Schleswig-Holstein 2025

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1 Schleswig-Holstein 225 Demographie-Report regional Der Report kann unter folgender Adresse heruntergeladen werden:

2 Inhaltsverzeichnis Seite VORWORT 3 BLICK AUF SCHLESWIG-HOLSTEIN 4 DATEN UND KARTEN 6 Ein Vergleich der Kreise und kreisfreien Städte in Schleswig-Holstein ERWERBSTÄTIGE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN 21 Veränderungen der Erwerbstätigen in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins STATISTIK IM ÜBERBLICK 27 Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins Impressum Redaktion: Daniel Klose, Kristin Osterwold Karten und Tabellen: Daniel Klose, Kristin Osterwold, Alexander Schrul Herausgeber: dsn - Projekte und Studien für Wirtschaft und Gesellschaft, Holstenstraße 13-15, 2413 Kiel, Tel. 431 / , Fax 431 / , Titelfoto: Marzanna Syncerz - Fotolia.com dsn 2

3 V ORWORT D er demographische Wandel ist in den letzten Jahren in den Fokus der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Diskussion gerückt. Auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene werden die Auswirkungen sinkender Bevölkerungszahlen und einer gleichzeitig alternden Bevölkerung auf die Gesellschaft zu spüren sein. Mittlerweile ist der Erkenntnisgewinn über diese Auswirkungen in unterschiedlichsten Bereichen vorangeschritten. Erste Maßnahmen und Konzepte sind seitens der Politik sowie gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Initiativen auf den Weg gebracht worden, um den Herausforderungen des demographischen Wandels zu begegnen und auch die damit verbundenen Chancen zu nutzen. Dies gilt insbesondere für Schleswig-Holstein. Im nördlichsten Bundesland kommt dem gesamten Themenkomplex des demographischen Wandels seit der im Auftrag der Staatskanzlei durchgeführten Studie Zukunftsfähiges Schleswig-Holstein 1 aus dem Jahr 24 eine besondere Bedeutung zu. Seither begleitet dsn aktiv den demographischen Wandel in Schleswig-Holstein. In welchen Dimensionen sich der Wandel in den kommenden Jahren und Jahrzehnten vollziehen wird, verdeutlichen die amtlichen Vorausberechnungen zur Bevölkerungsentwicklung, die so genannten Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnungen (KBV) des Statistischen Bundesamtes und der Statistischen Landesämter. Diese amtlichen Vorausberechnungen beruhen auf expliziten Annahmen zur Entwicklung der Geburtenziffern, der durchschnittlichen Lebenserwartung und der Wanderungssalden. Im November 27 sind vom Statistikamt Nord die aktuellen Zahlen zur Bevölkerungsvorausberechnung für die Kreise und kreisfreien Städte Schleswig-Holsteins in Anlehnung an die 11. KBV des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht worden. 2 Diese geben einen Ausblick auf die Bevölkerungsentwicklung für den Zeitraum der Jahre 26 bis 225. In der Vorausberechnung werden die Trends der 1. KBV aus dem Jahr 25 weitestgehend fortgeschrieben. Das bedeutet: In den kommenden Jahren werden die Bevölkerungszahlen in Schleswig-Holstein zunächst noch leicht ansteigen, aber ab 211 kontinuierlich abnehmen. Und dies bei gleichzeitiger Veränderung der Bevölkerungsstruktur. Abweichungen gegenüber der 1. KBV ergeben sich im Detail durch neu getroffene Annahmen zu den Wanderungssalden und der Lebenserwartung. Die Veröffentlichung dieser Bevölkerungsdaten hat dsn zum Anlass genommen, einen Demographie- Report Regional Schleswig-Holstein 225 zu erstellen, in dem die Bevölkerungsentwicklungen der verschiedenen Altersgruppen in den Kreisen und kreisfreien Städten von 26 bis 225 dargestellt werden. Damit setzt dsn den anlässlich zur 1. KBV im Frühjahr 25 veröffentlichten Demographie-Report Regional Schleswig-Holstein 22 fort. Der vorliegende Report setzt zudem in einem gesonderten Kapitel ein Schlaglicht auf die Entwicklung der Erwerbspersonen in Schleswig- Holstein. Wie wird sich die Zahl der tatsächlichen Erwerbspersonen in Schleswig-Holstein bis 225 entwickeln? Welche Veränderungen ergeben sich in der Altersstruktur der Belegschaften? Welche Konsequenzen hat dies für die Unternehmen in Schleswig-Holstein und ihre Personalentwicklung? Ziel dieses Reports ist die übersichtliche Aufbereitung und Darstellung der statistischen Bevölkerungsdaten in tabellarischer, graphischer und kartographischer Form um zentrale Entwicklungen herauszustellen und deren regionalen Vergleich zu ermöglicht. So kann dieser Report von gesellschaftspolitischen Akteuren als Arbeitshandbuch und Planungshilfe genutzt werden gleich ob auf Kommunal-, Regional- oder Landesebene. Wir wollen mit diesem Report einen Beitrag zum öffentlichen Diskurs über den Demographischen Wandel in Schleswig-Holstein leisten. Ralf Duckert und Daniel Klose dsn Projekte und Studien für Wirtschaft und Gesellschaft Kiel, Februar 28 1 s. Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein (24): Zukunftsfähiges Schleswig-Holstein - Konsequenzen des demographischen Wandels. - Kiel. Erstellt von: dsn - Projekte und Studien für Wirtschaft und Gesellschaft, Kiel 2 Statistikamt Nord (27): Bevölkerungsvorausberechnung für die 15 Kreise und kreisfreien Städte Schleswig- Holsteins 27 bis Hamburg. dsn 3

