Berlin, 17. November 2015

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1 Zukunfts-Forum II: Nichts dem Zufall überlassen: Strategie kann man lernen! Berlin, 17. November

2 Zukunfts-Forum II (ca. 50 Teilnehmer): Moderation: Impuls: Dr. Markus Thielbeer, Dr. Thielbeer Consulting, Hamburg und Dr. Carsten C. Mahrenholz MBA, COLDPLASMATECH GmbH; neoplas GmbH; ZIK plasmatis, Greifswald Prof. Dr. Andreas Tünnermann, Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF, Jena; ZIK ultra optics, Jena / Zwanzig20-Konsortium 3Dsensation, Jena mit Prof. Dr. Thomas Pertsch, Friedrich-Schiller-Universität Jena; ZIK ultra optics, Jena; Spitzenforschung-und-Innovation-Initiative PhoNa, Jena Berlin, 17. November

3 Verwendung des Strategiebegriffs Auswahl Hightech-Strategie IKT-Strategie Deutsche Antibiotika-Resistenzstrategie Internationalisierungsstrategie Demografiestrategie Transferstrategie Digitale Agenda Nachhaltigkeitsstrategie Nationale Geoinformationsstrategie Strategie zur Ertüchtigung der Straßenbrücken Waldstrategie Strategie für Lebenslanges Lernen Nationale Biodiversitätsstrategie Quelle: Google-Ergebnisse für Suchbegriff Strategie Bund Berlin, 17. November

4 Begriffsdefinitionen Vision Ziele spezifisch messbar akzeptiert realistisch terminiert Maßnahmen verantwortlich konkret überschneidungsfrei terminiert Berlin, 17. November

5 Kartenabfrage Welches sind für Wissenschaftler (grün) Unternehmensvertreter (blau/rot) Vertreter aus Politik und Verwaltung (gelb) zentrale Herausforderungen bei der Strategieentwicklung? Berlin, 17. November

6 Wissenschaft Berlin, 17. November

7 Wirtschaft Berlin, 17. November

8 Politik/ Verwaltung Berlin, 17. November

9 Nichts dem Zufall überlassen: Strategie kann man lernen! Prof. Dr. Andreas Tünnermann Prof. Dr. Thomas Pertsch Friedrich-Schiller-Universität Jena, ZIK ultra optics, IAP Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF Berlin, 16. November

10 Arbeitsgruppen Welches sind geeignete Maßnahmen, um erfolgreiche Strategien aus Sicht des zu entwickeln? 1. Adaptierbarkeit von Strategien 2. Modelle der Zusammenarbeit (Kooperation/Kohärenz) Maßnahmen incl. Verantwortlichkeit! Berlin, 17. November

11 Adaptierbarkeit von Strategien Strategie "ernst nehmen"! - Unabhängigkeit von Wahlperioden (Profilierung) - Transparenz herstellen (Politikebenen, Themen...) - Unterschiedliche Zeithorizonte müssen berücksichtigt werden V: Politik Berlin, 17. November

12 Adaptierbarkeit von Strategien Fundierten wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Rat einbeziehen, um Fehlorientierung zu vermeiden. - Strategieübergreifende Arbeitskreise - Kontinuierliches Monitoring der Umsetzung - Unternehmerische Aspekte stärken V: Politik, Wirtschaft, Wissenschaft Berlin, 17. November

13 Adaptierbarkeit von Strategien Förderprogramme sollen Rahmen schaffen, in dem Industrie und Wissenschaft Strategien für Regionen und Branchen entwickeln und umsetzen können - Flexibilität der Förderinstrumente ist gefordert V: Politik Berlin, 17. November

14 Adaptierbarkeit von Strategien Visionen beinhalten Risiken - Förderung hilft, finanzielle Risiken zu minimieren - "Kultur des Scheiterns" als Chance verstehen V: Politik, Wirtschaft Berlin, 17. November

15 Adaptierbarkeit von Strategien Inhaltliche Ausrichtung der Förderung - Kreativität auch neben Mainstream fördern - Interdisziplinäre Trends erkennen (Zukunftstagungen, Potenzial und Bedarf zusammenbringen) - Unternehmen und Forschung müssen aktiv Trends und Interesse formulieren - Einfluss von Lobbyisten beschränken V: Politik, Wirtschaft, Wissenschaft Berlin, 17. November

16 Modelle der Zusammenarbeit IST Analyse der strukturellen Gegebenheiten in Regionen (Besonderheiten von strukturschwachen/-starken Regionen) - Regionale Vorschauprozesse V: GRW-Unterausschuss (+LEG) Berlin, 17. November

17 Modelle der Zusammenarbeit Abstimmung zwischen verschiedenen Verwaltungsebenen (Bund/Land) zur Etablierung neuer Plattform zur Innovationsförderung - Kohärenz von Struktur- und Innovationsförderung - Industrie- vs. Forschungspolitik V: Bund, Länder, Wissenschafts- u. Wirtschaftsressorts Berlin, 17. November

18 Modelle der Zusammenarbeit ppp- Modelle in strukturschwachen Regionen - Offene Innovationslabore für KMU geprägte Regionen - Fokus: Transfer und Innovation - Förderung bis Markteinführung (TR8) V: BMBF, BMWi, Länder Berlin, 17. November

19 Modelle der Zusammenarbeit Aufbrechen der Säulen in der Forschungslandschaft (Aufe + HS) V: FhG, MPG, HGF, WGL und HS Berlin, 17. November

20 Modelle der Zusammenarbeit Aufbrechen konservativer Denkweisen in der Exzellenzdefinition - Stigmatisierung von Fördergeld insbes. BMBF, BMWi, Industrie V: DFG, BMBF, BMWi Berlin, 17. November

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