Herausforderungen für die Berufliche Bildung 2016 Ergebnisse der Online-Umfrage

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1 Ausgabe 2/2016 Herausforderungen für die Berufliche Bildung 2016 Ergebnisse der Online-Umfrage Das Thema Fachkräftesicherung beschäftigt den Wirtschaftsstandort Oberbayern bereits seit mehreren Jahren unvermindert. Alle Prognosen deuten auf einen Mangel vor allem an beruflich qualifizierten Facharbeitern hin. Die Bemühungen, Jugendliche und Eltern von den Vorzügen einer Karriere innerhalb der Beruflichen Bildung über eine duale Ausbildung und der Option der Aufstiegsfortbildung (Fachwirt oder Meister und Betriebswirt) zu überzeugen, werden Jahr für Jahr verstärkt. Warum konnte der Platz / konnten die Plätze nicht besetzt werden? Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten. 17,3 % Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. Es lagen keine Bewerbungen vor. Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor. Andere Gründe: 3,0 % 12,8 % 10,5 % 28,6 % 70,7 % Unternehmen, Kammern, Verbände und Politik arbeiten am gleichen Ziel. Erst jüngst wurde die Ebene der (Technischen) Betriebswirte IHK der Stufe sieben des achtstufigen Deutschen Qualifikationsrahmens zugeordnet. Ein klares Signal pro Berufliche Bildung. Doch reicht das aus? Die diesjährigen Ergebnisse der Online-Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags zeigen die Herausforderungen für die oberbayerischen IHK-Unternehmen bei der Qualifizierung ihres Fachkräftenachwuchses. Konnten Sie im Jahr 2015 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? Nein 29 % Ja 71 % Insgesamt 662 Unternehmen aus Oberbayern beteiligten sich dieses Jahr an der Umfrage. Die Ergebnisse zeichnen nach wie vor ein düsteres Bild: 29 % der Unternehmen gaben an, dass sie im vergangenen Jahr nicht alle ihre Ausbildungsplätze besetzen konnten. Meis- tens waren es ein oder zwei Plätze, die frei blieben. Getroffen hat es damit vor allem Betriebe, die bis zu vier Ausbildungsplätze anboten. Wie schon in den vergangenen Jahren hatten das Gastgewerbe und die Bauindustrie dabei die größten Schwierigkeiten. Knapp 71 % der Betriebe gaben als Grund ungeeignete Bewerbungen an, 29 % erhielten auf die angebotenen Plätze erst gar keine. Überdurchschnittlich viele Probleme mit der Eignung hatten zum Beispiel die IT-Branche (89 %), die unternehmensorientierten Dienstleistungen (80 %) oder auch die Industrie (77 %). Gar keine Interessenten für die letztendlich unbesetzt gebliebenen Plätze beklagten vor allem das Gastgewerbe (61 %) und der Bereich Gesundheit/Pflege (40 %). Besorgniserregend: Für den Ausbildungsbeginn 2010 meldeten nur 9,7 % das Ausbleiben jeglicher Bewerbungen. Liegt es am grundlegenden fehlenden Interesse oder an falschen Vorstellungen und überzogenen Erwartungen der Schulabgänger? Vorweg erscheint es zunächst ermutigend, dass nur knapp 37 % der Unternehmen Ausbildungshemmnisse für sich ausmachen. Die gleiche Frage beantworteten im Jahr 2010 noch knapp 48 % mit Ja. Und dennoch: mit 72 % liegen unklare Berufsvorstellungen der Schulabgänger einsam an der Spitze der genannten Hemmnisse, eine Steigerung von 25 % innerhalb der letzten fünf Jahre. Am meisten beklagen das die Bereiche Medien und Verkehr/ Transport. Die derzeit gute wirtschaftliche Lage der meisten Unternehmen scheint Segen und Fluch zugleich zu sein: So sehen nur 9 % der Unternehmen unsichere wirtschaftliche Perspektiven als Ausbildungshemmnis, gleichzeitig geben aber gut 36 % der Betriebe an, dass sie die Auszubildenden trotz Übernahmeangebot nicht halten können, da diese sich oft für andere Unternehmen oder Bildungswege entscheiden. Und gerade die Aussicht auf einen späteren Arbeitsplatz im Ausbildungsbetrieb müsste doch mehr als anziehend sein: Über 70 % der Ausbildungsbetriebe planen dieses Jahr alle ihre Auszubildenden zu übernehmen. Für die freigebliebenen Ausbildungsplätze, für die gar keine Bewerbungen eingegangen sind, bleibt die Frage nach der richtigen Werbestrategie : Nahezu unverändert viele Unternehmen melden 1