4 D B LICK AUF S CHLESWIG-HOLSTEIN ie Bevölkerungszahl wird in Schleswig-Holstein von derzeit gut 2,83 Mio. Einwohnern zunächst noch bis zum Jahr 211 auf ca. 2,84 Mio. steigen und dann bis 225 um knapp 8. Personen auf 2,76 Mio. Einwohner sinken. Das entspricht insgesamt einem Bevölkerungsrückgang von rund 2,5 % im Vergleich zu heute. Längerfristig betrachtet wird der Rückgang noch deutlicher ausfallen. So werden nach Vorausschätzungen des Statistischen Bundesamtes im Jahr 25 3 nur noch 2,37 Mio. Einwohner in Schleswig-Holstein leben. Die Ursache für die Bevölkerungsabnahme liegt im zunehmenden Geburtendefizit. Das heißt, dass die Zahl der Sterbefälle die der Geburten dauerhaft übersteigt. Diese Entwicklung wird langfristig nicht mehr wie bisher durch Wanderungsgewinne ausgeglichen werden können. Neben diesem allgemeinen Rückgang der Bevölkerungszahlen ist mit dem demographischen Wandel zugleich eine Veränderung der Bevölkerungsstruktur in Bezug auf das Alter verbunden. Die Zahl der jüngeren Menschen wird sich deutlich verringern, während gleichzeitig die Zahl älterer Menschen spürbar ansteigen wird. Bereits heute übertrifft in Schleswig- Holstein die Zahl der über 64- Jährigen mit etwa 591. Personen die der Personen im Alter unter 2 Jahren (577. Personen). Im Jahr 225 wird das Verhältnis der unter 2- Jährigen zu den Seniorinnen und Senioren 1 zu 1,6 betragen (453. unter 2 Jahren zu 74. über 64 Jahren). Diese Zunahme ist unter anderem durch die verbesserten Lebensbedingungen und medizinischen Standards und der damit verbundenen längeren Lebenserwartung zu erklären. Zudem steigt in Zukunft die geburtenstarke Babyboom-Generation der 196er Jahre in die höheren Altersklassen auf. Mit dieser Entwicklung geht auch eine Veränderung des Durchschnittsalters in Schleswig-Holstein einher. Es wird von 42,9 Jahren im Jahr 26 auf 47,8 Jahre bis 225 ansteigen. Welche Auswirkungen dies auf die Bevölkerungsstruktur in Schleswig-Holstein im Detail hat, zeigen die Entwicklungen bis zum Jahr 225 in den verschiedenen Altersklassen für die schleswigholsteinischen Kreise und kreisfreien Städte. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen im Alter bis 19 Jahre wird von derzeit rund 582. Einwohnern bis zum Jahr 225 auf etwa 453. sinken. Dies entspricht einer Abnahme von ca. 22,2 %. Insbesondere in den ländlich geprägten Landkreisen im Norden und Osten Schleswig-Holsteins wird der Rückgang in dieser Altersgruppe vergleichsweise stark ausfallen. Hier werden im Jahr 225 bis zu einem Drittel weniger Kinder und Jugendliche leben. Die kreisfreien Städte und die Hamburger