Vom analogen zum digitalen Portfolio. Toni Möri, Lehrperson Sek I Andreas Rudin, Lehrperson Sek I

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1 Vom analogen zum digitalen Portfolio Toni Möri, Lehrperson Sek I Andreas Rudin, Lehrperson Sek I

2 Inhalte des Workshops Ausgangslage: Wie es im Unterricht zur Nutzung eines digitalen Portfolios kam Was ist ein Portfolio? Wozu dient es? Voraussetzungen für nachhaltiges Lernen mit Portfolios (theoretischer Hintergrund) Rolle der Lehrperson und Rolle der Lernenden Beispiele aus der Unterrichtspraxis Diskussion / Austausch

3 Ausgangslage Freiarbeit: Hohe Motivation der Lernenden zu Beginn, dann aber Schwierigkeiten eigene Problemstellungen zu finden und dranzubleiben. Durch Lehrperson gestellte Aufgaben: Gestalterische Problemstellung ist klar vorgegeben, Lernprozess vorstrukturiert. Lernende lernen zu wenig eigene Problemstellungen zu finden, ihre eigenen Interessen einzubringen und ihren eigenen Lernprozess zu steuern.

4 Fragen: Wie können Lernende mehr Kontrolle über ihren eigenen Lernprozess gewinnen? Wie kann Lehrperson Lernende besser im Lernprozess unterstützen? Portfolio: Instrument, um Lernprozesse der Lernenden besser zu verstehen und damit auch besser zu unterstützen.

5 Was ist ein Portfolio? Herkunft: Kunst und Architektur, Vorstellungsmappe Definition von Paulson (in Pfeifer/Kriebel 2007): Ein Portfolio ist eine zielgerichtete und planmässige Sammlung von Unterlagen, die die persönlichen Anstrengungen, Weiterentwicklungen und Leistungen des Lernenden in einem oder mehreren Bereichen des Lernens aufzeigt und reflektiert. Im Portfolioprozess wird der Lernende an der Entscheidung über die Inhalte, der Festlegung der Bewertungskriterien und an der Bewertung der Qualität seiner eigenen Arbeit beteiligt.

6 Analoges Portfolio (bisher verwendetes Heft)

7 Digitales Portfolio als Bestandteil eines Projekts

8 Ziel des digitalen Portfolios innerhalb des Projekts Lernwege für Lernende und Lehrperson (noch besser) sichtbar machen Sammlung eigener Arbeiten und Entwürfe (unterschiedliche Medien einbinden) Reflexionsinstrument

9 Beispiel digitales Portfolio (Frontend)

10 Beispiel digitales Portfolio (Backend)

11 Voraussetzungen für Nachhaltigkeit des Portfolios Portfolio regelmässig einsetzen (Übung, Gewöhnung) Lerngegenstand und Portfolioarbeit sollten von den Lernenden als bedeutsam und sinnhaft erlebt werden. Dazu benötigen Lernende Anknüpfungsmöglichkeiten bezogen auf ihre jeweils eigenen Perspektiven. Sinn bedingt gewissen Grad an Selbstbestimmung, Selbststeuerung allein reicht nicht. Man kann nicht die eigene Selbstbestimmung erweitern, indem man von anderen gesteckte Ziele verfolgt. (Holzkamp 1997)

12 Abgrenzung Selbstbestimmung und Selbststeuerung (Häcker)

13 Bedeutung Inhalt: Lerntheoretische Begründung nach Holzkamp Lebensinteressen des Individuums als Ausganspunkt für Lernprozesse. Subjektive Sinnhaftigkeit entwickelt sich in gesellschaftlichem Kontext (gesellschaftliche Bedingungen wie Machtstrukturen werden in Lerntheorie berücksichtigt). Lernen ist ein aktiver Aneignungsprozess: Menschen brauchen Gründe zum Lernen (Paradigmenwechsel: Begründungen statt Wenn-dann -Bedingungen) Schulische Lernziele sind für Lernende (noch) keine hinreichenden Lerngründe.

