Verkehrsplanung. Aktuelle Planungen. A 100 Ein Projekt für ganz Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verkehrsplanung. Aktuelle Planungen. A 100 Ein Projekt für ganz Berlin"

Transkript

1 Verkehrsplanung Aktuelle Planungen A 100 Ein Projekt für ganz Berlin

2 Die Autobahn A 100 verteilt den Verkehr rund um die Innenstadt.

3 Ingeborg Junge-Reyer Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Berlin ist wieder zusammengewachsen, aber an der Struktur des Hauptstraßennetzes sind die Folgen der langen Teilung noch sichtbar. Ein besonderes Problem besteht im Südosten, am Rand der Innenstadt, denn dort passen die vorhandenen Straßennetze nicht zusammen. Die Folge: Der Verkehr muss weite Umwege machen und sucht sich Wege durch Wohnviertel, die vom Durchgangsverkehr freigehalten werden sollen. Sehr viele Menschen sind von Luftschadstoffen und dem Lärm der Kraftfahrzeuge betroffen. Um diesen Menschen mehr Lebensqualität zu bieten und den Verkehr besser zu bündeln, ist die Erweiterung der Stadtautobahn A 100 im Zusammenspiel mit anderen Maßnahmen der beste Weg. Es geht nicht um ein Angebot für mehr Kraftfahrzeugverkehr! Es geht vielmehr um eine stadtverträglichere Führung von künftig weniger Kraftfahrzeugverkehr. Durch den Ausbau des Angebots an Bahnen und Bussen, durch zusätzliche Förderung des Rad- und Fußgängerverkehrs und durch den Umbau entlasteter Straßen soll dieses Ziel erreicht werden. Die jüngsten Verkehrszahlen zeigen, dass die Maßnahmen wirken. Eine Trendwende konnte bereits erreicht werden. Der Kraftfahrzeugverkehr in der Innenstadt hat in den zurückliegenden Jahren um bis zu 10 % abgenommen. Mit dem Projekt Verlängerung der A 100 besteht für die gesamte Stadt eine große Chance: Wir können die Verkehrsverhältnisse verbessern, die Gesamtbelastung der Bevölkerung durch den Kraftfahrzeugverkehr verringern und zugleich bessere Voraussetzungen für eine höhere Lebensqualität und eine bessere wirtschaftliche Entwicklung in wichtigen Stadträumen schaffen. Dieses Heft nennt die Gründe für die A 100-Verlängerung bis zur Frankfurter Allee. Ein weiteres Faltblatt informiert Sie über die konkrete Planung des 16. Bauabschnittes bis zum Treptower Park. Ich möchte Sie bitten, alle Argumente für oder gegen dieses Projekt sorgfältig zu prüfen. Ingeborg Junge-Reyer Senatorin für Stadtentwicklung

4 Ost trifft West: Die Charakteristik des Berliner Straßennetzes ist noch immer von der Teilung geprägt.

5 Berlin eine Stadt ist zusammengewachsen D Aber: Mal eben von Marzahn nach Schöneberg fahren oder von Lichtenberg direkt nach Neukölln das ist bisher noch ein Problem, denn die Ost-West Verbindung führt durch die Mitte Berlins. Die Autos müssen sich durch eng bebaute Gebiete, über zahlreiche Ampeln und Kreuzungen quälen, immer auf der Hut keinen Radfahrer zu übersehen. Anwohner, Radfahrer und Fußgänger ärgern sich im Gegenzug über endlose Autoschlangen, Abgasgestank und Lärm. D Ebenso beschwerlich ist der Weg von Karlshorst nach Neukölln, denn hier versperren natürliche und gebaute Barrieren den direkten Weg. Spree und Bahntrassen sind nur an wenigen Stellen zu überwinden. Der tägliche Stau ist für Autofahrer und Anwohner eine Last. Die Herausforderung: Wir müssen Stadtstruktur, Verkehr und die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger unter einen Hut bringen. Das heißt: Wir müssen die Fahrzeuge aus der Innenstadt und ungeeigneten Verbindungsstraßen herausziehen, indem wir den anfallenden Durchgangsverkehr umleiten. Und das in einer Stadt, die mit zwei unterschiedlichen Straßensystemen zusammengewachsen ist. Ausgangspunkt ist auf beiden Seiten ein Radialsystem: Straßen und Autobahnen führen aus allen Richtungen sternförmig auf das Zentrum der Stadt zu. Der Unterschied: D Im Westen fängt der Stadtring, die A 100, alle ankommenden Fahrzeuge ab, bevor sie die Innenstadt erreichen. Von dort verteilt sich der Verkehr auf alle Bezirke. D Im östlichen Teil der Stadt laufen breite Stadtstraßen sternförmig direkt auf das historische Zentrum zu, unterbrochen von unzähligen Kreuzungen und Ampeln. In der Mitte angekommen, verteilen sich dann die Autos weiter.

6 Als Folge der A 100-Verlängerung entspannteres Leben auch am Alex.

7 Die A 100 entlastet (nicht nur) die Innenstadt Der Stadtentwicklungsplan Verkehr hat das Ziel, die Wohngebiete und die Innenstadt vom Durchgangsverkehr zu befreien und so die historische Mitte aufzuwerten. Mit zwei weiteren Abschnitten (Bauabschnitte 16 und 17) wird die A 100 verlängert und verknüpft so die beiden unterschiedlichen Hauptstraßennetze West und Ost. Wenn beide Abschnitte gebaut sind, gibt es eine direkte Verbindung zwischen Friedrichshain/Lichtenberg und Neukölln. Der Verkehr wird gebündelt und verteilt sich großräumig um übrigens schon nach Fertigstellung des 16. Bauabschnitts, in noch größerem Umfang aber mit der Gesamtrealisierung. Wirtschaftsverkehr kommt wesentlich leichter ans Ziel, und Durchreisende bleiben dem Stadtkern fern. Viele Hauptstraßen von Köpenick bis zur Innenstadt werden entlastet, und es entsteht neuer Raum für Rad- und Fußwege. Mit der Autobahn A 100 sorgen wir für D weniger Verkehr in Wohngebieten und in der historischen Mitte. D weniger Lärm- und Luftschadstoffbelastung in Wohngebieten und in der historischen Mitte. D weniger Unfälle in Wohngebieten und in der historischen Mitte. D weniger Umwege wegen der Barrieren Spree und Bahnstrecken. D mehr Raum für sichere Rad- und Fußwege. D mehr Raum für reibungslosen ÖPNV. D mehr Raum, in dem wir die Stadt gestalten können. D bessere Anbindung der umliegenden, östlichen Stadtteile. D bessere Anbindung an den künftigen Flughafen Berlin-Brandenburg International. D bessere wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit in Friedrichshain und Lichtenberg.