Umlandkreise werden etwas geringere Rückgänge zwischen 2 und 24 % verzeichnen. Eine besondere Entwicklung nehmen die kreisfreien Städte Kiel und Flensburg. Entgegen der Gesamtentwicklung wird die Zahl der Kinder und Jugendlichen im Alter bis 19 Jahre in Flensburg nur leicht um 2,3 % zurückgehen und in Kiel sogar leicht um,4 % ansteigen. Die Veränderung der Bevölkerungsstruktur wird sich auch in der Entwicklung der Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter von 2 bis 64 Jahren widerspiegeln. Dieser Altersgruppe gehören derzeit etwa 1,67 Mio. Personen in Schleswig-Holstein an. Im Jahr 225 werden es noch 1,57 Mio. Personen oder rund 6,1 % weniger sein. In den Kreisen Rendsburg- Eckernförde, Steinburg, Nordfriesland und in den kreisfreien Städten Lübeck und Neumünster wird es Rückgänge des Erwerbspersonenpotentials zwischen 6,2 und 1 % geben und in den Kreisen Schleswig-Flensburg, Dithmarschen, Plön und Ost- Holstein werden diese sogar bei über 1 % liegen. Nur im Kreis Pinneberg ist der Rückgang mit 1,6 % im Vergleich sehr gering und einzig die kreisfreie Stadt Flensburg wird insgesamt ein positives Wachstum von etwa 1,5 % an Personen im erwerbsfähigen Alter aufweisen. Insgesamt sind die Bevölkerungsrückgänge in dieser Altersgruppe im Vergleich geringer als bei den Kindern und Jugendlichen, die Veränderungen in ihrer Altersstruktur sind jedoch erheblich. Auch das Erwerbspersonenpotenzial wird aufgrund der Altersverschiebung altern. Dies trifft auf alle Kreise und kreisfreien Städte zu. Um die Konsequenzen der Veränderung in der Bevölkerungsstruktur für das Arbeitskräftepotenzial zu verdeutlichen, wird im Folgenden die Altersgruppe der 2 bis 64-Jährigen in die drei Gruppen, die Personen im jungen (2 bis 34 Jahre), mittleren (35 bis 49 Jahre) und älteren (5 bis 64 Jahre) erwerbsfähigen Alter, unterteilt. Das Potenzial an Personen in einem jungen erwerbsfähigen Alter von 2 bis 34 Jahren sinkt in Schleswig-Holstein von rund 451. im Jahr 26 auf ca Personen im Jahr 225 um gut 6 %. In der kreisfreien Stadt Kiel wird dabei mit etwa 25 % der höchste Rückgang zu verzeichnen sein. Nur in den Hamburger Umlandkreisen Herzogtum Lauenburg, Pinneberg, Segeberg und Stormarn sowie in den Kreisen Rendsburg-Eckernförde und Steinburg wird es eine leichte Zunahme um bis zu 5 % geben. 3 Quelle: Statistisches Bundesamt (27): Bevölkerung Deutschlands bis Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden In der Altersgruppe der 35 bis 49-Jährigen, der Personen im mittleren erwerbsfähigen Alter, wird es in Schleswig-Holstein insgesamt einen Rückgang um dsn 4

