Flexi Soft Ethernet IP: Implicit Messaging mit Rockwell RSLogix5000
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- Gundi Klein
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1 O N L I N E - H I L F E Flexi Soft Ethernet IP: Implicit Messaging mit Rockwell RSLogix5000 s D
2 Online Hilfe Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte bleiben bei der Firma SICK AG. Eine Vervielfältigung des Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes zulässig. Eine Abänderung oder Kürzung des Werkes ist ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der Firma SICK AG untersagt. 2 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /
3 Online Hilfe Inhalt Inhalt 1 Über diese Online Hilfe Verwendete Software Verwendete Hardware Hinweise Konfiguration Packet-Update-Intervall Grenzen der Bandbreite Beispiele für die Konfiguration von Class-1-Verbindungen Diagnose und Fehlerbehebung / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 3
4 Kapitel 1 Über diese Online Hilfe Online Hilfe 1 Über diese Online Hilfe Diese Online Hilfe beschreibt die Integration des FX0-GENT in eine Rockwell Steuerung über Implicit Messaging. 1.1 Verwendete Software Rockwell RSLogix Verwendete Hardware Rockwell Steuerung ControlLogix 1756 System FX0-GENT ab Version V (SICK Materialnummer ) Hinweise RSLogix 5000 erlaubt nur eine Class-1-Verbindung mit einem EtherNet/IP-Gerät Für die Integration mit RSLogix wird kein EDS File benötigt 4 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /
5 Online Hilfe Kapitel 2 2 Konfiguration Konfiguration Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Modul Ethernet Interface. Wählen Sie im Kontextmenü New Module. Hinzufügen eines neuen Moduls in RSLogix 5000 Wählen Sie in der Auswahlliste ETHERNET-MODULE Generic Ethernet Module Auswahl der Modulart in RSLogix 5000 Klicken Sie auf OK. Das Dialogfenster Module Properties wird geöffnet (siehe z.b.abbildung 1 auf Seite 10) / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 5
6 Kapitel 2 Konfiguration Module Properties: Geben Sie unter Name einen Namen für das Modul ein. Geben Sie im Feld Description eine Beschreibung für das Modul ein. Online Hilfe Wählen Sie unter Comm Format das Kommunikationsformat, um den Datentyp festzulegen. Zyklische Kommunikation in beide Richtungen ist mit einer der folgenden Einstellungen möglich: o Data DINT: 32 Bit (Long Words) o Data INT: 16 Bit (Words) o Data SINT: 8 Bit (Bytes) Zyklische Übertragung von ausschließlich Eingangsdaten ist mit einer der folgenden Einstellungen möglich: o Input Data DINT: 32 Bit (Long Words) o Input Data INT: 16 Bit (Words) o Input Data SINT: 8 Bit (Bytes) Geben Sie die IP-Adresse des Flexi-Soft-EtherNet/IP-Gateways ein. Geben Sie im Feld Connection Parameters die Verbindungsparameter ein: o Geben sie die Input Assembly Instance ein. o Geben Sie die Input Size (Länge der Eingangsdaten) ein. Words enthalten zwei Bytes,Long Words enthalten vier Bytes. Passen Sie die Größe entsprechend der benötigten Anzahl Bytes an. o Geben sie die Output Assembly Instance ein. o Geben Sie die Output Size (Länge der Ausgangsdaten) ein. Words enthalten zwei Bytes, Long Words enthalten vier Bytes. Passen Sie die Größe entsprechend der benötigten Anzahl Bytes an. o Die Configuration Assembly Instance wird nicht unterstützt. Stellen Sie für diesen Parameter einen beliebigen Wert ein. o Setzen Sie die Configuration Size auf Null (es gibt keine Konfigurationsparameter). Beispiele für die Konfiguration der Verbindungsparameter finden Sie in Abschnitt Beispiele für die Konfiguration von Class-1-Verbindungen ab Seite SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /
7 Online Hilfe Kapitel 2 Requested-Packet- Intervall in RSLogix 5000 Konfiguration Wenn Sie die Module Properties eingestellt haben, klicken Sie auf OK Geben Sie das Requested-Packet-Intervall ein Geben Sie einen Wert ein, der den Anforderungen Ihres Systems entspricht. Bitte beachten Sie die Kapitel 2.1 Packet-Update-Intervall und 2.2 Grenzen der Bandbreite auf Seite 9 Klicken Sie auf Next > Das Dialogfenster Module Information wird geöffnet. HINWEIS: Das Dialogfenster Module Information wird erst dann aktualisiert, wenn das Programm zur SPS übertragen wurde und die SPS läuft. Das Flexi-Soft-EtherNet/IP- Gateway offline im Hauptfenster von RSLogix 5000 Klicken Sie auf Finish. Das Flexi-Soft-Gateway und die Steuerungs-Tags für Input und Output werden jetzt im Haupfenster von RSLogix 5000 angezeigt Speichern Sie das RSLogix-5000-Programm Übertragen Sie das Programm zur SPS Starten Sie die SPS / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 7
8 Kapitel 2 Konfiguration Online Hilfe Klicken Sie auf Controller Tags und beobachten Sie den Bildschirm von RSLogix 5000 Das Flexi-Soft-EtherNet/IP-Gateway online im Hauptfenster von RSLogix 5000 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ETHERNET-MODULE Flexi Soft im Gerätebaum auf der rechten Seite des Bildschirms und wählen Sie im Kontextmenü Module Properties, um das dazugehörige Dialogfenster zu öffnen. Wählen Sie dann die Karteikarte Module Info. Modul-Informationfür das Flexi-Soft- EtherNet/IP-Gateway in RSLogix SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /
9 Online Hilfe Kapitel 2 Konfiguration 2.1 Packet-Update-Intervall Das Packet-Update-Intervall für Class-1-Verbindungen, das in der Forward-Open-Antwort zur EtherNet/IP-SPS zurückgegeben wird, hängt von den folgenden Faktoren ab: Der empfangene Wert für das Requested-Packet-Intervall im Forward-Open- Telegramm der EtherNet/IP-SPS Die Maximale Refresh-Zeit, die im Dialogfenster Gateway-Konfiguration des Flexi Soft Designer eingestellt wurde Der Systemtakt von 10 ms, mit dem das EtherNet/IP-Gateway arbeitet Wenn das Requested-Packet-Intervall kleiner ist als die Maximale Refreshzeit, dann wird das Packet-Update-Intervall auf die Maximale Refreshzeit gesetzt. Andernfalls wird es auf das Requested-Packet-Intervall gesetzt. Wenn das Packet-Update-Intervall kein Vielfaches von 10 ms ist (10, 20, 30, 40, etc.), dann wird es auf das nächste Vielfache von 10 ms aufgerundet Beispiele für das Packet-Update-Intervall 2.2 Grenzen der Bandbreite Die maximale Anzahl von Class-1-Telegrammen pro Sekunde wird durch die Flexi-Soft-CPU begrenzt. Bei 50% der verfügbaren CPU-Bandbreite sind dies ungefähr 200 Telegramme pro Sekunde oder eine Class-1-Verbindung bei einer I/O-Update-Rate von 10 ms (der Systemtakt des FX0-GENT ist 10 ms). Empfohlene Bandbreiten für Class-1- Telegramme / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 9
