Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1

2

3

4 Danksagung Jede Masterarbeit trägt die Handschrift des Erstellers und doch ist sie niemals die Arbeit eines Einzelnen. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Zunächst möchte ich Prof. Dr. Gerhard Satzger für die Unterstützung sowie seine wertvollen Beiträge in zahlreichen Diskussionen danken. Besonderer Dank gilt zudem meinem Betreuer Dipl. Inf. Wirt. Marius Goldberg, der mir die Anfertigung dieser Arbeit mit viel Engagement ermöglichte. Seine Vorschläge und konstruktive Kritik waren von unschätzbaren Wert für die Bearbeitung des Forschungsthemas. Auch meinen Freunden und Kommilitonen möchte ich für ihre Beiträge danken. Ohne die umfangreichen Diskussionen hätte diese Arbeit nicht den Variantenreichtum entwickelt, der sie heute sicher auszeichnet. Danken möchte ich zudem allen beteiligten Experten und Unternehmensvertretern für das entgegengebrachte Vertrauen und ihre wertvolle Zeit, die zur Beantwortung meiner Fragen nötig war. Ohne sie wäre die Arbeit nicht möglich gewesen. Herzlich bedanken möchte ich mich schließlich bei meiner Familie und meiner Freundin, die mich motivierten und die mich in dieser spannenden Phase meiner akademischen Laufbahn mit unendlicher Geduld und mit liebevoller Fürsorge auf dem richtigen Weg gehalten haben.

5

6 Hinweise zur sprachlichen Formulierung dieser Arbeit Werden Personenbezeichnungen aus Gründen der besseren Lesbarkeit lediglich in der männlichen oder weiblichen Form verwendet, so schließt dies das jeweils andere Geschlecht mit ein. Einige der in dieser Arbeit verwendeten Begri e entstammen der englischsprachigen Literatur und sind teilweise nicht sinngemäß in die deutsche Sprache zu übersetzen. Aus diesem Grund wird in diesen Fällen der englische Begri verwendet.

7

8 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XIII XV XIX 1. Einführung 1 2. Grundlagen Cloud Computing & Software-as-a-Service Essentielle Eigenschaften von Cloud Computing Bereitstellungsmodelle Service-Modelle Cloud Sourcing Vom IT-Outsourcing zum Multi-Provider Cloud Sourcing Integrationsbedarf von SaaS Cloud Diensten Service Integration and Management IT-Management Capabilities & Reifegradmodelle IT-Management Capabilities Das SIAM Capability Framework Reifegradmodelle VII

9 Inhaltsverzeichnis 3. Forschungsmethodik Vorgehensmodell Problemdefinition Analyse bestehender Reifegradmodelle Festlegung der Entwicklungsstrategie Iterative Modellentwicklung und Modellevaluation Literaturanalyse Qualitative Vorstudie Entwicklung des Interviewleitfadens Expertenauswahl Interviewdurchführung Qualitative Inhaltsanalyse als Methode zur Materialevaluation Quantitative Hauptstudie Umfang und Gestaltung des Fragebogens Durchführung der Befragung Auswertung & Analyse Kritische Würdigung des Forschungsansatzes Zusammenfassung SaaS Integration & Management Reifegradmodell Entwicklung des Reifegradmodells Definition der Reifestufen SaaS Integration & Management Capabilities Manage Service Integration Governance Manage the Business Manage Providers and Contracts VIII

10 Inhaltsverzeichnis Manage the Service Integration Organization Manage the End-to-End Services Manage Tools and Information Veränderte Capabilitybedeutung im Vergleich zu konventionellem Multi-Provider Outsourcing Zusammenfassung Deskriptive Analyse der empirischen Untersuchung Merkmale der Stichprobe Charakteristiken der Teilnehmer Charakteristiken der bewerteten Unternehmen Indikatoren für die Beurteilung der Serviceintegration Integration und Management Gesamtreife Probleme bei der Integration und dem Management von SaaS Cloud Services Reifegradeinschätzung der SIAM Capabilities Bedeutung der SIAM Capabilities für die SaaS Integration Zusammenfassung Inferenzstatistik Operationalisierung Index der Problemausprägungen Indizes der Management Bereiche Hypothesentests Einfluss von Service Integration & Management 125 IX

11 Inhaltsverzeichnis Einfluss einer Enterprise Architecture, der Koordination und der Kollaboration bei der Service Integration Einfluss von Schatten-IT Korrelationsanalysen Korrelation zwischen der Gesamtreife und den Reifegraden in den einzelnen Managementbereichen Korrelation zwischen der Gesamtreife und den spezifischen Problemen bei der Serviceintegration Zusammenfassung Fazit und Ausblick Zusammenfassung Ausblick Anhang 145 A. Interviewleitfaden B. Fragebogen der Hauptstudie C. Detaillierte Ergebnisse der deskriptiven Auswertung. 154 D. Detaillierte Ergebnisse der Operationalisierung E. Detaillierte Ergebnisse der Korrelationsanalyse Literaturverzeichnis 190 X

