Klimatologie und Meteorologie
|
|
- Susanne Keller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MODULGUIDE Klimatologie und Meteorologie Semester 2 Modulleitung Julia Angstl Dozierende im Modul Dippon Martin (Meteo Schweiz) Fukutome Sophie (Meteo Schweiz) Mühlebach Roland (Meteo Schweiz) Stolz Adrian (Meteo Schweiz) Letzte Aktualisierung ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen Grüental, CH-8820 Wädenswil Telefon
2 INHALTSVERZEICHNIS M - 1. Überblick über das Modul... 1 M - 2. Modulziele... 3 M - 3. Modulinhalte... 4 M - 4. Lernen im Modul... 6 M - 5. Pflichtlektüre, empfohlene und weiterführende Literatur... 7 M - 6. Leistungsnachweis... 8 M - 7. Semesterprogramm... 8
3 M - 1. ÜBERBLICK ÜBER DAS MODUL M FORMALE BESCHREIBUNG Code n.ba.ui.klme Modul Klimatologie und Meteorologie Status Pflichtmodul ECTS-Credits 4 Semester 2 M ABSTRACT Das Modul vermittelt die wesentlichen Grundzüge von Klimatologie und Meteorologie, welche für die verschiedenen Anwendungsbereiche der Vertiefungen notwendig sind. Es spannt den Bogen vom Aufbau der Atmosphäre über die Messung und Analyse einzelner Parameter bis hin zum Einfluss anthropogener Faktoren auf die globalen Klimazusammenhänge. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird das Verständnis gefördert und einen Einblick in verschiedene Tätigkeitsfelder gewährt. M GENERELLE ZIELE Das Modul schafft Zugang zu den Grundlagen von Klimatologie und Meteorologie. Den Studierenden wird ermöglicht, Verständnis für klimatische Prozesse und globale Zusammenhänge zu entwickeln. Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden das Wissen, grundlegende Prozesse in der Atmosphäre zu verstehen und zu interpretieren. Sie kennen verschiedene Konzepte der Datenerhebung und die Anwendung von Modellen. Die Wirkungsweise anthropogener Einflussfaktoren auf das Klima ist im Grundsatz verstanden und die wichtigsten Organisationen, Abkommen sowie Netzwerke sind bekannt. M LEISTUNGSNACHWEIS Das Modul wird mit einer schriftlichen Modulprüfung abgeschlossen und bewertet. M AUFBAU DES MODULS Workload 56 Lektionen Kontaktstudium 64 Selbststudium 1
4 M ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN Aus den Kursen Chemie 1 und Mathematik für Umweltingenieure im Modul Naturwissenschaften 1, sowie Physik und Geographische Grundlagen aus BMS bzw. Sek. Stufe 1 kennen die Studierenden folgen Themen/Inhalte: - Stoffe und ihre physikalisch/chemischen Eigenschaften - Reaktionsgeschwindigkeit und Gleichgewichtsreaktionen - thermodynamische Beschreibungsgrössen von chemischen Vorgängen: Enthalpie, Entropie - Mathematischen Grundlagen für das UI-Studium und für die spätere Praxis - Mathematische Formeln und Diagramme interpretieren und deren Aussage nachvollziehen. - Naturwissenschaftliche Zusammenhänge und Gesetzmässigkeiten mathematisch zu hinterfragen, zu interpretieren und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. M EVALUATION DES MODULS Das Modul wird durch eine Zwischen- und eine Schlussevaluation beurteilt und bei Bedarf überarbeitet und angepasst. 2
5 M - 2. MODULZIELE M KOMPETENZEN UND LEARNING OUTCOMES Fachkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage den Aufbau der Atmosphäre zu erläutern. die grundlegenden Ursachen und Parameter, welche die meteorologischen und klimatischen Prozesse definieren, zu erklären und zu interpretieren. die Grundzüge chemischer und physikalischer Prozesse in der Atmosphäre zu erklären und diese auf spezifische Stoffkreisläufe im globalen Klimasystem zu übertragen. die wichtigsten natürlichen und anthropogenen Einflussfaktoren auf die globalen Klimazusammenhänge zu