Kurz-Workshop zu den technischen Grundlagen

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1 Seite 1 Kurz- zu den technischen Grundlagen Synpulse - Intensive Marco Allenspach Appenzell, 23. Juni 2015

2 Seite 2 Kurz- zu den technischen Grundlagen Ihr habt die Wahl zwischen drei Kurz-s um den Themenbereich weiter zu vertiefen: 1. Konsequenzen der Unisex-Tarifierung 2. Telematik-Anwendung in der Versicherung 3. Zentrale Herausforderungen der Motorfahrzeugversicherung

3 Seite 3 Kurz- zu den technischen Grundlagen Agenda 1. Konsequenzen der Unisex-Tarifierung 2. Telematik-Anwendung in der Versicherung 3. Zentrale Herausforderungen der Motorfahrzeugversicherung

4 Seite 4 Neu: «Unisex-Tarife» in der EU Unisex- Tarifierung Gleichbehandlung durch Unisex- Tarifierung Urteil des Europäischen Gerichtshofs: ab 21. Dez darf das Geschlecht nicht mehr als Merkmal für die Preisbildung von Versicherungsprodukten herangezogen werden Grundlage für dieses Urteil ist die Gleichberechtigung der beiden Geschlechter vor dem Gesetz Die Gleichbehandlung von Mann und Frau in unserer Gesellschaft erfordert auch gleiche Versicherungstarife für beide Geschlechter (?) Nicht betroffen sind - Pricing Altverträge - Reservierung und Risikomanagementaspekte - Werbung / Marketing - Pensionskassen und -funds, betriebliche Altersvorsorge - Postulat: Keine Implikationen auf Verwendung anderer Tarifierungsfaktoren (Alter, Gesundheitszustand / individuelle Einschränkungen) Quelle: Prof. Dr. H. Schmeiser, I.VW-HSG

5 Seite 5 Kurz- Wie schätzt Ihr die Auswirkungen des Unisex-Entscheids auf den EU-Markt ein? - Für Unternehmen und Kunden - Gesellschaftliche Auswirkungen - Persönliche Beurteilung der Regulierung "Unisex-Tarifierung" Welche Auswirkungen seht Ihr auf die Schweiz? - EU-Regulierung als Chance (?) - Verhalten von CH-Unternehmen, die EU Niederlassungen unterhalten (bzw. nicht unterhalten) - Persönliche Beurteilung der Regulierung "Unisex-Tarifierung" Entscheidet Euch für den Fokus EU-Markt oder Schweiz und diskutiert die drei Fragen.

6 Seite 6 Konsequenzen Unisex für MF-Versicherung Ergebnisse der aktuellen Pricing-Studie Erwartungen CH Erwartungen DE/AT In der Schweiz sehr kontrovers beurteilt, in D-A scheinen grosse Reaktionen auf das Verbot vorerst auszubleiben. Quelle: Pricing-Strategien in der Kfz-Versicherung, Studie I.VW & Solution Providers, 2014

7 Seite 7 Kurz- zu den technischen Grundlagen Agenda 1. Konsequenzen der Unisex-Tarifierung 2. Telematik-Anwendung in der Versicherung 3. Zentrale Herausforderungen der Motorfahrzeugversicherung

8 Seite 8 Kurz- Wärt Ihr bereit, dem Versicherer Eure Daten zur Verfügung zu stellen? Unter welchen Umständen? In welchen Versicherungs-/Risikobereichen? Mit welchen Einschränkungen? Mit welchen Erwartungen an den Versicherer? Diskutiert und skizziert auf dieser Basis eine mögliche Geschäftsidee für Telematik-Anwendung in der Versicherung: Welcher Zielkunde? Welche Value Proposition (Marktleistung / Dienstleistung)? Welche Anforderungen für die Leistungserstellung? Welches Ertragsmodell für den Versicherer?

9 Seite 9 Kurz- zu den technischen Grundlagen Agenda 1. Konsequenzen der Unisex-Tarifierung 2. Telematik-Anwendung in der Versicherung 3. Zentrale Herausforderungen der Motorfahrzeugversicherung

10 Seite 10 Kurz- Trend 1: Aufgrund von verändertem Kundenverhalten ist «Peak Car» im DACH-Raum erreicht Trend 2: Die zunehmende technische Sicherheit der Autos reduziert den Versicherungsbedarf Trend 3: Telematik wird die Regeln verändern Trend 4: Die grössten Konkurrenten der Kfz-Versicherer sind künftig keine Versicherer mehr Trend 5: Vergleichsplattformen werden künftig die dominante Rolle bei der jährlichen Neuaufteilung der Kfz-Versicherungsprämien spielen Trend 6: Druck durch Regulatoren und Konsumentenschützer schränken die Tarifierungsmöglichkeiten ein Trend 7: In Zukunft sind die Wettbewerbssituation und die Zahlungsbereitschaft der Kunden die zentralen Einflussgrössen im Pricing Diskutiert folgende Fragen: Welche wesentlichen Trends/Einflussfaktoren zur Zukunft der Kfz-Versicherung fehlen? Welche Trends/Thesen provozieren Widerspruch? Welche Trends/Thesen beurteilt Ihr als matchentscheidend? Welche Konsequenzen ziehen wir daraus für die Kfz-Versicherung (Geschäftsmodell, Produktgestaltung, Distribution)?