12

13

14 Abkürzungsverzeichnis API BPM Application Programming Interface Business Process Management CEO Chief Executive O cer CIO Chief Information O cer CMMI COBIT CRM CSI CSP ERP HRM IaaS IT ITIL KPI NFR OLA Capability Maturity Model Integration Control Objectives for Information and related Technology Customer Relationship Management Continual Service Improvement Cross Supplier Procedures Enterprise Resource Planning Human Resource Management Infrasturcture-as-a-Service Informationstechnologie Information Technology Infrastructure Key Performance Indicator Non-functional Requirements Operational Level Agreement XIII

15 Abkürzungsverzeichnis PaaS QoS RFP SaaS SI SIAM SIMM SLA Platform-as-a-Service Quality of Service Request for Proposal Software-as-a-Service Service Integration Service Integration & Management Service Integration Maturity Model Service Level Agreements XIV

16

17

18 Abbildungsverzeichnis 1.1. Forschungsansatz Cloud Computing Übersicht Dienstleistungsmodelle des IT-Outsourcings und des Cloud Computings Integrationsanforderungen beim Einbinden von SaaS Lösungen Methodisches Vorgehen in der Modellentwicklung Modellanforderungen Iterative Modellentwicklung Vorgehen der qualitativen Inhaltsanalyse Experten die sich zustimmend und / oder explorativ zu den SIAM Capabilities geäußert haben Das SaaS Integration & Management Reifegradmodell Multi-Tenancy Architektur SaaS Einsatz nach Anwendungsgebiet Eingesetzte Deployment Modelle SaaS Integration und Management Gesamtreife in Abhängigkeit der Unternehmensgröße XVII

19 Abbildungsverzeichnis 5.4. Bewertung der Koordination der SaaS Dienste und Zusammenarbeit der Provider Implementierung einer Enterprise Architecture in Abhängigkeit zur Mitarbeiteranzahl Problemeinschätzung der SIAM Capabilities Durchschnittliche Gesamtproblembewertung in Abhängigkeit der Mitarbeiteranzahl Durchschnittliche Problembewertung in Abhängigkeit der Mitarbeiteranzahl Reifegradeinschätzung der SIAM Capabilities Reifegradeinschätzung der SIAM Capabilities in Abhängigkeit der Mitarbeiteranzahl Bedeutung der einzelnen Capabilities für die SaaS Integration Bedeutung der einzelnen Capabilities für die SaaS Integration in Abhängigkeit vom jeweiligen Reifegrad Korrelation zwischen der Bewertung von Service Integration & Management (SIAM) sowie der Problemschwere und -häufigkeit Korrelationen einer Enterprise Architecture (EAM), der Koordination sowie der Kollaboration mit der Gesamtreife Korrelationen von Organisationsdesign, Demand Management, Service Portfolio Management mit dem Problem der Schatten-IT XVIII

20

21

22 Tabellenverzeichnis 3.1. Analyse bestehender Modelle zur Bewertung von SaaS Integration und Management Details zu den Experteninterviews Implikationen der Unterschiede zwischen konventionellen Outsourcing und SaaS Bezug für Integration & Management Charakteristiken der Teilnehmer Charakteristiken der bewerteten Unternehmen Outsourcing und SaaS Erfahrung der bewerteten Unternehmen Ergebnisse des Mann-Whitney-U Tests für Hypothese H Ergebnisse der Mann-Whitney-U Tests für Hypothese H Ergebnisse der Mann-Whitney-U Tests für Hypothese H Ergebnisse der Korrelationsanalyse bezüglich der Managementbereiche XXI

23 Tabellenverzeichnis 6.5. Ergebnisse der Korrelationsanalyse bezüglich der SIAM Probleme C.1. Auswertung der Antworten zu den Integrationsindikatoren C.2. Auswertung der Antworten zu den Problemen bei der Integration C.3. Auswertung der Antworten zu der Reife der einzelnen Capabilities D.1. Operationalisierung der Probleme bei der Integration und dem Management von SaaS Diensten D.2. Operationalisierung der einzelnen Capabilities zu Managementbereichen E.1. Korrelationen zwischen den Variablen SIAM, EAM, Steuerung, Kollaboration und den Integrationsproblemen XXII

24

25

26 1. Einführung In den vergangenen Jahren ist dem Cloud Computing als Konzept zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit von IT-Infrastrukturen und Business Applikationen in Unternehmen immer größere Bedeutung zugekommen [Everest Group, 2013]. Dabei entstehen die Kostenvorteile vor allem durch die e zientere Nutzung eigener und extern bezogener Ressourcen (z.b. Rechen- und Speicherkapazität) sowie deren bedarfsgerechter Zuteilung und nutzungsabhängiger Abrechnung. Es ist nicht mehr zwingend notwendig eigene, teure Rechenzentren zu betreiben und auf die, nur schwer abschätzbare, maximale Last auszulegen. Ebenso gut ist es möglich, die eigene Infrastruktur durch hinzugemietete Cloud-Ressourcen zu erweitern (sog. Cloudbursting ) und damit Kosten einzusparen [Mell & Grance, 2011]. Trotz anfänglicher Skepsis erkannten viele IT-Verantwortliche schnell die sich bietenden Vorteile, wie sich in der zunehmenden Verbreitung von Cloud Computing in jüngster Zeit zeigt [Everest Group, 2013]. Dieser neuartige Ansatz des IT-Outsourcings [Matros, 2012; Rockmann et al., 2014] stellt die IT-Abteilungen vor neue Herausforderungen. So gestaltet sich eine Integration der Dienste von verschiedenen Anbietern (Multi-Sourcing) sowie mit den bestehenden Systemen in der Praxis oftmals als schwierig. In einer Untersuchung aus 1