erläutern. Methodenkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage den Informationsgehalt von Praxis-Fenstern zu analysieren und die gewonnenen Informationen im Unterricht um zu setzen. sich selbständig Wissen auf Basis zur Verfügung stehender Unterlagen (Fachliteratur) zu erarbeiten. unterschiedliche Konzepte der Erdbeobachtung und der Datenerhebung klimarelevanter Informationen zu erklären. Selbstkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage die eigenen Kompetenzen realistisch einzuschätzen und im Vergleich mit den Anforderungen den Handlungsbedarf abzuschätzen. selbständige Arbeiten zielgerichtet durchzuführen und dabei Durchhaltevermögen zu beweisen. 3
6 M - 3. MODULINHALTE M THEMATISCHE EINFÜHRUNG IN DAS MODUL Was haben eine Schifffahrt bei schönem Wetter auf dem Zürichsee, reife Früchte für zwischendurch und die warme Dusche am Abend gemeinsam? Auch wenn es nicht auf den ersten Blick sichtbar ist, so haben doch all diese Annehmlichkeiten einen direkten Bezug zum Klima. Der Ausflug hängt vom Wetterbericht ab, die Früchte sind nur geniessbar wenn genügend Sonne und Wasser, aber auch nicht zuviel vorhanden war und die warme Dusche gibt es nur, wenn die Sonne die Kollektoren auf dem Dach so richtig aufgewärmt hat. Sei es der Tourismus, die Landwirtschaft oder die Energiegewinnung, sie alle sind abhängig vom oder sogar spezifisch ausgerichtet auf das jeweilige Klima. Das Verständnis für klimatische Vorgänge, die Möglichkeiten der Vorhersage oder das vorhandene Energiepotentials ist eine Grundvoraussetzung, um die unterschiedlichsten Disziplinen erfolgreich zu betreiben. M INHALTLICHE SCHWERPUNKTE Das Modul gliedert sich in die vier thematischen Schwerpunkte Atmosphäre, Wetter, Klima und klimatische Veränderungen. Im Rahmen dieser Schwerpunktthemen wird ein allgemeiner Überblick über die wichtigsten Aspekte aus Sicht der Vertiefungsrichtungen des sehr breiten Themenfeldes Klimatologie und Meteorologie gegeben. Die Atmosphäre Gliederung und Zusammensetzung der Atmosphäre und Funktionen der einzelnen Sphären Grundlegende chemische und physikalische Prozesse in der Atmosphäre Strahlungs-, Druck-, Wärme- & Wasserbilanz Wind- und Zirkulationssysteme Das Wetter Grundparameter und Begriffe wie beispielsweise Temperatur, Luftdruck oder Wind Prinzipien und Methoden der Erdbeobachtung und Messung Umgang mit Wetterdaten, Interpretation und Vorhersage Das Klima Grundlegende Begriffe zum Klima Klimazonen, Klimaklassifikation, Klimasysteme Information zur Klimageschichte und zu Klimaarchiven Die klimatischen Veränderungen Klimavariabilität (Aus-)Wirkung von natürlichen und anthropogenen Einflussfaktoren auf das Klima Überblick über die Klimapolitik, internationale Abkommen, Organisationen & Strategien 4
7 M GRUNDLAGENWISSEN Das Modul vermittelt die Grundzüge der Atmosphärenphysik: Druck, Gasgesetz, Strahlungstheorie die Grundzüge der Atmosphärenchemie: chemische Reaktionen, Stoffgleichgewichte M BEZUG ZUR NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG Das Modul GL Klimatologie und Meteorologie vermittelt die Grundlagen der globalen Klimazusammenhänge und der natürlichen sowie anthropogenen Einflussfaktoren auf die Prozesse in der Atmosphäre. Das Verständnis globaler Zusammenhänge ist Voraussetzung für eine nachhaltige Energie- & Klimapolitik oder den ressourcenschonenden Umgang mit knappen Rohstoffen wie beispielsweise Wasser. Über die wesentlichen Inhaltsstoffe und Prozesse in der Atmosphäre wird der Bezug zur Bedeutung der Luftqualität hergestellt. 5
8 M - 4. LERNEN IM MODUL M DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE Es wird mit einer exemplarischen Inhaltsauswahl gearbeitet. Das Modul gibt eine Einführung in die Thematik, ohne die einzelnen Aspekte umfassend zu behandeln. Die Inhalte werden sowohl fachsystematisch als auch problemorientiert vermittelt. Neben dem rezeptiven Lernen soll auch die selbständige Wissensaneignung gefördert werden. Als Ergänzung werden Einblicke in die Praxis ermöglicht, welche durch eigene Reflexion den Lernprozess unterstützen. M LERNARRANGEMENTS Vorlesung e-learning inkl. Literaturstudium (Selbststudium) integrierte Übungen M ART DER DOKUMENTATION Die Dokumentation besteht aus Handouts der Unterrichtseinheiten, eigenen Notizen sowie den auf der e- Learning-Plattform Moodle bereitgestellten Unterlagen. 6
9 M - 5. PFLICHTLEKTÜRE, EMPFOHLENE UND WEITERFÜHRENDE LITERATUR Autor Titel Verlag Kraus, H. Die Atmosphäre der Erde Eine Einführung in die Meteorologie Vieweg Braunschweig Liljequist, G.H. Allgemeine Meteorologie Vieweg Braunschweig Cehak, K. Etling, D. Theoretische Meteorologie Vieweg Braunschweig Hupfer, P. Kuttler, W. Witterung und Klima Teuber Stuttgart, Leipzig Häckel, H. Meteorologie (UTB) Ulmer Verlag Stuttgart Hack, K.H. Flugwetter Eigenverlag Emeis, S. Meteorologie in Stichworten Borntraeger Berlin, Stuttgart Roedel, W. Physik unserer Umwelt. Die Atmosphäre Springer Verlag Berlin Schönwiese, C.-D. Klimatologie (UTB) Ulmer Verlag Stuttgart Mahlberg, H. Meteorologie und Klimatologie Springer Verlag Berlin Zmarsly, E. et al Meteorologisch-klimatologisches Grundwissen (UTB) Ulmer Verlag Stuttgart 7
10 M - 6. LEISTUNGSNACHWEIS M QUALIFIKATIONSSCHRITTE Das Modul wird mit einer schriftlichen Modulprüfung abgeschlossen und bewertet (Gewichtung 100%). M RAHMENBEDINGUNGEN Bei Nichtbestehen, Krankheit, o. ä. wird auf das aktuelle Prüfungsreglement der ZHAW verwiesen. M - 7. SEMESTERPROGRAMM Das detaillierte Semesterprogramm des Moduls wird zu Beginn der Veranstaltung abgegeben 8
Grundlagen Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien 1
MODULGUIDE Grundlagen Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien 1 Semester 2 Modulleitung Isabel Jaisli Dozierende im Modul Isabel Jaisli, Christoph Koller, Olivier Merlo Letzte Aktualisierung Juli
MehrUmweltsysteme Luft. Eine Einführung in die Physik und die Chemie der Atmosphäre. Prof. Dr. Thomas Foken Universität Bayreuth. Abt.
Eine Einführung in die Physik und die Chemie der Atmosphäre Prof. Dr. Thomas Foken Universität Bayreuth Übung/Klausur: Dr. Johannes Lüers Gliederung der Vorlesung 2. Physik Atmosphäre 3. Atmosphärische
MehrTeilzeit-Studium BSc Umweltingenieurwesen. Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen Stand März Zürcher Fachhochschule
Teilzeit-Studium BSc Umweltingenieurwesen Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen Stand März 2017 Zürcher Fachhochschule Kontakt Florian Bauer Studiengangkoordinator BSc Umweltingenieurwesen Institut
MehrKANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5
CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5 Geographie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 1 2. Semester 2 1 2. Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften
MehrPhysik 2. MODULGUIDE UI15 bis FS17. ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen
MODULGUIDE UI15 bis FS17 Physik 2 Semest er 4 M odulleitung Thom as Ott Dozierend e im Modul Chr istoph Koller, Ivo Kaeli n, Thom as Ott Letz t e Ak tuali sierung J anua r 2015 ZHAW Zürcher Hochschule
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Überblick über das Modul... 1 M - 2. Modulziele... 3 M - 3. Modulinhalte... 3 M - 4. Lernen im Modul... 3 M - 5. Semesterprogramm... 3 K - 1. Kurs 1: Chemie 1...
MehrMODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS
MODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS KURSBESCHREIBUNG Code Fachbereich(e) Name Studiengang /-gänge Interkulturelle Kommunikation und Kooperation 05020001.EN/13 Angewandte Psychologie Angewandte
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
MehrBA-Studium Erziehungswissenschaft
BA-Studium Erziehungswissenschaft KM2: Quantitative Forschungsmethoden Statistik I 1/12 Einführung / Skalierungsniveaus Dr. Damian Miller dmiller@paed.uzh.ch 1 Überblick 1. Aufbau der Lehrveranstaltung
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 3 M - 6.
MehrModulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Lehramt) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Lehramt) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0 Sommersemester 2016 Stand: 13. April 2016 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Überblick über das Modul... 1 M - 2. Modulziele... 3 M - 3. Modulinhalte... 4 M - 4. Lernen im Modul... 6 M - 5. Pflichtlektüre, empfohlene und weiterführende
MehrPropädeutischen Fächer
Studienplan für die Propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer angeboten von der Math.-Natw. Fakultät im Rahmen eines Bachelor of Science oder für andere Studiengänge mit diesen Programmen Zusatzfächer
MehrPropädeutischen Fächer
Auszug aus dem Studienplan für die Propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer angeboten von der Math.-Natw. Fakultät im Rahmen eines Bachelor of Science oder für andere Studiengänge mit diesen Programmen
MehrLandschaft & Regionalentwicklung
MODULGUIDE Landschaft & Regionalentwicklung Semester 6 Modulleitung Dr. Priska Müller Wahl Dozierende im Modul Manuel Bamert Dr. Priska Müller Wahl Dr. Jacqueline Frick Stefan Costa Dr. Birgit Reuz Dr.
MehrWilhelm Kuttler. Klimatologie. Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich
Wilhelm Kuttler Klimatologie Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich Inhalt Vorwort 1 Klimatologische Begriffsbestimmungen 11 1.1 Einführung 11 1.2 Klima 12 1.2.1 Solares Klima 12 1.2.2 Klimasystem
MehrZusatzfächer in Physik
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Joachim Bach
Modulname Modulverantwortlicher / Modulverantwortliche Qualifikationsziele Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Joachim Bach Die Studierenden sind in der Lage, die Qualifikationsziele folgender
MehrStudienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie
Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen
MehrModulbeschreibung Bachelor-Master-Studiengang Sek I
ab 0/4 Grundlagen der Geografie., HeS Grundlegende Einführung in die Geografie mit Aspekten der Humangeografie (insbesondere Globalisierung) und der Methodischen Geografie (Kartographie, Fernerkundung,
MehrUNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. propädeutischen Fächer
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer
MehrCertificate of Advanced Studies Therapiegärten Gestaltung & Management
Certificate of Advanced Studies Therapiegärten Gestaltung & Management Modulbezeichnung Modul 1 Kürzel und Titel TGA_1 Grundlagen Zielgruppe Voraussetzungen Zielgruppe: Der Zertifikatslehrgang richtet
MehrCertificate of Advanced Studies Süsswasserfische Europas Ökologie & Management
Certificate of Advanced Studies Süsswasserfische Europas Ökologie & Management Modulbezeichnung Modul 1 Kürzel und Titel FEU_1 Aquatische Lebensräume & Artenkenntnisse Zielgruppe Voraussetzungen Zielgruppe:
MehrSolarthermie & Photovoltaik
MODULGUIDE Solarthermie & Photovoltaik Semester 5 Modulleitung Christoph Koller Dozierende im Modul Externe Referenten Letzte Aktualisierung Juni 2013 ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klimawandel: Ein globales Problem - Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klimawandel: Ein globales Problem - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Klimawandel: Ein
MehrGLOBAL LEARNING AND OBSERVATIONS EIN INTERNATIONALES SCHULPROGRAMM. TO BENEFIT THE ENVIRONMENT IM BEREICH UMWELT
GLOBAL LEARNING AND OBSERVATIONS TO BENEFIT THE ENVIRONMENT EIN INTERNATIONALES SCHULPROGRAMM IM BEREICH UMWELT www.globe-swiss.ch 1 SWiSE-Innovationstag 29. März 2014 www.globe-swiss.ch Ziele für heute
MehrWeisst du, dass die Wolken Namen haben?
Weisst du, dass die Wolken Namen haben? Klima und Wetter: Praktische Unterrichtsbeispiele auf der Primarstufe SWiSE Innovationstag 5. März 2016 Kreuzlingen I Atelier A8 Weisst du, dass die Wolken Namen
Mehr1. Referenten und Referentinnen aus den verschiedenen Branchen 2. Thomas Flüeler und Oliver Gerber, ILGI ZHAW 3. Karin Chatelain, ILGI ZHAW
MODULGUIDE Agrarmarketing Semester 5 Modulleitung Jürg Boos Dozierende im Modul 1. Referenten und Referentinnen aus den verschiedenen Branchen 2. Thomas Flüeler und Oliver Gerber, ILGI ZHAW 3. Karin Chatelain,
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
MehrMODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS
MODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS KURSBESCHREIBUNG Code Fachbereich(e) Name Studiengang /-gänge Vertiefungsrichtung(en) Art des Studiengangs Interkulturelle Kommunikation und Kooperation
MehrBachelor-Studiengang Betriebsökonomie (Kurzbeschrieb): Jahresabschluss
Bachelor-Studiengang Betriebsökonomie (Kurzbeschrieb): Jahresabschluss Modulname Modulcode Jahresabschluss JAAB ECTS-Credits 2 Unterrichtssprache Deutsch Modultyp Wahlpflichtfach Modulniveau Vertiefungswissen
MehrStudienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie
Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
MehrNachwachsende Rohstoffe
MODULGUIDE Nachwachsende Rohstoffe Semest er 3 M odulleitung Ma riann e Le upi n Dozierend e im Modul Matthias Stucki, Ma rianne Leu pin Letz t e Ak tuali sierung Febr ua r 20 15 ZHAW Zürcher Hochschule
MehrBodenkunde und Meteorologie
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. H.-H. Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 4 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der
MehrExperimentelle Erschließung der Umwelt (Grundschule)
Pädagogik Anne-Kathrin Rappsilber Experimentelle Erschließung der Umwelt (Grundschule) Physikalische Eigenschaften der Luft und deren Auswirkungen auf das Wetter Bachelorarbeit Inhalt 1 Einleitung...
MehrTechnik und Umwelt. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Kaufleute M-Profil (BM 1)
Technik und Umwelt Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Kaufleute M-Profil (BM 1) 1. Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in Technik und Umwelt hat zum Ziel, naturwissenschaftliche und technische Grundkenntnisse
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBBWME Modultyp: Pflicht Managerial Economics Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBPTAR9 Modultyp: Pflicht Pathophysiologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrAnlage A zu den Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorteilstudiengang Physik im Lehramt - Modultabelle -
Anlage A zu den Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorteilstudiengang Physik im Lehramt - Modultabelle - Physik im Lehramt für Gymnasien (LAGym) mit UF 1 Angaben zum Modul Lehrveranstaltungen Prüfungen
MehrCertificate of Advanced Studies (CAS) Digital Basics for Life Sciences. Zürcher Fachhochschule
Certificate of Advanced Studies (CAS) Digital Basics for Life Sciences Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Digital Basics for Life Sciences Vorteile der Digitalisierung nutzen
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Natur und Technik Inhalt Schulfach und
MehrUNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. Auszug aus dem Studienplan für die. propädeutischen Fächer
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer
MehrPHYSIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse
PHYSIK Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der Physikunterricht
MehrDie Atmosphäre der Erde
Helmut Kraus Die Atmosphäre der Erde Eine Einführung in die Meteorologie 3. erweiterte und aktualisierte Auflage Mit 211 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis Teil I Einige Grundlagen 1 1 Erster Blick
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 05.03.2018 Nr. 20/2018 Seite 140-147 Ordnung zur Änderung der Besonderen
MehrDidaktik und Kommunikation
MODULGUIDE Didaktik und Kommunikation Semester 3 Modulleitung Daniela Harlinghausen Dozierende im Modul Daniela Harlinghausen Esther Borra Florian Christensen Angela Martucci Cornelia Schmid Letzte Aktualisierung
MehrE4 Untersuchungen und Experimente K4 Argumentation
Thema/Kontext: Kohlenstoffdioxid und das Klima Inhaltsfeld: Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen Inhaltliche Schwerpunkte: Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen: Stoffkreislauf
MehrModulhandbuch Nebenfach: Meteorologie für Bachelorstudiengänge
Modulhandbuch Nebenfach: Meteorologie für Bachelorstudiengänge (30 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 11. August 2011 83/110/---/N2/N/2010 Stand: 28.9.2018 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen
MehrEntwicklung und Evaluation
Entwicklung und Evaluation eines neuen Praktikums der Physik und physikalischen Chemie für Studierende der Pharmazie Irina Schwarz und Dieter Schumacher Universität des Saarlandes, 5.11.2011 1 Motivation
MehrPhysik 1 MODULGUIDE. Febr ua r 20 15
MODULGUIDE Physik 1 Semest er 3 M odulleitung Thom as Ott Dozierend e im Modul Chr istoph Koller, Ivo Kaeli n, Thom as Ott Letz t e Ak tuali sierung Febr ua r 20 15 ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte
MehrMeteorologie - Physik der Atmosphäre
Meteorologie - Physik der Atmosphäre Modularisierte, konsekutive Studiengänge an der Universität Leipzig Bachelor of Science Master of Science 6 Semester / 3 Jahre 4 Semester / 2 Jahre kein NC keine Studiengebühren
MehrVertiefung (VT) VTA7 Führung & Kultur Zirkler Michael, Prof. Dr. phil. Bommeli Berenice, MSc ZFH. Arbeits- & Organisationspsychologie MSc
Modulbeschreibung Modul-Kategorie Modul-Nummer Modul- Fach- & Modul- Verantwortung Wissenschaftliche Mitarbeit Kurse: Vertiefung (VT) VTA7 Führung & Kultur Zirkler Michael, Prof. Dr. phil. Bommeli Berenice,
MehrDauer: 1 Semester. Wintersemester Sommersemester SWS / Präsenzstunden: - / 30. davon V/Ü/L: 30/-/- CP nach ECTS: 5 Art der Lehrveranstaltung: Pflicht
Modulbeschreibung: Investition und Finanzwirtschaft Studiengang: Betriebswirtschaft (Berufsbegleitender Studiengang) Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Brunsch, Prof. Dr. Forster Nr. 3- Abschluss: B.A.
MehrModulhandbuch Masterstudiengang: Meteorologie (Master of Science, M.Sc.)
Modulhandbuch Masterstudiengang: (Master of Science, M.Sc.) (120 ECTS-Punkte, Studienbeginn Sommersemester) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 30. September 2009 88/410/---/M0/H/2009 Stand:
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Physikalische Therapie und Massagetechniken Modulnummer: DLBPTAR5 Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte:
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBPPSR Modultyp: Pflicht Schulrecht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrPrüfungsordnungsbeschreibung: Molekulare und Angewandte Biotechnologie (SPO-Version / 2010)
Prüfungsordnungsbeschreibung: Molekulare und Angewandte Biotechnologie (SPO-Version / 2010) Kurzbezeichnung Molekulare und Angewandte Biotechnologie BSMABT Version 2010 Beschreibung Anforderungen des Studiengangs
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Modulnummer: DLBWIR-01 Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte:
MehrStudienordnung des Bachelor of Science Studienganges Angewandte Mechanik des Studienbereichs Mechanik an der Technischen Universität Darmstadt
Studienordnung des Bachelor of Science Studienganges Angewandte Mechanik des Studienbereichs Mechanik an der Technischen Universität Darmstadt Einleitung Diese Studienordnung beschreibt den Bachelor-Studiengang
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... interpretieren den zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern (u.a. Oberfläche, Konzentration, Temperatur)
MehrStudienbrief Systemtheorie und regelungstechnik
Studienbrief Systemtheorie und regelungstechnik Weiterbildender Masterstudiengang Sensorsystemtechnik der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik mit dem Abschluss Master of Science (M. Sc.)
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen Modulnummer: DLBINGNAG Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS
MehrFachmittelschule Seetal Chemie Lehrplan Profil Pädagogik/Musik CHEMIE. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse
CHEMIE 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse - - 1 Wochenlektion à 70 Minuten (ca. 29 Lektionen) Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften ist auf die drei Schwerpunkte Natur, Wissenschaft und Mensch
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I für Nicht- BWLer: Führungsprozesse
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I für Nicht- BWLer: Führungsprozesse Kennummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen Credits 5 Kontaktzeit Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots
Mehran der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften gestützt auf 2 der Rahmenprüfungsordnung für Bachelor- und Masterstudiengänge
Studienordnung für Bachelorstudiengänge an der ZHAW 44.53.3 Studienordnung für die Bachelorstudiengänge Biotechnologie, Chemie, Lebensmitteltechnologie, Umweltingenieurwesen und Facility Management an
MehrDer Master-Studiengang Chemie ist akkreditiert. Weiterführende Informationen dazu finden Sie auf der Internetseite des Akkreditierungsrats.
Chemie Allgemeine Informationen Studienabschluss Umfang Regelstudienzeit Studienbeginn Studienform Studiengebühren Zulassungsbeschränkung Studieren ohne Hochschulreife Fachspezifische Zulassungsvoraussetzungen
MehrGeografie Lehrplan für das Ergänzungsfach
Geografie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische Konzeption Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Das Ergänzungsfach baut
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Modulhandbuch für den Masterstudiengang International Mathematics and Science Education an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg gültig ab Wintersemester 2016/17 Stand:
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B 10: Philosophie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums 2 Umfang und Aufbau
MehrImpulse zur Weiterentwicklung des Sachunterrichts
Impulse zur Weiterentwicklung des Sachunterrichts SINUS-Transfer Grundschule Dr. Karen Rieck Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften Übersicht Stand des Sachunterrichts - Bildungsauftrag
MehrMaster of Arts Religionswissenschaft
03-003-1021 Pflicht Methodische und wissenschaftstheoretische Grundlagen der Religionswissenschaft 1. Semester Religionswissenschaftliches Institut jedes Wintersemester Seminar "Methodische und wissenschaftstheoretische
MehrModul 1. Chemie mit Perspektive auf den Sachunterricht. GPO I: Vertiefungsfach Chemie (Revision1) mit Perspektive auf den Sachunterricht
Modul 1 mie Semester: 1. bis 2. Schwerpunkte: verantwortlich: Allgemeine mie, Fachdidaktik Dorra Umfang Vertiefungsfach Kompetenzbereich Praxisbegleitung Querschnittskomp. LP 14 - - 1 workload 420 h -
MehrPhysik und Sensorik. Reflexion. Chemnitz 8. Oktober 2017 Prof. Dr. Uli Schwarz
Reflexion Modul Physik und Sensorik Inhalte: Fortgeschrittene Themen der Physik und Sensorik Praktische Übungen zur sensorischen Erfassung physikalischer Messgrößen Durchführung eines Kleingruppenprojektes
MehrBachelorstudiengang. Kultur und Technik mit dem Kernfach Wissenschafts- und Technikgeschichte (50 LP) Modulkatalog
Bachelorstudiengang Kultur und Technik mit dem Kernfach Wissenschafts- und (50 LP) Modulkatalog Technische Universität Berlin Fakultät I: Geistes- und Bildungswissenschaften Institut für Philosophie, Literatur-
MehrLEHRDIPLOM. Lehrdiplom in Geographie. für Maturitätsschulen. Departement Erdwissenschaften Department of Earth Sciences
LEHRDIPLOM für Maturitätsschulen Lehrdiplom in Geographie Departement Erdwissenschaften Department of Earth Sciences Lehrdiplom für Maturitätsschulen Interesse am Lehrdiplom? Der Studiengang richtet sich
MehrVereinbarungen mit der Fakultät Physik für das Nebenfach Physik im Studiengang Bachelor Mathematik
Bestätigt durch die Fakultät für Mathematik und die Fakultät Physik am 17. März 2014 Vereinbarungen mit der Fakultät Physik für das Nebenfach Physik im Studiengang Bachelor Mathematik Es stehen zwei Varianten
MehrZweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig
40/9 Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig Vom 8. Juli 2008 Aufgrund
MehrAnlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Science Meteorologie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle
Bachelor of Science Meteorologie (Seite 1 von 5) Anlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Science Meteorologie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen
MehrModulkatalog. Philosophische Fakultät. Grundlagen der Moralphilosophie. Programmformat: Minor 30. Studienstufe: Master. Gültig ab: Herbstsemester 2019
Modulkatalog Grundlagen der Moralphilosophie Programmformat: Minor 30 Studienstufe: Master Gültig ab: Herbstsemester 2019 [Erstellt am 01.04.2019] Modulgruppen des Programms Allgemeine Ethik Moral und
MehrCertificate of Advanced Studies (CAS) Therapiegärten. Gestaltung & Management. Zürcher Fachhochschule
Certificate of Advanced Studies (CAS) Therapiegärten Gestaltung & Management Zürcher Fachhochschule Rehabilitationszentren, Alters- und Pflegeheime setzen zunehmend auf die noch junge Form der Gartentherapie.
MehrStudienordnung für den Teilstudiengang "Unterrichtsfach CHEMIE"
Studienordnung für den Teilstudiengang "Unterrichtsfach CHEMIE" 1. Ziele Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen für das Lehramt an Gymnasien im Fach Chemie zu vermitteln.
MehrHochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung
MehrMathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen für Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Wintersemester 2016/17 Peter Becker (H-BRS) Mathematische Grundlagen Wintersemester
MehrEinführung in die Klimatologie (1)
Einführung in die Klimatologie (1) Was ist Klima? Die Erkenntnis, daß die Morphologie und die Art der Besiedlung von Landschaften durch Pflanzen und Tiere von den typischen, oftmals jahreszeitlichen Wechsel
MehrAnalysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P)
Studiengänge: Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P) Prof. Gromes, Prof. Upmeier Die Studierenden sollen das Verständnis für die grundlegenden Prinzipien der Analysis, den Grenzwertbegriff,
MehrGeografie Grundlagenfach
Geografie Grundlagenfach A. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektion 2 2 1 0 B. Didaktische Konzeption Die Geografie befasst sich mit der Vielfalt natürlicher und gesellschaftlicher
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 2 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 3 M - 6.
MehrPolyvalenter Bachelor Grundschuldidaktiken
Polyvalenter Bachelor Grundschuldidaktiken Akademischer Grad Bachelor Modulnummer GSD Sport 1 Modulform Wahlpflicht Modultitel Modultitel (englisch) Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehren
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBPTAR1 Modultyp: Pflicht Grundlagen der Anatomie I Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE. Physik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE Physik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B. SC. Physik 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrModulbeschreibungen für
Modulbeschreibungen für Chemie_als_NF_211111_f_Internet.doc Stand: 19.12.2011 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie für Naturwissenschaftler und Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie
MehrModulbeschreibung: Bachelor of Education Chemie
Modulbeschreibung: Bachelor of Education Chemie Modul 1: Allgemeine und anorganische Chemie 1 - Grundlagen 1 210 h 7 LP 1. Sem 1 Semester a) Vorlesung: Vorlesung Anorganische und Allgemeine Chemie (P)
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrMaster of Science Geowissenschaften: Umweltdynamik und Georisiken. Master of Science MSc-Geow-01 Pflicht
Master of Science MSc-Geow-01 Pflicht Sedimente und Umwelt 1. Semester Professur für Geologie B jedes Wintersemester Vorlesung "Allgemeine Sedimentologie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Persönlichkeitspsychologie & Differentielle Psychologie Modulnummer: DLBWPPDPS Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150
MehrMASTER WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK MIT ZWEITFACH Mathematik
MASTER WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK MIT ZWEITFACH Mathematik Folgendes Curriculum gilt für Master-Studierende, die jeweils nach der neuen Prüfungsordnung studieren. Studierende der alten Prüfungsordnung orientieren
MehrModelle der Mensch-Umwelt- Interaktion Leitung: Prof. J. Scheffran und Dr. P.M. Link. Thema: Klima Klimamodellierung - Grenzen und Chancen
1 Modelle der Mensch-Umwelt- Interaktion Leitung: Prof. J. Scheffran und Dr. P.M. Link Thema: Klima Klimamodellierung - Grenzen und Chancen 2 Gliederung Unterschied zwischen Klima und Wetter Das Klimasystem
Mehr