Der Masterplan Energiewende. Gesellschaft zur Förderung des Strukturwandels in der Arbeitsgesellschaft e.v.
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- Sarah Haupt
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1 Der Masterplan Energiewende Gesellschaft zur Förderung des Strukturwandels in der Arbeitsgesellschaft e.v
2 Anforderungen an den Beteiligungsprozess Masterplan Energiewende
3 Masterplan (MP) Energiewende Definition von Zukunftsvisionen, Feld 2 Perspektiven, Potenzialen, Definition von Zukunftsvisionen, Vernetzungschancen Perspektiven, Potenzialen, (keine Vernetzungschancen Fokussierung auf das (keine Fokussierung auf das Thema Thema Energie Energie) Anforde-rung Blindtext an MP Zielgruppenadäquate Sensibilisierung und Aktivierung der Gesamtgesellschaft Weiterentwicklung des Vorlage eines konsensfähigen, Beteiligungs-, Innovations- ganzheitlichen der und Wissenschaftsstandortes demographischen Entwicklung angepassten Zukunftskonzeptes Feld 3 Feld 4
4 Akteursanalyse
5 Akteure Vorhaben träger Unternehmen Verwaltung, Politik Medien Vereine, Verbände,,Inter essengemeinschaften Experten Expertinnen
6 Zielgruppen Betroffene Interessierte Breite Öffentlichkeit alle Personen, alle Personen, die ein alle Betroffenen und Unternehmen, erhöhtes Interesse an Interessierten, Institutionen, den Maßnahmen und sowie alle Einwohner und die (im rechtlichen Projekten aufweisen, Einwohnerinnen Sinn) von Maßnahmen oder Projekten betroffen sind sich aktiv informieren und beteiligen möchten eines bestimmten Gebietes
7 Arbeitsstruktur Masterplan Energiewende (150 stetige Akteure, 30 Beirat, 11 Lenkungskreis)
8 Arbeitsstruktur Lenkungskreis OB, 8/WFDO, 6/Dez, IHK, DEW21, HWK, RWE, DGB,TU, FH Kernteam fachlich / inhaltlich / organisatorisch Beirat berichtet t AP-Sprecher strategisch / inhaltlich berichten Arbeitspakete Entscheidungsvorschläge AP 1 AP 2 AP 3 AP 4 AP 5 Energie u. Ressourceneffizienz Mobilität Klimaschutz / Fachkräftesicherung Energiewirtschaft Klimafolgen AP Begleitforschung AP Öffentlichkeitsarbeit
9 Bürger_Innen Workshops Bürger_innen Informationsveranstaltungen
10 Bürger/innenworkshops Informationsveranstaltungen Energiearmut 35T Energiebildung 25T Ressourcen 24T Jugendforum 20T Integrationsrat/ Seniorenbeirat 45T ngen Zielgruppenorientierte Beratungsangebote Qualifizierung/ Umschulungen für Zielgruppen Analyse der Angebote, Best Practise als Baukasten anbieten Internetplattform Unternehmensnetz zu Fragen der Ethik initiieren und unterstützen, Werteerziehung Ressourcenknappheit kein Thema, muss bekannt gemacht werden Zielgruppenorientierte Informationsbereitstellung (Moscheenvereine, Seniorenbüros ) rkshops/info overanstaltu Energiebildungs- APP/Verknüpfung Medienkompetenz Train the Trainer-Schulungen (zielgruppengerecht) Kostentransparenz Systematischen Ansatz Energieseepferdchen entwickeln (5-18 Jahre aufbauend) Netzwerk Energiebildung gründen(land)/ Strukturen erweitern, besser fördern Smart/Green building Initiative. Effiziente Büroraumnutzung, Hochleistungsimmobilie, Neue Arbeitsmodelle Rohstoffuhr, Ökobilanz -via Produktionskette- Kostentransparenz Stoffstromanalyse. Regionale Wertschöpfung Information muss cool und spannend sein, Identifikation schaffen Zusammenhänge und Rolle der Jugend muss deutlich gemacht werden Kostentransparenz, einheitl. Ansprechpartner für Beratung und Sanierung. Angebote/,Fördermöglichkeiten etc. zu wenig bekannt Wo Wasser/Strom als Grundrecht Energieethik muss thematisiert werden Zentrale Stelle, koordiniert Abstimmung und Projekte, vernetzt Akteure Potentialanalyse Urban Gardening//Farming Effizienz von Prozessen Thema muss in der Schule behandelt werden
11 Mitwirkung der Stadtgesellschaft im Beteiligungsprozess Masterplan Energiewende
12 Mitwirkung der Stadtgesellschaft Vordenker, Treiber, Helfer zur Umsetzung Gestalter der Energiewende werden Ideen und Visionen bis 2050 mitentwickeln und die Machbarkeit diskutieren Kommunale Handlungsfelder bzw. Notwendigkeiten aufzeigen Mitwirkung Beziehungskultur (Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Bürgerschaft) ausbauen und zur Stadtentwicklung nutzbar machen Prozesserfahrung ermöglicht Veränderung der inneren Einstellungen und Haltungen zum Thema Bürgerbeteiligung Eigene Projekte generieren und Umsetzung unterstützen