27 1. Einführung dem Jahr 2011 gaben 84% der Befragten an, die Integration und das Management, von aus der Cloud bezogener Dienste, stelle die größte Herausforderung bei diesem Paradigmenwechsel dar [PwC, 2011]. Auch in wissenschaftlicher Literatur werden oftmals die bestehenden Integrationsschwierigkeiten als ein Kernproblem beschrieben [Dillon et al., 2010; Khajeh-Hosseini et al., 2010; Motahari-Nezhad et al., 2009]. Besonders hervorgehoben werden die Schwierigkeiten, die strategische Kontrolle zu behalten sowie die Cloud Services bestmöglich managen zu können [Willcocks & Lacity, 2012]. Ohne professionelle Service Integration können zwischen 10 und 30 Prozent der Vorteile von dieser Art des Multi-Sourcings wieder verlorengehen [Müller-Herbst, 2012]. Vor diesem Hintergrund ist weitere Forschung auf dem Gebiet der Service Integration und des Managements unerlässlich. Ziel der Arbeit Software-as-a-Service (SaaS) Anwendungen kommen aufgrund ihres hohen Verbreitungsgrades in diesem Kontext eine besondere Bedeutung zu [Everest Group, 2013]. Das Ziel dieser Arbeit liegt darin, die Service Integration und das Management dieser Anwendungen zu verbessern. Service Integration und Management (SIAM) wird dabei als Maßnahme definiert, die Services und ihre jeweiligen Provider in konsistenter Weise so zu managen, dass der Gesamtnutzen über das Portfolio der bezogenen Services maximiert wird [UK Government, 2012]. Dafür soll ein Reifegradmodell entwickelt werden, um die Integration von 2

28 Cloud Services im Unternehmen e ektiver und e zienter zu steuern. Mithilfe des Modells werden Kunden von SaaS-Cloud Services in die Lage versetzt, ihre Kompetenzen auf dem Gebiet der Service Integration und des Managements zu evaluieren. Typischerweise besteht ein Reifegradmodell aus einer Reihe von Capabilities 1 und einer definierten Anzahl an Reifestufen. Jede Capability kann anhand vorher festgelegter Definitionen einem spezifischen Reifegrad zugeordnet und so messbar gemacht werden. Damit können einerseits Bereiche identifiziert werden, in denen der Reifegrad noch nicht ausreichend ist und weiter vorangetrieben werden muss. Andererseits können von besonders weit entwickelten Bereichen Best- Practices für zukünftige Integrationen abgeleitet werden. Beispielsweise könnte mit dem Modell die Frage beantwortet werden, ob ein Kunde, der bereits eine Reihe von Service Providern in der Cloud managt, die nötige Reife für die Integration eines weiteren Providers mitbringt. In Literatur und Praxis wurden bereits einige Ansätze für Reifegradmodelle im Bereich Cloud Computing vorgestellt [Oracle, 2011; Duarte & da Silva, 2013]. Dabei wurde allerdings vornehmlich die Frage beantwortet, welche Unternehmensbereiche geeignet sind, um sie in die Cloud auszulagern. Im Gegensatz dazu ist im hier entwickelten Modell der Schritt in die Cloud bereits vollzogen. Diese Arbeit soll sich mit der Integration und dem Management von bestehenden Cloud Sourcing Lösungen auseinander setzen. Dabei sollen nicht die technischen Integrationsaspekte untersucht werden, sondern die für 1 In deutscher Literatur teilweise als Management Fähigkeiten oder auch Erfolgsfaktoren bezeichnet. International ist der Begri Capability jedoch gebräuchlicher. Eine ausführliche Definition soll in Kapitel 2.4 erfolgen 3

