Herr Bolius und Nikolai Eine deutsch-russische Geschichte von Hass und Freundschaft

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1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Herr Bolius und Nikolai Eine deutsch-russische Geschichte von Hass und Freundschaft AutorIn: Redaktion: Regie: Nadja Odeh Petra Mallwitz Maria Ohmer Sendung: Montag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1

2 MANUSKRIPT Atmo 01: (Ach das ist ja ein Weinservice.) Das Fabergé Museum in Baden-Baden. Ein gewisser Alexander Iwanov hat hier mehrere tausend Kostbarkeiten des legendären Hofjuweliers der Zarenfamilie zusammengetragen. Wie die silbergeschmiedete Hasenfamilie, die separat in einer Glasvitrine steht: sechs Hasenjungen mit Rubinaugen, die sich um eine aufrechtstehende Häsin gruppieren. Die Privatsammlung ist Publikumsmagnet vor allem für viele russische Besucher, wie heute Familie N.. Zu fünft umstehen sie die Vitrine und bewundern ausgiebig Karaffe und Trinkgefäße in Tierform. Mit dabei ein stattlicher deutscher, alter Herr in lodengrünem Jackett mit Krückstock: O-Ton 01 (Bolius) Ich heiße Günter Bolius und bin 1928 in Ostpreußen, in Königsberg geboren. Das liegt im Osten des Deutschen Reiches vor Das ist nach dem Krieg aber verlorengegangen. Dort wohnen jetzt Russen und Königsberg heißt heute Kaliningrad. Und der schmale, junge Mann mit dem freundlichen Gesicht, der die Erklärungen der Museumsmitarbeiterin für die anderen ins Russische übersetzt hat, das ist der Sohn der Familie N.: Nikolai. O-Ton 02 (Nikolai) Ich bin 24 Jahre alt und komme aus Kaliningrad, Russland. Ich bin dort geboren und was noch? Ich weiß nicht. (lacht schüchtern) Zu Nikolais Familie gehören seine Mutter Anna, Vater Wladimir, die jüngere Schwester Nadja - sie geht noch zur Schule - und außerdem ist noch seine Freundin Sonja mit dabei, kurz Sascha genannt. Nikolai ist der einzige von ihnen, der deutsch spricht. O-Ton 03 (Nikolai) Ich wollte nicht unbedingt Deutsch lernen, weil das ist so, kann ich sagen, zufällig gelaufen, weil im 7. Jahrgang haben wir einen sehr strengen Lehrer in Deutsch gekriegt. Und sie meinte dann, wir sollen alle sehr intensiv Deutsch studieren. Und ich hatte schon nachher die Anfängerkenntnisse sozusagen. Günter Bolius sagt, sie seien Landsleute, er und Nikolai. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. 52 Jahre Altersunterschied liegen zwischen den beiden und mehr als ein halbes Jahrhundert Geschichte. Eine Geschichte, die nicht gerade die besten Voraussetzungen für ihre heutige Freundschaft bot. 2

3 O-Ton 04 (Bolius) Nach dem Kriegsende, oder beim Kriegsende, als russische Truppen in Königsberg einmarschierten, trafen sie auch meine Eltern dort an, mein Vater sagte, ich kenne Russen aus dem 1. Weltkrieg, wir bleiben hier, wir fliehen nicht, so schlimm wird das nicht werden, und meine Eltern blieben da, während ich nicht zuhause war, sondern als Luftwaffenhelfer im Raum von Danzig wusste auch nicht, dass meine Eltern dort geblieben sind und dann habe ich gehört, was die Russen dort bei ihrem Einmarsch mit der Bevölkerung gemacht haben, und mit meinen Eltern. Und das war so schlimm, dass ich nicht anders konnte, als sie dafür zu hassen. O-Ton 05 (Nikolai) Von meinem Opa weiß ich nicht so viel, weil er ist gestorben vor meiner Geburt. Und die Oma war nicht im Krieg. Und von den Eltern meines Vaters