5 etwa 3 %von rund 696. auf 489. Personen geben. Diese Tendenz spiegelt sich in nahezu allen Kreisen und kreisfreien Städten wider. In der kreisfreien Stadt Kiel wird die Zahl dieser Personen jedoch nur leicht zurückgehen, während es in Flensburg sogar zu einer Zunahme um gut 9 % kommen wird. Die Zahl der Personen im älteren erwerbsfähigen Alter von 5 bis 64 Jahren wird in Schleswig-Holstein um rund 26 % von etwa 525. auf 66. Personen ansteigen. Dieser Anstieg wird in allen Kreisen und kreisfreien Städten zu verzeichnen sein. So kehrt sich also das Verhältnis der mittleren zu den älteren Personen im erwerbsfähigen Alter in den nächsten Jahren um. Heute ist der Großteil noch in einem Alter von 35 bis 49 Jahren. Im Jahr 225 werden es die Personen in einem Alter von 5 bis 64 Jahren sein, die den größten Anteil an den Personen im erwerbsfähigen Alter ausmachen. Die Zahl der Seniorinnen und Senioren in einem Alter von 65 Jahren und älter wird in Schleswig- Holstein von derzeit 591. Personen auf 74. im Jahr 225 anwachsen. Dabei wird die Zahl in allen Landkreisen und kreisfreien Städten bis 225 kontinuierlich zunehmen, wobei diese Zuwächse in den Flächenkreisen mit mindestens einem Drittel oder mehr am größten sein werden. In den kreisfreien Städten wird es mit 8,5 bis 21,7 % mehr Seniorinnen und Senioren vergleichsweise geringe Zuwächse geben. drei Viertel erhöhen. Die stärksten Zuwachsraten mit rund 1 % werden in den Hamburger Randkreisen zu beobachten sein. Insgesamt zeigen die Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein einen Trend der Alterung und Schrumpfung, welcher in den nächsten Jahrzehnten nicht aufzuhalten sein wird. Einen wichtigen Einfluss darauf haben auch die zusammengefassten Geburtenziffern. Für die Erhaltung des Bevölkerungsbestandes müsste jede Frau im gebärfähigen Alter rein statistisch gesehen 2,1 Kinder zur Welt bringen. Hier liegt Schleswig- Holstein jedoch, ebenso wie der Rest der Republik, mit einer regionalen zusammengefassten Geburtenziffer von 1,38 Kindern pro Frau deutlich darunter. Die meisten Kinder je Frau werden in Schleswig- Holstein noch im Kreis Neumünster (1,58) geboren, und selbst hier sind es deutlich weniger als zwei Kinder. Die wenigsten Kinder je Frau kommen in der Landeshauptstadt Kiel (1,2) zur Welt. Innerhalb der Gruppe der Seniorinnen und Senioren ist es sinnvoll sich differenzierter zu betrachten, welche Entwicklungen bei den jungen Alten und welche bei den Hochbetagten zu erwarten sind. In der Altersklasse der jungen Alten von 65 bis 79 Jahren leben derzeit rund 442. Personen. Diese Zahl wird bis zum Jahr 225 auf gut 495. Personen ansteigen. Jedoch wird es unterschiedliche Entwicklungen in den einzelnen Kreisen geben. In den meisten Flächenkreisen und der Landeshauptstadt Kiel ist zukünftig eine Zunahme an Personen in dieser Altersgruppe um 14 bis 2 % zu erwarten. Für die Hamburger Randkreise wird ein moderater Zuwachs von ca. 8 % erwartet. In den Städten Neumünster und Lübeck wird die Zahl der Senioren im Alter von 65 bis 79 Jahren hingegen leicht um 1,7 % bzw. 3,5 % sinken. Der Anteil der Hochbetagten (Alter 8+) wird in Schleswig-Holstein bis zum Jahr 225 stetig ansteigen. Derzeit gibt es etwa Personen in diesem Alter. Das entspricht ca. 4,8 % der schleswigholsteinischen Gesamtbevölkerung. Dieser Anteil wird sich bis zum Jahr 225 auf 8,9 % erhöhen, so dass dann mit gut 245. nahezu doppelt so viele Personen im hochbetagten Alter sein werden. Dieser Trend wird in den Flächenkreisen deutlich sichtbar. Die Zahl der Hochbetagten wird sich hier um rund Allein dieses Beispiel der zusammengefassten Geburtenziffer macht deutlich, welche regionaldemographischen Unterschiede in Schleswig- Holstein bestehen. Wie genau sich die räumlichen Unterschiede in der Bevölkerungsentwicklung darstellen, ist Gegenstand der folgenden demographischen Regionalanalyse. dsn 5