29 1. Einführung die Integration erforderlichen IT-Management Capabilities. Da hierzu die Anwendungsschicht in den Vordergrund gestellt wird, wird Software-as-a-Service als Cloud Service Modell festgelegt und im folgenden mit SaaS bezeichnet. Vor diesem Hintergrund sollen die folgenden Forschungsfragen beantwortet werden: 1. Welche IT-Management Capabilities sind erforderlich, um SaaS Cloud Services unterschiedlicher interner und externer Provider miteinander sowie mit Nicht-(SaaS)-Cloud Systemen zu integrieren und zu managen? 2. Wie lässt sich die Reife dieser Capabilities bewerten und in geeigneter Weise in einem Reifegradmodell darstellen? 3. Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Reife der Capabilities eines Kundenunternehmens und Problemen bei der Integration und dem Management von SaaS Cloud Services? Forschungsansatz Zur Beantwortung der Forschungsfragen kommt ein dreiteiliger Forschungsansatz zum Einsatz, der sich in eine Literaturanalyse, eine qualitative Vorstudie und eine quantitative Hauptstudie gliedert (siehe Abbildung 1.1). Theoretische Grundlagen Systematische Modellentwicklung Modellevaluation Literaturanalyse Erarbeiten der Grundlagen für die Experteninterviews Ermittlung von Capability Kandidaten Qualitative Vorstudie Festlegung der Capabilities Ermitteln der Reifegraddefinitionen Entwicklung des Reifegradmodells Quantitative Hauptstudie Evaluation der Capabilities Auffindung von Zusammenhängen mit Integrationsproblemen Abbildung 1.1. Forschungsansatz 4

30 Zunächst werden die theoretischen Grundlagen in einer umfassenden Literaturanalyse erarbeitet. Die in der Literaturanalyse gewonnenen Erkenntnisse dienen als Basis für die sich anschließende qualitative Vorstudie, die in Form von Experteninterviews durchgeführt wird und mit deren Ergebnissen das Reifegradmodell entwickelt werden soll. Für eine abschließende Evaluation schließt sich die quantitative Hauptstudie an, die mithilfe eines standardisierten Fragebogens durchgeführt wird. Gliederung In Kapitel 2 soll auf die Grundlagen eingegangen werden, die für die weitere Betrachtung wichtig sind. Des Weiteren wird der Begri des Cloud Sourcings vom konventionellen Outsourcing abgegrenzt und die Begri e Reifegradmodell sowie Service Integration & Management (SIAM) erläutert. Danach werden in Kapitel 3 die Forschungsmethoden vorgestellt, die in dieser Arbeit zum Einsatz kommen. Anschießend stellt Kapitel 4 die Entwicklung des Reifegradmodells vor. In Kapitel 5 werden die Ergebnisse der quantitativen Studie deskriptiv und in Kapitel 6 induktiv ausgewertet und präsentiert. Kapitel 7 schließt mit einem Fazit und Ausblick. 5

31

32 2. Grundlagen In diesem Kapitel sollen die Grundlagen erläutert werden, auf denen die spätere Analyse aufbaut. Zuerst soll auf die Cloud Computing Technologie näher eingegangen werden. Dabei werden grundlegende Eigenschaften vorgestellt und eine Klassifizierung der verschiedenen Service- und Deployment-Modelle vorgenommen. Des Weiteren wird der Begri des Cloud Sourcings vom konventionellen Outsourcing abgegrenzt und die Begri e Service Integration & Management (SIAM), IT-Management Capabilities sowie Reifegradmodell erläutert Cloud Computing & Software-as-a-Service Die wachsende Bedeutung des Cloud Computings im privaten wie auch geschäftlichen Kontext macht eine genaue Abgrenzung des Begri s für das weitere Vorgehen unabdingbar. Eine von vielen Arbeiten in diesem Bereich zitierte Definition stammt vom National Institute of Standards and Technology (NIST): Cloud computing stellt ein Modell dar, um allgegenwärtig, bequem und auf Abruf per Netzwerk zugreifen zu 7

33 2. Grundlagen können auf einen verteilten Pool an frei konfigurierbaren Rechnerressourcen (also z. B. Netzwerke, Server, Speicher, Applikationen und Dienste), die sofort mit minimalem Aufwand zur Verfügung gestellt werden können. [Mell & Grance, 2009] Das so definierte Modell hat des Weiteren fünf essentielle Eigenschaften, drei sogenannte Service Modelle und drei Deployment-Modelle, die im Folgenden kurz erläutert werden sollen (siehe Abbildung 2.1). Bereitstellungsmodelle Private Public Hybrid Service-Modelle Software-as-a-Service (SaaS) Platform-as-a-Service (PaaS) Infrastructure-as-a- Service (IaaS) Essentielle Eigenschaften On-demand self-service Elastizität Breitband-Internet Zugang Ressourcen-Pooling Messbarkeit Abbildung 2.1. Cloud Computing Übersicht [Mell & Grance, 2009] Essentielle Eigenschaften von Cloud Computing Die folgenden fünf Eigenschaften charakterisieren das Cloud Computing Modell [Armbrust et al., 2010; Mell & Grance, 2009]: On-demand self-service: Ein Servicekonsument kann sich selbst über bereitgestellte Schnittstellen die benötigten Rechen- und Speicherkapazitäten bescha en. Der Vorgang verläuft automatisiert und benötigt keine weitere menschliche Interaktion seitens des Serviceproviders. 8