8 Bauabschnitt 16 und 17 ermöglichen nur zusammen die volle Wirkung. Planung im Trog/ebenerdig Planung in Tunnellage

9 Die Erweiterung der A 100 ist konsequent Die Bundesautobahn A 100 ist für das Fern-, Regional- und Stadtstraßennetz Berlins von großer Bedeutung. Zwei weitere Bauabschnitte, BA 16 und 17, befinden sich in der Planung und runden das Verkehrskonzept ab. Mit dem 16. Bauabschnitt vom Autobahndreieck Neukölln bis zur Anschlussstelle Am Treptower Park werden zukünftig die östlichen Bezirke deutlich besser an den mittleren Straßenring und auch an die A 113 angebunden. Drei Anschlussstellen (Grenzallee, Sonnen allee und Am Treptower Park) leiten den Verkehr vom Stadtgebiet auf die Autobahn. Die Verbindungen zum Flughafen Berlin-Brandenburg International und zur Wissenschaftsstadt Adlershof sowie die weiträumigen Verbindungen nach Dresden, Cottbus und Frankfurt/Oder werden damit wesentlich verbessert. Aber erst mit dem 17. Bauabschnitt, der Überwindung von Spree und Bahntrasse, ist die volle Wirkung der Entlastung zu erwarten. Auch hier wurde bei der Planung der Autobahn ein besonderes Augenmerk auf die vorhandenen und geplanten Stadtstrukturen gelegt. Die Abschnitte orientieren sich zum einen am S-Bahn-Ring. Zum anderen ist der Bereich zwischen Trep tower Park bis zur Frankfurter Allee größtenteil als Tunnel geplant. Durch die Tunnel lage kommt es zu bedeutender Lärm- und Luftschadstoffentlastung im Stadtgebiet. Das gesamte Projekt ist von der Bundesregierung bereits gebilligt, der 17. Bauabschnitt kann aber erst mittelfristig gebaut werden, wenn der Bund die Finanzmittel eingeplant hat. Übrigens: An der Frankfurter Allee soll der Stadtring enden. Von dort soll eine normale Stadtstraße über die Storkower Straße den Anschluss an den bestehenden Stadtstraßenring herstellen. (Detail-Informationen über den Bauabschnitt 16 finden Sie im Flyer Der 16. Bauabschnitt der A 100 und im Internet unter

10 Dank Tunnel ist im Tiergarten Sport an der frischen Luft kein Problem.

11 Gute Beispiele zum Anschauen Verkehrspolitik muss klare Ziele im Visier haben: Sie muss dafür sorgen, dass auch künftig die Mobilität von Personen und Gütern gesichert ist und dass der Verkehr dafür noch deutlich stärker stadtverträglich gestaltet wird. Hinzu kommt das dringliche Ziel, den Klimawandel zu begrenzen und die Mineralölreserven zu schonen. Der Stadtentwicklungsplan Verkehr Berlin formuliert mit diesen Zielen die verkehrspolitische Strategie Berlins. Die folgenden konkreten Beispiele zeigen, dass verkehrspolitische Versprechen eingelöst worden sind: Verkehrsentlastung durch Straßenbau Der Tiergartentunnel D Durch die Tunnellage verschwindet der Verkehr aus dem Stadtbild. D Lärm- und Abgasentlastung sind offensichtlich. D Der Tiergarten ist als Erholungsraum wieder hergestellt. D Ein sicheres Rad- und Fußwegenetz ist ausgebaut. D Der Regierungsbereich im Spreebogen ist vom Verkehr entlastet. D Mehr Verkehr ist nicht entstanden. Westumfahrung Köpenick D Die historische Altstadt wurde von Lärm- und Luftschadstoffen entlastet. D Der ÖPNV wurde schneller. D Die Altstadt Köpenick wird wieder attraktiv für Bewohner und Geschäftsleute.

12 Mit S-Bahn und Fahrrad durch Berlin dank verbesserter Anbindung schneller ans Ziel kommen.

13 Gute Beispiele zum Anschauen Neben der Umstrukturierung des Straßennetzes erreichen wir das Ziel des Stadtentwicklungsplans Verkehr einerseits durch den Ausbau des ÖPNV. Bus-, S- und U-Bahnnetze bieten immer bessere Alternativen. Außerdem bauen wir kontinuierlich das Rad- und Fußwegenetz aus. Auch diese Beispiele zeigen, dass verkehrspolitische Versprechen eingelöst worden sind: Ausbau der S-Bahn und Förderung des Radverkehrs S-Bahn-Ringschluss D Wege vieler Berliner und Berlinerinnen wurden kürzer und schneller. D Die Menschen müssen weniger umsteigen. D Viele Menschen sind vom PKW auf die S-Bahn umgestiegen. Die Folge: Die Zahl der S-Bahn-Nutzer ist seit 2002 um mehr als 20 Prozent gestiegen. Ausbau des Radverkehrsnetzes D Das Radverkehrsnetz wurde innerhalb von wenigen Jahren stark verdichtet und erweitert. D Viele neue Stellplätze sichern das Fahrradparken. D Fahrradwegweiser zeigen, wo es lang geht. Die Folge: In den letzten vier Jahren ist die Anzahl der täglichen Radfahrten von ca. 1 Mio. auf etwa 1,2 Mio. angestiegen.

14 Rund um den Alexanderplatz entspannt sich die Situation für Fußgänger und Radfahrer.

15 Der Ausbau der A 100 die Gegenargumente Verkehrsplanung muss immer zwischen sehr unterschiedlichen Interessen und Wünschen einen möglichst gerechten Ausgleich suchen. Beim Bau neuer Verkehrswege in einer Stadt sind Belastungen der Anwohner nie ganz zu vermeiden. Das Projekt der A 100-Verlängerung wird aber in der Summe weit mehr Vorteile als Nachteile bringen. Jeder Straßenbau erzeugt Verkehr. Diese Behauptung ist nur richtig, wenn Straßenbau nicht durch ergänzende Maßnahmen begleitet wird. Dies ist in Berlin aber gängige Praxis und auch für das Projekt der A 100-Verlängerung geplant. Die entlasteten Straßen erhalten mehr Raum für Bahnen, Busse, Radverkehr und Fußgänger. Die Verkehrsbelastung in der Stadt hat trotz neu gebauter Verbindungen abgenommen. Die A 100 ist viel zu teuer. Stadtautobahnen sind wegen der nötigen Rücksichtnahme auf Stadt und Bewohner wegen umfangreicher Schutzmaßnahmen (Troglage, Tunnelabschnitte, aufwendiger Schallschutz, Ausgleichsmaßnahmen für Natur und Landschaft) deutlich teurer als Autobahnen außerhalb von Städten. Entscheidend ist eine Wirtschaftlichkeitsbeurteilung, bei der alle Nutzen und alle Kosten gegenübergestellt werden. Diese ist für das Projekt weit im positiven Bereich. Ohne ein solches Ergebnis würde die Bundesregierung das Projekt übrigens nicht finanzieren. Die Finanzmittel für die A 100 sollten besser zum weiteren Ausbau von Straßenbahn und Radwegen genutzt werden. Die Finanzmittel des Bundes für Straßenbau können nur zu diesem Zweck verwendet werden. Werden sie nicht genutzt, verfallen sie für Berlin. Bundesmittel fließen im Übrigen auch in den Ausbau des Schienenverkehrs in Berlin. Ein Verzicht auf das Projekt würde bedeuten, dass die heutigen Belastungen im Kraftfahrzeugverkehr in überlasteten Straßenquartieren auch künftig zu ertragen wären.