10 Kapitel 3 Beispiele für die Konfiguration von Class-1-Verbindungen Online Hilfe 3 Beispiele für die Konfiguration von Class-1-Verbindungen Dieser Abschnitt enthält Beispiele für die benötigten Verbindungsparameter (Connection Parameters) auf der Karteikarte General im Dialogfenster Module Properties in RSLogix Ausgangsdatensätze zu schreiben. Alle Eingangsdatensätze auslesen und alle Ausgangsdatensätze schreiben Dieses Beispiel zeigt die Auswahl aller vier Eingangsdatensätze ( = 202 Bytes, beginnend am Anfang von Eingangsdatensatz 1 = Assembly-Instanz 1) und aller fünf Ausgangsdatensätze ( = 50 Bytes, beginnend am Anfang von Ausgangsdatensatz 1 = Assembly-Instanz 5). Die Einheit für die Größe hängt vom zuvor ausgewählten Comm Format ab (SINT = 8 Bit = 1 Byte in diesem Fall). Eingangsdatensatz 1 auslesen und Ausgangsdatensatz 1 schreiben Dieses Beispiel zeigt die Auswahl von Eingangsdatensatz 1 (= 50 Bytes, beginnend am Anfang von Eingangsdatensatz 1 = Assembly-Instanz 1) und Ausgangsdatensatz 1 (= 10 Bytes, beginnend am Anfang von Ausgangsdatensatz 1 = Assembly-Instanz 5). Die Einheit für die Größe hängt vom zuvor ausgewählten Comm Format ab (SINT = 8 Bit = 1 Byte in diesem Fall). 10 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /
11 Online Hilfe Kapitel 3 Eingangsdatensatz 2 auslesen und Ausgangsdatensatz 3 schreiben Beispiele für die Konfiguration von Class-1-Verbindungen Dieses Beispiel zeigt die Auswahl von Eingangsdatensatz 2 (= 32 Bytes, beginnend am Anfang von Eingangsdatensatz 2 = Assembly-Instanz 2) und von Ausgangsdatensatz 3 (= 10 Bytes, beginnend am Anfang von Ausgangsdatensatz 3 = Assembly-Instanz 7). Die Einheit für die Größe hängt vom zuvor ausgewählten Comm Format ab (SINT = 8 Bit = 1 Byte in diesem Fall). Eingangsdatensätze 1 und 2 auslesen und Ausgangsdatensätze 1 und 2 schreiben Dieses Beispiel zeigt die Auswahl der Eingangsdatensätze 1 und 2 ( = 82 Bytes, beginnend am Anfang von Eingangsdatensatz 1 = Assembly-Instanz 1) und der Ausgangsdatensätze 1 und 2 ( = 20 Bytes, beginnend am Anfang von Ausgangsdatensatz 1 = Assembly-Instanz 5). Die Einheit für die Größe hängt vom zuvor ausgewählten Comm Format ab (SINT = 8 Bit = 1 Byte in diesem Fall) / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 11
12 Kapitel 3 Eingangsdatensatz 1 und die ersten 20 Bytes von Eingangsdatensatz 2 auslesen und Ausgangsdatensatz 3 schreiben Beispiele für die Konfiguration von Class-1-Verbindungen Online Hilfe Dieses Beispiel zeigt die Auswahl von Eingangsdatensatz 1 und der ersten 20 Bytes von Eingangsdatensatz 2 ( = 70 Bytes, beginnend am Anfang von Eingangsdatensatz 1 = Assembly-Instanz 1) und von Ausgangsdatensatz 3 (= 10 Bytes, beginnend am Anfang von Ausgangsdatensatz 3 = Assembly-Instanz 7). Die Einheit für die Größe hängt vom zuvor ausgewählten Comm Format ab (SINT = 8 Bit = 1 Byte in diesem Fall). Die ersten 25 Bytes von Eingangsdatensatz 1 auslesen und die Ausgangsdatensätze 4 und 5 schreiben Dieses Beispiel zeigt die Auswahl der ersten 25 Bytes von Eingangsdatensatz 1 (= 25 Bytes, beginnend am Anfang von Eingangsdatensatz 1 = Assembly-Instanz 1) und der Ausgangsdatensätze 4 und 5 ( = 20 Bytes, beginnend am Anfang von Ausgangsdatensatz 4 = Assembly-Instanz 8). Die Einheit für die Größe hängt vom zuvor ausgewählten Comm Format ab (SINT = 8 Bit = 1 Byte in diesem Fall). 12 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /
13 Online Hilfe Kapitel 3 Eingangsdatensatz 1 auslesen Beispiele für die Konfiguration von Class-1-Verbindungen Dieses Beispiel zeigt die Auswahl von Eingangsdatensatz 1 (50 Bytes = 25 Words, beginnend am Anfang von Eingangsdatensatz 1 = Assembly-Instanz 1). Die Einheit für die Größe hängt vom zuvor ausgewählten Comm Format ab (INT = 16 Bit = 2 Bytes oder 1 Word in diesem Fall). Eingangsdatensatz 2 auslesen Dieses Beispiel zeigt die Auswahl von Eingangsdatensatz 2 (32 Bytes = 16 Words, beginnend am Anfang von Eingangsdatensatz 2 = Assembly-Instanz 2). Die Einheit für die Größe hängt vom zuvor ausgewählten Comm Format ab (INT = 16 Bit = 2 Bytes oder 1 Word in diesem Fall) / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 13