34 2.4. IT-Management Capabilities & Reifegradmodelle Bei der vierten Capability Manage Tools & Information handelt es sich um die Fähigkeit, den Zusammenhang zwischen verteilt vorliegenden Informationen und dem aggregierten Wissen herzustellen und mit geeigneten Tools (z.b. Wissensmanagement) zu managen. Um die verschiedenen Provider zu steuern sind laut der fünften Capability Manage Providers and Contracts die Auswahl eines geeigneten Provider Portfolios, ein umfassendes Vertragsmanagement sowie Ablaufprozeduren für den Providerwechsel und das Onboarding nötig. Die sechste Capability Manage End-to-End Services beschreibt die Fähigkeit, die Services Ende-zu-Ende zu verstehen. Dazu sind Endezu-Ende Service Level Agreements, Service Messung und Qualitätsmanagement nötig. Eine ausführliche Vorstellung sowie die Anwendung des Modells auf den SaaS Kontext soll in Kaptitel 4 erfolgen Reifegradmodelle Reifegradmodelle (engl. Maturity Model) stellen eine Klasse von Referenzmodellen dar, die durch ihren hohen Abstraktionsgrad auf verschiedene Kontexte anwendbar sind [Becker et al., 2002]. Dabei beschäftigen sie sich im Allgemeinen mit den typischen Entwicklungsstufen und -prozessen innerhalb einer Domäne [Mettler, 2010]. Die einzelnen Entwicklungsstufen werden als Reifegrade bezeichnet und decken den gesamten Entwicklungspfad bis zur Erreichung der vollständigen Reife ab [Becker et al., 2009]. Ziel eines Reifegradmodells ist es, nach dem Durchlaufen der Entwicklungsstufen eine 23

35 2. Grundlagen bestimmte Fähigkeit (bzw. Capability) zu erreichen oder weiterzuentwickeln. Die Ermittlung der Reife kann dabei zum Beispiel mithilfe eines Self- Assessments erfolgen. Damit werden beispielsweise Unternehmen befähigt, einerseits ihre derzeitige Reife in einer Fähigkeit zu bestimmen und andererseits diese gezielt entwickeln zu können. Sie können sich dazu daran orientieren, was zum Erreichen einer höheren Reifestufe erforderlich ist [Solli-Sæther & Gottschalk, 2010; Mettler, 2010; Hecht, 2014]. Die gebräuchlichste Form der Darstellung von Reifegradmodellen liegt in der sogenannten Stufendarstellung [Hecht, 2014]. In der Stufendarstellung wird die Annahme getro en, dass ein Unternehmen bei der Entwicklung einer Fähigkeit verschiedene Stufen durchläuft und auf jeder Stufe unterschiedliche Aufgaben wahrgenommen werden müssen. Folglich werden auf jeder Stufe Ziele und Praktiken definiert, die zur Erreichung der Stufe notwendig sind. Die Stufendarstellung wurde in der Informationsverarbeitung durch das Reifegradmodell von Nolan geprägt [Nolan, 1973] und ist in der Praxis besonders durch das Capability Maturity Model Integration (CMMI) bekannt geworden, welches aus dem Capability Maturity Model hervorgegangen ist [CMMI Product Team, 2010]. Reifegradmodelle bestehen typischerweise aus einer Reihe von Elementen, die sie charakterisieren. Neben einer definierten Anzahl an Reifestufen, einer individuellen Beschreibung jeder Stufe sowie deren Eigenschaften enthalten Reifegramodelle üblicherweise mehrere Fähigkeiten oder Prozessbereiche, eine Anzahl von Aktivitäten pro Prozessbereich sowie eine Beschreibung der Aktivitäten pro Stufe 24

36 3. Forschungsmethodik Dieses Kapitel erläutert die Forschungsmethodik, die in dieser Arbeit bei der Entwicklung des SaaS Integration & Management Reifegradmodells zum Einsatz kommt Vorgehensmodell In der Literatur finden sich eine Reihe von Vorgehensmodellen für die Entwicklung von Reifegradmodellen ([Becker et al., 2009; Maier et al., 2012; Bruin, 2009; van Steenbergen et al., 2010; Solli-Sæther & Gottschalk, 2010]. Allen Modellen ist gemein, dass sie den Entwicklungsprozess in verschiedene Phasen mit den dazugehörigen Aktivitäten gliedern. Das Vorgehensmodell von Becker et al. ist aufgrund seiner Ausführlichkeit besonders gut als Grundlage geeignet und soll in dieser Arbeit zur Anwendung kommen. Das Vorgehen wird in Abbildung 3.1 dargestellt. Im Gegensatz zum ursprünglichen Modell wurden die Phasen Konzeption von Transfer und Evaluation, Implementierung der Transfermittel und Durchführung der Evaluation zur übergreifenden Phase Evaluation zusammengefasst. Erfahrungen bei der Entwicklung anderer Reifegrad- 27