6 Daten und Karten Ein Vergleich der Kreise und kreisfreien Städte in Schleswig-Holstein dsn 6

7 G ESAMTBEVÖLKERUNG Vergleich der Gesamtbevölkerung 26 und 225 nach Kreisen und kreisfreien Städten Veränderung der Gesamtbevölkerung im Zeitraum 26 bis in % absolut Flensburg Flensburg 4, Kiel Kiel 1, Lübeck Lübeck -5, Neumünster Neumünster -8, Dithmarschen Dithmarschen -6, Herzogtum Lauenburg Herzogtum Lauenburg -,1-27 Nordfriesland Nordfriesland -3, Ostholstein Ostholstein -4, Pinneberg Pinneberg, Plön Plön -4, Rendsburg-Eckernförde Rendsburg-Eckernförde -4, Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg -6, Segeberg Segeberg,1 31 Steinburg Steinburg -6, Stormarn Stormarn, dsn 7

8 K INDER UND J UGENDLICHE ( BIS 2-JÄHRIGE) Vergleich der bis 2-Jährigen 26 und 225 nach Kreisen und kreisfreien Städten Veränderung in der Gruppe der bis 2-Jährigen im Zeitraum 26 bis in % absolut Flensburg Flensburg 1,8 41 Kiel Kiel -7,6-454 Lübeck Lübeck -8,5-454 Neumünster Neumünster -6,8-14 Dithmarschen Dithmarschen -11,7-391 Herzogtum Lauenburg Herzogtum Lauenburg -17,5-871 Nordfriesland Nordfriesland -11,6-489 Ostholstein Ostholstein -22,6-1.4 Pinneberg Pinneberg -11,6-93 Plön Plön -17,8-544 Rendsburg-Eckernförde Rendsburg-Eckernförde -12,2-851 Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg -16,6-82 Segeberg Segeberg -12,9-873 Steinburg Steinburg -12,8-42 Stormarn Stormarn -16,6-957 dsn 8

9 K INDER UND J UGENDLICHE (3 BIS 19-JÄHRIGE) Vergleich der 3 bis 19-Jährigen 26 und 225 nach Kreisen und kreisfreien Städten Veränderung in der Gruppe der 3 bis 19-Jährigen im Zeitraum 26 bis 225 Flensburg in % absolut Flensburg -3, -421 Kiel Lübeck Neumünster Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Kiel 1,8 631 Lübeck -14, Neumünster -22, Dithmarschen -32, Herzogtum Lauenburg -24, Nordfriesland -28, Ostholstein -32, Pinneberg -19, Plön -29, Rendsburg-Eckernförde -28, Schleswig-Flensburg -32, Segeberg -23, Steinburg -34, Stormarn -2, dsn 9

10 K INDER UND J UGENDLICHE (3 BIS 5-JÄHRIGE) Vergleich der 3 bis 5-Jährigen 26 und 225 nach Kreisen und kreisfreien Städten Veränderung in der Gruppe der 3 bis 5-Jährigen im Zeitraum 26 bis Flensburg Kiel Lübeck Neumünster Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn in % absolut Flensburg 12,3 26 Kiel 6,1 339 Lübeck -5,3-278 Neumünster -7,6-163 Dithmarschen -21,2-811 Herzogtum Lauenburg -21, Nordfriesland -2,1-984 Ostholstein -27, Pinneberg -14, Plön -22, -778 Rendsburg-Eckernförde -19, Schleswig-Flensburg -2, Segeberg -18, Steinburg -21,9-841 Stormarn -19, dsn 1

11 K INDER UND J UGENDLICHE (6 BIS 9-JÄHRIGE) Vergleich der 6 bis 9-Jährigen 26 und 225 nach Kreisen und kreisfreien Städten Veränderung in der Gruppe der 6 bis 9-Jährigen im Zeitraum 26 bis in % absolut Flensburg Flensburg 1,3 38 Kiel Kiel 11,2 837 Lübeck Lübeck -1,8-87 Neumünster Neumünster -2, -654 Dithmarschen Dithmarschen -33, Herzogtum Lauenburg Herzogtum Lauenburg -26, Nordfriesland Nordfriesland -28, Ostholstein Ostholstein -32, Pinneberg Pinneberg -22, Plön Plön -31, Rendsburg-Eckernförde Rendsburg-Eckernförde -3, Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg -33, Segeberg Segeberg -26, Steinburg Steinburg -32, Stormarn Stormarn -26, dsn 11

