Budgetkompass 55 plus

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1 S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Budgetkompass 55 plus Ratgeber BUDGET

2 Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grund - lagen für eine nachhaltige Lebensplanung, bei der auch die Interessen zukünftiger Generationen berücksichtigt werden müssen. Vor diesem Hintergrund wurde Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen- Finanzgruppe dauerhaft als offizielle Maßnahme der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Mehr dazu unter: und unter

3 S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Budgetkompass 55 plus Ratgeber BUDGET 1

4 Liebe Leserin, lieber Leser, für den Lebensabschnitt ab 55 ist mit einer Vielzahl von Ver änderungen zu rechnen gut, dass Sie sich darum kümmern wollen! In einigen Jahren werden Sie aus dem aktiven Arbeitsleben ausscheiden. Neben dem privaten Glück und einer guten Gesundheit spielt die finanzielle Sicherheit im Ruhestand eine wichtige Rolle. Mit systematischer Planung können Sie mögliche Probleme und Über raschungen weitgehend ausschalten. Der Budgetkompass hilft Ihnen, die richtige Richtung zu erkennen und unterstützt Sie bei Ihren ersten Schritten. So haben Sie beste Chancen, den Übergang zum Rentenalter erfolgreich zu gestalten. Darüber hinaus erhalten Sie Tipps, die Ihnen ein gutes Vermögensmanagement im Ruhestand ermöglichen. Der Ratgeber wendet sich vornehmlich an angestellt Arbeitende und besteht aus zwei Teilen: Im Analyseteil setzen Sie sich mit Ihren voraussichtlichen Einnahmen und Ausgaben während der Ruhestandsphase auseinander. Der zweite Teil spricht weitere Themenfelder an, die erhebliche finanzielle Auswirkungen haben können. Es empfiehlt sich ggf. Ihren Partner oder Ihre Partnerin miteinzubeziehen. Und noch ein Tipp: Im hinteren Umschlag finden Sie eine Checkliste, in der Sie schon während des Lesens alle für Sie wichtigen Punkte festhalten können. Eine angenehme Lektüre und viel Erfolg bei der Planung Ihrer Zukunft wünscht Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe 2

5 Inhalt 4 Auch in Zukunft das Fundament muss stimmen 5 Finanzen im Alter die Phasen ab 55 6 Analyse mein Haushalt ab 55 Schritt 1 7 Welche Veränderungen können in den kommenden Jahren bei mir auftreten? Schritt 2 8 Wie viel Geld werde ich im Alter benötigen? Schritt 3 12 Reicht aus, was ich aus staatlicher, betrieblicher und privater Rente erwarten kann? Schritt 4 15 Vermögen vermehren, verbrauchen, vererben 18 Zwischenfazit: Wo stehe ich? 20 Geldanlage altersgerecht gestalten 22 Risiken welche Versicherungen sinnvoll sind 26 Gesundheit Vorsorge zahlt sich aus 29 Wohnen entscheidender Faktor für die Lebensqualität 34 Zahlungsverkehr Finanzen im Griff 36 Erben und vererben Vermögensübertragung gestalten 38 Mein Aktionsplan 55 plus 39 Geld und Haushalt unsere Angebote 41 Adressen & Links 3

6 Auch in Zukunft das Fundament muss stimmen Es gibt Dinge, die gelten unabhängig vom Lebensalter und Thema. Dazu gehört eine wichtige Erkenntnis: Wenn das Fundament nicht stimmt, wird jedes Gebäude wackelig. Das gilt auch für die privaten Finanzen. Bevor Sie also z. B. über Renditeoptimierungen nachdenken, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Lebensrisiken abgesichert sind und Ihr Vermögen sinnvoll aufgeteilt ist. Die Einzelthemen und Gewichtungen sind je nach Lebensphase und -konstellation anders im Prinzip gilt die folgende Pyramide jedoch ein Leben lang: Auch dieser Budgetkompass wird alle drei Ebenen einer gesunden Struktur Ihrer Finanzen berühren und somit eine Planung gewährleisten, die Ihnen Sicherheit und Lebensqualität bis ins hohe Alter verschafft. So sehen gesunde Finanzen aus Vermögensoptimierung Portfolio-/Renditeoptimierung Vermögensaufbau/Altersvorsorge Langfristige (Lebens-/Rentenversicherungen, Förderrenten u. Ä.) und mittelfristige Anlagen (Fonds, Anleihen, Sparpläne etc.) Fundament Budgetplanung, Absicherung der Lebensrisiken (v. a. Krankheit, Berufsunfähigkeit), Aufbau Notgroschen (Tagesgeld, Sparbuch o. Ä.), Abbau von Krediten (v. a. Dispo-, Ratenkredite) 4