2 Titelthema (fast) immer ihre Ausbildungsplätze den Arbeitsagenturen (81,6 %), um möglichst viele Bewerber zu erreichen. Knapp 60 % der Betriebe setzen auf Praktikumsplätze, um hierdurch potenzielle Kandidaten zu gewinnen. Einige Aspekte haben an Bedeutung gewonnen, die auf besondere Personengruppen zielen wie Teilzeitausbildung oder die Kombination von Ausbildung und Aufstiegsfortbildung. Gleiches gilt in Bezug auf materielle/finanzielle Anreize (v. a. in den Bereichen Medien, Immobilien und der Industrie) oder Auslandsaufenthalte als ergänzendes attraktives Angebot (v. a. in den Bereichen Gesundheit/Pflege und unternehmensorientierte Dienstleistungen). Das Thema Ausbildungsreife bleibt im Fokus der Betriebe. Nur knapp 16 % der befragten Betriebe stellen keine Mängel fest. Der Rest attestiert zu 44 % Mängel bei den elementaren Rechenfertigkeiten und zu 50 % beim mündlichen und schriftlichen Ausdrucksvermögen. Die größten Defizite bei den persönlichen und sozialen Kompetenzen sehen die Ausbildungsunternehmen mit über 52 % in der Leistungsbereitschaft und der Motivation. Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotential für die betriebliche Ausbildung (z. B. durch die Auswirkungen des demographischen Wandels oder die zunehmende Studierneigung)? Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung 7,5 % Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) 12,8 % Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) Angebot von Ausbildung in Teilzeit Ich ermögliche die Kombination von Ausbildung mit einer Aufstiegsfortbildung (Meister, Fachwirte) Angebot von Praktikumsplätzen Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Studiengängen) Kooperationen mit Schulen (z. B. Bildungspartnerschaften) Verbessertes Ausbildungsmarketing Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize Ich bilde im Verbund aus oder prüfe gerade die Möglichkeit Verstärkte Suche nach Auszubildenden im Ausland Verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden Andere Vorgehensweisen: 5,9 % 6,6 % 1,7 % 6,1 % 13,2 % 17,6 % 13,2 % 13,9 % 25,3 % 33,8 % 41,1 % ,8 % Da eine Ausbildung junger Schulabgänger zur Nachwuchssicherung immer erste Wahl ist, sind die Unternehmen gezwungen, auf die festgestellten Mängel zu reagieren. Und die Bereitschaft ist deutlich: 77 % der Betriebe haben sich auf leistungsschwächere Jugendliche eingestellt. Zur Abfederung setzen über 71 % auf eigene Nachhilfeangebote oder den Einsatz von ausbildungsbegleitenden Hilfen der Arbeitsagenturen, aber auch auf stärkere Praxisangebote wie die Einstiegsqualifizierung sowie Praktika für Jugendliche aus Bildungsträgern oder Schulen (Praxisklassen). Eine weitere Möglichkeit zur Fachkräftesicherung ist auch der Einsatz bereits im Ausland beruflich qualifizierter Personen. Hier greift das Anerkennungsgesetz (BQFG), über das gerade in Oberbayern seit Mitte 2012 mit rund 650 geprüften vollen Gleichwertigkeiten ausländischer Berufsabschlüsse mit deutschen Referenzberufen bundesweite Spitzenwerte erreicht werden konnten. Ein weiteres Potenzial sind die an- und ungelernten Mitarbeiter in den Unternehmen. Immerhin 40 % der Unternehmen gaben an, Mitarbeiter aus dieser Gruppe zu beschäftigen. Weitere 26 % signalisieren hierfür eine grundsätzliche Bereitschaft. Für knapp 58 % der Betriebe können Teilqualifikationen (TQ) ein guter Schritt für den Einstieg ins Berufsleben sein und helfen, einen Berufsabschluss zu erwerben. 