12 K INDER UND J UGENDLICHE (1 BIS 15-JÄHRIGE) Vergleich der 1 bis 15-Jährigen 26 und 225 nach Kreisen und kreisfreien Städten Veränderung in der Gruppe der 1 bis 15-Jährigen im Zeitraum 26 bis in % absolut Flensburg Flensburg,4 21 Kiel Kiel 5,7 68 Lübeck Lübeck -15, Neumünster Neumünster -24, Dithmarschen Dithmarschen -34, Herzogtum Lauenburg Herzogtum Lauenburg -24, Nordfriesland Nordfriesland -3, Ostholstein Ostholstein -34, Pinneberg Pinneberg -22, Plön Plön -33, Rendsburg-Eckernförde Rendsburg-Eckernförde -32, Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg -36, Segeberg Segeberg -25, Steinburg Steinburg -37, Stormarn Stormarn -21, dsn 12

13 K INDER UND J UGENDLICHE (16 BIS 19-JÄHRIGE) Vergleich der 16 bis 19-Jährigen 26 und 225 nach Kreisen und kreisfreien Städten Veränderung in der Gruppe der 16 bis 19-Jährigen im Zeitraum 26 bis in % absolut Flensburg Flensburg -24,8-1.1 Kiel Kiel -13, Lübeck Lübeck -22, Neumünster Neumünster -31, Dithmarschen Dithmarschen -33, Herzogtum Lauenburg Herzogtum Lauenburg -22, Nordfriesland Nordfriesland -28, Ostholstein Ostholstein -3, Pinneberg Pinneberg -18, Plön Plön -28, Rendsburg-Eckernförde Rendsburg-Eckernförde -28, Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg -32, Segeberg Segeberg -21, Steinburg Steinburg -37, Stormarn Stormarn -12, dsn 13

14 E RWERBSALTER (2 BIS 64-JÄHRIGE) Vergleich der 2 bis 64-Jährigen 26 und 225 nach Kreisen und kreisfreien Städten Veränderung in der Gruppe der 2 bis 64-Jährigen im Zeitraum 26 bis in % absolut Flensburg Flensburg 1,5 817 Kiel Kiel -4, Lübeck Lübeck -8, Neumünster Neumünster -1, Dithmarschen Dithmarschen -11, Herzogtum Lauenburg Herzogtum Lauenburg -2, Nordfriesland Nordfriesland -6, Ostholstein Ostholstein -11, Pinneberg Pinneberg -1, Plön Plön -1, Rendsburg-Eckernförde Rendsburg-Eckernförde -8, Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg -1, Segeberg Segeberg -3, Steinburg Steinburg -6,4-5.5 Stormarn Stormarn -3, dsn 14

15 E RWERBSALTER (2 BIS 34-JÄHRIGE) Vergleich der 2 bis 34-Jährigen 26 und 225 nach Kreisen und kreisfreien Städten Veränderung in der Gruppe der 2 bis 34-Jährigen im Zeitraum 26 bis in % absolut Flensburg Flensburg -18, Kiel Kiel -25, Lübeck Lübeck -12, Neumünster Neumünster -4,5-588 Dithmarschen Dithmarschen -6, Herzogtum Lauenburg Herzogtum Lauenburg 1, 268 Nordfriesland Nordfriesland -5, Ostholstein Ostholstein -1, Pinneberg Pinneberg 4, Plön Plön -12, Rendsburg-Eckernförde Rendsburg-Eckernförde 2,5 998 Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg -1, Segeberg Segeberg 1,1 451 Steinburg Steinburg,4 82 Stormarn Stormarn 2,6 792 dsn 15

16 E RWERBSALTER (35 BIS 49-JÄHRIGE) Vergleich der 35 bis 49-Jährigen 26 und 225 nach Kreisen und kreisfreien Städten Veränderung in der Gruppe der 35 bis 49-Jährigen im Zeitraum 26 bis in % absolut Flensburg Flensburg 9, Kiel Kiel -5, Lübeck Lübeck -22, Neumünster Neumünster -31, Dithmarschen Dithmarschen -38, Herzogtum Lauenburg Herzogtum Lauenburg -3, Nordfriesland Nordfriesland -32, Ostholstein Ostholstein -36, Pinneberg Pinneberg -28, Plön Plön -43, Rendsburg-Eckernförde Rendsburg-Eckernförde -37, Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg -39, Segeberg Segeberg -29, Steinburg Steinburg -36, Stormarn Stormarn -29, dsn 16