16 Mit dem 17. Bauabschnitt wird auch die Elsenbrücke entlastet.

17 Der Ausbau der A 100 die Gegenargumente Für die neue Autobahn müssen ganze Stadtteile zerstört werden. Die Autobahntrasse wurde im Bereich Neukölln auf der seit den 50er Jahren vorgesehenen Trasse geplant, und die befristete Nutzung durch Kleingärten wird damit beendet. Zur Führung der Autobahn parallel zum S-Bahnring müssen im Bereich Treptow vier Wohnhäuser weichen. Die Verhältnisse im Projektbereich sind nicht vergleichbar mit z. B. dem vorhandenen Friede nauer Abschnitt der A 100, der durch dichte Bebauung führt. Ein Großteil des 17. Bauabschnittes ist ohnehin in Tunnellage vorgesehen. Das unmittelbare Umfeld der neuen Stadtautobahn wird durch stark zunehmende Belastungen betroffen sein. Kleingärtner und andere angrenzende Grundstücksnutzer werden durch strenge Rechtsvorschriften geschützt, die bei Neubau aufwendige Schallschutzmaßnahmen und die Einhaltung von Grenzen der Luftschadstoffbelastung vorschreiben. Der Verkehr an der (vorläufigen) Endstelle des Projektes an der Elsenbrücke wird nicht zu bewältigen sein. Infolge der erwarteten Verkehrsverlagerungen wird die Puschkinallee künftig von weniger als der Hälfte des heutigen Verkehrs belastet (ein großer Gewinn für den Treptower Park!). An der Elsenbrücke wird der Verkehr gegenüber heute um rund 10 % zunehmen. Diese zusätzliche Menge kann durch organisatorische Maßnahmen bewältigt werden, bis durch den 17. Bauabschnitt wieder eine Entlastung möglich wird.

18 Alles über den Ausbau der A 100 auf einen Blick Überblick D Gesamtlänge bis Frankfurter Allee: 6,2 km, davon 16. Bauabschnitt bis Treptower Park: 3,2 km, 17. Bauabschnitt bis Frankfurter Allee: 3,0 km. D Baukosten 16. Bauabschnitt: ca. 364 Mio., Grunderwerbskosten: ca. 56 Mio., bestätigt vom BMVBS am D D Durch Verkehrsabnahme (insbesondere auch beim Schwerlastverkehr) Begünstigte (16. und 17. Bauabschnitt): ca Anwohner an Hauptverkehrsstraßen, durch begrenzte Verkehrszunahme Betroffene: ca Anwohner (jeweils nur südöstliche Innenstadt), weitere Entlastungen im Südosten Berlins. Abnahme der Gesamtfahrleistung (16. und 17. Bauabschnitt) in der süd-östlichen Innenstadt um ca. 12 % und im Südostraum Berlins bis 18 %. D Vorgesehener Abschluss des Planungsverfahrens (16. Bauabschnitt): 2. Quartal 2010 (Planfeststellungsbeschluss) D Vorgesehener Baubeginn (16. Bauabschnitt): 3. Quartal 2011 D Vorgesehene Verkehrsfreigabe (16. Bauabschnitt): 2017 D Weiterführung des Planungsverfahrens für 17. Bauabschnitt nach politischem Beschluss und Sicherung der Bundesfinanzierung.

19 Impressum Herausgeber Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Kommunikation Inhaltliche Konzeption: Abteilung VII Verkehr Württembergische Straße Berlin Stand Februar 2009 Konzept, Gestaltung und Redaktion Druck MediaCompany Agentur für Kommunikation GmbH dmp digital- & offsetdruck GmbH

20

Verkehrssteuerung. Foto: Ullsteinbild/Imagestate. Ampel & Co. Grüne Wellen. Freie Fahrt für ganz Berlin?

Verkehrssteuerung. Foto: Ullsteinbild/Imagestate. Ampel & Co. Grüne Wellen. Freie Fahrt für ganz Berlin? Verkehrssteuerung Foto: Ullsteinbild/Imagestate Ampel & Co Grüne Wellen Freie Fahrt für ganz Berlin? Jeder stellt andere Ansprüche an den Berliner Verkehr. Fußgänger, Busse, Straßenbahnen, Autofahrer wir

Mehr

Molldiete-Tunnel: Bundesstraße B32 Ortsumgehung. neu. MolldieteTunnel. Richtung Ulm / Altstadt. Wangener Str. Richtung. Meersburg / Richtung.

Molldiete-Tunnel: Bundesstraße B32 Ortsumgehung. neu. MolldieteTunnel. Richtung Ulm / Altstadt. Wangener Str. Richtung. Meersburg / Richtung. Molldiete-Tunnel: Bundesstraße B32 Ortsumgehung Ravensburg Ulm / Altstadt Wangener Str. Meersburg / MolldieteTunnel neu Friedrichshafen Friedrichshafen Wangen / 1 Molldiete-Tunnel Gute Argumente für das

Mehr

Bürger für die Goethestraße e.v.

Bürger für die Goethestraße e.v. Bürger für die Goethestraße e.v. Aktionsbündnis "Verkehrskonzept Erlangen" Betr.: 13.VEP-Forum Straßen-Vorrangnetz Erlangen, 19.04.2017 Sehr geehrte Damen und Herren, die auf dem 13. VEP-Forum vorgestellten

Mehr

Fernstraßenprojekte in Hamburg. Seite 1

Fernstraßenprojekte in Hamburg. Seite 1 Fernstraßenprojekte in Hamburg Seite 1 ZIELE DER A 26-OST Entlastung städtischer Quartiere von Lärm- und Schadstoffemissionen Schaffung eines redundanten Straßennetzes Bündelung des überregionalen Verkehrs

Mehr

Bahnübergangs- beseitigung Pelkum / Selmigerheide

Bahnübergangs- beseitigung Pelkum / Selmigerheide Bahnübergangs- beseitigung Pelkum / Selmigerheide Bezirksvertretung Pelkum 05. Dezember 2017 Stadt Hamm Stadtplanungsamt - Verkehrsplanung - Provinzitraße 1. Ausgangssituation / Planungsanlass Wiescherhöfener

Mehr

Mobilität der Stadt. Kfz-Verkehr

Mobilität der Stadt. Kfz-Verkehr Mobilität der Stadt Kfz-Verkehr Das Berliner Straßennetz hat eine Gesamtlänge von rund 5.400 km. Die Steuerung dieses sehr komplexen Systems bedarf einer sorgfältigen Planung, damit der für die Stadt notwendige

Mehr

Die 11 Ziele des Radentscheids Bielefeld VORLÄUFIG!