37 3. Forschungsmethodik Initiierung Aktiv Problemdefinition Vergleich mit bestehenden Modellen Festlegung der Entwicklungsstrategie Reaktiv Anforderungen Ergebnis des Modellvergleichs Iterative Modellentwicklung Ergebnis freigegeben Evaluation Evaluiertes Modell Nicht freigegeben Abbildung 3.1. Methodisches Vorgehen in der Modellentwicklung. Quelle: Eigene Darstellung, entwickelt in Anlehnung an [Becker et al., 2009] modelle haben gezeigt, dass dies ein legitimes Verfahren ist, um einen ähnlichen Umfang der einzelnen Phasen zu erreichen [Hecht, 2014]. Im Folgenden sollen die einzelnen Phasen sowie die darin durchgeführten Aktivitäten beschrieben werden: 1. Problemdefinition: In dieser Phase werden das Ziel des Modells, seine Domäne und die Zielgruppe definiert. Zudem werden Anforderungen formuliert, die das Modell erfüllen soll. 2. Vergleich mit bestehenden Modellen: In diesem Schritt werden bestehende Modelle evaluiert und auf ihre Erfüllung der zuvor definierten Anforderungen hin untersucht. 3. Festlegung der Entwicklungsstrategie: Hier wird die Entwicklungsstrategie festgelegt sowie das Basismodell für die weitere Untersuchung ausgewählt. 28

38 3.1. Vorgehensmodell 4. Iterative Modellentwicklung: In dieser Phase wird das eigentliche Modell in mehreren Iterationen entwickelt. 5. Evaluation: Abschließend wird das Modell mithilfe von Evaluationsverfahren auf seine Gültigkeit hin überprüft. In den folgenden Abschnitten werden die Verfahren erläutert, die in den einzelnen Phasen zum Einsatz kommen Problemdefinition In der Problemdefinition werden die Modelldomäne, seine Zielgruppe und das Ziel des Modells festgelegt. Zudem werden eine Reihe von Anforderungen definiert, die als Grundlage für den späteren Modellvergleich dienen. Definition der Domäne, der Zielgruppe und des Modellziels Die in dem zu entwickelnden Modell betrachtete Domäne liegt im Bereich SaaS Integration und Management. Als Zielgruppe kommen primär Unternehmen in Betracht, die bereits in großem Maße SaaS Cloud Dienste beziehen und zunehmend vor Integrationsherausforderungen stehen. Genauso lässt sich das das Modell aber auch von externen Beratungsdienstleistern und auf Providerseite einsetzen. Die Zielsetzung des Modells liegt in der Bewertung von Service Integration & Management (SIAM) im Kontext von SaaS-Cloud Services. Es soll systematisch die Identifikation von Schwächen und Verbesserungspotential ermöglichen als auch als Grundlage zukünftiger Forschung dienen. 29

39 3. Forschungsmethodik Modellanforderungen Modellentwicklung Modellanwendung Modellarchitektur Modellinhalt Abbildung 3.2. Modellanforderungen Definition der Modellanforderungen Auf Grundlage dieser Festlegungen werden die Anforderungen an das zu entwickelnde Modell definiert. Die Anforderungen betre en die Bereiche Modellentwicklung und Modellanwendung, wobei sich die Modellentwicklung weiter in die Bereiche Modellarchitektur und Modellinhalt untergliedern lässt (siehe Abbildung 3.2) [Becker et al., 2009]. In der Modellarchitektur sollen sich die grundlegende Ziele des Reifemodells widerspiegeln, die zur Bewertung und Verbesserung von SaaS SIAM erforderlich sind. Die Anforderungen in diesem Bereich werden deshalb wie folgt definiert: (A.1) Unterstützt eine Bewertung von Integration und Management von SaaS Cloud Anwendungen (A.2) Ermöglicht Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen sowie Unterstützung von deren Umsetzung Auf der Ebene des Modellinhalts sollten alle wesentlichen Capabilities, die für die Integration und das Management von SaaS Diensten erforderlich sind, enthalten sein. Außerdem müssen Mehrdeutigkeiten vermieden werden und das Modell in sich schlüssig sein. Daraus leiten sich die folgenden Anforderungen in diesem Bereich ab: 30

40 3.1. Vorgehensmodell (A.3) Enthält zentrale IT-Management Capabilities für die SaaS Integration (A.4) Vermeidet Mehrdeutigkeiten (A.5) Bietet einen in sich schlüssigen Ansatz Um ein möglichst einfaches und zielgerichtetes Self-Assessment der unternehmenseigenen Fähigkeiten zu ermöglichen, sollte die Modellanwendung möglichst intuitiv verständlich sein. Es sind also die folgenden Anforderungen zu erfüllen: (A.6) Ermöglicht ein Self-Assessment zur Selbstbewertung (A.7) Einfache Anwendung in der Praxis, intuitiv verständlich Um diese Anforderungen zu erfüllen, sollen in der Folge verschiedene Modelle auf ihren Einsatz als Bewertungswerkzeug im Kontext von SaaS Integration und Management evaluiert werden Analyse bestehender Reifegradmodelle In der Praxis existieren einige Reifegradmodelle, die sich inhaltlich mit dem Thema Cloud Computing im Allgemeinen [Oracle, 2011; Unicom Government, 2012; Open Data Center Alliance, 2012] oder SaaS im Speziellen [Carraro, 2006; Ried, 2008; Sorenson & Chen, 2008] auseinandersetzen. Mit Ausnahme des Modells von Carraro gehen all diese Modelle davon aus, dass das Unternehmen bisher noch kein Cloud Computing einsetzt und es werden Wege zur Nutzung von Cloud Services aufgezeigt oder Unternehmensbereiche identifiziert, die sich zum Auslagern in die Cloud eignen. Keines der Modelle 31