7 Finanzen im Alter die Phasen ab 55 Laut Statistischem Bundesamt beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung eines heute 65-jährigen Mannes noch 17 Jahre, die einer gleichaltrigen Frau sogar fast 21 Jahre Tendenz: steigend. Lebensphasen ab 55 Ruhestand Partner 1 d Phase 1: Erwerbsleben Phase 2: Übergang c Einkommensänderung Ruhestand Partner 2 d Phase 3: Ruhestand c Einkommensänderung Tod Partner 1 Tod Partner 2 d d Phase 4: Überlebenszeit c Einkommensänderung Dank verbesserter Lebens- und Gesundheitsbedingungen können sich statistisch gesehen 55-Jährige heute weitere 25 bis 30 Jahre ihres Lebens erfreuen. Eine längere Lebensdauer erfordert jedoch eine sorgfältige Finanzplanung. Die Zeit nach dem 55. Geburtstag lässt sich in vier Phasen unterteilen (siehe Grafik), sofern Sie in einer Partnerschaft leben. Leben Sie ohne Partner, reduziert sich die Anzahl der Phasen auf zwei. An jedem Übergang kommt es zu markanten Einkommensveränderungen. Dazwischen gibt es je nach Lebenslage weitere Ereignisse mit finanzieller Wirkung. Das können beispielsweise die Auszahlung eines Sparvertrags, der Wegfall der Unterstützung für ein Kind oder die Pflegebedürftigkeit des Partners sein. Auf alle diese mög lichen Veränderungen sollten Sie sich vorbereiten. Der folgende Abschnitt und auch der Aktionsplan 55 plus auf dem hinteren Umschlag dieser Broschüre helfen Ihnen dabei, Ihren weiteren finanziellen Lebensweg zu erfassen. Tipp Besprechen Sie Ihre Pläne für die kommenden Jahre rechtzeitig mit Ihrem Partner. Klären sollten Sie unter anderem folgende Fragen: Wie lange möchten Sie arbeiten? Wie möchten Sie im Alter wohnen und wie Ihre Freizeit gestalten? Was passiert im Pflegefall? 5

8 Analyse mein Haushalt ab 55 Nur wer die möglichen finanziellen Ereignisse der kommenden Jahre systematisch erfasst und in ihrer Bedeutung versteht, kann die richtigen Maßnahmen ergreifen. Einer der wichtigsten Punkte ist die Klärung der persönlichen Rentensituation. Wir be trachten sie im Folgenden statisch, als wenn sich innerhalb der Ruhestandsphase nichts verändern würde. So erfahren Sie am besten, wo Sie heute stehen. Idealerweise sollten möglichst alle zu erwartenden finanziellen Änderungen zu verschiedenen Zeitpunkten und bei unterschiedlichen Szenarien betrachtet werden. Dazu haben wir für Sie den Zeitstrahl 55 plus auf dem hinteren Umschlag dieser Broschüre entwickelt. Damit können Sie die Auswirkungen jeder Veränderung auf Ihr Haushaltsbudget darstellen. Vier Schritte sind für die Analyse notwendig: Schritt 1 Finden Sie heraus, welche wichtigen Ereignisse und Themen in den nächsten Jahren Ihre finanzielle Situation beeinflussen können. Schritt 2 Ermitteln Sie Ihren finanziellen Bedarf im Alter. Schritt 3 Errechnen Sie, welche Einnahmen bereits gesichert sind und ob diese Ihren Bedarf decken. Schritt 4 Ermitteln Sie, wie viel Ihr sonstiges Vermögen zum Lebensunterhalt im Ruhestand beisteuern kann. Tipp Altersrenten werden nicht automatisch gezahlt. Rund drei Monate vor geplantem Rentenbeginn muss bei der gesetzlichen Rentenversicherung ein Antrag gestellt werden. Info Haben Sie Fragen zur Rente? Der Ratgeber zur Rente des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales beantwortet die meisten Fragen (s. S. 42). 6