Die 11 Ziele des Radentscheids Bielefeld VORLÄUFIG! Die 11 Ziele des Radentscheids Bielefeld VORLÄUFIG! Prüfungsversion 2.0 26.09.2018 Vorwort Landauf, landab verstehen Planer und Entscheider unter Radverkehrsförderung heute vor allem eines: die sichere

Mehr

Verkehrliche Wirksamkeit

Verkehrliche Wirksamkeit Verkehrliche Wirksamkeit Einfluss auf gefahrene Streckenkilometer durch Kfz Gewährleistung der Erreichbarkeit innerstädtischer Ziele/Parkierungsanlagen (Für den MIV) Synergien mit dem ÖPNV, Fußund Radverkehr

Mehr

Daten zum Berliner Verkehr. Fuß- und Radverkehr

Daten zum Berliner Verkehr. Fuß- und Radverkehr 34 Daten zum Berliner Verkehr Fuß- und Radverkehr Die Berlinerinnen und Berliner legen durchschnittlich vier von zehn Wegen zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück. Dementsprechend hoch ist der Stellenwert

Mehr

Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck. Entwicklung der westlichen Innenstadt und Gestaltung des Viehmarktplatzes

Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck. Entwicklung der westlichen Innenstadt und Gestaltung des Viehmarktplatzes Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck Entwicklung der westlichen Innenstadt und Gestaltung des Viehmarktplatzes Erster Bürgertermin am 06.Februar 2013 Zusammenfassung der Präsentation Themenbereich Verkehr

Mehr

Verkehrskonzept Hollabrunn

Verkehrskonzept Hollabrunn Ein Blick in die Planungswerkstatt 21. Mai 2015-1- -1- Werkstattbericht 18. November 2014 Ziele: Information über den Beratungsprozess und die vorläufigen Ergebnisse Anregungen und Kritik sammeln Ablauf:

Mehr

Hamm-Mitte. Straßen. Die wichtigsten Straßenbauprojekte für den Bezirk Mitte sind: B 63n Kanaltrasse RLG-Trasse Ausbau der Östingstraße.

Hamm-Mitte. Straßen. Die wichtigsten Straßenbauprojekte für den Bezirk Mitte sind: B 63n Kanaltrasse RLG-Trasse Ausbau der Östingstraße. Die optimale Erreichbarkeit der Hammer City aus allen Ortsteilen und aus der Region ist Vorraussetzung für die positive wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Stadt. Gleichzeitig muss die Innenstadt

Mehr

Allgemeine Strukturdaten

Allgemeine Strukturdaten Mobilität der Stadt Allgemeine Strukturdaten Verkehr wird von uns allen verursacht, entweder direkt, wenn wir einkaufen gehen, zur Arbeit fahren oder Freunde besuchen, oder auch indirekt, wenn wir mit

Mehr

Bürgergutachten. Übergabe des Bürgergutachtens am 4. Oktober 2017 in der BWVI INFORMATIONSABEND ZUR A 26 IN WILHELMSBURG 2

Bürgergutachten. Übergabe des Bürgergutachtens am 4. Oktober 2017 in der BWVI INFORMATIONSABEND ZUR A 26 IN WILHELMSBURG 2 1 Bürgergutachten Übergabe des Bürgergutachtens am 4. Oktober 2017 in der BWVI 2 Auswertung Bürgergutachten 1. Schutz der Lebensqualität der Anwohner - Bündelung des Kfz-Verkehrs auf der A 26 - Entlastung

Mehr

Der Entwurf des Berliner Radverkehrsgesetzes (BerRG)! Wichtige Punkte des BerRG und eine Stellungnahme zu den Vorwürfen aus der Politik!

Der Entwurf des Berliner Radverkehrsgesetzes (BerRG)! Wichtige Punkte des BerRG und eine Stellungnahme zu den Vorwürfen aus der Politik! Der Entwurf des Berliner Radverkehrsgesetzes (BerRG)! Wichtige Punkte des BerRG und eine Stellungnahme zu den Vorwürfen aus der Politik! Peter Feldkamp und Heinrich Strößenreuther, Team Volksentscheid

Mehr

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren koordinierte gemeinsame Vorstösse

Mehr

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren koordinierte gemeinsame Vorstösse

Mehr

Mobilität der Stadt. Verkehrssicherheit

Mobilität der Stadt. Verkehrssicherheit Mobilität der Stadt Verkehrssicherheit Die Teilnahme am Verkehr soll möglichst sicher sein, und zwar für alle Bevölkerungsgruppen und Verkehrsarten. Auf den Berliner Straßen ist die Zahl der Verkehrsunfälle

Mehr

Erläuterung der Verkehrs- und Mobilitätsplanung

Erläuterung der Verkehrs- und Mobilitätsplanung Vorbereitende Untersuchung Entwicklungsmaßnahme Erläuterung der Verkehrs- und Mobilitätsplanung Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme Mobilität - Umwelt - Verkehr UrbanPlan+Partner Bestand Netz

Mehr

// 1. Bauabschnitt Langendreer. Hauptstraße (zwischen Elsterstraße und Stiftstraße)

// 1. Bauabschnitt Langendreer. Hauptstraße (zwischen Elsterstraße und Stiftstraße) // 1. Bauabschnitt Langendreer Hauptstraße (zwischen Elsterstraße und Stiftstraße) 2 3 // SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, im September beginnen die Bauarbeiten im ersten Bauabschnitt auf der Hauptstraße

Mehr

Mobilität, Urbanität, Lebensqualität

Mobilität, Urbanität, Lebensqualität Mobilität, Urbanität, Lebensqualität Verkehr in Frankfurt am Main Vortrag von Stadtrat Lutz Sikorski anlässlich des Seminars zum Immobilienstandort Frankfurt 3. Dezember 2008 Das Verkehrsdezernat im Überblick

Mehr

Meilenstein F) VEP Erlangen

Meilenstein F) VEP Erlangen Meilenstein F) VEP Erlangen Uwe Mühlhäusser Meilenstein F) VEP Erlangen Einführung Meilenstein F) Themenfelder motorisierter Individualverkehr (MIV) & ruhender Verkehr Diskussion in Arbeitsgruppen 2 Meilensteinprozess

Mehr

Aktionsbündnis FahrRad in Ulm 1. Vortragsveranstaltung Dr.-Ing. Friedrich-Wilhelm Oellers, Münster. Gliederung:

Aktionsbündnis FahrRad in Ulm 1. Vortragsveranstaltung Dr.-Ing. Friedrich-Wilhelm Oellers, Münster. Gliederung: Aktionsbündnis FahrRad in Ulm 1. Vortragsveranstaltung 24.03.2011 Beispiele der Radverkehrsförderung aus der fahrradfreundlichen Vorzeigestadt Münster Dr.-Ing. Friedrich-Wilhelm Oellers, Münster Größe

Mehr

Wir verbinden Mobilität und Zukunft.