14 Kapitel 3 Eingangsdatensatz 3 auslesen Beispiele für die Konfiguration von Class-1-Verbindungen Online Hilfe Dieses Beispiel zeigt die Auswahl von Eingangsdatensatz 3 (60 Bytes = 30 Words, beginnend am Anfang von Eingangsdatensatz 3 = Assembly-Instanz 3). Die Einheit für die Größe hängt vom zuvor ausgewählten Comm Format ab (INT = 16 Bit = 2 Bytes oder 1 Word in diesem Fall). Eingangsdatensatz 4 auslesen Dieses Beispiel zeigt die Auswahl von Eingangsdatensatz 4 (60 Bytes = 30 Words, beginnend am Anfang von Eingangsdatensatz 4 = Assembly-Instanz 4). Die Einheit für die Größe hängt vom zuvor ausgewählten Comm Format ab (INT = 16 Bit = 2 Bytes oder 1 Word in diesem Fall). 14 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /
15 Online Hilfe Kapitel 3 Eingangsdatensätze 1 und 2 auslesen Beispiele für die Konfiguration von Class-1-Verbindungen Eingangsdatensätze 2 und 3 auslesen Dieses Beispiel zeigt die Auswahl der Eingangsdatensätze 1 und 2 ( = 82 Bytes = 41 Words, beginnend am Anfang von Eingangsdatensatz 1 = Assembly-Instanz 1). Die Einheit für die Größe hängt vom zuvor ausgewählten Comm Format ab (INT = 16 Bit = 2 Bytes oder 1 Word in diesem Fall). Dieses Beispiel zeigt die Auswahl der Eingangsdatensätze 2 und 3 ( = 92 Bytes = 46 Words, beginnend am Anfang von Eingangsdatensatz 2 = Assembly-Instanz 2). Die Einheit für die Größe hängt vom zuvor ausgewählten Comm Format ab (INT = 16 Bit = 2 Bytes oder 1 Word in diesem Fall) / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 15
16 Kapitel 3 Eingangsdatensätze 1,2 und 3 auslesen Beispiele für die Konfiguration von Class-1-Verbindungen Online Hilfe Dieses Beispiel zeigt die Auswahl der Eingangsdatensätze 1, 2 und 3 ( = 142 Bytes = 71 Words, beginnend am Anfang von Eingangsdatensatz 1 = Assembly- Instanz 1). Die Einheit für die Größe hängt vom zuvor ausgewählten Comm Format ab (INT = 16 Bit = 2 Bytes oder 1 Word in diesem Fall). Eingangsdatensätze 1 bis 4 auslesen Dieses Beispiel zeigt die Auswahl aller vier Eingangsdatensätze ( = 202 Bytes = 101 Words, beginnend am Anfang von Eingangsdatensatz 1 = Assembly- Instanz 1). Die Einheit für die Größe hängt vom zuvor ausgewählten Comm Format ab (INT = 16 Bit = 2 Bytes oder 1 Word in diesem Fall). 16 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /
17 Online Hilfe Kapitel 3 Beispiele für die Konfiguration von Class-1-Verbindungen Die ersten 30 Bytes von Eingangsdatensatz 1 auslesen Dieses Beispiel zeigt die Auswahl der ersten 30 Bytes von Eingangsdatensatz 1 (30 Bytes = 15 Words, beginnend am Anfang von Eingangsdatensatz 1 = Assembly-Instanz 1). Die Einheit für die Größe hängt vom zuvor ausgewählten Comm Format ab (INT = 16 Bit = 2 Bytes oder 1 Word in diesem Fall) / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 17
18 Kapitel 4 Diagnose und Fehlerbehebung Online Hilfe 4 Diagnose und Fehlerbehebung Informationen zur Diagnose des Flexi-Soft-Systems finden Sie in der Betriebsanleitung für die Software Flexi Soft Designer (SICK-Artikelnummer ). Fehlerbehebung beim FX0-GENT 8) Die LED STATUS heißt bei älteren Versionen des FX0-GENT LED MS. 18 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten /
19 Online Hilfe Kapitel 4 Diagnose und Fehlerbehebung / SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 19
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