11 Seite 11 Trend 1: Aufgrund von verändertem Kundenverhalten ist «Peak Car» im DACH-Raum erreicht Die Wachstumsspitze des Individualverkehrs ist erreicht: Führerscheinzulassungen, Autokäufe wie auch die gefahrenen Kilometer pro Person sind in Europa und den USA tendenziell rückläufig. Zunehmender Ausbau des Öffentlichen Verkehrs; die Urbanisierung schreitet in allen Regionen der Welt weiter voran. Neun von zehn Befragten im Alter von 14 bis 29 Jahren können sich ein Leben ohne Internet und Mobile nicht mehr vorstellen eines ohne Auto aber sehr wohl. Bei den Digital Natives spielt das Thema «eigenes Auto» erst an vierzehnter Stelle eine Rolle («Nutzen statt besitzen»). Auto als Statussymbol oder Lifestyle Produkt weniger gefragt, alternative Fortbewegungsformen gewinnen an Bedeutung (Car Sharing, Fernbusse, Mitfahrzentrale, Call a bike etc.). EU Neuzulassungen in Tsd. Quellen: Scherrer 2009 Bitcom/Cebit; Continental Mobilitätsstudie 2013; Arthur D. Little, TCS; Pricing Studie I.VW / Solution Providers

12 Seite 12 Trend 2: Die zunehmende technische Sicherheit der Autos reduziert den Versicherungsbedarf Autonome Fahrzeuge als Innovation der Zukunft: Geringerer Verbrauch, weniger Unfälle, Fahrzeugassistenten (Spurhalteassistenzsysteme, Geschwindigkeits- und Abstandshalter, Einparkhilfen, elektronische Fahrtenschreiber und Unfallprotokolle etc.) als erster Vorreiter einer neuen Technologiewelle. Wenn es keine Lenker gibt, dann muss auch kein Lenker mehr versichert werden, d.h. die individuelle Kfz-Versicherung wird massive Einbussen erleiden. Teilweise Kompensation über Produkthaftpflicht. Quellen: Allianz zu Mobilitätstrends; Continental Mobilitätsstudie 2013; Pricing Studie I.VW / Solution Providers

13 Seite 13 Trend 3: Telematik wird die Regeln verändern Intelligente IT-Gestützte Mobilität im Vormarsch: Nach Bedarf wird der schnellste, kürzeste, günstigste oder umweltfreundlichste Weg über alle Individualverkehrsträger gefunden; der Besitz eines Autos ist hierfür nicht entscheidend. Vernetzung von Auto und Medien: Internetzugang und ipod-anschluss: «Auto nicht mehr nur Fortbewegungsmittel, sondern auch Lebensraum». Regulatorische Veränderung durch paneuropäischen ecall mit welchen Verteileffekten? Autoindustrie als erster wichtiger Empfänger von Informationen. Telematik bringt neue Player und damit neue Konkurrenten aus anderen Branchen ins Spiel, welche die Versicherer verdrängen (Automobilhersteller, aber auch Google u.a.). Technologiefortschritt bei Geräten für Wartung und Betrieb; Zusatznutzen deckt Mehrkosten für Onboard-Unit. Trotz Datenschutzbedenken (in jüngerer Zeit verstärkt durch NSA-Affäre) wird der Umgang mit persönlichen Daten immer sorgloser. Entscheidend ist die Frage, bei welchem Angebot und unter welchen Voraussetzungen der Mehrwert die subjektiven Ängste überwiegt.

14 Seite 14 Trend 4: Die grössten Konkurrenten der Kfz-Versicherer sind künftig keine Versicherer mehr Quelle: Pricing Studie I.VW / Solution Providers

15 Seite 15 Trend 5: Vergleichsplattformen werden künftige die dominante Rolle bei der jährlichen Neuaufteilung der Kfz-Prämien spielen

16 Seite 16 Trend 6: Druck durch Regulatoren und Konsumentenschützer schränken die Tarifierungsmöglichkeiten ein Zur Verhinderung von Diskriminierung ist das Geschlechtermerkmal seit dem in der EU für prämiendifferenziertes Pricing verboten. Aus ethischer Sicht eher Entsolidarisierung als Diskriminierung. Kunden würden das Tarifierungsmerkmal mehrheitlich immer noch akzeptieren. Neben der Nutzung des Geschlechtermerkmals zu Tarifierungszwecken könnten auch noch weitere Merkmale als diskriminierend beurteilt werden (z.b. das Alter). DE N=1040 Acceptance of diffenciation criteria Male Female CH N=1038 Quelle: Working Papers on Risk Management and Insurance No. 112: Unisex Insurance Pricing: Consumers Perception and Market Implications

17 Seite 17 Trend 7: In Zukunft sind die Wettbewerbssituation und die Zahlungsbereitschaft der Kunden die zentralen Einflussgrössen im Pricing Die Versicherungsindustrie verwendet traditionell kostenbasierte Preise (Cost-Based-Pricing). Preiskommunikation spielt eine untergeordnete Rolle in der Assekuranz. Der Wettbewerbsdruck zwingt die Versicherer, den Fokus der Preisbildung zunehmend auf die Wettbewerbssituation sowie die Zahlungsbereitschaft der Kunden zu richten. Schlüsselfaktor: Generierung von mehr Informationen bzgl. der Zahlungsbereitschaft der Kunden. Kundensegmentierung ist wertvoll für Marketing-Aktionen aber im Einzelfall oft ungeeignet für die vertriebliche Kundeninteraktion, weil Beratungsbedarf je nach Verkaufsvorfall unterschiedlich ist.

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