Wir verbinden Mobilität und Zukunft. Wir verbinden Mobilität und Zukunft. www.eswe-verkehr-verbindet.de Wiesbaden Landeshauptstadt auf Wachstumskurs. Immer mehr Menschen möchten in Metropolregionen wohnen, in denen sie Bildung, Arbeit und

Mehr

Variantenuntersuchung nach FAR 1. Information zum Verfahren Astrid Renner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Variantenuntersuchung nach FAR 1. Information zum Verfahren Astrid Renner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Variantenuntersuchung nach FAR 1 Information zum Verfahren Astrid Renner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Arbeitsergebnisse in 2015 Formalisiertes Abwägungs- und Rangordnungsverfahren (FAR)

Mehr

Die neue Straßenbahnlinie 2: Alle wichtigen Infos im Überblick

Die neue Straßenbahnlinie 2: Alle wichtigen Infos im Überblick Die neue Straßenbahnlinie 2: Alle wichtigen Infos im Überblick Die geplante Linie 2 verbindet den Kuhberg mit der Wissenschaftsstadt bietet mehr als 20.000 Anwohnern, Arbeitnehmern, Schülern und Studenten

Mehr

Zukunft. Information. Umweltzone bessere Luft für Berlin neue Regelungen seit dem 1. Januar 2015 für den Autoverkehr

Zukunft. Information. Umweltzone bessere Luft für Berlin neue Regelungen seit dem 1. Januar 2015 für den Autoverkehr Zukunft Information Umweltzone bessere Luft für Berlin neue Regelungen seit dem 1. Januar 2015 für den Autoverkehr Eine bessere Luft für alle Berlin hat sich als eine der ersten Städte in Deutschland schon

Mehr

Stadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam

Stadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam Stadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam Bereich Stadtentwicklung - Verkehrsentwicklung Ausgangslage Aufgabe StEK Verkehr: Leitbild für die Stadt- und Verkehrsentwicklung und Investitionsplanung

Mehr

NEUE VERKEHRSWEGE. Mobilitätskonzept Hall-Mils. Blick von Ampass. Blick von Tulfes. Blick von Guggerinsel

NEUE VERKEHRSWEGE. Mobilitätskonzept Hall-Mils. Blick von Ampass. Blick von Tulfes. Blick von Guggerinsel NEUE VERKEHRSWEGE Blick von Ampass Blick von Tulfes Blick von Guggerinsel VERÄNDERUNGEN LÄRMSITUATION Durch die Entflechtung des Verkehrs und durch Lärmschutzmaßnahmen kommt es für weite Teile der AnrainerInnen

Mehr

GoWEST die neue Linie 5

GoWEST die neue Linie 5 GoWEST die neue Linie 5 Die Straßenbahn als Impulsgeber für die städtebauliche Entwicklung Prof. Dr. Franz Pesch, Universität Stuttgart, pp a s pesch partner architekten stadtplaner 06.02.2013 Die Herausforderung:

Mehr

Skandalöse Verkehrsbelastung der Wohngebiete in Pasing und Obermenzing im Zuge der Nordumgehung Pasing (NUP)- Antrag auf umgehende Entlastung

Skandalöse Verkehrsbelastung der Wohngebiete in Pasing und Obermenzing im Zuge der Nordumgehung Pasing (NUP)- Antrag auf umgehende Entlastung IG Exter Kolonie IG Offenbach/Meyerbeerstraße e.v. IG Pasing Süd An Herrn Oberbürgermeister Christian Ude Herrn Dr. Dengler/Ref. für Stadtplanung und Bauordnung Herrn Koppen/ Stadtentwicklungsplanung/Stabstelle

Mehr

16 Netzfälle Allgemeines

16 Netzfälle Allgemeines 16 Netzfälle 16.1 Allgemeines Anl. 16-1 Die Netzfälle basieren auf dem aufgestellten Netzmodell (vgl. Kapitel 12). In den Netzfällen werden verschiedene Maßnahmen sinnvoll zusammengefasst und die sich

Mehr

E M N ENERGIEMANUFAKTUR NORD PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT Sektor Verkehr. 1. Facharbeitskreis-Sitzung

E M N ENERGIEMANUFAKTUR NORD PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT Sektor Verkehr. 1. Facharbeitskreis-Sitzung ENERGIEMANUFAKTUR NORD PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT 04.05.2010 Sektor Verkehr 1. Facharbeitskreis-Sitzung 04.05.2010 04.05.2010 Seite 2 Sektoren und Energieverbräuche Fernwärme (geringer Anteil) Gas Strom

Mehr

VEP Rahmenplan Oststadt

VEP Rahmenplan Oststadt City Nord Offene Anträge Klimaschutzkonzept Regionalstadtbahn Stadtbezirke VEP Rahmenplan Oststadt Parkraumbewirtschaftung Luftreinhalteplan Lärmaktionsplan... Be So Of Alt O-H De Oh Oststadt Reutlingen

Mehr

zum Bürgerentscheid Gebührenpflichtige Parkraumbewirtschaftung auf öffentlichem Straßenland am 24. August 2014

zum Bürgerentscheid Gebührenpflichtige Parkraumbewirtschaftung auf öffentlichem Straßenland am 24. August 2014 Die Bezirkswahlleiterin Treptow-Köpenick von Berlin Amtliche Information zum Bürgerentscheid Gebührenpflichtige Parkraumbewirtschaftung auf öffentlichem Straßenland am 24. August 2014 Inhalt Hinweise der

Mehr

Meine Stellungnahme. Zu den ADFC-Forderungen an den künftigen Bundestag. Name: Partei (falls zutreffend): Wahlkreis:

Meine Stellungnahme. Zu den ADFC-Forderungen an den künftigen Bundestag. Name: Partei (falls zutreffend): Wahlkreis: Meine Stellungnahme Zu den ADFC-Forderungen an den künftigen Bundestag Torsten Felstehausen Name: Partei (falls zutreffend): DIE LINKE Wahlkreis: Wahlkreis 168 (Kassel) Bitte geben Sie bei jeder unserer

Mehr

Senatsverwaltung für Berlin, den 15. August 2007 Stadtentwicklung Tel.: VII B 11 - Intern: (925)

Senatsverwaltung für Berlin, den 15. August 2007 Stadtentwicklung Tel.: VII B 11 - Intern: (925) Senatsverwaltung für Berlin, den 15. August 2007 Stadtentwicklung Tel.: 9025-1294 - VII B 11 - Intern: (925) - 1294 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r l a g e - zur Kenntnisnahme

Mehr

Energiewende mobil. Keine Energiewende ohne Verkehrswende Fünf Punkte für neuen Schwung in der Radlerstadt Erlangen

Energiewende mobil. Keine Energiewende ohne Verkehrswende Fünf Punkte für neuen Schwung in der Radlerstadt Erlangen Energiewende mobil Keine Energiewende ohne Verkehrswende Fünf Punkte für neuen Schwung in der Radlerstadt Erlangen Energieverbrauch kwh 11550 10000 Heizung Strom PKW 4784 Geschätzter Energieverbrauch des

Mehr

Kenndaten zur Mobilität

Kenndaten zur Mobilität Mobilität der Stadt Kenndaten zur Mobilität Durchschnittlich legt jede Berlinerin und jeder Berliner drei Wege pro Tag zurück und verbringt dabei etwa 70 Minuten im Verkehr. Interessant ist, dass der Anteil

Mehr

Workshop Nibelungenstraße : Sammlung der Argumente in den Gruppen; Wertung im Plenum