9 Schritt 1 Welche Veränderungen können in den kommenden Jahren bei mir auftreten? Füllen Sie die nachfolgende Tabelle aus und Sie erhalten einen Überblick über die für Sie anstehenden Themen mit Verweisen zu Infos in dieser Broschüre. Ereignis/Situation/Veränderung Auswirkung bei Mehr Infos mir/uns (ggf. in ) Berufliche Perspektiven S. 4 ff. bsind noch Beförderungen oder Gehaltserhöhungen in Sicht? bwollen Sie vorzeitig in Rente gehen? bist Teilzeitarbeit erwünscht? bwie hoch ist das Risiko, noch arbeitslos zu werden? bsonstiges, und zwar Erbschaft und Schenkungen S. 15, 36 bwerde ich selbst noch erben? bwerde ich etwas zu vererben haben? Familiäre Situation S. 26 ff. bunterstützung meiner Kinder (z.b. Studium) bmeine Gesundheit bsind Familienangehörige zu versorgen/ pflegen? bist für den Todesfall meines Partners/ meiner Partnerin vorgesorgt? bsonstiges, und zwar Vermögenswirksame Ereignisse bwann laufen Altersvorsorge- oder andere Sparverträge aus? blaufen noch Kredite (z.b. Baufinanzierung)? bsonstiges, und zwar Persönliche Wünsche und Vorstellungen S. 8 bändern sich meine Konsumgewohnheiten? bhege ich größere Urlaubswünsche? bträume ich von einem Alterswohnsitz im Ausland? bwie will ich wohnen? S. 29 ff. bsonstiges, und zwar 7

10 Schritt 2 Wie viel Geld werde ich im Alter benötigen? Wer weiß, welche Veränderungen möglich sind, kann den Finanzbedarf im Rentenalter näher be stimmen. Benutzen Sie hierfür das Zeitstrahl- Instrument am Ende der Broschüre. Tragen Sie ganz links zunächst Ihre derzeitigen Ausgaben ein. Danach müssen Sie abschätzen, wie Ihre Ausgaben zum Zeitpunkt Ihres Renteneintritts anzusetzen sind. Hierbei kann Ihnen die unten stehende Liste typischer Veränderungen, die zwischen Erwerbsleben und Ruhestand eintreten können, helfen. Versuchen Sie, die bei Ihnen bevorstehenden Änderungen mit Ihren heutigen Ausgaben zu verrechnen. Veränderungen Wegfall heutige Miete wegen späterem Immobilienbesitz (bzw. Baufinanzierung wird abbezahlt sein) Wegfall aktuell noch laufender Kredite (für Auto, Urlaub o. Ä.) Auslaufen heutiger Altersvorsorge- und Sparpläne Zweitwagen wird überflüssig oder Wegfall Firmenwagen macht eigenes Auto notwendig Wegfall An- und Abfahrt zur Arbeit, Kosten für Arbeitskleidung o. Ä. fallen weg Minderung der Miete, weil kleinere Wohnung ausreicht Wegfall der finanziellen Unterstützung der Kinder (z. B. fürs Studium) Wegfall heutiger Versicherungen (z. B. Lebens- und Berufs unfähigkeitsversicherung) bei Renteneintritt Verringerung oder Erhöhung Krankenversicherung, weil Rentner/-in Mehrausgaben für altersgerechte Nutzung von Haus/Wohnung (Monatsdurchschnitt für Umbauten, z. B. Herstellung Barrierefreiheit) Mehrbedarf an medizinischen Leistungen, für Haushaltshilfe oder für Handwerksarbeiten Finanzielle Unterstützung der Enkelkinder Häufigere Erfüllung von Reisewünschen oder Ausübung von Hobbys (Monatsdurchschnitt) d Ausgaben sinken c Ausgaben steigen d d d doderc d d d d doderc c c c c 8

11 Tipp Für alle, die es genau wissen wollen: Mit der Broschüre Mein Haushaltsbuch oder der Onlineversion Web-Budgetplaner können tatsächliche Einnahmen und Ausgaben detailliert kontrolliert und analysiert werden. Nähere Infos unter: Zwischen 2006 und 2008 ist die Altersgrenze für eine vorzeitige Altersrente von 60 auf 63 Jahre angehoben worden. Die Regelung betrifft alle Geburtsjahrgänge von 1946 bis einschließlich Wer 1952 oder später geboren ist, kann die Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder Altersteilzeit gar nicht mehr in Anspruch nehmen. Bis 2029 wird die Regelaltersgrenze schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben. Ab Geburtsjahr 1964 beträgt das Rentenalter dann allgemein 67 Jahre. Nähere Infos gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung ( 9

12 Meine Ausgaben heute und morgen Beispiel (siehe auch Zeitstrahl 55 plus im hinteren Broschürendeckel) Beispiel Meine Daten Monatl. Ausgaben für Heute Bei Renten- Heute Bei Rentenin eintritt in eintritt in in Wohnen Hauswirtschaft Ernährung Körper- und Gesundheitspflege Persönliche Ausstattung Mobilität Kommunikation Bildung und Freizeit Betreuung und Pflege 0 0 Beiträge, Honorare, Geldtransfers Versicherungen Vermögensbildung 80 0 Verbindlichkeiten Sonstiges 10 Gesamtausgaben