kenne ich auch nicht so viel, weil die stammen aus Kasachstan, und die bleiben dort. Und wir sind dort vielleicht drei, viermal gewesen, nicht so oft. Atmo 02 Fabergé Museum In den Museumsvitrinen liegen aufwendig gearbeitete Zigarettenetuis und kostbare Broschen: filigrane Käfer und Blüten aus Edelsteinen und Perlen gearbeitet. Gerade versuchen alle zu klären, was wohl mit dem deutschen Wort Ahornsamen gemeint sein könnte. Eigentlich hatten Nikolai und seine Familie zum Skifahren nach Italien fahren wollen, doch der rasante Verfall des Rubels hat ihren Reiseplänen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Stattdessen haben sie nun ihre geplante Stippvisite bei Günter verlängert und sind mit ihm für ein paar Tage nach Baden- Baden gekommen. O-Ton 06 (Bolius) Und das Schlimme ist, ich habe diesen Hass gespürt und habe ihn in mir begraben, und immer, wenn er wieder hochkommen wollte, habe ich ihn sofort wieder ins Unterbewusste zurückgeschoben, jede Aufwallung vermieden, jedes Wort, jede Aktivität, jeden Gedanken unterdrückt, daran. Für mich waren die Russen Bestien, aus, und zwar alle. O-Ton 07 (Bolius) Der Hass hat mich gehindert auch nur einen Gedanken daran zu fassen, da wieder hinzugehen. Ja, jahrelang, jahrzehntelang, um dieses Thema herum gekreist, herum gedacht, herum gefühlt, und festgestellt, wie viel Hass in mir steckt, habe ich selber mit Erstaunen festgestellt. Das habe ich gar nicht gewusst. Und dann hab ich angefangen an diesem Hass zu arbeiten und immer ein Stückchen mehr abzubröckeln und nach den Menschen zu suchen. Günter Bolius war 16, als er die Heimat und sein Elternhaus verlor. Der Vater war verhungert und die Mutter so schwer traumatisiert, dass sie ihrem Sohn nicht erzählen konnte und wollte, was geschehen war. Erst sechs Jahrzehnte später, mit 76, fasste er den Mut und reiste noch einmal nach Königsberg, in Begleitung seiner Tochter. Das war Längst war der eiserne Vorhang gefallen, hatte er sein Berufsleben abgeschlossen, waren seine drei Kinder erwachsen. 3

4 O-Ton 08 (Bolius) Ich wollte in meine Heimatstadt, in meine Heimat, und wollte meiner Tochter zeigen wo ich herkomme. Und dann wollte ich etwas tun, was meinen Hass auflöst. O-Ton 09 (Nikolai) Die russischen Perspektive kennt man schon von den Unterrichten, von der Geschichte, das kennt man von der Schule. Und nach den Erzählungen von Deutschen und nach den Kenntnissen von Geschichtsunterrichten kriegt man schon ein vollständiges Bild. Und in Kaliningrad ist es auch ganz offensichtlich, weil ich wohne halt im ehemaligen Königsberg. Und deswegen, von Kindheit an weiß man, dass das Haus, das Gebäude, diese Stelle, die stammen aus Deutschland. Und irgendwann früher haben hier deutsche Leute gelebt und es hat irgendwas stattgefunden dann. Jede Stelle in Kaliningrad hat eine Geschichte, die mit Deutschland verbunden ist. O-Ton 10 (Bolius) Ich bin an unserem Haus und unserer Straße erst zweimal vorbeigegangen, weil die Bäume, die damals, ich möchte sagen, dünn waren, kaum so dick wie ein Unterarm, das waren jetzt riesige stämmige Bäume mit Riesenkronen, die haben alles verdeckt. Ich konnte meine Straße nicht wiedererkennen, obwohl ich 50 Meter vor ihr stand. Aber dann hab ich s dann herausgefunden, auch unser Haus herausgefunden, den Eingang zu unserer Mietwohnung herausgefunden, dass da Russen wohnen. Herausgefunden, dass dort