41 3.4. Quantitative Hauptstudie len festgelegt. Dabei können bereits Ankerbeispiele aus einer vorgelagerten Grobsichtung des Materials verwendet werden. In Schritt 5 werden das vorliegende Material anhand der Kategoriedefinitionen untersucht und die passenden Textstellen extrahiert. Für das Zuordnen der Textstellen zu den Kategorien wird die Analysesoftware f4 Analyse 5 verwendet. Im Anschluss daran, kann es im Schritt 6 zu einer Revision des Kategoriesystems kommen. Somit bleibt die Flexibilität, beim Hinzukommen oder Wegfall von Kategorien, gewahrt. In Schritt 7 werden die Textstellen schließlich semantisch paraphrasiert, bevor in Schritt 8 und Schritt 9 die Zusammenfassungen der Unter- und Hauptkategorien formuliert werden. Das Ergebnis der qualitativen Inhaltsanalyse ist Kapitel 4 zu entnehmen Quantitative Hauptstudie Die abschließende Evaluation der Interviewergebnisse soll mithilfe eines Fragebogens durchgeführt werden. Der Fragebogen ist strukturiert aufgebaut und hilft dabei, das durch die Interviews gesammelte Wissen zu intensivieren [Brüsemeister, 2008]. Mit dem Fragebogen sollen zwei Ziele erreicht werden: Abschließende Evaluation der Capabilities, die durch Literatur und Experteninterviews extrahiert und aggregiert wurden. Überprüfung von Zusammenhängen zwischen der selbsteingeschätzten Reife eines Unternehmens mit typischen Problemen

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Krcmar

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Krcmar Sonja Hecht Ein Reifegradmodell für die Bewertung und Verbesserung von Fähigkeiten im ERP- Anwendungsmanagement Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Krcmar 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

2 Begriffliche und theoretische Grundlagen... 9

2 Begriffliche und theoretische Grundlagen... 9 Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Zusammenfassung... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einführung...

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Evaluierung und Auswahl von

Evaluierung und Auswahl von Berichte aus der Wirtschaftsinformatik Stefan Wind Evaluierung und Auswahl von Enterprise Cloud Services Shaker Verlag Aachen 2014 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Untersuchungsdesign: 23.11.05

Untersuchungsdesign: 23.11.05 Untersuchungsdesign: 23.11.05 Seite 1! Ablauf Untersuchungsdesign! Beispiel! Kleine Übung! Diskussion zur Vorbereitung von Übung 2 Während Sie das Untersuchungsdesign festlegen, planen und bestimmen Sie:

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ)

Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ) Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Kai Lafrenz Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ) Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Controlling im Key Account Management

Controlling im Key Account Management Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt

Mehr

Dr.Siegmund Priglinger. 23.03.2007 spriglinger@informatica.com

Dr.Siegmund Priglinger. 23.03.2007 spriglinger@informatica.com Vernetzung geschäftsrelevanter Informationen Dr.Siegmund Priglinger 23.03.2007 spriglinger@informatica.com 1 Agenda 2 Die Herausforderung Der Markt verbindet diese fragmenierten Daten Geschäftssicht M&A

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

ITSM-Lösungen als SaaS

ITSM-Lösungen als SaaS 6. im Bundespresseamt Briefing 1: Cloud Computing-Perspektiven für die Öffentliche Verwaltung ITSM-Lösungen als SaaS Martin Krause, INFORA GmbH IT Service Management IT Service Management fasst alle standardisierten

Mehr

Grundlagen der Inferenzstatistik

Grundlagen der Inferenzstatistik Grundlagen der Inferenzstatistik (Induktive Statistik oder schließende Statistik) Dr. Winfried Zinn 1 Deskriptive Statistik versus Inferenzstatistik Die Deskriptive Statistik stellt Kenngrößen zur Verfügung,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik

Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Ziel der Studie IT-Benchmarking-Projekte mit strategischem Fokus liefern immer wieder nicht den

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014

Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014 Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014 Woher weiß ich, dass sich der ganze Aufwand lohnt? Komplexitätstreiber: viele Mitarbeiter viele

Mehr

Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Institut für Marketing und

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand

Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand Simone Rudolph Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand Ein Modellansatz zur Struktur der IT-Leistungserbringung it einem Geleitwort von Professor Dr. Helmut Krcmar GABLER

Mehr

90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft

90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft Prof. Dr. Helmut Küchenhoff SS08 90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft am 22.7.2008 Anmerkungen Überprüfen Sie bitte sofort, ob Ihre Angabe vollständig ist. Sie sollte

Mehr

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit (280000) Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation externe Betreuung durch Christoph Müller vorgelegt bei Prof. Dr. Michael Gröschel von Hans-Martin

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Managementprozesse und Performance