41 % unterstützen den Erwerb und die Zertifizierung von Qualifikationen unterhalb des Berufsabschlusses und 30 % setzen beim Thema TQ auf eine Zertifizierung durch die IHK. Die IHK München ist sich ihrer Verantwortung gerade beim Thema Ausbildung und bei den ausgestellten Bescheinigungen sehr wohl bewusst. Zum einen sind es flankierende Maßnahmen und Initiativen wie die seit Jahren etablierten JobFit-Messen, MathePlus, die Bildungspartnerschaften oder auch neue Aktionen wie AusbildungsScouts und der Integrationspakt, mit denen sie die oberbayerischen Unternehmen in ihren Ausbildungsbemühungen unterstützt. Zum anderen ist es die Qualitätssicherung der Aus- und Fortbildung an sich. Denn 72 % vertrauen dem Zeugnis der Berufsbildung in Bezug auf eine Kompetenzfeststellung. Mit knapp 48 % liegen IHK-Zertifikate zudem noch vor innerbetrieblichen Testverfahren (43 %). Und knapp 40 % vertrauen dem Zeugnis über einen Fortbildungsabschluss noch deutlich vor den Hochschulabschlüssen (32 %). Hier greift das Ehrenamt der vielen tausend Prüferinnen und Prüfer, die Kompetenz und Expertise in diese Prozesse einbringen. Nur mit gemeinsamen Anstrengungen kann die Berufliche Bildung auch in der Zukunft der Qualifizierungsweg für die Fachkräftesicherung bleiben. Das bezieht die Schulen und das Elternhaus ausdrücklich mit ein. 2 Ausbildung aktuell 2/2016

3 Ausbildung So normal wie möglich so speziell wie nötig Spezielle Ausbildungen für Menschen mit Behinderung Immer mehr Betriebe übernehmen die besondere Verantwortung und ermöglichen jungen Menschen mit Behinderung den Start ins Berufsleben mit einer qualifizierten Berufsausbildung. Meist kann die Ausbildung in einem der rund 300 staatlich anerkannten Ausbildungsberufe dann ohne Besonderheiten durchgeführt werden. Wenn sich jedoch herausstellt, dass die Ausbildung aufgrund einer Behinderung in dieser Form nicht möglich ist, gibt es dennoch verschiedene Möglichkeiten: Zum Beispiel kann der Ablauf der Ausbildung anders organisiert werden oder die Ausbildung wird in Teilzeit durchgeführt. Vielleicht ist eine Verlängerung der Ausbildungszeit erforderlich oder es müssen behinderungsbedingte Nachteile bei den Prüfungen ausgeglichen werden (Nachteilsausgleich). Dann können im Einzelfall zusätzliche Hilfsmittel oder die Hilfeleistung Dritter gewährt oder ausnahmsweise längere Prüfungszeiten erlaubt werden. Doch was ist, wenn die Bundesagentur für Arbeit feststellt, dass beispielsweise aufgrund einer schwerwiegenden Lernbehinderung eine reguläre Ausbildung trotz aller möglichen Ausnahmen nicht erfolgreich absolviert werden kann? Hierfür hat der Berufsbildungsausschuss der IHK für München und Oberbayern spezielle Ausbildungsregelungen erlassen. Bei diesen sogenannten Fachpraktiker-Ausbildungen gelten ebenso bundeseinheitliche Qualitätsstandards. So werden hier besondere Anforderungen an die jeweilige Ausbildungsstätte und das Ausbildungspersonal gestellt. Da sich die Fachpraktiker-Regelungen an den Inhalten der staatlich anerkannten Ausbildungsberufe orientieren, ist auch der Übergang in die Vollausbildung geregelt. So soll eine Ausbildung zum/zur Fachpraktiker/in Küche mit mindestens einem Jahr auf eine darauf folgende Ausbildung zum/zur Koch/ Köchin angerechnet werden. Auch wenn die Fachpraktiker-Ausbildungen meist in behindertengerechten Einrichtungen durchgeführt werden, sind betriebliche Praxiszeiten in den Regelungen vorgegeben. Dadurch erkennen immer mehr Betriebe, die Fachpraktiker- Azubis für diese Praxisphasen aufnehmen, dass Menschen mit Behinderung eine Bereicherung für das gesamte Unternehmen sein können. Aktuell sind bei der IHK für München und Oberbayern neun Fachpraktiker-Regelungen in Kraft. Neben weiterführenden Informationen zur Ausbildung von Menschen mit Behinderung finden Sie diese Ausbildungsregelungen auf unserer Internetseite Ebenso helfen Ihnen unsere Bildungsberater gerne weiter. Vorsicht Befreiung! Berufsschulbefreiung bedeutet nicht Prüfungsbefreiung Welche Prüfungsbestandteile