Workshop Nibelungenstraße : Sammlung der Argumente in den Gruppen; Wertung im Plenum 3 Besserer Verkehrsfluss 2 Entlastung für Abweichstraßen 1 Verkehrsentlastung 1 Vereinfachte Straßenführung Besserer Anschluss Richtung Worms Bessere Parkmöglichkeiten Besser für Geschäfte 2 Nibelungenstraße

Mehr

Verkehrsprojekt rund um den Bahnhof von der Weingärtenumgehung bis zur Brücke an den Drei Hasen

Verkehrsprojekt rund um den Bahnhof von der Weingärtenumgehung bis zur Brücke an den Drei Hasen Verkehrsprojekt rund um den Bahnhof von der Weingärtenumgehung bis zur Brücke an den Drei Hasen Bürgerversammlung des Stadtverordnetenvorstehers 07.12.2016, 19:30 Uhr Stadthalle Oberursel (Taunus) Koordiniertes

Mehr

Autobahn gebaut. Heimat versaut. BN-Landesbeauftragter Richard Mergner Karlstadt

Autobahn gebaut. Heimat versaut. BN-Landesbeauftragter Richard Mergner Karlstadt Autobahn gebaut Heimat versaut BN-Landesbeauftragter Richard Mergner Karlstadt 13.10. 2009 1 So verliert Bayern sein Gesicht und die Region Main-Spessart und Würzburg ihren für Mensch, Tier und Pflanzen

Mehr

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK Die Grundlage der Übung ist der Beitrag Fahr mit Bus und Bahn! - Personennahverkehr in Deutschland in vitamin de, Nr. 58, Seite 16 bis 17. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden

Mehr

BürgerWerkStatt Mobilität 22. Juni 2013

BürgerWerkStatt Mobilität 22. Juni 2013 BürgerWerkStatt Mobilität 22. Juni 2013 Elisenbrunnen Wenn Sie an Verkehr und Mobilität in denken, wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf? Verkehrslärm Schadstoffe/Feinstaub Alternativen zum Erdöl Bezahlbarkeit

Mehr

VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim

VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim An die Parteien, die zur Kommunalwahl am 11. September 2011 für den Rat der Stadt Hildesheim kandidieren Sehr geehrte Damen und Herren, das

Mehr

Welchen Wohnungsbau braucht Berlin-Lichterfelde?

Welchen Wohnungsbau braucht Berlin-Lichterfelde? Helmut Schmidt: Auftakt- und Informationsveranstaltung zum Bürgerbegehren Natur- und Landschaftsschutz mit Wohnen und Arbeiten vereinbaren am 13.5.2015 im Rathaus Steglitz Welchen Wohnungsbau braucht Berlin-Lichterfelde?

Mehr

Regionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung

Regionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung Regionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung DI Martin Kroißenbrunner Stadt Graz / Abteilung für Verkehrsplanung Dr. Bernd Gassler Regionalmanagement Graz & Graz-Umgebung Ausgangslage Seit 2001 Arbeitsgruppe

Mehr

Übergeordnete Anbindung

Übergeordnete Anbindung Erschließungskonzept 50 Einleitung Charakterisierung des Ortes Planungsprozess Planungsziele Bebauungskonzept Erschließungskonzept Freiraumkonzept Vertiefung Umsetzung Anhang Städtebaulicher Rahmenplan

Mehr

Fragebogen. Mobilität in Aschaffenburg

Fragebogen. Mobilität in Aschaffenburg Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr

Mehr

Verkehrskonzept Altstadt Stralsund

Verkehrskonzept Altstadt Stralsund Verkehrskonzept Altstadt Stralsund Planungsmaßnahmen Gliederung 1. Straßennetz 2. Ruhender Verkehr 3. Weitere Maßnahmen 4. Zusammenfassung die nächsten Schritte Teil 1 - Straßennetz Straßennetz Funktionalität

Mehr

Antworten -Planungen zur Bahnhofstraße - Kreisverkehr Wilbecke

Antworten -Planungen zur Bahnhofstraße - Kreisverkehr Wilbecke Frage: Thema: Antwort: Antworten -Planungen zur Bahnhofstraße - 1 Grunderwerb Wenn der erweitert werden muss, wird das Gebäude des Immobilienhändlers weichen müssen. Dieses Gebäude ist nach dem aktuellen

Mehr

vom 30. Oktober 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. November 2018)

vom 30. Oktober 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. November 2018) Drucksache 18 / 16 941 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Tino Schopf (SPD) vom 30. Oktober 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. November 2018) zum Thema:

Mehr

Gemeinsam sind wir stark.

Gemeinsam sind wir stark. Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen

Mehr

BAB A 10 / 6- streifiger Ausbau in Berlin- Pankow

BAB A 10 / 6- streifiger Ausbau in Berlin- Pankow Themen: 1.Informationen über die Gesamtmaßnahme 2. Was wurde bisher gebaut? 3. Wie geht es weiter? 4. Was passiert in den nächsten Wochen? 5. Kurzer Ausblick Planfeststellungsbeschluss April 2009 Baubeginn

Mehr

Rahmenplanung Augustenfeld Nord. Untersuchung zu den verkehrlichen Wirkungen

Rahmenplanung Augustenfeld Nord. Untersuchung zu den verkehrlichen Wirkungen Rahmenplanung Augustenfeld Nord Untersuchung zu den verkehrlichen Wirkungen 18.09.2017 INGEVOST Ingenieurbüro für Verkehrsuntersuchungen im Orts- und Stadtbereich, Planegg Dipl.-Ing. Christian Fahnberg

Mehr

VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim

VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim VCD-Wahlprüfsteine zur kommunalen Verkehrspolitik in Hildesheim An die Parteien, die zur Kommunalwahl am 11. September 2011 für den Rat der Stadt Hildesheim kandidieren Sehr geehrte Damen und Herren, das

Mehr

Radverkehrskonzept Reutlingen 2020

Radverkehrskonzept Reutlingen 2020 Radverkehrskonzept Reutlingen 2020 Reutlinger Radschnellverbindungen für die Stadt und das Umland Radverkehrskonzept Reutlingen 2020 Radfahren ist in, macht Spaß, entlastet den innerstädtischen motorisierten

Mehr

Die Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung

Die Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung Für Mensch & Umwelt Das Urbane Gebiet: Lärmschutz in verdichteten Innenstädten Die Stadt für Morgen Konflikte und Lösungen zu den Zielen der Innenentwicklung Martin Schmied Leiter der Abteilung Verkehr,

Mehr

Radverkehr im Stadtnorden. Dr. Klaus Wörle

Radverkehr im Stadtnorden. Dr. Klaus Wörle Radverkehr im Stadtnorden Dr. Klaus Wörle woerle@adfc-regensburg.de Nachhaltigkeit + Effizienz der Verkehrsträger Rad Fuß 47% Vereinfacht nach: v. Winning, Krug; Uni Kassel, 2003 Modalsplit nach VEP 1991/94

Mehr

Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien

Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien Die Stadt Feldkirch hat schon vielfach bewiesen, dass ihr die Förderung des Sanften Verkehrs, des Fußgänger und Radverkehrs sowie

Mehr

Warum gibt es so viel Verkehr?