auch wieder, in dieser Wohnung, ein Ehepaar, Mann und Frau mit einem Sohn wohnt, wie wir damals auch. Ich bin das einzige Kind meiner Eltern. Da ist jetzt also eine russische Familie mit einem Sohn, der so alt war wie ich damals, als ich meine Heimat verlassen musste. O-Ton 11 (Bolius) Ja, ich habe geklingelt. Ja, ich bin raufgegangen und haben geklingelt, hatte einen Dolmetscher bei mir und meine Tochter, und habe mich entschuldigt, dass ich hier so überfallmäßig reinkomme, aber ich bin in dieser Wohnung aufgewachsen, das ist meine Kindheit. Ich möchte gerne einmal in die Wohnung gucken. Und dann habe ich im Flur gesagt: Dahinten ist das Schlafzimmer, da ist Küche, das Badezimmer, dann haben die gesagt: Woher wissen Sie das? Ich bin da groß geworden, meine Kindheit, das ist mein Zuhause. O-Ton 12 (Nikolai) Dass die alten Deutschen nach Kaliningrad kommen, die in Königsberg geboren wurden, das finde ich ganz normal. Die am Ende seines Lebens noch mal ihre Heimat besuchen wollen, vielleicht nicht am Ende, sondern vielleicht sind es auch jüngere Leute als Herr Bolius zum Beispiel, sie könnten im Jahre 38 in Königsberg geboren sein. Warum nicht? Und deswegen ist es ganz normal, es gibt auch jüngere deutsche Leute, die nach Königsberg kommen, nach Kaliningrad. Und sie können dort das alles ansehen wie sich alles verändert hat. Wie zum Beispiel die alten Gebäude, die ehemaligen, die zerstörten im Krieg zum Beispiel die alten Kirchen und die alten Häuser in der Innenstadt, Innenstädten von anderen Städten sehr schnell und häufig wiederaufgebaut in Deutschland und in Russland, in Kaliningrad vor allem ist das nicht so vorgekommen. 4

5 O-Ton 13 (Bolius) Und dann habe ich diese russischen Menschen dort kennen gelernt, die verstanden haben, warum ich in diese Wohnung gehen wollte, dass ich Heimweh habe, dass ich einen Kontakt suchte. Und dann haben sie mich, mit großer Herzenswärme haben sie mich behandelt dort und großem Verständnis. Aber das war sehr bewegend. Und ich hatte von einem Pfarrer eine Adresse eines Deutschlehrers, ich weiß nicht wie ich dazu gekommen bin, in Kaliningrad. Dann habe ich meinen Übersetzer, einem Taxifahrer gesagt: Jetzt fahren wir dahin, zu dem Deutschlehrer. O-Ton 14 (Bolius) Und dann sind wir also zu diesem Deutschlehrer gegangen, habe ich da geklingelt, ohne Voranmeldung und habe gesagt meinen Namen und vorgestellt Und ich suche einen russischen Jungen, der so alt ist wie ich damals, als ich hier aus Königsberg raus musste. Und den lade ich ein, der soll mich besuchen. O-Ton 15 (Nikolai) Mit Herrn Bolius war es auch so, so wie eine Zufall. Weil dann hat mich mein Deutschlehrer angerufen: Du sollst jetzt sehr dringend einen Brief über dich schreiben, mit einem Bild, und dann das Ganze auf irgendeine Adresse schicken. O-Ton 16 (Boilius) Und dieser Deutschlehrer hat sofort verstanden was mich treibt und hat gesagt: Nun gut, es wird sich jemand bei Ihnen melden. Zitator: Die 26. August 2004 Guten Tag! Ich bin froh, Herr Bolius, Ihnen vorgestellt zu werden. Ich heiße Nikolai. Ich wohne in Kaliningrad (Königsberg) neben der Börse und dem Dom. Meine Familie ist nicht so groß: meine Eltern, meine Schwester, meine Oma und ich. Meine Eltern und Oma arbeiten. Ich studiere in Lyzeum zwei Fremdsprachen: die erste ist Deutsch und die zweite ist Englisch. Ich bin nicht so gut in Deutsch, aber ich werde