Auszubildende abzulegen haben, ist in der jeweiligen Verordnung über die Berufsausbildung festgelegt. Damit ist eigentlich schon alles gesagt, aber trotzdem kommt es immer wieder zu Missverständnissen. Zum Ende der Ausbildung stellen Betriebe, Ausbilder und Auszubildende dann erschrocken fest: Von einer Befreiung einzelner Unterrichtsfächer in der Berufsschule hat man eigentlich etwas völlig anderes erwartet. Zwar kann die Berufsschule feststellen, dass vom Unterricht in einzelnen Fächern befreit werden kann; vielleicht besteht im Einzelfall auch gar keine Berufsschulpflicht mehr. Aber um die Abschlussprüfung vor der IHK für München und Oberbayern zu bestehen, sind ausnahmslos alle Prüfungsbestandteile abzulegen. Besonders deutlich wird die Problematik bei Berufsschulbefreiungen vom Wirtschafts- und Sozialkundeunterricht (WiSo). Auch die von WiSo befreiten Auszubildenden müssen die in der Ausbildungsordnung vorgeschriebene WiSo-Prüfung ablegen, um die IHK-Abschlussprüfung bestehen zu können. Das gilt übrigens auch dann, wenn es sich um eine Zweitausbildung handelt und diese Prüfung bereits bei der Erstausbildung abgelegt wurde. Eine Befreiung von einzelnen Prüfungsbestandteilen ist bei Auszubildenden also in keinem Fall möglich. Nur bei Umschulungsverhältnissen kann unter bestimmten Voraussetzungen im Einzelfall auf Antrag befreit werden. Eine Berufsschulbefreiung in WiSo würde letztlich bedeuten, dass die in der Ausbildungsordnung entsprechend festgelegten Inhalte betrieblich vermittelt werden müssen. Das wird jedoch erfahrungsgemäß weder gewünscht, noch wird dies in den meisten Betrieben durchführbar sein. Grundsätzlich bedeutet Duale Ausbildung : die Lernorte Ausbildungsbetrieb und Berufsschule wirken zusammen. WiSo ist also kein lästiges Beiwerk sondern fester Bestandteil jeder Ausbildung. Die IHK für München und Oberbayern empfiehlt daher grundsätzlich die regelmäßige und vollständige Teilnahme am Berufsschulunterricht. Alle Informationen hierzu sowie unsere Prüfungsordnung für die Durchführung von Abschluss- und Umschulungsprüfungen finden Sie auf unserer Internetseite WiSo. Ausbildung aktuell 2/2016 3

4 4 Ausbildung aktuell 2/2016 Prüfungen Terminplan für die Abschlussprüfung in gewerblich-technischen und graphischen Ausbildungsberufen, Sommer 2017 Bei Zulassung ohne vorangegangenes Berufsausbildungsverhältnis Bei vorzeitiger Zulassung Bei verkürzter Ausbildung Bei regulärer Zulassung Zulassungskriterien Bewerber, die ohne vorangegangenes Berufsausbildungsverhältnis eine Abschlussprüfung ablegen wollen, haben den Antrag auf Zulassung Formular bei der IHK anfordern (oder im Internet unter bis zum 1. Dezember 2016 zu stellen. Auszubildende, deren Ausbildungszeit bzw. Ausbildungsstufe bis spätestens 31. März 2018 endet und die aufgrund überdurchschnittlicher Leistungen im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule die Prüfung vorzeitig ablegen wollen, müssen den Antrag auf vorzeitige Zulassung - Formular bei der IHK anfordern (oder im Internet unter - bis spätestens 15. Januar 2017 vorlegen. Als Nachweis der schulischen Leistungen gilt die aktuelle Bestätigung der Berufsschule - Formular bei der IHK anfordern oder im Internet unter Auszubildende, die aufgrund allgemeiner schulischer Vorbildung, vorangegangener Berufsausbildung oder bei Auszubildenden über 21 Jahren und die Zwischenprüfung/den Teil 1 bereits abgelegt haben, müssen den Antrag auf Verkürzung Formular bei der IHK anfordern oder im Internet unter bis spätestens 15. Januar 2017 vorlegen. Auszubildende, deren Ausbildungszeit bzw. Ausbildungsstufe bis spätestens 30. September 2017 endet und die Zwischenprüfung bzw. Teil 1-Prüfung bereits abgelegt haben. Termine von der Anmeldung bis zum Zeugnisversand Versand der Aufforderung zur Anmeldung für reguläre Prüflinge Januar 2017 Versand