Warum gibt es so viel Verkehr? J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.

Mehr

MOBILITÄTSNETZ HEIDELBERG. Willkommen. Seite 1

MOBILITÄTSNETZ HEIDELBERG. Willkommen. Seite 1 Willkommen Seite 1 RÜCKBLICK Nach 1945 gute Ausgangsbasis > Streckennetz weitestgehend unzerstört > Nahezu flächendeckende Erschließung des Stadtgebiets und der Region (Schwetzingen, Wiesloch, Neckargemünd,

Mehr

Nutzungsansprüche an die Verkehrsfläche. Quelle: Skript Prof. Follmann, FH Darmstadt

Nutzungsansprüche an die Verkehrsfläche. Quelle: Skript Prof. Follmann, FH Darmstadt Nutzungsansprüche an die Verkehrsfläche Quelle: Skript Prof. Follmann, FH Darmstadt Folie 1 Allgemeines: Verkehrsberuhigung in Wohngebieten Bedürfnisse der Anwohner: angenehmes, ruhiges Wohnumfeld, hohe

Mehr

Pressekonferenz zum 16. Bauabschnitt der A100 am 4. Mai 2018

Pressekonferenz zum 16. Bauabschnitt der A100 am 4. Mai 2018 Pressekonferenz zum 16. Bauabschnitt der A100 am 4. Mai 2018 in der Kulturwerkstätte Veranstalter: Ausrichter: Unterstützung: Moderation: Sprecher: Anwohner*innen-Initiative Kulturwerkstätte Aktionsbündnis

Mehr

B47neu, Südumgehung Worms zwischen AS Kolpingstraße und B9

B47neu, Südumgehung Worms zwischen AS Kolpingstraße und B9 B47neu, Südumgehung Worms zwischen AS Kolpingstraße und B9 neu Nikolaus-Ehlen-Siedlung www.suedumgehung-worms.de Karl-Marx-Siedlung Seite 1 Quelle: OpenStreetMap Verkehrsbedeutung der Südumgehung Seite

Mehr

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (Einzelplan 12)

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (Einzelplan 12) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (Einzelplan 12) 43 Verzögerungen und Umbau bei abzustufender Bundesstraße belasten den Bund unzulässig mit 3,4 Mio. Euro (Kapitel 1201) 43.0

Mehr

Konkretisierung der Oberziele durch Teilziele und Unterziele

Konkretisierung der Oberziele durch Teilziele und Unterziele Zielsystem des VEP Leitziel der Stadtentwicklung: Lebensqualität und Urbanität Saarbrückens Fachkonzept VEP Leitziel der Verkehrsplanung: Verträgliche und nachhaltige Gestaltung und Entwicklung der Mobilität

Mehr

Verkehrspoli+sche Zielsetzungen der SPD Ingolstadt

Verkehrspoli+sche Zielsetzungen der SPD Ingolstadt Verkehrspoli+sche Zielsetzungen der SPD Ingolstadt 1. Motorisierten Individualverkehr mittel- bis langfristig reduzieren 2. Vorhandene Straßenkapazitäten durch bessere Steuerung und Automatisation optimal

Mehr

Verkehrsentwicklungsplan Saarbrücken 2030

Verkehrsentwicklungsplan Saarbrücken 2030 Verkehrsentwicklungsplan Saarbrücken 2030 Auftakt VEP-Bürgerforum am 21. März 2015 Dr.-Ing. Michael Frehn, Planersocietät Gliederung Ausgewählte Ergebnisse der Bestandsanalyse Besondere Potenziale von

Mehr

FahrRad in Potsdam Mit Strategie zum Erfolg

FahrRad in Potsdam Mit Strategie zum Erfolg FahrRad in Potsdam- Mit Strategie zum Erfolg Dipl.-Ing. Matthias Klipp Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt Landeshauptstadt Potsdam FahrRad in Potsdam Mit Strategie zum Erfolg Geschäftsbereich

Mehr

BAU DER A 26 ABSCHNITT OST

BAU DER A 26 ABSCHNITT OST HAFENPASSAGE HAMBURG 09.Mai.2017 BAU DER A 26 ABSCHNITT OST A 26 Hafenpassage Planungsabschnitte MOORBURG Abschnitt 6a Planfeststellung HAFEN Abschnitt 6b beim BMVI WILHELMSBURG Abschnitt 6c Entwurfsplanung

Mehr

Ich lehne den Bebauungsplan 1-64a VE ab,

Ich lehne den Bebauungsplan 1-64a VE ab, weil die Fläche auf der gebaut werden soll, direkt an das Grüne Band grenzt, das von der Innenstadt bis zum Berliner Barnim reicht und zum großen Teil seit 2010 Landschaftsschutzgebiet ist. Das Grüne Band

Mehr

Der Beitrag des Radverkehrs für eine lebenswerte Stadt

Der Beitrag des Radverkehrs für eine lebenswerte Stadt Der Beitrag des Radverkehrs für eine lebenswerte Stadt ADFC-Symposium Den Radverkehr gemeinsam weiterentwickeln Berlin, 11. Dezember 2012 Burkhard Horn Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Mehr

Integrierte Stadtentwicklung: Die Fortschreibung des Stadtentwicklungsplans Verkehr und öffentlicher Raum. Dorothee Dubrau Bürgermeisterin

Integrierte Stadtentwicklung: Die Fortschreibung des Stadtentwicklungsplans Verkehr und öffentlicher Raum. Dorothee Dubrau Bürgermeisterin Integrierte Stadtentwicklung: Die Fortschreibung des Stadtentwicklungsplans Verkehr und öffentlicher Raum Dorothee Dubrau Bürgermeisterin Datum: 12.11.2013 Prozessgestaltung Integrierte Stadtentwicklung

Mehr

Mobilitätswende in der Region Freiburg

Mobilitätswende in der Region Freiburg Mobilitätswende in der Region Freiburg Vortrag bei den EnergieWendeTagen 28./29.10.2011 Hannes Linck Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Einführung Verkehr in BW 30 % des CO2-Ausstoßes Deshalb: Keine Energie-Wende

Mehr

Bürgerabend 02. Juli 2012 Ablauf

Bürgerabend 02. Juli 2012 Ablauf Ablauf Begrüßung Zahlen, Daten, Fakten zum Reutlinger Verkehr Frau EBM Hotz Herr Dr. Huber-Erler Ergebnisse Verkehrsentwicklungsplan Herr Dr. Huber-Erler Ausblick Frau EBM Hotz Moderation: Herr Prof. Dr.