besser sein. Ich habe viele Hobbys, aber Malen ist am besten. Noch interessiere ich mich für die Computers, den Internet und das Schwimmen. Ich zeichne und male die Stilleben und die Landschaftsbilden, auch im Öl. Ich glaube, wir werden in Briefwechsel stehen. Hier ist meine Adresse: Russland, Kaliningrad, Staropregolskaya st. 14/32 Ich warte Ihren Brief mit der Ungeduld! Mit herzlichen Grüsen, Nikolai O-Ton 17 (Nikolai) Und dann kam die Antwort, und wir haben so ungefähr ein Jahr, vielleicht ein bisschen weniger, ein halbes Jahr haben wir mit Herrn Bolius uns mit Briefen unterhalten. O-Ton 18 (Bolius) Zuerst schickte er mir ein Bild und in Deutsch stellte er sich vor, mit Namen und Anschrift und so weiter, und mit seinen Neigungen als Schüler, 14-Jähriger. Und er sprach sehr gut Deutsch, hat fleißig gelernt bei seinem Lehrer, aber seine Eltern 5

6 konnte ja nicht Deutsch, also immer er alleine, unterstützt von seinem Deutschlehrer. O-Ton 19 (Nikolai) Nachdem ich die Adresse bekommen habe, wusste ich gar nicht, was daraus kommt, weil es war normal, dass wir in der Schule, in der Klasse, solche Aufgaben bekommen. Ich dachte, das ist so eine normale Aufgabe wie für einen Ausflug, eine Vorbereitung, weil wir sind schon auch mit der Schule manchmal gefahren, für eine kurze Zeit, zum Beispiel für eine Woche oder für 10 Tage sind wir in Deutschland gewesen. Deswegen habe ich dann keine Fragen gestellt, was das sein soll. O-Ton 20 (Bolius) Ich habe eine Brücke bauen wollen, über eine menschliche Brücke in meiner Heimatstadt, eine seelische, zu den Menschen dort. Und habe gedacht: ich habe ja dort nichts mehr, ich bin ja völlig getrennt von meiner Heimat. Aber wenn dort jemand ist, den ich gerne habe und der mich gern hat, und mit dem ich befreundet bin, dann habe ich doch eine Brücke in meine Heimat, über die ich gehen kann. Und die wollte ich mir aufbauen. Ich wollte mir eine Brücke in meiner Heimat aufbauen, zu den Menschen, die jetzt dort wohnen und Russisch sprechen. O-Ton 21 (Nikolai) Ja, dann bin ich mit 14, ganz alleine, mit einem Linienbus aus Kaliningrad nach Stuttgart gefahren und von dort hat mich Herr Bolius abgeholt. Und es ist auch so gelaufen, dass, der Bus kam zwei Stunden früher, ich glaube, das war schon drei Stunden vor der richtigen Ankunft bekannt, dann habe ich den Herrn Bolius angerufen, habe ich ihm erklärt, dass ich es bin, und er soll schneller ankommen, weil wir früher ankommen werden. Dann ist er vielleicht eine halbe Stunde nach meiner Ankunft schon da gewesen. O-Ton 22 (Nikolai) Ja, ein bisschen Angst hat man, weil ich für eine längere Zeit und alleine nach Deutschland fahre, aber vom alten Mann oder sowas, hatte ich keine Angst. O-Ton 23 (Bolius) Und dann kam er also in einem Omnibus hier an, in Stuttgart, da habe ich ihn dann abgeholt, zu uns und habe mich um ihn gekümmert. Das ist jetzt mein Schützling. Ich glaube, zwei Monate oder drei, so ungefähr war er hier. Hier, das ist im Kanzachtal im Oberschwäbischen. Dort hat sich Günter Bolius nach seiner Pensionierung einen Traum erfüllt und gemeinsam mit seiner Frau Brigitte in einem selbstentworfenen Landhaus, zwischen Pferdekoppeln und Obstwiesen, eine Malschule gegründet. O-Ton 24 (Bolius) Es ist anders, wo ich mich wohlfühle, aber wenn ich gefragt werde: Ja, wo kommen Sie her? und dann sage ich Aus Ostpreußen. Wo ist denn Ihre Heimat? Ha, in Ostpreußen, ich bin Königsberger. Da habe ich nicht drüber nachdenken müssen. Das ist heute noch so. Meine Heimat ist Ostpreußen. Und wo mein Eingang in die Welt stattgefunden hat, ist dort. Da habe ich laufen gelernt, reden, sprechen, lesen, schreiben, rechnen, denken. Und ich habe meine Eltern erlebt und die Liebe meiner Eltern. Wenn das nicht verbindet, dann 6