der Aufforderung zur Anmeldung für Prüflinge mit vorz./verk. Zulassung 25. Januar 2017 Anmeldeschluss 15. Feburar 2017 Versand der Einladungen zur schriftlichen Abschlussprüfung 2 Wochen vor Prüfungstermin Versand der Prüfungszeugnisse Ende August 2017 Zusätzliche Termine Industrieelektriker/-in, Mechatroniker/-in, Fachkraft für Veranstaltungstechnik, Technische/r Produktdesigner/-in, Technische/r Modellbauer/-in, Elektro- und Metallberufe Teil 2 (Variante 1 Betrieblicher Auftrag) Zeitraum für die Einreichung betrieblicher Auftrag/betriebliche Projektarbeit 27. März 12. Mai 2017 Zeitraum für die Ausführung betrieblicher Auftrag/betriebliche Projektarbeit 3. April 29. Mai 2017 Zeitraum für die Einreichung der Dokumentation bis spätestens 2. Juni 2017 Prüfungstermine Schriftliche Praktische/mündliche Prüfung/Fachgespräche Kenntnisprüfung Berufskraftfahrer/-in, Kfz-Berufe 16. Mai Juni Juli 2017 Elektroberufe und Elektroberufe Teil Mai Juni Juli 2017 Werkfeuerwehrmann/Werkfeuerwehrfrau 17. Mai Juni Juli 2017 Mediengestalter/-in Bild und Ton 17. Mai Juni Juli 2017 Film- und Videoeditor/-in 16. und 17. Mai Juni Juli 2017 Metallberufe Teil 2, Fluggerätmechaniker/-in 17. Mai Juni Juli 2017 Technische/r Modellbauer/-in 17. Mai Mai Juli 2017 Fahrzeugtechnische Berufe Teil Mai Juni Juli 2017 Schlosserische, gießereitechnische und 16. Mai Juni Juli 2017 Werkzeugmaschinenberufe Eisenbahner/-in im Betriebsdienst, Brauer/-in und Mälzer/-in, Fachkraft für Lebensmitteltechnik 16. Mai Juni Juli 2017 Umwelttechnische Berufe 16. Mai Juni Juli 2017 Produktionsfachkraft Chemie, Chemielaborjungwerker/-in 16. Mai Juni Juli 2017 Naturwissenschaftliche Berufe Teil Mai Juni Juli 2017 Naturwissenschaftliche Berufe Teil Mai Juni Juli 2017 Bekleidungsberufe, Physiklaborant/-in, Werkstoffprüfer/-in 16. Mai Juni Juli 2017 Industrieelektriker/-in 16. Mai Mai Juli 2017 Mechatroniker Teil 2 (VO 2011) 16. Mai Juni Juli 2017 Bauberufe, Holzberufe 16. Mai Juni Juli 2017 Graphische Berufe 17. Mai Juni Juli 2017 Bauzeichner/-in 16. Mai Mai 31. Mai 2017 Fachkraft für Veranstaltungstechnik 16. Mai Juni Juli 2017 Technische/-r Produktdesigner/-in, Technische/-r Systemplaner/-in 16. Mai April Juli 2017 Technische/-r Systemplaner/-in Stahl- und Metallbautechnik 16. Mai Mai 2017 Detailauflistung der Berufe zur schriftlichen Abschlussprüfung finden Sie unter

5 Prüfungen Terminplan für die Abschlussprüfung in kfm. und kfm.-verwandten Ausbildungsberufen, Sommer 2017 Bei Zulassung ohne vorangegangenes Berufsausbildungsverhältnis Bei vorzeitiger Zulassung Bei verkürzter Ausbildung Bei regulärer Zulassung Zulassungskriterien Bewerber, die ohne vorangegangenes Berufsausbildungsverhältnis eine Abschlussprüfung ablegen wollen, haben den Antrag auf Zulassung bis zum 1. Dezember 2016 zu stellen. (Ausnahme: Kaufmann/-frau für Büromanagement bis zum 1. Oktober 2016.) Das Formular können Sie bei der IHK oder im Internet unter anfordern. Auszubildende, deren Ausbildungszeit bzw. Ausbildungsstufe bis spätestens 31. März 2018 endet und die aufgrund überdurchschnittlicher Leistungen im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule die Prüfung vorzeitig ablegen wollen, müssen den Antrag auf vorzeitige Zulassung Formular bei der IHK anfordern oder im Internet unter bis spätestens 1. Februar 2017 vorlegen. Als Nachweis der schulischen Leistungen gilt die aktuelle Bestätigung der Berufsschule Formular (Merkblatt Vorzeitige Zulassung ) bei der IHK anfordern oder im Internet unter Auszubildende, die aufgrund allgemeiner schulischer Vorbildung, vorangegangener Berufsausbildung oder bei Auszubildenden über 21 Jahren und die Zwischenprüfung/den Teil 1 bereits abgelegt haben, müssen den Antrag auf Verkürzung Formular bei der IHK anfordern oder im Internet unter bis spätestens 1. Februar 2017 vorlegen. Auszubildende, deren