Mehr

Verlängerung der Straßenbahn von Eppelheim über Plankstadt nach Schwetzingen Sachstand

Verlängerung der Straßenbahn von Eppelheim über Plankstadt nach Schwetzingen Sachstand Verlängerung der Straßenbahn von Eppelheim über Plankstadt nach Schwetzingen Sachstand 22.11.12 Martin in der Beek Geschäftsführung Rhein-Neckar-Verkehr GmbH Agenda Einführung Gründe für die Wiedereinführung

Mehr

Straßenbahnneubaustrecke Hauptbahnhof U-Bahnhof Turmstraße Bürgerinformationsveranstaltung am 5. März 2015

Straßenbahnneubaustrecke Hauptbahnhof U-Bahnhof Turmstraße Bürgerinformationsveranstaltung am 5. März 2015 Straßenbahnneubaustrecke Hauptbahnhof U-Bahnhof Turmstraße Bürgerinformationsveranstaltung am 5. März 2015 Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 Begrüßung und Vorstellung Planungsablauf und

Mehr

Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -

Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten

Mehr

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2011 2030 Altersaufbau der Bevölkerung in Berlin am 31.12.2011 und 31.12.2030...2 Bevölkerungsentwicklung in Berlin 1991-2030 Realentwicklung bis 2011; Prognose

Mehr

Acht gute Gründe für acht neue Stationen

Acht gute Gründe für acht neue Stationen Schnell Umweltfreundlich Leistungsfähig Nord-Süd Stadtbahn Köln Acht gute Gründe für acht neue Stationen Die Nord-Süd Stadtbahn leistet einen wichtigen Beitrag zur Stadtentwicklung. Köln und die Kölner

Mehr

Konzeption Tempelhof - Bebauung

Konzeption Tempelhof - Bebauung Konzeption Tempelhof - Bebauung 1 Was wurde erreicht? Gesamtentwicklung - Entwurf Masterplan Tempelhofer Freiheit - Abschluss des Wettbewerbs zum Neubau der Südbrücke - Auslobung städtebaulicher Wettbewerb

Mehr

Gesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes

Gesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes Leitziel: Der VEP dient der Stärkung Bambergs als (über-)regional bedeutsamer Wirtschafts-, Einkaufs-, Bildungs- und Kulturstandort mit hoher Lebensqualität sowie einer stadtverträglichen Gestaltung von

Mehr

Telekomstraße Diskussion ohne Ende? Informationen zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft

Telekomstraße Diskussion ohne Ende? Informationen zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft Telekomstraße Diskussion ohne Ende? Informationen zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft Andreas Krone Biesenthal 27.08.2013 Historisches von der via Bysdal zur Finower Chaussee Via Bysdal Teil einer 750

Mehr

Mobilität 2020 in Berlin Mitte

Mobilität 2020 in Berlin Mitte Mobilität 2020 in Berlin Mitte Schwerpunkte der Abteilung 1 für die laufende Legislatur 25.4.2017 Was bisher geschah Hintergrund und Ziel Mobilität ermöglichen = soziale Teilhabe ermöglichen Mobilität

Mehr

DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN

DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT - Es gilt das gesprochene Wort Grußwortes von Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich der Eröffnung der Bahnparallele in Aschaffenburg am 10.

Mehr

Die Zukunft des Verkehrs in Mettmann

Die Zukunft des Verkehrs in Mettmann Die Zukunft des Verkehrs in Mettmann Thomas Vieten Mettmanner Wirtschaftsdialog 27. Oktober 2015 Gliederung Verkehr in Mettmann: Status quo Aktuelle Veränderungen Zukünftige Herausforderungen 2 Verkehr

Mehr

Ein Projekt für die Zukunft erarbeitet von der CDU-Fraktion Freinsheim. Copyright CDU Freinsheim 1

Ein Projekt für die Zukunft erarbeitet von der CDU-Fraktion Freinsheim. Copyright CDU Freinsheim 1 Ein Projekt für die Zukunft erarbeitet von der CDU-Fraktion Freinsheim Copyright CDU Freinsheim 1 Alternativvorschlagzur Westumfahrung Südumfahrung Freinsheim Copyright CDU Freinsheim - Seite: 1 Die Westumfahrung

Mehr

Radhauptrouten im Großraum Linz

Radhauptrouten im Großraum Linz Radhauptrouten im Großraum Linz Günther Bsirsky, Amt der oö. Landesregierung Inhalt der Präsentation Planungsgebiet Großraum Linz Zielsetzungen Maßnahmenprogramm Grundsätze Wesentliche Erkenntnisse Resumé

Mehr

ENTWURF Rahmenplan Wohnbauflächen Harckesheyde-Mühlenweg

ENTWURF Rahmenplan Wohnbauflächen Harckesheyde-Mühlenweg ENTWURF Rahmenplan Wohnbauflächen Harckesheyde-Mühlenweg Informationsveranstaltung Herzlich Willkommen 6013/ Kroker Team Stadtplanung 1 Wir erarbeiten gerade den Rahmenplan, d.h.: Wir sind ganz am Anfang

Mehr

Verkehrsplanung. Mittlerer Ring Ost/Südost Bahnvariante. Einleitung

Verkehrsplanung. Mittlerer Ring Ost/Südost Bahnvariante. Einleitung Verkehrsplanung Mittlerer Ring Ost/Südost Bahnvariante Einleitung Der Mittlere Ring wird zwar nicht mehr geschlossen, aber Teilabschnitte müssen den Tangentialverkehr aufnehmen. Im Bereich Ost/Südost werden

Mehr

Verkehrsuntersuchung Essen - Horst

Verkehrsuntersuchung Essen - Horst Verkehrsuntersuchung Essen - Horst Bezirksvertretung 09.12.2014 Bürgerinformation 25.11.2015 1 1 1. Ausgangssituation Bebauungsplan Breloher Steig Bürgereingabe Verkehrsentlastung 2. Verkehrsuntersuchung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl, Asfinag Vorstandsdirektor DI Alois Schedl, Bürgermeister Manfred Baumberger (Ansfelden) und Bürgermeister Dr. Robert

Mehr

Vaihingen Mitte ein Ortskern mit vielen Straßen und Durchgangsverkehr

Vaihingen Mitte ein Ortskern mit vielen Straßen und Durchgangsverkehr Vaihingen Mitte ein Ortskern mit vielen Straßen und Durchgangsverkehr Seit Jahrzenhnten ist die die Vaihinger Mitte unattraktiv und von Autostraßen dominiert Durch die Nord-Süd-Straße mit ihrer Ostumfahrung

Mehr

Auftaktveranstaltung 11. Mai Dr.-Ing. Michael Frehn Planersocietät

Auftaktveranstaltung 11. Mai Dr.-Ing. Michael Frehn Planersocietät Moers 2030 Verkehrsentwicklungsplan Moers Auftaktveranstaltung 11. Mai 2009 Dr.-Ing. Michael Frehn Planersocietät Gliederung > Was ist ein Verkehrsentwicklungsplan? > Ergebnisse der Mobilitätsbefragung

Mehr

Mobilität in Stuttgart

Mobilität in Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/

Mehr

Ist kostenloser Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) eine Utopie?

Ist kostenloser Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) eine Utopie? Ist kostenloser Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) eine Utopie? 08.02.2018 Inhalt Kostenloser ÖPNV 1. Begriff 2. Funktionsweise und Finanzierung des ÖPNV 3. Umsetzung und Beispiele für ÖPNV zum Nulltarif

Mehr