13 Aufgrund der Inflation muss man davon ausgehen, dass für Güter und Dienstleistungen bei Renteneintritt mehr Geld aufgewendet werden muss als heute. Um die Berechnungen nicht zu kompliziert zu machen, werden wir diesen Effekt vernachlässigen. Wer eine genauere Berechnung vornehmen möchte, wie es übrigens bei der Altersvorsorge jüngerer Menschen geboten wäre, rechnet Ausgabenwerte zum Renteneintritt mithilfe unserer Inflationstabelle auf den Zeitpunkt Ihres Renteneintritts um. Beispiel Für Güter und Dienstleistungen im heutigen Wert von muss man bei Renteneintritt in 10 Jahren bei 2% durchschnittlicher Inflation etwa aufwenden (2.320 x 1,22 gemäß Tabelle unten). Tipp Zahlen Sie Versicherungsbeiträge in jährlichen Raten, um sich Rabatte zu sichern. So sparen Sie viel Geld. Info Inflation und Rendite hängen eng zusammen. Beispielsweise gleicht eine Sparbuch-Verzinsung von 1,0% nicht einmal den inflationsbedingten Kaufkraftverlust von durchschnittlich 2% aus. Die Folge: In einigen Jahren können Sie sich von Ihrem Geld nicht mehr, sondern weniger kaufen. Kaufkraftverlust durch Inflation 1 heutige Kauf bei 2% Inflation kraft erfordert in einen Geldbetrag Jahr(en) von 1 1,02 2 1,04 3 1,06 4 1,08 5 1,10 6 1,13 7 1,15 8 1,17 9 1, , , , , , , , , , , ,49 11

14 Schritt 3 Reicht aus, was ich aus staatlicher, betrieblicher und privater Rente erwarten kann? Die Altersversorgung in Deutschland basiert auf drei Säulen: der Basisversorgung mit der gesetzlichen Rente und der Rürup-Rente, der mit Zulagen geförderten Zusatzvorsorge (betrieblich oder als Riester-Rente) sowie natürlich aus privaten, also ungeförderten Anlagen. Nach heutiger Gesetzgebung müssen Männer wie Frauen meist bis zum Alter von 65 Jahren arbeiten (ab Geburtsjahr 1964 bis 67 Jahre), und das Steu er system wird über eine lange Umstellungsphase gestreckt auf die volle Besteuerung der Renten bei gänzlicher Steuerfreiheit der Einzahlungen um gestellt. Info Einen unabhängigen Überblick bietet die Broschüre Rente 2013 des Haufe-Verlags. Tipp Die gesetzliche Rente ist kompliziert. Fragen Sie bei der Servicenummer der Deutschen Rentenversicherung (ehe malige BfA und LVAs) unter nach einer Auskunfts- und Beratungsstelle in Ihrer Nähe. Renten müssen versteuert werden. Wer 2010 in Rente gegangen ist, zahlt auf 60 % seiner Renteneinkünfte Steuern. Bis 2020 steigt dieser Satz jedes Jahr um zwei Prozentpunkte, danach erhöht er sich bis 2040 jährlich um einen Punkt auf 100 %. Steuern fallen allerdings nur an, wenn Sie nach Abzug aller Ausgaben (zum Beispiel Krankenversicherung, Werbungskosten) über dem Grundfreibetrag liegen (2014) lag er bei (8.354 ) für Alleinstehende bzw ( ) für Ehepaare. Rentner müssen den vollen Satz (aktuell 1,95%) zur Pflegeversicherung zahlen. Für kinderlose Rentner gilt sogar noch ein Zuschlag von 0,25 % auf insgesamt 2,2 %. Zur Vorbereitung ihres Ruhestands haben die meisten Arbeitnehmer eine recht verlässliche Planungsgrundlage, denn viele Einzahlungen in die Rentenversicherung sind wahrscheinlich bereits erfolgt. Mit diesen Daten und mithilfe der Tabelle auf Seite 14 lässt sich relativ verlässlich berechnen, mit welchen Einnahmen Sie im Ruhestand rechnen können. Vielleicht haben Sie eine Rentenauskunft Ihres Rentenversicherungsträgers (Deutsche Rentenversicherung) erhalten. Darin steht detailliert, wie viel staatliche Rente Sie einplanen können. Je kürzer die Zeit bis zum Beginn der Rente, desto verlässlicher sind diese Angaben. Neben der Renteninformation sollten Sie aus Ihren Unterlagen alle weiteren Rentenzahlungen heraussuchen, die Ihnen als Betriebsrente (Personalabteilung fragen), 12