7 weiß ich nicht was sonst noch verbinden soll, einen Menschen mit einer Landschaft, mit einer, ja, mit einer Jugend. O-Ton 25 (Bolius) Das, was mein Königsberg war, das hat s nicht mehr gegeben, das war alles anders. Und ich habe meine Heimat nicht in Königsberg wieder gefunden, sondern an der Ostseeküste in Rauschen, an der Steilküste, in Cranz, wo wir immer am Wochenende im Sommer an den Strand gefahren sind, zum Baden. In der Landschaft habe ich die Heimat wieder gefunden, und in den Menschen, in den Herzen. O-Ton 26 (Nikolai) Also damals, bei meiner Ankunft, hat er mir erklärt, dass, er wollte einen Jungen aufnehmen, um sich mit ihm zu unterhalten, um Freunde zu machen, von dem Alter als er Königsberg verlassen hat, und nichts mehr. Das war die ganze Information. Zwei Monate lang lebte Nikolai bei Günter und Brigitte Bolius. Während dieser Zeit besuchte er die 9. Klasse des Gymnasiums im nächstgelegenen Bad Buchau. O-Ton 27 (Bolius) Jaja, er ist hier zur Schule gegangen, und die Lehrer haben alle eine Beurteilung über ihn geschrieben, eine ganz tolle. Er hat hier die Lehrerschaft, in Bad Buchau, hat er so verblüfft mit seinen schulischen Kenntnissen, er hat alle Schüler hier überflügelt. Und der Mathematiklehrer sagte: Der Junge, der ist so hochbegabt, der gehört gar nicht auf eine normale Schule. Da ist der völlig unterfordert. Der muss auf eine Begabtenschule, auf eine Sonderschule. Und da war ich dann schon stolz, ha, auf meinen jungen Freund, dass der so Beurteilungen kriegte. O-Ton 28 (Nikolai) Ja, in der Schule war es ziemlich gut, weil sie haben mich in eine Klasse aufgenommen. Eigentlich war es im selben Jahrgang, also in derselben Nummer, aber die Kinder waren ein Jahr älter als ich. Aber da hatte ich kein Problem, zum Beispiel das Programm in der Schule war ziemlich einfach, also ich konnte nicht sagen, dass es anstrengend war. Die waren alle ganz freundlich und die Lehrer hatten Verständnis. Und dann nachher hatten sie eine sehr gute Meinung darüber geäußert, also dass ich ein guter Schüler war und so weiter. O-Ton 29 (Bolius) Und an meinem 80. Geburtstag, hier in Seelenwald, sitze ich im Garten, ich habe ja im August Geburtstag, ein schöner Sommermonat, und hatte hier Leute um mich herum, und da marschierte auf der Straße jemand entlang, zu mir, und da kam Nikolaj zu Fuß und besuchte mich zu meinem 80. Geburtstag. Unangemeldet. Zu Fuß. Na, das ist doch was. O-Ton 30 (Nikolai) Und dann später hat er teilweise weiter erklärt, bis zum Ende. Mit seinem Leid vom Krieg und dem Hass, also das kam später. Nach dem Krieg, was die Russen ihm 7

