Unsere Straßen zeigen es klar und deutlich: Der Trend nach Autos, die bereits auf den ersten Blick Fahrspaß versprechen, ist ungebrochen. Und statt spritfressender XXL-Allradler sind deutlich kompaktere Formate gefragt. Daher bringt die Autoindustrie entsprechend sparsame geländegängige Modelle auf den Markt, so wie den Skoda Yeti. Kommt als Doppelpack Mit knapp über 4,2 Meter Länge ist er erfreulich kompakt für unsere Städte, andererseits bietet er viel Platz für Passagiere und Gepäck. Der Tscheche startet nun umfassend überarbeitet gleich mit zwei eigenständigen Designvarianten als Yeti (ab Euro) sowie Yeti Outdoor (ab Euro). Bei den Neuen fällt vor allem die deutlich geänderte Frontpartie sofort auf, optional trägt sie dort auch Bi-Xenon-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht. Beide Designversionen sind in den Ausstattungsvarianten Active, Ambition, Elegance und L&K erhältlich. Den besonders verbrauchseffizienten Green- Line gibts jedoch nur für den Stadt-Yeti mit Frontantrieb. Zur Basis-Ausstattung gehören unter anderem 7 Airbags, ESP, Antriebsschlupfregelung, verstellbares 3-Speichen-Lenkrad, Funk-Zentralverriegelung oder elektrisch einstell- und beheizbare Seitenspiegel. Clever ist Varioflex: Damit lassen sich die drei Fond- Sitze einzeln umklappen und ausbauen, Außensitze verschieben (längs, quer) und Rückenlehnenneigung variabel einstellen. Optional sind Rückfahrkamera, schlüsselloses Zugangssystem (mit Start- Stopp-Knopf), ein System zur Müdigkeitserkennung oder ein Parklenkassistent an Bord. Letzterer steuert den Wagen selbsttätig sogar in Parklücken, die quer zu der Fahrtrichtung liegen. Innen ist der Wagen eher sachlich eingerichtet, doch Anmutung und Qualität der eingesetzten Materialien sind tadellos, die Ablesbarkeit aller Instrumente ebenso. Man fühlt sich gut aufgehoben. Mit Offroad-Optik Der von uns gefahrene Yeti Outdoor 2.0 TDI 4x4 unterstreicht seine Fähigkeiten abseits befestigter Wege bereits auf den ersten Blick mit kraftvollem Off-Road- Look z.b. durch vorne wie hinten mit