15 Lohnt eine Riester-Rente für 55-Jährige? Sie kann sich lohnen, muss aber nicht. Die Stiftung Warentest empfiehlt einen zertifizierten Banksparplan mit einer Lauf zeit bis zum Renteneintritt. Die Zusatzrente ist aber gering und wird voll versteuert. Alternativ können Sie sich bei Ihrem Arbeitgeber nach einer Erhöhung der betrieblichen Altersvorsorge erkundigen. durch berufsständische Versorgungswerke oder aus privat abgeschlossenen Rentenversicherungen (Policen prüfen) in Aussicht gestellt wurden. Notieren Sie grundsätzlich die niedrigsten Werte, dann kalkulieren Sie sicher und lösen gleichzeitig das Problem der Inflationsbereinigung: Auch wenn die tatsächliche Auszahlung später höher liegt, können Sie sicher sein, dass Sie sich davon zumindest so viel kaufen können wie von Ihrer jetzigen Planzahl. Etwas anders müssen Sie vorgehen, falls Sie im Alter Mieteinnahmen haben werden. In Ermangelung von Prognosewerten zur genauen Höhe sollten Sie hier die heutige Miete ansetzen, diese jedoch mit der Inflationsbereinigungstabelle aus Schritt 2 auf die Zukunft hochrechnen. Hinzuverdienst Bei der Regelaltersrente dürfen Sie beliebig viel hinzuverdienen. Beziehen Sie jedoch eine vorzeitige Alters- oder eine Erwerbsminderungsrente, bleibt der Hinzuverdienst nur bis zu bestimmten Obergrenzen frei. Die Grenze beträgt z.b. bei einer Vollrente 450. In einem abschließenden Schritt errechnen Sie nun, ob die zu erwartenden Einnahmen größer sind als der bereits ermittelte Bedarf, oder ob für Ihren Haushalt eine Versorgungs lücke besteht. Ziehen Sie von der errechneten Gesamt-Monatsrente sowie anderen Einkünften die voraussichtlichen Ausgaben ab. Lebensversicherungen, Fondsdepots oder andere Vermögensgegenstände, für die noch keine feste monatliche Ausschüttung (Verrentung) vereinbart ist, erfassen wir nicht hier, sondern in Schritt 4 beim Thema Vermögen. 13

16 Ist das Ergebnis negativ, besteht eine Versorgungslücke. Diese lässt sich möglicherweise aus vorhandenem Vermögen decken. Damit das gelingen kann, sollten pro Euro monatliche Einkommenslücke, die ab dem Alter von 67 für 30 Jahre gedeckt werden soll, bei Renteneintritt 270 Vermögen verfügbar sein. Diese Summe kann dann über drei Jahrzehnte verbraucht werden wenn das Vermögen ab Renteneintritt im Durchschnitt mit 4 % verzinst wird und die Inflation 2 % beträgt. Versorgungslücke ja oder nein? Monatliche Einnahmen aus Beispiel in Monatseinnahme bei Renteneintritt in (niedrigste Prognosewerte) Öffentl. Rententräger Mann Frau 400 Ggf. Versorgungswerk (Architekten, Ärzte etc.) 0 Betriebsrenten, Direktversicherungen etc. 150 Private Rentenversicherungen (inkl. Riester-Renten etc., aber keine Lebensversicherungen) 100 Mieten oder andere regelmäßige Einkünfte im Alter (inflationsbereinigt mit Tabelle Seite 11) 0 Summe monatl. Einnahmen Abzügl. Monatsbedarf bei Renteneintritt (= Antwort Schritt 2) = Ihr Ergebnis (wenn negativ, besteht eine Versorgungslücke) 70 Bei bestehender Versorgungslücke: Notw. Vermögen bei Renteneintritt (Faustformel: Versorgungslücke x 270 )

17 Schritt 4 Vermögen vermehren, verbrauchen, vererben Auch das sonstigevermögen spielt für die Planung des Ruhestands eine große Rolle beispielsweise die eigene Immobilie, die im Alter die Mietzahlung spart. In dieser Broschüre wird das Vermögen gesondert erfasst. Es handelt sich um jenen Teil Ihres Geldes, der noch von Ihnen steuerbar ist und nicht schon ausdrücklich in Altersvorsorgemaßnahmen eingezahlt wurde. Wichtig ist es zudem, alle heute laufenden Kredite gegenzurechnen, damit Sie erfahren, wie viel Ihnen tatsächlich gehört (Nettovermögen). Beantworten Sie sich zunächst eine Frage: Will ich mein Vermögen verbrauchen oder vererben bzw. in welchen Anteilen soll dies geschehen? sondere Konsumzwecke verwenden wollen. Legen Sie fest, wie lange Ihr Vermögen ausreichen soll. Eine lebenslang garantierte Zahlung, beispielsweise durch Einzahlung eines bestimmten Betrags in eine Sofortrente, bringt eine eher niedrige Monatsrente. Eine höhere Rente hingegen zum Beispiel die Anlage des Vermögens in Fonds und laufende Entnahme über 20 Jahre kann dazu führen, dass Sie noch leben, wenn Ihr Vermögen aufgebraucht ist. Ab diesem Zeitpunkt fiele Ihre Versorgung auf das Grundniveau aus Schritt 3 zurück. Bei der Beantwortung all dieser Fragen hilft Ihnen die Übersicht auf der folgenden Seite: Sie entscheiden, ob Ihr Vermögen zur Sicherung des monatlichen Finanzbedarfs dienen soll oder ob Sie einen Teil für be 15