14 Prozessmodell des Lernens nach Holzkamp

15 Rolle der Lehrperson und Rolle der Lernenden Hauptaufgabe der Lehrenden ist es, Lernen zu vermitteln, indem gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen mit individuellen Lerninteressen zusammengebracht werden (Faulstich). Lernen als wechselseitige Abhängigkeit von Lehrer/innen und Schüler/innen: Lehrende bedürfen der Lernenden wegen des Bedeutungsaspekts und Lernende der Lehrenden wegen des Verallgemeinerungsaspekts (Häcker). Ziel als Lehrperson: Verstehen wie gelernt wird, damit besser gelehrt werden kann. Lerninhalte können nicht im voraus fixiert werden, sondern sollten Angebotscharakter haben (Aushandlungsprozess) (Holzkamp).

16 Aufgabenstruktur Projekt Bandbreite Selbst- Fremdbestimmt Dachthema: Coverkunst Kunstcover (Spannungsfeld Design, Kunst und Musik) 1. Ähnlichkeiten und Unterschiede 2. Cover in ungewohntem Zusammenhang 3. Covergeschichten 4. Porträt 5. Musik visualisieren 6. Schriftbilder 7. Cover aus Kunstwerken Eigener Themenbereich Eigene Aufgabenstellung Eigene Aufgabenstellung

17 Portfoliobeispiele aus dem Projekt / Leitfragen: Diskussion Defensives oder expansives Lernen? Wie sinnvoll wurde die gestalterische Arbeit erlebt? Wie kann der oder die Lernende weiter unterstützt werden eine Arbeit für sich sinnvoll zu gestalten?

18 Portfolio Yannik Portrait Projekt 7. Juni 2014 Kommentieren Hier das Ergebnis des Projekts mit dem Portrait. Wir hatten das Ziel ein Portrait zu machen, bei dem nur die eine Hälfte beleuchtet und die Andere total dunkel ist. Zudem sollte es sehr stark künstlich wirken, was uns eigentlich sehr gut gelungen ist. Wir haben es nicht mehr weiter verfolgt, weil nicht viel mehr raus zu hohlen war mit den Möglichkeiten die wir vor Ort hatten.

19 Linkin Park Light painting 7. Juni 2014 Kommentieren

20 7. Juni 2014 Kommentieren Hier das original Cover und eine Stelle aus dem Songtext: The nights go on Waiting for a light that never comes I chase the sun Waiting for a light that never comes Übersetzt: Die Nächte ziehen vorbei Ich warte auf ein Licht, das niemals kommt Ich verfolge die Sonne Warte auf ein Licht, das niemals kommt

21 Portfolio Linda Portrait 4. Juni 2014 Kommentieren Wir mussten bei diesem Auftrag ein Portrait erstellen. Es war eine schwierige Aufgabe, wegen dem Hindergrund, dem Gesichts Ausdruck und wie sie sitzt. Ich bin aber nicht zufrieden mit meinem Portrait weil es nicht schön aussieht. Aber naja. Ich kann es nicht mehr ändern aber im Ganzen war die Aufgabe noch lustig, weil ich sie mit meinen Kolleginnen machen konnte.

22 Portfolio Stephanie Cover nachstellen 23. Mai 2014 Kommentieren Seraina und ich haben ein Cover von Miley Cyrus nachgestellt, nämlich the climb. Seraina hat Miley Cyrus nachgestellt und ich habe das Foto gemacht. Es war nicht gerade einfach das Foto nachzustellen, denn das Wetter war nicht gerade perfekt. Es windete sehr stark und die Haare flogen ihr immer wieder ins Gesicht. Und der passende Ort war nicht so schwer zu finden. Zuerst mussten wir sie ein wenig schminken. Ich habe diese Arbeit sehr gerne gemacht und vor allem habe ich das Foto sehr gerne bearbeitet und zugeschnitten. Es war am Anfang zwar auch ziemlich schwierig ein Cover zu finden, dass man nachstellen kann, denn bei den meisten Cover waren die Blicke schwer zum nachmachen, die Kleider oder der Hintergrund.