15 My Car15 Der Honorarberater B2B-Magazin Ausgabe Während sich der Yeti Outdoor als robuster Naturbursche zeigt, tritt die hier abgebildete Stadtvariante gediegener auf. Fotos: Skoda/InterPress farblich hervorgehobenem und weiter nach oben gezogenem Unterfahrschutz, dunkel abgesetzten Partien, anders gestaltetem unteren Kühllufteinlass mit kräftigen, vertikalen Lamellen, kantigeren seitlichen Stoßfängerpartien oder mattfarbenen Streben des Kühlergrills. Der Wagen bedient sich aus dem Baukasten des VW Golf, entsprechend hochkarätig die eingesetzte Technik und Verarbeitung. Damit zeigte sich der Wagen bei unserer Testfahrt topfit auf der Straße und im Gelände. Mit 18 Zentimetern Bodenfreiheit, kurzen Überhängen, permanentem Allradantrieb mit variabler Kraftverteilung und Mehrlamellen-Haldex-Viscokupplung sind für ihn feuchte Wiesen, Geröllstrecken oder Bäche kein Problem. Und der Bergabfahrassistent hilft beim ganz langsamen, sicheren Herunterfahren steiler Hänge. Lenkung und Fahrwerk wurden grundsolide abgestimmt, der Yeti macht auch auf schneller Tour und agil angefahrenen Kurven Spaß. IMPRESSUM Viele Alternativen Auch beim Thema Motorisierung macht der Wagen ebenfalls keine Kompromisse. Die drei Diesel (105 bis 170 PS) und vier Benziner mit Direkteinspritzung (105 bis 160 PS) gehören zu den modernsten ihrer Art, überzeugen bei Verbrauch und Agilität. Mit dem 140 PS TDI waren wir auf normalen Straßen richtig flott unterwegs, auf Autobahnen auch mit Tempo 190. Wer sparsam fährt, kann ihn mit deutlich Technische Daten Modell Skoda Yeti Outdoor Variante 2.0 TDI Ambition Getriebe Sechsgang Antrieb Allradantrieb Motor Vierzylinder Hubraum ccm Leistung 103 kw/140 PS Drehmoment 320 Nm (1.750 U/min) CO2-Emission 157 g/km km/h 9,9 Sekunden Höchsttempo 190 km/h Testverbrauch 7,5 Liter Diesel Tankinhalt 60 Liter Kofferraum Liter Preis ab Euro Internet-Infos unter sieben Liter Diesel durch den Alltag bewegen. Ein unterbrechungslos schaltendes Doppelkupplungsgetriebe ist ebenfalls lieferbar, DSG sorgt neben mehr Komfort auch für einen gehörigen Touch Sportlichkeit. Fazit In der kompakten SUV-Klasse gehört der Skoda Yeti von Anfang an zu den Favoriten. Die zwei neuen Designlinien machen ihn jetzt nocht attraktiver als bisher. Unser Testurteil Das gefiel besonders: + enormes Platzangebot + attraktives Karosseriestyling + hohe Verarbeitungsqualität + großes Motor-Angebot + erstaunlich geländetauglich + optionale Features (z.b. DSG) + Serienausstattung Verbesserungsbedürftig: - Aufpreis Aschenbecher (15 Euro) - wenige Lackierungen ohne Aufpreis Verlag BHM I Fachmedien Barde-Hoppe & Medien GmbH Mitteldorfstraße Gleichen info@bhm-marketing.de Geschäftsführer: Klaus Barde Registergericht: Amtsgericht Göttingen Register-Nr: HRB 1705 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: ID DE Herausgeber Klaus Barde Redaktion Telefon / info@hbmagazin.de Erscheinungsweise 9 x im Jahr (nicht im Januar, Juli, August) Bezug Kostenfreies PDF-Abonnement: Anmeldung unter info@hbmagazin.de oder Satz Layout Grafik Michaela Vormoor Anzeigen Karin Klawunn Telefon 05 51/ Telefax / info@klawunn-medien.de Urheber-Recht: Das Dokument mit Abbildungen ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere des Nachdrucks, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen sowie das Darstellen auf einer Website liegen, auch nur bei auszugsweiser Verwertung, bei der Barde-Hoppe & Medien GmbH. Alle weiteren Rechte vorbehalten Risikohinweis: Sämtliche Inhalte dieser Seiten sowie alle unter dem Markennamen Der Honorarberater herausgegebenen Publikationen sind urheberrechtlich geschützt und nicht zur weiteren Vervielfältigung bzw. Verbreitung frei. Ohne vorherige schriftliche Einwilligung des Herausgebers nicht zulässig ist zudem die nachträgliche Veränderung bzw. Bearbeitung der Dokumente sowie deren kommerzielle Weiterverwertung. Bei Zitaten ist klar ersichtlich auf die jeweilige Quelle zu verweisen. Alle Ausgaben von Der Honorarberater werden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und formuliert. Dennoch kann seitens des Herausgeber und der Redaktion keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Informationen gegeben werden. Die Texte in Der Honorarberater stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Eine Haftung für Vermögensschäden aus der Anwendung von Hinweisen wird nicht übernommen.

16 Congress Park Hanau 25. Februar 2014 Programm Honorarberatung Messe & Kongress 2014 Honorartarife Plattformen & Services Aus der Praxis für die Praxis ETFs VV-Fonds Märkte 2014 Versicherungen Herzlich willkommen! Der Gesetzgeber hat erste Weichen für den Weg der Honorarberatung in Deutschland gestellt. Zum 01. August 2014 tritt das Gesetz zur Förderung und Regulierung einer Honorarberatung über Finanzinstrumente (Honoraranlageberatungsgesetz / HAnlBG) in Kraft. Ein Gesetz, das trotz all seiner Schwächen ein Anfang ist. Und: Wir werden die Einführung der Honorarberatung als Alternative zu einer Beratung auf Provisionsbasis für alle Finanzprodukte vorantreiben, so steht es im Berliner Koalitionsvertrag. Vor diesem Hintergrund präsentiert sich der 9. Honorarberater-Kongress allen Finanzdienstleistern als weit geöffnetes Eintrittstor in das starke Geschäftsmodell der Honorarberatung. Nutzen Sie für sich und Ihre Mitarbeiter die seit vielen Jahren bewährte Infrastruktur des VDH für qua- lifizierte, betriebswirtschaftlich erfolgreiche Honorarberatung. Der Markt ist bereit für Sie. Ihr Dieter Rauch, VDH