18 Übersicht: Vermögen und Verbindlichkeiten Vermögen Verbindlichkeiten Guthaben auf Girokonto, Dispokredit Bargeld Fest- und Tagesgeldkonten/ Ratenkredit -fonds Sparbuch und Sparverträge Immobilienkredit Rückkaufswerte von bestehenden Lebensversicherungen Immobilienvermögen (vermietet) Guthaben auf Bausparverträgen Darlehen von Privatpersonen Arbeitgeberdarlehen Steuerschulden Wertpapiere (Aktien, Anleihen, Fondsanteile etc.) Sonstiges Vermögen Sonstige Verbindlichkeiten Summe Vermögen Nettovermögen (= Vermögen minus Verbindlichkeiten) Davon sollen für die monatl. Rente zur Verfügung stehen: Davon möchte ich für bes. Anschaffungen und Ausgaben nutzen: Davon möchte ich vererben: Summe Verbindlichkeiten 16

19 Renditerechner Nach jedem Jahr(en) und heutigen 4 % Rendite Vermögen wird aus 1 1,04 2 1,08 3 1,12 4 1,17 5 1,22 6 1,27 7 1,32 8 1,37 9 1, , , , , , ,80 Vermutlich wird sich der Wert Ihres Vermögens bis zum Renten eintritt noch vergrößern. Eine Orientierung bietet Ihnen die oben stehende Tabelle. aufgezehrt werden. Dieser Effekt ist umso gravierender, je mehr Zeit noch bis zum Rentenalter vergeht. Ein Teil des Vermögenszuwachses kann jedoch durch Preissteigerung wieder 17

20 Zwischenfazit: Wo stehe ich? Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Aufstellungen auszuwerten. Hilfreich kann ein Gespräch mit der Familie oder Freunden sein. Finanzexperten stehen Ihnen bei Bedarf mit Ratschlägen zur Seite. Die Analyse kann drei Ergebnisse haben daraus lassen sich Schlüsse für die Zeit bis zum Rentenbeginn ziehen: Szenario 1 Endergebnis deutlich negativ (Unterdeckung) Ihre bisher gesicherten Renteneinkünfte und das vorhandene Vermögen reichen vermutlich nicht aus, um Ihr angestrebtes Versorgungsniveau zu erreichen. Hier heißt es handeln. Entweder finden Sie Wege zur Erhöhung Ihrer Einnahmen (z.b. durch Hinzuverdienst) oder Sie senken Ihre Ansprüche und Ausgaben. Prüfen Sie Einsparpotenziale in Ihrem Haushalt von den Heizkosten bis zu Ihren Einkaufs- und Urlaubsgewohnheiten. Szenario 2 Endergebnis ausgeglichen oder leicht negativ In diesem Fall geht Ihre bisherige Vorsorgestrategie annähernd auf. Die Risiken sind jedoch noch nicht gebannt. Sie sollten daher Ihre Vermögensentwicklung und Ihre Ausgaben genau im Auge behalten. Szenario 3 Endergebnis positiv (Überdeckung) Falls alles weiterläuft wie bisher, haben Sie finanziell ausgesorgt. Glückwunsch! Sie können möglicherweise sogar überlegen, früher in den Ruhestand zu wechseln, Ihre heutigen Vorsorgeaufwendungen zu verringern oder sich eine höhere Rente auszuschütten. Bei allen drei Szenarien ist eine Anpassung Ihrer Geldanlagen erforderlich am meisten natürlich, wenn die Versorgungssituation eng ist. Für die in dieser Broschüre vorgenommenen Prognosen wurde eine durchschnittliche jähr liche Rendite von 4 % unterstellt. Dies ist ein langjähriger Durchschnittswert auf den Kapitalmärkten. Idealerweise orientieren Sie sich bei Ihren Anlageentscheidungen an bewährten Verhaltensmustern und weichen nur davon ab, wenn es stichhaltige Argumente gibt. Zu den wichtigsten Faustregeln gehören: 18

