Aufbau der Handwerksorganisation

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1 Aufbau der Handwerksorganisation Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht von nebenan, so treffend titelt zurzeit die werbewirksame Botschaft der Handwerksorganisation. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und das Statistische Bundesamt schätzen, dass im Jahr 2009 rund 4,8 Mio. Beschäftigte in Handwerksbetrieben einen Umsatz in Höhe von ca. 488 Mrd. Euro erwirtschaftet haben. Die heutige Bedeutung des Handwerks in Wirtschaft und Gesellschaft wäre ohne die zweisträngige Handwerksorganisation nicht erreicht worden. Die rechtliche Grundlage des heutigen Handwerks ist das Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung) von Hierauf bauen zum einen der gewerkeübergreifende Kammerzweig und zum anderen die fachlich spezialisierte Verbandsorganisation, in diesem Fall die Verbandsorganisation Sanitär Heizung Klima (SHK), auf. Diese ist allgemein betrachtet, eine Service- Organisation der Betriebe und eine Selbstverwaltungsorganisation, die das Handwerk gegenüber der öffentlichen Hand und gesellschaftlichen Gruppen vertritt. Die nachfolgende Abbildung zeigt deutlich die zwei starken Säulen der modernen Handwerksorganisation: die Kammerorganisation (linke Seite) hat die Rechtsaufsicht über die Handwerksinnungen und die Kreishandwerkerschaften. Zu dieser Mitgliedschaft ist jeder Handwerksbetrieb per Gesetz verpflichtet. die fachspezifische Verbandsorganisation (rechte Seite): Das sind die Innungen auf der Kreisebene, die Fachverbände auf Landesebene, die Zentralverbände und der Unternehmerverband Deutsches Handwerk auf der Bundesebene.

2 Struktureller Aufbau der SHK-Organisation Betrieb Innung des einzelnen Handwerks Installateur u. Heizungsbauer Klempner Ofen- u. Luftheizungsbauer Behälter- u. Apparatebauer Handwerkskammer (HWK) Kreishandwerkerschaft Fachverband SHK NRW (FVSHK) Nordrheinwestfälischer (NWHT) Unternehmerverband Handwerk NRW (LFH) Westdeutscher (WHKT) Zentralinnungsverband (ZVSHK) Deutscher (DHKT) Unternehmerverband Deutsches Handwerk (UDH) Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH)

3 Die Kreisebene Innungen Eine Innung ist der fachliche, in diesem Fall ein SHK-gewerklicher Zusammenschluss von Handwerksbetrieben in einem bestimmten Innungsbezirk (Stadt, Landkreis oder Region). Sie bilden die Basisorganisation der einzelnen Handwerksberufe und sind der erste Ansprechpartner vor Ort. Es ist Aufgabe der Innung, die gemeinsamen gewerblichen Interessen der Mitglieder zu fördern sowie Einrichtungen zur Verbesserung der Arbeitsweise und der Betriebsführung schaffen. Das Aufgabenspektrum und die Leistungsfähigkeit einer Innung hängen maßgeblich von ihrer Mitgliederanzahl ab. Mit der Mitgliedschaft in einer der SHK-Organisation angehörigen Innung, hat der einzelne Handwerksbetrieb Zugriff auf die fachlich-spezifischen Leistungen seines Fachverbandes SHK und des Zentralverbandes SHK. Kreishandwerkerschaften Alle Innungen eines Bezirks zusammen bilden formal die Kreishandwerkerschaft. Diese hat die Aufgabe die Gesamtinteressen des selbständigen Handwerks sowie die gemeinsamen Interessen der Handwerksinnungen eines Kreises oder einer Stadt wahrzunehmen. Durch Fusionen von Kreishandwerkerschaften kommt es in letzter Zeit immer häufiger dazu, dass sie für die Innungen mehrerer Kreise zuständig sind. Die Kreishandwerkerschaften sind Teil des gesetzlich vorgeschriebenen Zweiges und unterliegen der Rechtsaufsicht durch die zuständige Handwerkskammer. Handwerkskammern Die Kammern stellen die gesetzliche Vertretung aller Handwerker eines Bezirks dar. Jeder Handwerksbetrieb ist gesetzlich dazu verpflichtet, Mitglied der regional zuständigen Handwerkskammer zu sein. Als Körperschaften des öffentlichen Rechts erfüllen Handwerkskammern hoheitliche Aufgaben wie beispielsweise die Führung der Handwerksrolle, in der sämtliche Handwerksbetriebe erfasst werden und die formale Regelung der Berufsausbildung und Fortbildung. In NRW gibt es 7 Handwerkskammern: Aachen, Arnsberg (Südwestfalen), Bielefeld, Dortmund, Düsseldorf, Köln und Münster.