8 angetan haben, hat er Russen gehasst. Und das kann man auch verstehen. Und dann hat er 60 Jahre lang diesen Hass in sich gehalten, dann wollte er ihn loswerden. Und deswegen hat er das Ganze gemacht. O-Ton 31 (Bolius) Nein, heute sieht das bei mir innerlich etwas anders aus. Deutsche haben in der Welt und in Russland natürlich Fürchterliches getan, und da ist es nur verständlich nicht verzeihbar es ist nur verständlich, dass sie sich gerächt haben. Rächen, Rache, Hass gibt s auf der ganzen Welt, wir begegnen ihnen täglich. Ich kann das verstehen, ich kann dieses Gefühl: Jetzt haben wir gesiegt, jetzt sind wir Sieger, jetzt üben wir Rache, das kann ich verstehen, aber ich kann s nicht verzeihen. Und wenn ich selber nun auch Rache in mir, natürlich, gespürt habe, kann ich mir das auch nicht verzeihen. Ich kann Rache und Hass nicht verzeihen, ich kann s Kann s verstehen, aber nicht verzeihen. O-Ton 32 (Nikolai) Er hat mir die Fotos von der Familie gezeigt, als ich zum ersten Mal ihn besucht habe und dann auch als die Eltern zum ersten Mal nach Deutschland gekommen sind, also zu ihm zu Besuch. Anna amüsiert sich im Nachhinein über die russische Museumsführerin. Sie habe dagestanden wie eine Ballett Tänzerin alter Schule. Das Fabergé Museum fand sie toll: Besser als das Burda, meint sie. Nikolais Mutter hat zum Abendessen in der Ferienwohnung, die sie gemeinsam mit Günter bezogen haben, Borschtsch gekocht. Eine traditionelle russische Suppe, allerdings nach besonderem Familienrezept. Und Wladimir hat ein Huhn in den Ofen geschoben, gefüllt mit Äpfeln und Backpflaumen. Hans-Werner und Thea, alte Freunde von Herrn Bolius sind noch dazu gekommen. Es wird eine gesellige Tischrunde. Atmo: Gesellige Tischrunde/Gläserklingen O-Ton 33 (Bolius) Mir ist von diesen Eltern eine solche Gastfreundschaft und Herzlichkeit entgegengebracht worden. Man darf nicht vergessen, dass ich die erst kennen gelernt habe, 10 Jahre später ist Günter Bolius noch einmal nach Königsberg gereist. Um Abschied zu nehmen, wie er sagt. Schließlich ist er jetzt 86. Noch heute rührt ihn diese erste Begegnung mit Nikolais Eltern, die ihn vom Flughafen abholten und sogleich zu sich Nachhause einluden. O-Ton 34 (Nikolai) Meine Eltern haben das erst vor kurzem erfahren, über den Hass und über die ganze Situation, komplex sozusagen. Und deswegen ist es ja schon zu spät etwas zu sagen, weil das ja alles schon passiert ist, und wir haben schon eine 10 Jahre lange Freundschaft. 8

9 O-Ton 35 (Bolius) Ich habe ja erst nur den Junge gesehen, nur ihn, und habe nur mit ihm gesprochen und meine Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet, dass er Eltern hat, das habe ich eigentlich erst sehr viel später gedacht: der muss ja auch Eltern haben, der hat ja auch Freunde, der hat ja auch Bekannte, der hat ja da eine Familie. Weil ich eine Interesse daran habe, dass meine Heimat eine Zukunft hat. Weil mein Blick nicht auf meine Situation, meine Befindlichkeit auf mein Alter, auf mein Umfeld gerichtet ist, sondern mein Blick ist, ja, wie soll ich sagen, auf Kommendes gerichtet. Und wenn ich sage, das ist meine Heimat, dann habe ich das Bedürfnis etwas für meine Heimat zu tun, für deren Zukunft. Und die wird ja von jungen Menschen, die dort geboren sind, jetzt gestaltet. Also suchte ich mir natürlich nicht einen Gleichaltrigen, um unsere Wunden zu lecken und zu heulen über das was alles passiert ist. Sondern ich suchte einen jungen Menschen, um für meine Heimat etwas zu tun, für die Zukunft, für das Zusammenleben der Menschen dort, um dort etwas zu gestalten, was Wert und Bestand hat für die Zukunft. Und das geht nur mit Jungen, das kann man nur mit einem jungen Menschen machen, der die Zukunft vor sich hat und nicht mit einem, der sie hinter sich