21 b Ein stabiles und stetig wachsendes Vermögen setzt sich aus unterschiedlichen Anlageformen zusammen. Streuen Sie Ihr Vermögen und legen Sie Ihr Geld sowohl in Aktien als auch in Anleihen und Immobilien an. b Der Aktienanteil Ihres Vermögens sollte etwa die Größe 100 minus Lebensalter haben. b Ein Vermögen setzt sich aus kurz-, mittel- und langfristig gebundenen Anlagen zusammen, da dies neben Flexibilität auch gute Erträge ge währleistet. Orientierung gibt dabei in allen Lebensphasen das Terrassenmodell (siehe Seite 21). b Die Tilgung von Krediten ist die beste und sichers te Geldanlage: Der eingesparte Kreditzins ist grundsätzlich höher als die Verzinsung einer risikolosen Anlage. b In der letzten Phase des Vermögensaufbaus also etwa ab 55 Jahren sollte man schrittweise auf risikoarme Anlagen (Anleihen und Immobilien) umstellen. b In der Rentenphase sollte stets so viel Geld kurz- oder mittelfristig verfügbar angelegt sein, wie man in 5 Jahren zur Sicherung des Lebensstandards benötigt. Beispiel: Sie beziehen eine gesetzliche Rente von und benötigen weitere 300 monatlich aus Ihrer privaten Altersvorsorge bzw. Ihren Ersparnissen. Sie legen also für diesen zusätzlichen Bedarf (300 x 60 Monate) kurz- und mittelfristig an. Im Terrassenmodell ist das die Summe aus den Stufen 1 bis 3. Der Rest darf länger gebunden sein. b Die Entscheidung, ob Vermögen bei Renteneintritt verrentet werden soll, ist letztlich eine Typfrage. Dem Vorteil der lebenslangen Zahlungsgarantie (z.b. durch eine Rentenversicherung) stehen Nachteile gegenüber wie eine niedrige Rendite oder keine Vererbbarkeit des eingezahlten Geldes. Tipp Jeder Euro kann im Lebensverlauf nur ein Mal ausgeben werden. Besteht eine Versorgungs lücke im Alter, heißt das streng genommen, dass jemand in der Gegenwart auf Kosten seiner Zukunft lebt. Eine solche Lücke kann nur geschlossen werden, indem die heutigen Ausgaben reduziert bzw. die Einnahmen erhöht werden. Tipp Auch Rentner haben Anspruch auf staatliche Unterstützung wie Grundsicherung und Wohngeld, wenn sie ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenen Kräften bestreiten können. 19

22 Geldanlage altersgerecht gestalten Wer weiß, wie sich seine Versorgungssituation im Alter darstellt, kann daraus individuelle Schlussfolgerungen ziehen. Anlageentscheidungen sind höchst individuell. Es gibt dennoch Leitlinien, an denen Sie sich orientieren können z.b. das Terrassenmodell. Dies Modell bietet sich an, wenn man Entscheidungskriterien für die Verteilung seines Vermögens sucht also für alles, was zuvor in Schritt 4 erfasst wurde. Nach diesem Bild sollte das Vermögen terrassenförmig strukturiert sein, so wie die Äcker eines Bergbauern. Wie bei ihm das Wasser von den oberen zu den unteren Feldern läuft, sollte Ihr Geld vom Girokonto über die kurz- und mittelfristigen bis zu den Langfristanlagen herabfließen. So erzielen Sie stabile Renditen und können gleichzeitig flexibel auf Entwicklungen in Ihrem Leben reagieren. Wann immer es sinnvoll oder notwendig ist, schichten Sie zwischen den Terrassen um. Haben Sie eine größere Summe aus einem der Töpfe entnommen, füllen Sie zunächst diesen wieder auf. Tipp Überprüfen Sie, ob Sie Ihren Sparer Pauschbetrag überschreiten und Ihrem Geldinstitut einen Freistellungsauftrag erteilt haben. Wichtig: Auch seit Ein führung der Abgeltungsteuer beträgt der max. Freibetrag p. a. weiterhin 801 für Singles bzw für Verheiratete. Info Für Gewinne aus festverzinslichen Wertpapieren, Aktien oder Fonds muss Abgeltungsteuer gezahlt werden. In der Praxis zieht die Bank von Zinserträgen, Dividenden und Kursgewinnen pauschal 25% (zzgl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer) ab und überweist diesen Betrag direkt an das Finanzamt. Bei der Einkommensteuererklärung wird dann überprüft, wie hoch der individuelle Steuersatz ist. Liegt er unter 25 % erstattet das Finanzamt die zu viel gezahlte Abgeltungsteuer. Wichtig zu wissen: Wer als Rentnerin oder Rentner Einkünfte hat, die über dem Grundfreibetrag liegen 2013 (2014) beträgt er (8.354 ) für Alleinstehende bzw ( ) für Ehepaare ist zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet. Das Modell gibt Orientierung in allen Lebensphasen. Was sich ändert, ist allein die Größe der Terrassen und die einzusetzenden Anlageprodukte: Während in jungen und mittleren Jahren der Großteil des Vermögens in die Terrasse 4 (lang fristige Anlagen) hineinwachsen sollte, bauen Sie im Ruhestand unter Umständen Vermögen ab und leiten Ihr Geld stärker in die kurz- bzw. mittelfristig verfügbaren Töpfe 2 (Liquiditätspolster) und 3 (mittelfristige Anlagen). Der Finanz bedarf 20