Ausbildungszeit bzw. Ausbildungsstufe bis spätestens 30. September 2017 endet und die Zwischenprüfung/den Teil 1 bereits abgelegt haben. Termine von der Anmeldung bis zum Zeugnisversand Versand der Aufforderung zur Anmeldung für reguläre Prüflinge Januar 2017 Anmeldeschluss 15. Feburar 2017 Versand der Aufforderung zur Anmeldung für Prüflinge mit vorz./verk. Zulassung Februar 2017 Versand der Einladungen zur schriftlichen Abschlussprüfung 2 Wochen vor Prüfungstermin Versand der Prüfungszeugnisse Ende August 2017 Zusätzliche Termine Industriekaufmann/-frau, IT-Ausbildungsberufe Versand der Aufforderung zur Anmeldung Januar 2017 Anmeldeschluss 15. Februar 2017 Zeitraum für die Einreichung des Antrags auf Genehmigung (Fachaufgabe/Projektarbeit) 20. Februar bis 20. April 2017 Abgabeschlusstermin für die Einreichung des Reports/Projektdokumentation 10. Mai 2017 Zusätzliche Termine Kaufmann/-frau für Büromanagement, Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung Versand der Aufforderung zur Anmeldung Ende Oktober 2016 Anmeldeschluss 15. November 2016 Versand der Einladungen 2 Wochen vor Prüfungstermin Zusätzlicher Termin Kaufmann/-frau für Büromanagement, Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung Abgabeschlusstermin für die Einreichung der Reporte 10. Mai 2017 Sondertermin Prüfungsfach Informationsverarbeitung Bürokaufmann/-frau 4./5. Mai 2017 Kaufmann/-frau für Bürokommunikation 11./12. Mai 2017 kaufmännisch/kaufmännisch-verwandte Ausbildungsberufe und IT-Berufe Kaufmann/-frau für Büromanagement Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung Kaufmann/-frau für Büromanagement Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung Prüfungstermine Schriftliche Prüfung Praktische/mündliche Prüfung 9./10. Mai Juni bis 25. Juli /10. März 2017 Prüfungsbereich Informationstechn. Büromanagement Ausbildung aktuell 2/2016 5

6 Ausbildung Wir unterstützen Betriebe bei der Ausbildung Arbeitsstaatssekretär Hintersberger zum Programm Fit for Work Für viele Jugendliche, die dieses Jahr die Schule beenden, startet jetzt die Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz in die heiße Phase. Die Voraussetzungen in Bayern sind dafür hervorragend. Viele Unternehmen suchen dringend Fachkräfte von morgen. Wir unterstützen die Betriebe, die leistungsschwächeren Jugendlichen eine Chance geben und ihnen eine Berufsausbildung ermöglichen. Aus dem Programm Fit for Work - Chance Ausbildung können sie eine einmalige Prämie von bis zu Euro erhalten. Insgesamt stehen dafür 26,7 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds zur Verfügung, erläutert Bayerns Arbeitsstaatssekretär Johannes Hintersberger und weiter: Die duale Ausbildung ist eine wichtige Basis für ein erfolgreiches Berufsleben. Die Möglichkeit wollen wir allen jungen Menschen geben. Auch denjenigen, die auf den ersten Blick noch nicht so leistungsstark sind. Mit dem Programm Fit for Work konnten in den vergangenen zehn Jahren rund junge Menschen in eine Ausbildung starten. Die Förderung steht auch den Betrieben offen, die Flüchtlinge ausbilden. Voraussetzung ist, dass deren Anerkennungsverfahren beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bereits abgeschlossen ist und die jungen Menschen über eine Aufenthaltserlaubnis verfügen. Johannes Hintersberger, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Foto: STMAS Bayern Viele dieser Jugendlichen sind hoch motiviert. Dennoch reichen die deutschen Sprachkenntnisse für eine Berufsausbildung noch nicht aus. Mit der Förderprämie können so beispielsweise zusätzliche Deutschkurse finanziert werden, so der Staatssekretär. Weitere Informationen zum Programm Fit for Work finden Sie unter fitforwork/2015.php. Akademischer Rang für IHK Betriebswirte IHK-Abschluss nun gleichwertig mit Masterabschlüssen Die IHK-Abschlüsse Geprüfter