hat. O-Ton 36 (Bolius) Ich habe mal in Nikolais Gegenwart mit jemand anderem darüber gesprochen und Nikolai hat dem zugehört und der andere hat ihn dann gefragt: Ja, hast du denn davon gewusst? und da sagte er: Ja, ich weiß. O-Ton 36a (Nikolai) Das könnte sein. Das könnte sein, dass wenn die Eltern die richtigen Motive gewusst hätten, dass sie nein gesagt hätten. Aber es ist schon geschehen, man kann nichts mehr machen. Jetzt kann man sich so wie eine Laborratte fühlen oder so, aber es ist ja gut gelaufen. Warum nicht? Jetzt kann man sagen das war ein Abenteuer. Ein Denkspiel. Mal anders herum: Was eigentlich, wenn ein Russe, der nach all dem Leid, dass Deutsche über seine Heimat und seine Familie gebracht haben, wenn also ein Russe ihn, Herrn Bolius, gebeten hätte, ihm eines seiner Kinder zu schicken? O-Ton 37 (Bolius) Es wäre mir nicht leicht gewesen, wäre eine fürchterliche Anforderung an mich gewesen, mich zu überwinden zu sagen, ich bin bereit meine geliebte Tochter oder einen meiner Söhne in eine russische Familie nach Russland zu schicken. Uiii, nein, ich glaube, ich weiß nicht, ich glaube, ich hätte das nicht gemacht. Ich glaube, ich hätte das nicht gemacht. Vielleicht heute eher, heute schon. Aber das ist erst lange nachdem ich 80 gewesen bin, also das ist das erste Mal, dass mir eine solche Frage gestellt wird. Und daran erkenne ich was die Eltern von Nikolaj gemacht haben müssen, dass sie gesagt haben: Unser Sohn fährt dahin. Ja, du darfst, ja du kannst. 14 Jahre alt, alleine. Also, puh, alle Achtung, alle Achtung, was diese Eltern da gemacht haben. Ich weiß nicht, ob ich das gekonnt hätte. Eher nein. Atmo Abschied: 9

10 Morgen in aller früh werden Nikolai und seine Familie wieder zurückfahren, nach Kaliningrad. Mit dem Auto. Über Tausenddreihundert Kilometer in 14 Stunden, wenn alles gut geht. Es war ein schöner Abend. Aber nun ist es Zeit Abschied zu nehmen. Auf Wiedersehen Anna und Wladimir! Danke für das gute Essen und den Wodka! Auf Wiedersehen Nadja und tschüss Sascha. Hoffentlich hattet Ihr Spass beim Skifahren auf dem Mehliskopf! Und auf Wiedersehen Nikolai. Danke für Deine Geduld und die Geschichte: O-Ton / Atmo: Und sind Sie zufrieden? Womit? Mit dem Abend und mit dem Baden-Baden Besuch? Ich bin immer mit dem, was mir zufällt sehr zufrieden, und ich bin dankbar. Würden Sie denn sagen Sie haben eine russische Familie gefunden? Oh ja, ich habe etwas mehr gefunden als eine Familie. Ich habe meinen Begriff, meinen Wunsch nach Nächstenliebe, den habe ich in meinem Alter gefunden. Als ich das damals angefangen hatte mit Nikolai, habe nie geahnt, was daraus werden konnte. Aber heute macht mich das glücklich. Ist doch erstaunlich. Wir waren doch nur zwei, nämlich Günter Bolius und Nikolai, und jetzt sind das so ein Haufen Leute, die zusammenkommen. Ach, ich find, das ist doch umwerfend. O-Ton 00 (Nikolai) Als der Dom in Kaliningrad renoviert wurde, wurde erst in den 90er Jahren angefangen. Und die ganzen 50 Jahre war der Dom zerstört, zerbombt einfach so gestanden. Die Fenster meiner Wohnung gucken auf den Dom. Und ich konnte sehen wie sie das Dach wieder aufgebaut haben und das alles renoviert. Und das habe ich so ganz genau gesehen. Und jetzt stehe ich jeden Morgen auf und gucke auf die Uhr, und die Uhr ist auf dem Turm vom Königsberger Dom. 10

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