23 Terrassenmodell der Geldanlage Zweck Anlageform Empf. Summe Mein Zielwert Mein aktueller Wert Zweck Mögliche Anlageform Empf. Summe Mein Zielwert Mein aktueller Wert Zweck Mögliche Anlageform Empf. Summe Mein Zielwert Mein aktueller Wert Zweck Mögliche Anlageform Empf. Summe Mein Zielwert Mein aktueller Wert Abwicklung aller Zahlungen u. Einnahmen im Alltag Girokonto Max. 1 Monatseinkommen (= Summe aller Renteneinkünfte) Geld, das Sie ggf. zur Deckung einer Versorgungslücke regelmäßig entnehmen wollen, aber auch Rücklagen für kurzfristige Anschaffungen, Reparaturen, Urlaub etc. Tagesgeldkonto, Geldmarktfonds, Sparbuch Max. 3 6 Monatseinkommen Altersvorsorge Terrasse 1: Laufender Zahlungsverkehr Größere Ausgaben, die auf Sicht von 3 12 Monaten planbar sind (neues Auto, Fernreise, Wohneigentum etc.), aber auch Ihre Renten für die nächsten Jahre Bundesanleihen, offene Immobilienfonds, Rentenfonds, Spareinlagen Der Betrag, der die Terrassen 1 und 2 übersteigt und der zusätzl. zu Ihren gesetzlichen und betrieblichen monatlichen Rentenbezügen für die Finanzierung Ihres Lebensstandards der nächsten 5 Jahre erforderlich ist (max. ca ) Terrasse 2: Liquiditätspolster Renten- und Aktienfonds, geförderte Renten, Sparbriefe, selbst genutzte Wohnimmobilie Alles, was die Terrassen 1 bis 3 übersteigt Terrasse 3: Mittelfristige Anlagen Terrasse 4: Langfristige Anlagen für etwa fünf Jahre sollte oberhalb von Terrasse 4 angelegt sein. Finanzexperten empfehlen, den Anteil schwankungsanfälliger Anlageformen, darunter vor allem Aktien, mit zunehmendem Alter immer weiter zu reduzieren oder je nach Sicherheitsbedürfnis ganz abzubauen. 21

24 Risiken welche Versicherungen sinnvoll sind Risiken sind genauso unterschiedlich wie die Menschen selbst. Abhängig von Lebensphase und persönlicher Situation variieren sie stark. Deshalb sollten Sie sich nach Ihren Bedürfnissen versichern. Der Versicherungsschutz gehört zu den weniger schwierigen Themen bei der Vorbereitung Ihres Ruhestands. Denn viele große Existenz risiken für sich und Ihre Familie müssen Sie mit dem Ausscheiden aus dem Berufs leben nicht länger fürchten. Dennoch bleiben echte Muss -Versicherungen. Zunächst die private Haftpflichtversicherung: Sie zahlt für Schäden, die man anderen zufügt und ist deshalb für alle Altersgruppen unverzichtbar. Auch eine Hausratversicherung ist zu empfehlen insbesondere wenn Sie über die Jahre einen wertvollen Hausstand aufgebaut haben. Ein Muss -Thema sollten Sie neu auf Ihre Liste nehmen: das Pflegerisiko. Infos zur wichtigen Pflegezusatzversicherung finden Sie im Abschnitt Gesundheit (s. S. 26). Der richtige Umgang mit anderen Risikobereichen hängt von Ihrer persönlichen Situation ab: b Eine Wohngebäudeversicherung bleibt unverzichtbar, falls Sie Immobilien besitzen. Sie schützt Sie vor finanziellen Folgen, die durch Feuer, Blitz, Sturm oder Leitungswasser an Ihrem Haus entstehen können. b Eine Kfz-Haftpflicht ist für jeden Autofahrer Pflicht. Voll- oder Teilkasko sind freiwillige Zusatzversicherungen, die sich bei bei älteren Fahrzeugen in der Regel nicht lohnen. b Tierhalter sollten über eine entsprechende Haftpflichtversicherung nachdenken. Hunde beispielsweise verursachen viele Verkehrsunfälle! b Wer viel ins Ausland reist, ist mit einer Auslandskrankenversicherung gut beraten. Die Krankenkassen zahlen viele Leistungen im Ausland nicht. 22

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