4 Die Landesebene Fachverbände In einem Fachverband, auch Landesinnungsverband genannt, sind die Innungen, in diesem Fall die SHK- Gewerke Installateur und Heizungsbauer, Klempner, Ofen- und Luftheizungsbauer sowie Behälter- und Apparatebauer, auf Landesebene zusammengeschlossen. Ein Fachverband vertritt in erster Linie die Interessen seiner Gewerke auf Landesebene und unterstützt seine Mitglieder in fachlicher Hinsicht. Die Mitgliedschaft ist freiwillig. Als Arbeitgebervertretung verhandeln sie u.a. die jeweiligen Tarifverträge, stehen den Innungen und deren Mitgliedbetrieben mit Beratung und Weiterbildung in technischen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Belangen zur Seite. In NRW ist das für den Bereich Sanitär, Heizung und Klima der Fachverband SHK NRW. Regionale Vereinigungen der Landesverbände des Handwerks Um der Stimme der Arbeitgeberorganisationen des Handwerks auch auf Landesebene Nachdruck zu verleihen, haben sich die Landesfachverbände zu Regionalen Vereinigungen der Verbände in den Bundesländern zusammengeschlossen. In NRW ist das der Unternehmerverband Handwerk Nordrhein-Westfalen e.v. Regionale e Der Westdeutsche (WHKT) mit Sitz in Düsseldorf umfasst als regionaler den Zusammenschluss der sieben Handwerkskammern in Nordrhein-Westfalen. Er hat unbeschadet der Selbständigkeit der einzelnen Kammern u. a. die einheitliche Durchführung der gemeinschaftlichen Aufgaben der Handwerkskammern zu überwachen. Landeshandwerksvertretungen Der Nordrhein-Westfälische Handwerkstag (NWHT) vertritt die Gesamtinteressen des Handwerks in Nordrhein-Westfalen im politischen Bereich. Der NWHT hat die Aufgabe, die Arbeit seiner Mitgliedskörperschaften handwerkspolitisch zu koordinieren und nach außen zu vertreten. Hierzu gehören vor allem: die Kontaktpflege zur Politik und Wirtschaft sowie die Erarbeitung von handwerks- und mittelstandspolitischen Grundsätzen.

5 Die Bundesebene Zentralfachverband Der Zentralfachverband des SHK-Handwerks (ZV SHK) ist der Zusammenschluss der Landesfachbzw. Landesinnungsverbände und damit die fachliche Dachorganisation auf Bundesebene. Er setzt sich für seine Mitglieder, die Fachverbände, in politischer und organisatorischer Hinsicht ein, beispielsweise mit der Durchführung bundesweiter Werbekampagnen und Gewährleistungsvereinbarungen mit Herstellern. Darüber hinaus betreut er seine Mitglieder in fachlicher Hinsicht und informiert über bundesrelevante Themen. Unternehmerverband Deutsches Handwerk Die Zentralfachverbände des deutschen Handwerks bilden gemeinsam den Unternehmerverband Deutsches Handwerk (UDH). Er hat die Aufgabe, die gemeinsamen fachlichen, beruflichen, wirtschaftspolitischen, sozialpolitischen und kulturellen Belange der ihm angehörenden Mitgliedsverbände zu vertreten. Deutscher Die 54 Handwerkskammern in Deutschland bilden gemeinsam den Deutschen (DHKT) mit Sitz in Berlin. Der DHKT hat die Aufgabe, die gemeinsamen Angelegenheiten der ihm angehörenden Handwerkskammern zu vertreten. Damit ist der DHKT der Dachverband der fachübergreifenden Interessenvereinigungen des deutschen Handwerks, mit rund in der Handwerksrolle eingetragenen Betrieben. Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks hat in Personalunion auch den Vorsitz des DHKT und den Vorsitz des Unternehmerverbands Deutsches Handwerk inne. Zentralverband des Handwerks Im Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. (ZDH) mit Sitz im Berliner Haus des Deutschen Handwerks sind die 37 Zentralfachverbände des Handwerks, die 54 Handwerkskammern sowie wirtschaftliche und wissenschaftliche Einrichtungen des Handwerks in Deutschland zusammengeschlossen. Der ZDH dient der einheitlichen Willensbildung in allen grundsätzlichen Fragen der Handwerkspolitik. Er vertritt die Gesamtinteressen des deutschen Handwerks gegenüber Bundestag, Bundesregierung und anderen zentralen Behörden, der Europäischen Union (EU) und internationalen Organisationen.

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