Betriebswirt und Geprüfter Technischer Betriebswirt wurden aufgewertet. Sie sind jetzt der hochschulischen Bildung gleichgesetzt und noch attraktiver. Fortbildungsabschlüsse wie der Geprüfte Betriebswirt oder der Geprüfte Technische Betriebswirt waren in der Wirtschaft schon immer besonders angesehen. Die Absolventen der Aufstiegsfortbildungen sind hoch qualifiziert und praktisch versiert. Sie können erlerntes Wissen in kürzester Zeit im Betrieb einbringen. Jetzt sind die Abschlüsse noch wertvoller. Die Gremien für den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) haben die beruflichen Fortbildungen dem Niveau sieben zugeordnet - damit stehen sie auf einer Stufe mit universitären Masterabschlüssen. Die IHK für München und Oberbayern begrüßt den Schritt. Die Entscheidung verdeutlicht die Gleichwertigkeit von beruflicher und hochschulischer Bildung und bringt zum Ausdruck, dass Bildungsformate, die für unterschiedliche Handlungsfelder qualifizieren, das gleiche Anforderungsniveau aufweisen können. Die Heraufsetzung beweist die hohe Qualität der beruflichen Fortbildung in Deutschland. Ein Unterschied zwischen dem IHK-Abschluss und dem Master bleibt allerdings. Beim Master dominiert die Theorie, beim IHK-Abschluss der Praxisbezug. Entscheidend ist aber, dass jetzt beide Abschlüsse auf Grund der Gleichwertigkeit dem DQR Niveau sieben zugeordnet wurden. Infos gibt es unter und Unser Internetauftritt wurde komplett neu gestaltet. Ab sofort erreichen Sie unser Serviceangebot unter der neuen Adresse Neu sind auch fünf direkte Zielgruppen-Einstiege darunter Alles für Azubis und Neue Webseite der IHK Alles für Ausbilder und Prüfer. Die früher verwendeten Webcodes stehen nicht mehr zur Verfügung, dafür werden vermehrt sprechende Kurz-URLs zum Einsatz kommen. Viel Spaß beim Surfen. 6 Ausbildung aktuell 2/2016

7 Ausbildung Mit diesem Leitspruch hat ein Team aus sieben Münchner Studierenden verschiedener Fachrichtungen Mitte 2014 den gemeinnützigen MPhasis e. V. zur Förderung von talentierten und motivierten Mittelschülern ins Leben gerufen. Die Idee der Initiative basiert darauf, dass es noch kaum adäquate Förderprogramme für talentierte und motivierte Mittelschülerinnen und -schüler gibt und gleichzeitig viele hochkarätige kleine und mittelständische Unternehmen händeringend nach geeigneten Auszubildenden suchen. MPhasis e. V. weil du s kannst! Als erstes soziales Projekt geht das Team von MPhasis beide Probleme zugleich an: talentierte Mittelschülerinnen und -schüler fördern und die Unternehmen bei der geeigneten Besetzung ihrer Ausbildungsstellen unterstützen. Das Ziel von MPhasis ist es also, eine Brücke zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen und motivierten Mittelschülern aufzubauen. Durch das Förderprogramm werden ausgewählte Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse aus mehreren Münchner Mittelschulen, die anschließend den M-Zweig besuchen wollen, über ein Jahr hinweg durch Workshops gezielt unterstützt und in kleinen Gruppen von 15 bis 25 Schülerinnen und Schülern gefördert. Dabei sollen den Schülerinnen und Schülern Schlüsselkompetenzen und Softskills vermittelt und gemeinsam ihre individuellen Stärken und Profile herausgearbeitet werden. So sollen sie über ein Jahr hinweg intensiv begleitet werden, um später ihren Traumjob zu finden. Die sechs Workshops mit den Themen Selbstwahrnehmung: Interessen, Potentiale, Talente, Selbstorganisation und Motivation, Problemlösung und Zusammenarbeit im Team, Kommunikationsund Motivationsfähigkeit, aufbauendes Bewerbungstraining und der Markt der Möglichkeiten finden jeweils am Wochenende statt und werden von professionellen Trainern abgehalten. Im Schuljahr 2015/16 wurde der erste Pilotjahrgang mit zwölf Schülerinnen und Schülern aus zwei Münchner Mittelschulen aufgenommen. Im September dieses