17 E RWERBSALTER (5 BIS 64-JÄHRIGE) Vergleich der 5 bis 64-Jährigen 26 und 225 nach Kreisen und kreisfreien Städten Veränderung in der Gruppe der 5 bis 64-Jährigen im Zeitraum 26 bis in % absolut Flensburg Flensburg 18, Kiel Kiel 28, Lübeck Lübeck 13, Neumünster Neumünster 12, Dithmarschen Dithmarschen 19, Herzogtum Lauenburg Herzogtum Lauenburg 35, Nordfriesland Nordfriesland 26, Ostholstein Ostholstein 17, Pinneberg Pinneberg 3, Plön Plön 35, Rendsburg-Eckernförde Rendsburg-Eckernförde 22, Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg 28, Segeberg Segeberg 27, Steinburg Steinburg 31, Stormarn Stormarn 27, dsn 17

18 S ENIOREN (65 JAHRE UND ÄLTER) Vergleich der über 64-Jährigen 26 und 225 nach Kreisen und kreisfreien Städten Veränderung in der Gruppe der über 64-Jährigen im Zeitraum 26 bis in % absolut Flensburg Flensburg 18, Kiel Kiel 21, Lübeck Lübeck 8, Neumünster Neumünster 9, Dithmarschen Dithmarschen 26, Herzogtum Lauenburg Herzogtum Lauenburg 3, Nordfriesland Nordfriesland 29, Ostholstein Ostholstein 33, Pinneberg Pinneberg 27, Plön Plön 36, Rendsburg-Eckernförde Rendsburg-Eckernförde 32, Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg 33, Segeberg Segeberg 38, Steinburg Steinburg 22, Stormarn Stormarn 31, dsn 18

19 S ENIOREN (65 BIS 79-JÄHRIGE) Vergleich der 65 bis 79-Jährigen 26 und 225 nach Kreisen und kreisfreien Städten Veränderung in der Gruppe der 65 bis 79-Jährigen im Zeitraum 26 bis in % absolut Flensburg Flensburg 9, Kiel Kiel 15, Lübeck Lübeck -1,7-571 Neumünster Neumünster -3,5-439 Dithmarschen Dithmarschen 13, Herzogtum Lauenburg Herzogtum Lauenburg 14, Nordfriesland Nordfriesland 15, Ostholstein Ostholstein 19, Pinneberg Pinneberg 7, Plön Plön 16, Rendsburg-Eckernförde Rendsburg-Eckernförde 15, Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg 17, Segeberg Segeberg 16, 6.83 Steinburg Steinburg 8, Stormarn Stormarn 9, dsn 19

20 S ENIOREN (8 JAHRE UND ÄLTER) Vergleich der über 79-Jährigen 26 und 225 nach Kreisen und kreisfreien Städten Veränderung in der Gruppe der über 79-Jährigen im Zeitraum 26 bis in % absolut Flensburg Flensburg 42, Kiel Kiel 37, Lübeck Lübeck 35, Neumünster Neumünster 51, Dithmarschen Dithmarschen 68, Herzogtum Lauenburg Herzogtum Lauenburg 82, Nordfriesland Nordfriesland 73, Ostholstein Ostholstein 75, Pinneberg Pinneberg 99, Plön Plön 12, Rendsburg-Eckernförde Rendsburg-Eckernförde 89, Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg 87, Segeberg Segeberg 126, Steinburg Steinburg 7, Stormarn Stormarn 17, dsn 2

21 Erwerbstätige in Schleswig-Holstein Daten und Karten zur Veränderung der Erwerbstätigen in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins bis 225 dsn 21

22 E RWERBSTÄTIGE (15 BIS ÜBER 65-JÄHRIGE) Vergleich der Zahl der Erwerbstätigen 26 und 225 nach Kreisen und kreisfreien Städten Veränderung in der Gruppe der Erwerbstätigen im Zeitraum 26 bis in % absolut Flensburg Flensburg 4,9 2.2 Kiel Kiel -1,5-1.9 Lübeck Lübeck -5,9-6.2 Neumünster Neumünster -8,7-3.3 Dithmarschen Dithmarschen -1,3-6.7 Herzogtum Lauenburg Herzogtum Lauenburg -1,4-1.3 Nordfriesland Nordfriesland -5,1-4.1 Ostholstein Ostholstein -1,1-1. Pinneberg Pinneberg -,1-1 Plön Plön -1,3-6.9 Rendsburg-Eckernförde Rendsburg-Eckernförde -7,5-1.1 Schleswig-Flensburg Schleswig-Flensburg -1, -9.6 Segeberg Segeberg -2,4-3.2 Steinburg Steinburg -6,3-4.2 Stormarn Stormarn -1,3-1.4 dsn 22