17 Messe & Kongress Honorarberatung 2014 Eingangsfoyer / Erdgeschoss Tagungsraum Workshopraum 2 EDISOFT 3 Star Capital 1 Softfair 4 XPS Finanzsoftware Stand D procontra 5 Augsburger Aktienbank 6 Bayerische Vermögen 7 VDH GmbH + Institut für Honorarberatung 2

18 Hallenpläne Zwischenfoyer 24 Fidentum 25 DAB Bank 26 Nürnberger 27 Hansa invest 28 Veritas 29 smartinvest 30 Europa 25 GLS 25 Finanzverlag 25 ETF Securities 40 LV 1871 München 39 Invesco 38 Sparinvest 37 Aquila Capital 36 Credit Suisse 35 ComStage ETFs 34 ARAG Foyer Anton Wilhelm Tischbein Obergeschoss 9 cash.print 10 ishares by BlackRock 8 Deutsche Asset & Wealth Management 15 Flossbach v. Storch 14 Pioneer Investments 13 Schroder Investment 12 Nordea 11 InterRisk 3

19 Messe & Kongress Honorarberatung 2014 Hallenpläne Brüder Grimm Saal Obergeschoss Sektion B Sektion A 23 Condor 20 Lyxor 19 Eyb & Wallwitz 16 DFV 22 Fondsdepot Bank 21 Prof. Weber GmbH 18 Volkswohl Bund 17 Die Bayerische Stand C EXtravest GmbH Stand B Robert Beer Stand A BVDH e.v. Sektion C 4