Jahres startet MPhasis bereits den zweiten Jahrgang, an dem nun Schülerinnen und Schüler der fünf Münchner Partnerschulen teilnehmen werden. Finanziert und entscheidend mitgetragen wird das MPhasis-Förderprogramm durch die Partnerunternehmen (z. B. DAB Bank, PhysioTEC GmbH, Döpfer Schulen) und gewonnene Stipendien (startsocial, think- Big). Die Partnerunternehmen profitieren dabei von einem steten und nachhaltigen Kontakt zu motivierten Mittelschülern, der möglichen Gewinnung von geeigneten Auszubildenden, der zusätzlichen Qualifikation ihrer zukünftigen Azubis sowie der Öffentlichkeitsarbeit durch MPhasis. Um diesen Nutzen generieren zu können, erwartet MPhasis von seinen Partnern die jährliche Teilnahme am Markt der Möglichkeiten (eine Veranstaltung zum gegenseitigen Kennenlernen der Schülerinnen und Schlüler und Partnerunternehmen), die Bereitstellung von Praktikumsplätzen sowie einen kleinen jährlichen finanziellen Beitrag. Die Gemeinnützigkeit des Vereins garantiert dabei, dass alle finanziellen Mittel gemäß dem Vereinszweck zur Förderung der Schülerinnen und Schüler und der Vernetzung mit Ausbildungsunternehmen verwendet werden. Um dieses einmalige Programm für Schülerinnen und Schüler sowie Unternehmen noch attraktiver zu gestalten, ist das MPhasis-Team ständig auf der Suche nach weiteren kleinen und mittelständischen Unternehmen aus dem Raum München, die Interesse haben an der Gewinnung von talentierten und motivierten Mittelschülerinnen und -schülern sowie der Unterstützung einer jungen, sozialen Münchner Initiative. Über Ihr Interesse und Ihre Kontaktaufnahme via Mail (tassilo.muertz@ mphasis.de) oder Telefon ( ) freut sich das MPhasis-Team schon jetzt. Weitere Informationen über den MPhasis e. V., die geförderten Schülerinnen und Schüler sowie das Förderprogramm finden Sie unter Ausbildung aktuell 2/2016 7

8 Termine IHK-Seminartermine im Überblick Ausbilder-Fit: Seminare für Ausbilder Preis Termin München Ausbilden mit Herz und Hirn x 1 der Ausbildung Ausbildung planen Ausbilder/-in als Coach Ausbildungsmethodik und Didaktik Auszubildende sicher beurteilen Betriebliche Integration von Flüchtlingen kostenfrei Azubis führen, fördern und fordern Azubi-Fit: Seminare für Auszubildende Preis Termin München Kommunikationstraining Rechnungswesen - Grundlagen Knigge und Telefontraining Prüfungsangst erfolgreich bekämpfen Interkulturelle Kompetenz für Auszubildende - gemeinsam stark Lern- und Gedächtnistraining s professionell schreiben Umgang mit unzufriedenen Kunden Präsentationstraining Azubi-Fit: Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Preis Termin München Neu: azubi academy Online-Prüfungsvorbereitungskurse für diverse kfm. Berufe ab Bankkaufmann/-frau Abendkurs Bürokaufmann/-frau Abendkurs Bürokaufmann/-frau und Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Samstagskurs Fachkraft Lagerlogistik Samstagskurs Industriekaufmann/-frau Abendkurs Informationsverarbeitung Office 2010 Abendkurs Kaufmann/-frau für Büromanagement Teil Kaufmann/-frau für Büromanagement Teil Kaufmann/-frau für Büromanagement Teil Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen IT-Berufe Teil A IT-Berufe Teil B Kaufmann/-frau im Großhandel Kosten- und Leistungsrechnung in kfm. Berufen - Tageskurs Rechnungswesen - Prüfungsvorbereitung Rechnungswesen für Verkürzer Büromanagement Teil Veranstaltungskaufmann/-frau - Tageskurs Wir weisen darauf hin, dass es auch noch andere Anbieter für diese Themen gibt. Mehr Informationen zu den Seminaren in München: Daniela Schneewind, Tel , schneewind@muenchen.ihk.de Herausgeber: Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Balanstraße 55 59, München Verantwortlich: Dr. Thomas Kürn Konzeption: R+S GmbH München Karlstadt Satz: Cicerone GmbH 8 Ausbildung aktuell 2/2016

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