13 Beispielhafte Darstellung der Handlungsfelder (36), Ziele (63) und Einzelmaßnahmen (214)
14 214 vorgeschlagene Maßnahmen A B C D Handlungsfeld Zielsetzung Kennzahl Maßnahmen Informations- und Kommunikationstechnologien Datengrundlage 1 E040 Synergetische Verknüpfung der Infrastrukturen Intelligente Energieversorgung E041 IKT-Verknüpfung der Kette Netz und Verbraucher (Pilotprojekte für Großstädte) Effiziente Flächen- E042 Potenzialanalyse für Mini-/ Kleinwind-kraft 1 nutzung für Erneuerbare Energien E047 Brachflächenpotenziale für Solarparks und Biomasse E043 Stiftung Solarbürger 2 E046 Quartiers-/Nahenergieversorgungskonzept Effiziente i Versorgung im Steigerung des Anteils regenerativ erzeugter Energie im Stadtgebiet E051 Verkehrsbereich E048 Ablösung des Dampfnetzes 1 Datenerhebung E050 Energiebedarfsprognose E045 Energiewendeindex 2 Datenkontrolle E049 Plausibilitätskontrolle der Ergebnisse der Statistik Daten und Prognosen 1 Genehmigungsverfahren Leitfaden zum Genehmigungsverfahren/Aufbau etc. E044 standardisieren Miniwindkraft/Kleinwindanlagen 2 Neue Herausforderungen erkennen E052 Bspw. Brandschutz für stationäre Speicher, Batterien etc. Effiziente Versorgungs- konzepte Rahmenbedingungen Dr. Jan Fritz Rettberg
15 Energiewende ist mehr als Energiepolitik
16 Energiewende ist. Sozial/ Arbeitsmarktpolitik Bildungspolitik Standortpolitik Wirtschafts- Sicherheitspolitik Struktur/ Verkehrspolitik Innovations/ Technologiepolitik
17 Strategische Zielsetzungen aus dem Masterplanprozess
18 Strategische Ziele aus Prozess Energiewende als Cross Cluster von Kompetenz- und Technologiefeldern in die Technologie- und Innovationsstrategie Dortmunds Verstetigung der Beteiligung Fortsetzung der angestoßenen Wertedebatte Weiterführung des Dialogs zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, kommunaler Verwaltung und zivilgesellschaftlichen Initiativen, Verbänden und Institutionen Fortlaufender Abgleich mit weiteren Handlungsprogrammen und Masterplänen, Einrichtung eines Monitorings Über Positionspapiere (Energiebildung, Energiearmut oder Energiewende in der regionalen Wertschöpfung) Einfluss auf Landes- und Bundesebene geltend machen
19 Strategische Ziele aus Prozess Vernetzung relevanter Akteure in Dortmund und der Region fortsetzen und auf Ebene europäischer Städte erweitern Fortentwicklung der Wissenschafts- und Forschungslandschaft im Sinne eines Cross Clusterings von Fakultäten/Fachbereichen, Etablierung Strukturen in Dortmunder Wissenschaftseinrichtungen Umsetzung der innovativen und technologieorientierten Leuchtturmprojekte mit komplementären Konsortien Institutionalisierung der L.E.D. Leitstelle Energiewende Dortmund als zentrale Projektleitstelle (fachlich-wissenschaftlich, koordinierend) Einrichtung einer Geschäftsstelle Energiewende innerhalb der Dortmunder Stadtverwaltung
20 Umsetzungsstruktur und Projektfahrplan bis 2020
21 Zeitrahmen Masterpla an Energ giewende Umsetzung eefre NRW ESF NRW HORIZON 2020 Klima EXPO 2020 Konsolidierung Projektweiterführung Folgeprojekte Vision Dr. Jan Fritz Rettberg 21
22 OB Lenkungskreis Energiewende Dortmund Master- plan Politische Gremien Geschäftsstelle t Energiewende Beirat OB Projektentwicklung Projektakquise e Projektdurchführung Beteiligung Information Vernetzung
23 Projektfahrplan bis Fachbereichs- und branchenübergreifende Stadtentwicklung mit einem Smart City- Ansatz - Exzellente Forschung und Entwicklung in den Bereichen Smart Grid, Smart Factory, Smart Data und Industrie 4.0 Dr. Jan Fritz Rettberg 23
24 Projektfahrplan bis Vernetzung und Förderung der Innovationstätigkeit von Unternehmen in der Energiewende - Energiebildungsstrategie für Dortmund und Sensibilisierung der Öffentlichkeit zu Themen der Energiewende Dr. Jan Fritz Rettberg 24
25 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt Michaela Bonan, Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates Projektleitung Masterplan Energiewende Südwall 2-4, Dortmund, F Michaela.bonan@stadtdo.de,
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