20 Itzehoer VertrauensPflege Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife Versicherbare Höhe DFV Deutsche Familienversicherung AG Auslandsaufenthalt Ausgezeichnet mit Rahmenbedingungen 5 von 5 Leistungsrahmen PremiumPlusPoints + Leistungsanspruch Tarif: tand 07/13 Basis Erläuterungen und Bewertungsparameter: Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife Versicherbare Höhe DFV Deutsche Familienversicherung AG Auslandsaufenthalt Ausgezeichnet mit Rahmenbedingungen 5 von 5 Leistungsrahmen PremiumPlusPoints + Leistungsanspruch Tarif: Stand 07/13 Flex Erläuterungen und Bewertungsparameter: Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife Versicherbare Höhe DFV Deutsche Familienversicherung AG Auslandsaufenthalt Ausgezeichnet mit Rahmenbedingungen 5 von 5 Leistungsrahmen PremiumPlusPoints + Leistungsanspruch Tarif: Stand 07/13 Premium Plus Erläuterungen und Bewertungsparameter: Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife Versicherbare Höhe DFV Deutsche Familienversicherung AG Auslandsaufenthalt Ausgezeichnet mit Rahmenbedingungen 5 von 5 Leistungsrahmen PremiumPlusPoints + Leistungsanspruch Tarif: Stand 07/13 Premium Erläuterungen und Bewertungsparameter: Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife Versicherbare Höhe Auslandsaufenthalt Rahmenbedingungen Leistungsrahmen Leistungsanspruch Stand 07/13 DFV Deutsche Familienversicherung AG Ausgezeichnet mit 5 von 5 PremiumPlusPoints + Tarif: IPV Erläuterungen und Bewertungsparameter: Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife Versicherbare Höhe DFV Deutsche Familienversicherung AG Auslandsaufenthalt Ausgezeichnet mit Rahmenbedingungen 5 von 5 Leistungsrahmen PremiumPlusPoints + Leistungsanspruch Tarif: VPV Stand 07/13 VolksPflege Premium Erläuterungen und Bewertungsparameter: SEHR GUT GUT (1,8) (1,5) Im Test: 23 Pflegetagegeldtarife ohne staatliche Förderung 45-jährige Modellkunden Ausgabe 5/2013 Im Test: 23 Pflegetagegeldtarife ohne staatliche Förderung 55-jährige Modellkunden Ausgabe 5/2013 Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife Versicherbare Höhe DFV Deutsche Familienversicherung AG Auslandsaufenthalt Ausgezeichnet mit Rahmenbedingungen 5 von 5 Leistungsrahmen PremiumPlusPoints + Leistungsanspruch Tarif: Stand 07/13 Basis Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife Versicherbare Höhe DFV Deutsche Familienversicherung AG Auslandsaufenthalt Ausgezeichnet mit Rahmenbedingungen 5 von 5 Leistungsrahmen PremiumPlusPoints + Leistungsanspruch Tarif: Stand 07/13 Flex Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife Versicherbare Höhe DFV Deutsche Familienversicherung AG Auslandsaufenthalt Ausgezeichnet mit Rahmenbedingungen 5 von 5 Leistungsrahmen PremiumPlusPoints + Leistungsanspruch Tarif: Stand 07/13 Premium Plus S Erläuterungen und Bewertungsparameter: Erläuterungen und Bewertungsparameter: Erläuterungen und Bewertungsparameter: SEHR GUT GUT (1,8) (1,5) Im Test: 23 Pflegetagegeldtarife ohne staatliche Förderung 45-jährige Modellkunden Ausgabe 5/2013 Im Test: 23 Pflegetagegeldtarife ohne staatliche Förderung 55-jährige Modellkunden Ausgabe 5/2013 SEHR GUT (1,5) Im Test: 23 Pflegetagegeldtarife ohne staatliche Förderung 45-jährige Modellkunden Ausgabe 5/2013 Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife Versicherbare Höhe DFV Deutsche Familienversicherung AG Auslandsaufenthalt Ausgezeichnet mit Rahmenbedingungen 5 von 5 Leistungsrahmen PremiumPlusPoints + Leistungsanspruch Tarif: VPV Stand 07/13 VolksPflege Premium Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife Versicherbare Höhe DFV Deutsche Familienversicherung AG Auslandsaufenthalt Ausgezeichnet mit Rahmenbedingungen 5 von 5 Leistungsrahmen PremiumPlusPoints + Leistungsanspruch Tarif: Stand 07/13 Premium Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife Versicherbare Höhe DFV Deutsche Familienversicherung AG Auslandsaufenthalt Ausgezeichnet mit Rahmenbedingungen 5 von 5 Leistungsrahmen PremiumPlusPoints + Leistungsanspruch Tarif: Stand 07/13 Basis Erläuterungen und Bewertungsparameter: Erläuterungen und Bewertungsparameter: Erläuterungen und Bewertungsparameter: Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife Versicherbare Höhe DFV Deutsche Familienversicherung AG Auslandsaufenthalt Ausgezeichnet mit Rahmenbedingungen 5 von 5 Leistungsrahmen PremiumPlusPoints + Leistungsanspruch Tarif: 07/13 Basis Erläuterungen und Bewertungsparameter: Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Bewertung von Leistungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife Versicherungsbedingungen der Pflegetagegeldtarife Versicherbare Höhe DFV Versicherbare Höhe DFV Deutsche Familienversicherung AG Deutsche Familienversicherung AG mit Rahmenbedingungen mit Rahmenbedingungen Auslandsaufenthalt Ausgezeichnet. Auslandsaufenthalt 5 von 5 5 von 5 Leistungsrahmen PremiumPlusPoints Leistungsrahmen PremiumPlusPoints + + Leistungsanspruch Leistungsanspruch Tarif: Tarif: Stand 07/13 Stand 07/13 Flex Premium Plus Erläuterungen und Bewertungsparameter: Erläuterungen und Bewertungsparameter: Die Pflegeversicherung zu diesen Testurteilen finden Sie nur bei uns. Auf der diesjährigen Messe & Kongress Honorarberatung lässt die Deutsche Familienversicherung Fakten sprechen: Assekurata Rating 2011 GUT, 2012 GUT, 2013 SEHR GUT. Aber nicht nur das Unternehmen selbst glänzt mit Bestnoten. Besonders die Pflegezusatztarife der Deutschen Familienversicherung haben bei wichtigen Vergleichstests Spitzenplätze belegt: Morgen & Morgen, Premium Circle, uro, ÖKO-TEST, Witte Financial Services, Focus Money, Stiftung Warentest alle sind sich einig: Die DFV-DeutschlandPflege ist ein Top-Produkt. Auf der Messe & Kongress Honorarberatung stellen wir Ihnen aber noch mehr vor: Wir informieren Sie auch zu Verkaufshilfen und zur Vertriebsunterstützung. Interessierte Vertriebspartner erhalten auf unserem Stand die Beratermappe Pflege, die optimale Verkaufshilfe für Ihr Kundengespräch und ein Garant für erfolgreichen Pflegevertrieb. Außerdem gibt es Marktübersichten zur DFV-DeutschlandPflege im Konditionenvergleich zum Gesamtmarkt und einen Marktvergleich der Testsieger. Nicht zuletzt erfahren Sie an unserem Stand alles zu unseren verkaufsstarken Pflege-Webinaren, die online unter zu finden sind. Erschließen Sie sich mehr Verkaufspotenzial zum wichtigsten Zukunftsmarkt mit den ausgezeichneten Pflegevorsorgeprodukten der DFV. Haben wir Sie neugierig gemacht? Besuchen Sie uns auf unserem Stand Nr. 16 oder rufen Sie an unter

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