23 Portfolio Nicole Anfangs hat mich das Thema Coverkunst nicht so interessiert. Wir mussten CDs mitnehmen und sie abzeichnen. Das war zwar sehr unorganisiert, weil das Kettentelefon nicht weitergeführt wurde. Wir mussten die Covers abzeichnen und die wichtigsten Sachen aufschreiben. Das nächste Thema hat mir besser gefallen. Wir konnten uns einen Auftrag aussuchen und ich habe mich für den Schriftzug entschieden. Ich habe diesen Auftrag mit Jael und Michaela gemacht. Wir haben zwar sehr lange nach Liedern gesucht, haben uns aber schlussendlich für das Lied Let It Go von Demi Lovato entschieden. Wir wollten nicht dasselbe machen, deshalb haben wir uns geeinigt, es so zu machen, wie es uns gefällt. Diese Arbeit mussten wir auch noch präsentieren. Ich fand es sehr spannend, zu sehen, was die anderen so gemacht haben. Mit meiner nächsten Arbeit bin ich leider noch nicht fertig. Ich habe mich für den Auftrag entschieden, bei dem man ein bekanntes Logo und eine/n Sänger/in kombinieren musste. Ich habe das Logo von adidas genommen und Adele, weil diese Wörter ziemlich identisch sind. Ich finde es sehr schade, dass ich diese Arbeit nicht vollenden konnte, denn diesen Auftrag hat mir am besten gefallen.

24 Portfolio Jael Das Thema Coverkunst hatte mich anfangs sehr interessiert. Am Schluss war ich dann aber etwas enttäuscht, da ich mir das Thema anders vorgestellt hatte. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass ich das falsche Thema gewählt habe. -Beim ersten Bild hatte ich das Lied angehört und dazu versucht ein passendes Cover zu gestalten. Das Thema Schriftbilder hatte mich von Anfang an interessiert. Bei der Arbeit habe ich jedoch herausgefunden, dass mich das Thema Schriftbilder doch nicht so interessiert, wie ich es am Anfang gedacht hatte. Ich habe gelernt, dass mein Interesse eher in Richtung Cover mit Bildern drauf ist und nicht Schriftbilder.

25 -Beim zweiten Bild hatte ich mich entschieden, dass Logo von Nivea zu benutzen, um Das Cover zu gestalten. Es war für mich eine Arbeit, bei der ich viel Geduld brauchte, da ich nicht besonders gerne ausmale Es kam auch demendsprechend heraus. Ich habe gelernt, dass meine Stärken absolut NICHT im ausmalen sind!! Alles in allem fand ich das Thema gut. Vor allem weil mich das Thema interessiert hatte und ich nun weiss, dass das nichts für mich ist. Ich habe gerne schöne Sachen, habe auch das Auge dafür (glaube ich), doch ein Cover zu zeichnen kann ich nicht gut. Vielleicht hatte ich einfach das falsche Thema

26 Portfolio Medula Ich fand es gut dass man mal etwas anderes gemacht hat. Die Arbeit war abwechslungsreich, auch etwas mal Digital zu machen und nicht nur immer auf Blättern zu zeichnen oder etwas zu basteln. Bei meiner Arbeit brauchte ich sehr viel Zeit, um die passenden Bilder zu suchen. Die angegebene Zeit konnte ich leider nicht einhalten. Aber Schlussendlich gelang es mir zumindest ein Bild zusammen zustellen das einigermassen logisch aussah. Ich fand es auch toll dass ich mit dem Fotoshop arbeiten konnte weil ich das schon immer mal ausprobieren wollte, und habe auch dabei etwas gelernt. Ich hätte gerne noch eine andere Arbeit gemacht doch Zeitlich reichte es leider nicht.

27 Abschlussfrage Was sind die Chancen und Herausforderungen der Portfolioarbeit im eigenen Unterricht?

28 Literatur Häcker, Thomas (2007): Portfolio - ein Medium im Spannungsfeld zwischen Optimierung und Humanisierung des Lernens. In: Gläser-Zikunda, Michael und Hascher, Tina (Hrsg.): Lernprozesse dokumentieren, reflektieren und beurteilen. Lerntagebuch und Portfolio in Bildungsforschung und Bildungspraxis. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. S [ Portfolio_Hacker_Optimierung_Humanisierung_Klinkhardt.pdf; ]. Pfeifer, Silvia und Kriebel, Joachim (2007): Lernen mit Portfolios. Neue Wege des selbstgesteuerten Arbeitens in der Schule. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. [

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