Managementprozesse und Performance Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION

Mehr

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall ANTES International Assessment Erfolg ist kein Zufall 2 E.M. Forster hat es einmal auf den Punkt gebracht: Eine Person mit Begeisterung ist besser als 40 Personen die lediglich nur interessiert sind. Potenziale

Mehr

Willkommen zur Vorlesung Statistik

Willkommen zur Vorlesung Statistik Willkommen zur Vorlesung Statistik Thema dieser Vorlesung: Varianzanalyse Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

Dankeswort Management Summary

Dankeswort Management Summary Management Summary Bei einem Unternehmen ist die schnelle Umsetzung der Strategie ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Die dynamische Anpassung an das Umfeld kann dabei nur gelingen, wenn sich das Unternehmen

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job

10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job 10 größten SLA Irrtümer Seminar: 8663 Service-Level-Agreement Qualified for the Job Die 10 größten SLA-Irrtümer Irrtum 1: Alle Service Levels sind Kennzahlen Irrtum 2: SLAs dürfen keine Plagiate sein Irrtum

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

extensible Business Reporting Language Status des Promotionsvorhabens und Ausblick

extensible Business Reporting Language Status des Promotionsvorhabens und Ausblick extensible Business Reporting Language Status des Promotionsvorhabens und Ausblick 30. September 2008 Agenda Aufbau der Untersuchung Fortschritt im Untersuchungsverlauf Offene Forschungsfragen Methodik

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Geschäftsführerin

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Einführung in statistische Analysen

Einführung in statistische Analysen Einführung in statistische Analysen Andreas Thams Econ Boot Camp 2008 Wozu braucht man Statistik? Statistik begegnet uns jeden Tag... Weihnachten macht Deutschen Einkaufslaune. Im Advent überkommt die

Mehr

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45 9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics

Mehr

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Über mich. IT-Governance für KMU Luxus oder Fundament? 28.01.2013. ISACA After Hours Seminar vom 29. Januar 2013 Peter Josi.

Über mich. IT-Governance für KMU Luxus oder Fundament? 28.01.2013. ISACA After Hours Seminar vom 29. Januar 2013 Peter Josi. IT-Governance für KMU Luxus oder Fundament? ISACA After Hours Seminar vom 29. Januar 2013 Peter Josi Über mich Peter Josi Berufliche Tätigkeit Seit 2009 Fischer-ICT GmbH, Adelboden 2004 2009 AXA Winterthur,

Mehr

SITM SITM. Software-as-a-Service bei kleinen und mittleren Energieversorgern Eine explorative Studie

SITM SITM. Software-as-a-Service bei kleinen und mittleren Energieversorgern Eine explorative Studie SITM Software-as-a-Service bei kleinen und mittleren Energieversorgern Eine explorative Studie Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management Essen, März 2013, Version v06 Prof. Dr.

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998:

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Anja König AG Pflegeforschung 2. Mai 2007 Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Thema: Umgang mit Verstorbenen auf Krankenpflegestationen am Beispiel einer deutschen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Qualität in Projekten

Qualität in Projekten Qualitätssicherung (QS) / Qualitätsmanagement (QM).. was braucht ein Projekt? 1 Inhalte Begrüßen / Vorstellen QS / QM im Unternehmen & QS / QM im Projekt Beispiele (Kosten) Zusammenfassung / Abschluss

Mehr

VDMA 66412-10. Manufacturing Execution Systems Daten für Fertigungskennzahlen. Manufacturing Execution Systems Data for Production Indicators

VDMA 66412-10. Manufacturing Execution Systems Daten für Fertigungskennzahlen. Manufacturing Execution Systems Data for Production Indicators VDMA-Einheitsblatt April 2015 VDMA 66412-10 ICS 03.100.50; 35.240.50 Manufacturing Execution Systems Daten für Fertigungskennzahlen Manufacturing Execution Systems Data for Production Indicators Verband

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen Peter Brückner-Bozetti Unternehmensberatung und Partizipation Eine empirische Untersuchung in Krankenhausunternehmen Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Business Value Launch 2006

Business Value Launch 2006 Quantitative Methoden Inferenzstatistik alea iacta est 11.04.2008 Prof. Dr. Walter Hussy und David Tobinski UDE.EDUcation College im Rahmen des dokforums Universität Duisburg-Essen Inferenzstatistik Erläuterung

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Teil III: Maßnahmen ableiten

Teil III: Maßnahmen ableiten Einleitung faden, an dem Sie sich entlangarbeiten können, um so Schritt für Schritt an die relevanten Informationen zu kommen. Zunächst geht es darum, einzelne Kundengruppen samt ihrer Bedürfnisse (im

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Der Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops

Der Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops Der Begriff Cloud Eine Spurensuche Patric Hafner geops 29.06.2012 Motivation Der größte Hype der IT-Branche Hype heißt sowohl Rummel als auch Schwindel slashdot.org The cloud represents a foundational

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und

Mehr

Tutorial: Homogenitätstest

Tutorial: Homogenitätstest Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite

Mehr

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr