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1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Fremde Leben festhalten Vom Beruf des Autobiografikers Redaktion: Ralph Gerstenberg Petra Mallwitz Sendung: Mittwoch, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1

2 MANUSKRIPT: Johnny Cash In my life (Intro, ca. 5 sec) Atmo: Café, Tür öffnen Frank Nussbücker betritt sein Lieblingscafé. Die meiste Zeit des Tages verbringt er zu Hause am Computer. Ab und zu treibt es ihn hierher, um unter Leute zu kommen. Schreiben ist eine einsame Tätigkeit. Frank Nussbücker ist Autobiografiker, also eine Art Ghostwriter, der die Lebenserinnerungen anderer Menschen aufschreibt oder deren selbstverfasste Aufzeichnungen in eine lesbare Form bringt. Worin unsere Kunst besteht, das alles so zu schreiben, wie es derjenige geschrieben hätte, wenn er es schreiben könnte. Wir müssen sein Wort in die Schrift stellen, das, was ein Schriftsteller macht. Wir haben ja einen sehr guten Gradmesser, ob das funktioniert hat oder nicht. Derjenige nimmt uns das Ganze ab oder er nimmt es nicht ab. Das Ideale ist, wenn derjenige sagt: Jawoll, das bin ich! Im Prinzip: Ich wusste gar nicht, dass ich so toll schreiben kann. Dann hat's funktioniert. Johnny Cash In my life Seine erste Autobiografie hieß Im Spiegel meines Lebens. Frank Nussbücker hat sie nicht selbst geschrieben, sondern die Aufzeichnungen einer Krankenhausangestellten überarbeitet, die nach der Pensionierung ihr Leben festhalten wollte. 2

3 Immer mehr Menschen lassen die Geschichte ihre Lebens aufschreiben, vielleicht aus dem Gefühl heraus, von vorangegangenen Generationen zu wenig erfahren zu haben, oder einfach, um die eigenen Erinnerungen vor dem Vergessen zu bewahren. In dreizehn Jahren hat Frank Nussbücker etwa ein Dutzend Bücher für andere verfasst. Wenn du eine Auflage hast von 25, 50 oder 100 Büchern, die genau für die Leute bestimmt sind, die möglicherweise auch darin vorkommen, hast du eine ganz hohe Sicherheit, dass die das wirklich interessiert lesen, dass es genau für diese Leute das richtige Buch ist. Atmo Café: (unter Autor) Frank Nussbücker hat zunächst Germanistik studiert, Theater gespielt und sich mit verschiedenen Jobs über Wasser gehalten trat die Autorin und Journalistin Katrin Rohnstock an ihn heran, die sich wenige Jahre zuvor mit der Idee, als Ghostwriterin die Autobiografien von Privatpersonen zu schreiben, selbstständig gemacht hatte. Nun konnte sie die Nachfrage alleine nicht mehr bewältigen. So kam Frank Nussbücker zu seinem ersten Auftrag als Autobiografiker. Da hab ich dann noch nen Job gehabt, nen festen Job in ner Mitfahrzentrale und hab das dann so immer vor und nach der Schicht geschrieben. Und nach diesem Buch hab ich gemerkt, wenn ich das wirklich ernsthaft betreiben will, muss ich da über kurz oder lang aufhören in der Mitfahrzentrale. Als es dann mehr wurde mit Aufträgen, hab ich dann auch aufgehört. Ein paar Jahre später kam ich zu keinem anderen Job mehr. Wobei ich nicht nur als Autobiografiker für Rohnstock Biografien arbeite, sondern ich bin auch selber Schriftsteller (...), aber Katrin ist Hauptauftraggeberin. 3

4 O-Ton Katrin Rohnstock: Das sind die Bücher, die wir geschrieben haben. (öffnet Schrank, danach unter Autor) Im Bücherschrank reihen sich zirka 300 Buchrücken in allen möglichen Farben und Formaten aneinander einfach broschiert, mit und ohne Schutzumschlag, gebunden in Leinen oder gar in Seide. O-Ton Rohnstock: Das ist zum Beispiel französische Seide. Haben wir extra bestellt. Die Kundin hatte eine ganz bestimmte Vorstellung. Ist natürlich entsprechend aufwendig und teuer. Aber wenn die Kunden so besondere Wünsche haben... Katrin Rohnstock ist eine großgewachsene Frau, die immer unter Strom zu stehen scheint wurde sie Berliner Unternehmerin des Jahres. In ihrer Firma Rohnstock Biografien beschäftigt sie fünfzehn Autobiografiker, zudem Lektoren, Layouter, Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit und Sekretärinnen. Auf den 400 Quadratmetern ihres Firmensitzes in der Beletage einer ehemaligen Fabrikantenvilla finden Erzählsalons und Ghostwriterschulungen statt. O-Ton Rohnstock (ruft in den Raum): Wollen wir jetzt gleich mal über den Buchtitel reden, Lewin? Angefangen hat alles mit einer Alltagsbegegnung in einer Zeit, in der Katrin Rohnstock nach dem Ende einer von ihr herausgegeben Buchreihe auf der Suche nach einer beruflichen Neuorientierung war. O-Ton Rohnstock: Ein Buch aus dieser Buchreihe wurde in der Bild-Zeitung vorgestellt. Und da sprach mich eines Tages die Frau von der Tankstelle an, wo ich immer getankt habe, die sprach mich an - erkannte mich auf dem Bild in der Bild-Zeitung - und sagte: 4

5 Ah, Sie sind Schriftstellerin, mein Vater hat so ein interessantes Leben, es ist für mich und meine Tochter interessanter als Leben von Diana war die gerade gestorben. (...) Würden sie das in meinem Auftrag aufschreiben? Hat die mich gefragt, die Frau an der Kasse der Tankstelle! Und da bin ich fast ausgeflippt und hab gedacht: Das ist ja eine Wahnsinnsidee! Diese Frau an dieser Kasse, so was von klug, zu wissen, dass die Geschichte Ihres Vaters für ihr eigenes Leben wichtiger ist als das Leben einer Prominenten. Also ich war von den Socken. (...) Und sie hat noch gefragt, was kostet das? Und da hab ich schon in der Tankstelle mal hochgerechnet und gedacht: O Gott, o Gott! Unter 5000 geht das gar nicht, das ist so aufwendig, ein Buch zu schreiben. Heute kostet das billigste Buch bei Rohnstock Biografien Euro. Dafür bekommt man 100 Seiten in kleiner Auflage. Die durchschnittliche Rohnstock- Biografie kostet schon etwa das Dreifache. Es gibt allerdings auch wesentlich teurere Exemplare. Der Preis richtet sich nach den Wünschen der Auftraggeber. O-Ton Rohnstock: Natürlich muss der Aufwand besprochen werden und auch Anspruchsniveau. Die Leute denken immer, dass man nach Seiten gehen kann. Kann man aber eigentlich nicht. Länge an Text sagt überhaupt nichts über die Qualität, nichts über die Struktur, nichts über die Geschichten und so. (...) Ein Buch wird ja nur gemacht, damit s gelesen wird. Dafür muss man sehr viel tun. (...) Viele schreiben selber schlechte Texte und ärgern sich dann darüber, dass die Enkel das nicht lesen wollen. Es liegt aber daran, dass die Dramaturgien schlecht sind, auch die Sprache ist oft sehr schlecht. (...) Das ist ja auch ein Stück Poesie so ein Text. Damit die Dramaturgie sitzt und ein gut lesbares, spannendes Stück biografischer Literatur entsteht, hat Katrin Rohnstock eine Spezialausbildung entwickelt, die alle Autoren, die für sie arbeiten, absolvieren müssen. Erst nach einer halbjährigen Schulung in der so genannten Rohnstock-Methode und einem selbst verfassten Praktikumsbuch dürfen sie sich Autobiografiker nennen. 5

6 Zuvor müssen sie den komplexen Prozess vom Erstgespräch bis zur gültigen Endfassung einmal durchlaufen haben. O-Ton Rohnstock: Das ist ja auch ein interpersoneller Prozess. Es geht nicht nur um den Text, sondern man muss auch die Intention des Erzählers verstehen, was in ihm drinsteckt, was ihn bewegt, auch was er gar nicht formulieren kann. (...) Und das ist ein schwerer Prozess, sich hineinzuversetzen, das hat ganz viel mit Empathie und mit Lebenserfahrung zu tun und mit Tiefe und Genauigkeit. Was auch wichtig ist, nicht nur Muster im Kopf zu haben, also offen zu sein. Wenn du als Autobiografiker das Leben eines anderen Menschen aufschreibst, dann ist das so, als wenn du als Schauspieler eine Rolle einstudierst. Du gibst denjenigen nicht nur auf Bühne wieder, sondern guckst auch, wie bewegt der sich außerhalb des Stückes. Stanislawski nannte das die Einfühlung. Und genau das mache ich auch. Ein Kollege hat das mal sehr schön gesagt: Du gehst mit demjenigen zu Bett und stehst mit ihm auf. Du bist also ganz, ganz intim mit demjenigen zusammen. Atmo Café: (unter O-Ton und Autor) O-Ton Widmaier: Mein Mann stammt aus einer jüdischen Familie. Als das Dritte Reich begann, ging er aus Deutschland weg. Das wollte ich nicht verschütt gehen lassen, was so ein Mann mit dieser Familie und dieser Vergangenheit auch an Kultur in unserer Gesellschaft getragen hatte und was zerstört worden ist. Die Geschichte, in die sich Frank Nussbücker zurzeit einfühlt, ist die eines verstorbenen jüdischen Schallplattenherstellers, der in letzter Sekunde der Verfolgung durch die Nationalsozialisten entkam, um den halben Erdball nach Palästina floh, dort die Gründung des Staates Israel miterlebte und irgendwann nach Deutschland zurückkehrte. 6

7 Ich hab diesen Mann ja nie gesehen. Ich habe die Erzählungen der Frau, sie ist die Auftraggeberin. Sie ist ganz toll, sie hat ihn zu Lebzeiten schon zu vielen Sachen befragt und hat sich dazu was aufgeschrieben, sodass sie gut vorbereitet war. Aber seine Stimme hab ich nie gehört. Was ich aber habe, das ist ein Interview, das ein Professor mit ihm geführt hat über seine Zeit in Berlin. Von diesem Interview habe ich ein Transkript. Und dieses Transkript habe ich wirklich abgeschrieben, um mich so ein bisschen in den Beat der Sprache einzufühlen. Johnny Cash In my life Nach dem Tod ihres Mannes hat Marianne Widmaier der Gedanke nicht losgelassen, eine Biografie über ihn schreiben zu lassen. Sie sammelte amtliche Dokumente, Briefe und Aufzeichnungen und wandte sich irgendwann an Katrin Rohnstock. O-Ton Widmaier: Und sie ist natürlich sehr clever. Und hat gleich zugegriffen, meinem Wunsch gleich entsprochen und hat mir Herrn Nußbücker als Autobiografen empfohlen. Das habe ich dankbar angenommen, weil ich ja keine große Erfahrung im Schreiben habe. Da habe ich Hilfe gebraucht. Zweimal besuchte der Autobiografiker Marianne Widmaier, um sich in einem so genannten lebensgeschichtlichen Interview die Geschichte ihres Mannes von ihr erzählen zu lassen. Der Mitschnitt dient als Grundlage für die Schreibarbeit an der Biografie. Bei den Treffen versuchte Frank Nussbücker seine Auftraggeberin davon zu überzeugen, das Buch aus ihrer Perspektive erzählen zu lassen. Es war mir wichtig, dass der Erzähler nicht aus dem luftleeren Raum kommt, dass das jemand ganz Konkretes ist und da kam natürlich nur sie in Frage. 7

8 Sie hat mir ja die Geschichte auch erzählt. Und sie erzählt ja auch aus ihrer Sicht ein bisschen, wie sie mit ihm zusammenlebte. Sie ist nicht jemand, der sich nach vorne spielt, und sie würde am liebsten gar nicht auftauchen, aber dass geht nicht, der Erzähler muss fassbar sein. (...) Sie sagte: Das ist eigentlich alles gar nicht wichtig. Ich spiel da keine Rolle. Na ja, Sie spielen doch ne Rolle. Sie erzählen mir ja diese Geschichte. O-Ton Widmaier: Das war ein bisschen befremdlich für mich, weil ich dachte, wie kann der sich in mich hinein fühlen. Wie wird das gehen? Das ist auch noch nicht so ganz abgeschlossen. Da bin ich noch immer so ein bisschen am Versuchen zu verstehen, wie das wohl geht. Das ist noch nicht so ganz entschieden für mich. Weil er ist mir fremd, und natürlich bin ich ihm auch fremd. Johnny Cash In my life O-Ton Ghostwriterseminar: (2/28:33) Seminarteilnehmerin: Wer bestimmt dann? Ist es eher der Erzähler, der dann sagt, jetzt treffen wir uns in vier Wochen wieder? Oder legst du ihm ans Herz, jetzt sollten wir dran bleiben? Nussbücker: Ich leg ihm das ans Herz, aber ob er s dann so macht... (ab hier unter Autor) Ein Ghostwriterseminar im Salon bei Rohnstock-Biografien. Frank Nussbücker sitzt am Kopf eines Tisches, an dem drei Frauen zwischen Mitte vierzig und Mitte fünfzig Platz genommen haben. Es geht um das lebensgeschichtliche Interview, der Grundlage für die Stoffentwicklung jeder Autobiografie. An einer Tafel steht ein Zitat von Katrin Rohnstock: Die einzige Instanz ist der Erzähler selbst. O-Ton Ghostwriterseminar: Nussbücker: Ich hab's gestern schon gesagt, wir sollten keine Angst haben, den anderen reden zu lassen. 8

9 Es ist oft so, dass der Erzähler lossprudelt, und dann finde ich es immer nur falsch, wenn wir ihn unterbrechen und sagen: Moment, ich hab ein paar Fragen vorbereitet, lassen Sie uns erstmal darüber sprechen. Teilnehmerin: Was meinst du mit Angst? Nussbücker: Ja, viele Menschen haben Angst. Ich muss jetzt ein Interview führen, ich muss doch da Impulse geben, es richtig lenken, dass es auch was wird. Also ich habe Interviews gehabt, wo ich stundenlang einfach nur zugehört habe. Und wo ich am Anfang auch dachte: Mensch, mach ich das jetzt nicht falsch? Und schon hab ich den Faden verloren. Ich muss nicht fragen, aber ich kann natürlich fragen. Teilnehmerin: Kann ich mal was fragen? Nussbücker: Natürlich, immer! Teilnehmerin: Ich soll ja nicht werten und mich nicht auf eine Seite stellen. Aber wenn jetzt derjenige mir was Schlimmes erzählt, was ihm passiert ist, dann spüre ich ja Empathie, dann drücke ich das ja auch aus. Also das ist damit nicht gemeint? Nussbücker: Nein. Wir kommunizieren sehr viel nonverbal, natürlich, jemanden zu bekräftigen, ja, ihn zu bestätigen, das steht uns natürlich frei. Teilnehmerin: Wie ist es denn dann gemeint? Nussbücker: Na dass ich nicht sage: Das haben Sie aber falsch gemacht. Das finde ich aber nicht gut. Dann könnt ihr beide darüber diskutieren, aber seine Erzählung ist erstmal vorbei. Teilnehmerin: Er muss nicht rechtfertigen, sein Leben. Nussbücker: Ja, genau. (Ab hier unter Autor) Claudia Stursberg, eine der Teilnehmerinnen, ist extra aus Bad Boll, bei Stuttgart, nach Berlin gekommen, um an dem Ghostwriterseminar teilzunehmen. Die ehemalige Buchhändlerin und Waldorflehrerin ist seit einiger Zeit selbst professionelle Biografin. O-Ton Stursberg: Ja, ich mach das, ich schreib Biografien, ja, anderthalb Jahre, fast zwei Jahre schon. Damals war mir die Ausbildung zu teuer und ich hab dann so andere Fortbildungen gemacht. Jetzt dieser Kurs passt aber so gut in jeder Hinsicht, dass ich den auch noch mache. 9

10 Ich hab da so einige Fragen noch zum Interviewen und zum Text schreiben, also wie schreibe ich so, dass es für den anderen geschrieben ist, also wie der andere erzählt und nicht meinen Stil dem aufpfropfe. Und das sind ja hier die Themen. Das ist genau das, was ich jetzt noch brauchte. Den Tipp, es mal mit dem Schreiben von Biografien zu versuchen, hat Claudia Stursberg von einer Freundin bekommen, als sie mit Anfang fünfzig in einer beruflichen Krise steckte. Zu Beginn, in ihrer Learning-by-doing-Phase, habe sie dafür nur wenig Geld genommen, erzählt die zierliche Frau mit dem offenen Blick, die mittlerweile auch Schreibwerkstätten und Kurse zum biografischen Schreiben anbietet. Inzwischen verdient sie als Biografin ihren Lebensunterhalt. Es falle ihr leicht, in die Lebensgeschichten anderer Menschen einzutauchen, obwohl sie eigentlich eher zurückhaltend sei. O-Ton Stursberg: Man kann ja so was auch nur mit jemandem machen, der einem sympathisch ist. Einmal hatte ich jemanden, der kam mit mir überhaupt nicht klar. Das haben wir ganz schnell beendet, ich mochte den eigentlich auch nicht so. Das sollte man dann lassen. Sonst hat s immer gut hingehauen. Johnny Cash In my life O-Ton Widmaier: Das erste Kapitel, das muss ich jetzt in den Ferien korrigieren, und dann die nächsten Kapitel. Marianne Widmaier hat den Manuskriptanfang inzwischen gelesen. 10

11 O-Ton Widmaier: Zuerst, als ich es gelesen hab, war ich total begeistert, es war toll, diese Zusammenfassung so zu lesen. Und dann, denke ich, möchte ich doch noch ein bisschen was verändert wissen. Das bespreche ich dann mit ihm zusammen. Hundertprozentig habe Frank Nussbücker den Ton noch nicht getroffen, findet sie. Manches würde sie selbst so nicht sagen. Aber wie genau wären ihre Worte? O-Ton Widmaier: Deswegen zögere ich auch immer noch so lange, weil ich denke, wie kann ich ihn korrigieren, da hab ich eine Scheu, in seine Schreibweise einzugreifen (...), aber es ist noch nicht ganz so, wie ich denke, dass ich's gerne hätte. Dazu, hab ich gedacht, hätte ich sehr gerne auch mit ihm noch ein bisschen mehr Kontakt. Irgendwie ist er abgetaucht, vielleicht liegt's auch an mir, dass ich mich nicht gemeldet hab. (...) Irgendwie hab ich immer die Vorstellung, da müsste ein engerer Kontakt mit dem Schreiber da sein, dass Herr Nussbücker durch mich in die Art meines Mannes hineinkommt. Frank Nussbücker ist als Autobiografiker erfahren genug, um sich durch Zweifel und Verunsicherungen nach der Lektüre der Erstfassung nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Schließlich handele es sich um einen Arbeitsprozess. Bis zur fertigen Biografie müsse noch einiges getan werden. Diese Erstfassung mit all meinen Fragen, die bekommt dann derjenige. Dann zieht er sich damit zurück und guckt sich das, das ist meine Erfahrung, ganz, ganz intensiv an. Denn das ist sein Leben oder das Leben dessen er da gerne erzählen möchte. Alles, was nicht ganz stimmig ist, das fällt den Leuten auf. 11

12 O-Ton Rohnstock: Man muss ja literarisieren. Wenn man diese mündliche Sprache in einen Text bringt, dann unterliegt man den Gesetzen der Literatur. (...) Mündliche Sprache ist nicht lesbar. Die klingt ganz furchtbar. (...) manchmal kriegen wir ja auch Manuskripte, die wir auch bearbeiten. Und dann haben wir so ein Schulaufsatzdeutsch. Das sind ganz entfremdete Texte. Die Leute erzählen nicht, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, wenn sie selber schreiben, oftmals nicht. Das heißt, wir müssen s immer übersetzen und dennoch diese Übersetzung so gestalten, dass man die Stimme und die Sprache des Erzählers noch heraushört. Das ist der Anspruch. Die Sprache charakterisiert ja einen Menschen. Das ist Identität eines Menschen. Dabei geht es auch um die Frage, wie derjenige, der seine Geschichte in Worte fassen lässt, sich selbst sieht und gesehen werden will. Es ist so, wie wenn man seine Stimme zum ersten Mal auf einer Konserve hört. Das ist wie eine fremde Stimme. Oder sich zum ersten Mal im Spiegel sieht. Nicht jeder ist dann wirklich zufrieden und glücklich mit dem, was er da im Spiegel sieht. Und dann müssen wir gucken, wie wir das ändern, dass er sich wohl fühlt. Aber wenn wir dafür anfangen müssen zu lügen, dann wäre das auch sehr ungünstig, weil all das kommt irgendwann raus und alles, was nicht echt ist, wird irgendwann entlarvt. Das ist so ein gewisser Drahtseilakt. O-Ton Rohnstock: Ein Bild von sich zu vermitteln, das versuchen vor allem Leute, die was vor sich hertragen wollen, also ein bestimmtes Image. Das machen nicht alle Milieus. Handwerker, Bauern, Arbeiter, einfache Menschen haben das nicht nötig. Die erzählen einfach frisch, frei. Unternehmer erzählen übrigens auch frisch und frei von der Leber weg. Das sind Leute, ja, eher Bildungsbürger eigentlich, die so ein Image aufbauen wollen. Aber auch nicht generell. Wenn man anfängt, die Geschichte zu erzählen, dann wird es ja ganz schnell brüchig auch. Wenn man wirklich authentisch seine Geschichte erzählt, dann kann man so ein Bild nicht mehr verfolgen. Dann blockiert man sich ja permanent und kann nicht frei erzählen. 12

13 Auch wenn der Erzähler die einzige Instanz sei, also derjenige, der bestimme, was wie zu erzählen sei, könne der Autobiografiker auf Diskrepanzen zwischen der Selbstwahrnehmung und dem Bild, das durch das Erzählte vermittelt werde, durchaus hinweisen, erklärt Frank Nussbücker. Ich hatte mal einen westdeutschen Ingenieur (...) und er hat einen ganz speziellen Schwebetrockner erfunden. Nachdem er über diese Schwebetrockner viele, viele Seiten geschrieben hat, hat er mal im Nebensatz erwähnt, dass er dann seine Frau kennen lernte, und in einem weiteren Nebensatz, dass dann die ersten zwei Kinder geboren wurden. Und dann ging es wieder ran an die Schwebetrockner. Es war dann doch ein Stück Arbeit, ihn dazu zu bewegen: Also wenn wir das schon erwähnen mit der Frau, das ist ja auch was ganz Wichtiges, dann möcht ich doch bitte auch wissen, wie haben Sie sich denn kennen gelernt. Und dann hat er doch dazu ein bisschen ausgeholt. Aber ich weiß: eines der allerersten Bücher, der hat sehr schön erzählt, der Mann, aber seine Frau kam wirklich nur in einem Satz vor. Und der wurde auch darauf aufmerksam gemacht. Und der hat dann gesagt: Okay, dann streichen wir den Satz. Also die Frau gab s dann gar nicht. O-Ton Rohnstock: Das war übrigens ein Chefarzt...Wir erzählen unsere Geschichten ja nach einem bestimmten Muster. Und die Männer der bürgerlichen Mittelschicht der Kriegsgeneration sind der Meinung, dass ihre Biografie vor allem ihre Berufsbiografie ist und dass die Familie darin nicht vorkommt, die Familie ist sozusagen die Domäne der Frau. Das hat sich enorm gewandelt. Das lebensgeschichtliche Erzählen ist immer eine Konstruktion, das geht gar nicht anders, man muss immer eine Auswahl treffen. Den Konstruktionen, die milieuspezifisch und generationsspezifisch sind, müssen wir uns natürlich ergeben. Dem müssen wir folgen. Wir können's ja nicht gegen ihre Muster erzählen. Johnny Cash in my life 13

14 O-Ton Widmaier: Dann hab ich in der Zwischenzeit ein Buch gelesen, das mir wirklich eine große Hilfe war, Sigrid Damm "Wohin mit mir". Da beschreibt sie ihren Studienaufenthalt in Rom. Über Goethe forscht sie und bringt aber nicht nur ihre Untersuchungsergebnisse, sondern sie bringt auch persönliche Anmerkungen. Atmo: Gespräch Widmaier-Nussbücker (unter Autor) Als Marianne Widmaier das Buch zu Ende gelesen hat, ruft sie ihren Autobiografiker an und bittet um ein Gespräch. Sie hat damit begonnen, den von ihr bislang als zu sachlich empfundenen Text durch persönliche Einfügungen zu beleben. O-Ton Gespräch Widmaier - Nussbücker: Widmaier: Und damit bin ich sehr zufrieden. Und so möchte ich das auch weiterführen, als meine persönliche Begegnung mit meinem Mann. Nussbücker: Ich freu mich erstmal, dass sie da ihre Rolle gefunden haben. Ich weiß noch, dass sie sehr ratlos waren. Widmaier: Ja, war ich wirklich. Nussbücker: Ich hab ihnen ja gesagt, dass ich einen Rahmen schaffen will, wo sie, Marianne Widmaier, als sie selbst sprechen und zwischendurch die Geschichte ihres Mannes erzählen. Da sagten Sie, ja, ich weiß gar nicht, ob das sein muss. Ob ich da so wichtig bin. Widmaier: Ich muss dazu sagen, ich hab so was noch nie gemacht, so eine Biografie eines anderen Menschen geschrieben, in die auch ich mich einbringen kann, (...) so intensiv sich mit einer Person, einer Zeit zu beschäftigen, und auch noch mal zu reflektieren, was war das für mich, das hab ich noch nie so gemacht. Johnny Cash In my life (instrumental, kurz, dann unter Autor) 14

15 Bis Marianne Widmaiers Buch über ihren Mann bei Rohnstock Biografien erscheinen kann, wird es wohl noch eine Weile dauern. Das sei ganz normal, meint Katrin Rohnstock, das Schreiben einer Biografie sei ein Prozess, der sich über einen Zeitraum von einem bis anderthalb Jahre erstrecken könne. Manchmal dauere es sogar noch länger. O-Ton Rohnstock: Viele Kunden sagen, sie wollen genau diesen Prozess. Am Ende ihres Lebens die Dinge noch mal zurückzuholen, diese Erinnerungen. Zu begreifen, was ist da passiert. Es ist ein Erkenntnisprozess über sich selbst. Johnny Cash In my life 15

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