23 E RWERBSTÄTIGE (15 BIS ÜBER 65-JÄHRIGE) Veränderung der Zahl der Erwerbstätigen 26 und 225 nach Kreisen und kreisfreien Städten in Altersgruppen 15 bis 29 3 bis 39 4 bis 49 5 bis 59 über Flensburg Kiel Lübeck Neumünster Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn dsn 23

24 D E RWERBSTÄTIGE IN S CHLESWIG-HOLSTEIN er demographische Wandel wird sich auf alle Altersgruppen und alle gesellschaftlichen Bereiche auswirken. Von besonderer Bedeutung für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Gesellschaft ist dabei die Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen. Wie wird sich die Zahl der tatsächlich Erwerbstätigen in Schleswig-Holstein näherungsweise entwickeln? Welche Veränderungen wird es in der Altersstruktur der Belegschaften in Schleswig- Holstein geben? Welche Konsequenzen können bzw. sollten Unternehmen aus diesen sich abzeichnenden Entwicklungen ziehen? Statistische Daten zur Entwicklung der Erwerbstätigen in Schleswig-Holstein bis zum Jahr 225 liefert eine Modellrechnung des Statistikamtes Nord, aufbauend auf den Daten zur 11. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (KBV). 4 Auf Basis von altersspezifischen Erwerbsquoten wurde hierbei die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter zwischen 15 und 75 Jahre in tatsächlich Erwerbstätige umgerechnet. So lässt sich - im Gegensatz zu den allgemeinen demographischen Zahlen der 11. KBV, bei denen die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter keinen direkten Rückschluss auf die Zahl der tatsächlich Erwerbstätigen zulässt - mit dieser Modellrechnung des Statistikamtes Nord ein Anhaltspunkt zur tatsächlichen Entwicklung der Erwerbspersonenzahl und zur Einschätzung des zukünftigen Angebotes an Arbeitskräften liefern. Eine Analyse der Entwicklung der Erwerbstätigen in Schleswig-Holstein auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte liefert in den Hamburger Umlandkreisen sowie in der Landeshauptstadt Kiel bis zum Jahr 225 die geringsten Rückgänge in der Erwerbstätigenzahl von,1 bis 2,4 %. Sie liegen damit unterhalb des schleswig-holsteinischen Durchschnitts von -4,8 %. Die höchsten Abnahmen an Erwerbspersonen werden die Flächenkreise Schleswig-Flensburg, Ostholstein, Plön und Dithmarschen mit gut 1 % verzeichnen. Während in nahezu allen weiteren Kreisen und kreisfreien Städten ebenfalls zwischen 3 und 9 % weniger Erwerbstätige vorausberechnet werden, sind in der kreisfreien Stadt Flensburg entgegen diesem Trend als einziges Zuwächse von nahezu 5 % zu erwarten. Entwicklung der Altersstruktur der Erwerbspersonen Weitaus deutlicher als der Rückgang der Zahl der Erwerbspersonen werden die Veränderungen in deren Altersstruktur hervortreten. Hierzu veranschaulicht Abbildung 1 die Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen in Schleswig-Holstein für den Zeitraum von 26 bis 225 in den Altersklassen 15 bis 29 Jahre (junge Arbeitnehmer), 3 bis 39 Jahre und 4 bis 49 Jahre (Arbeitnehmer mittleren Alters) sowie 5 bis 59 Jahre und über 6 Jahre (ältere Arbeitnehmer). Entwicklung der Erwerbspersonen in Schleswig- Holstein insgesamt Dieser Modellrechnung zufolge wird sich die Zahl der Erwerbstätigen in Schleswig-Holstein bis zum Jahr 225 insgesamt verringern. Waren im Jahr 26 gut Personen zu den Erwerbspersonen zu rechnen, werden es im Jahr 225 noch sein, was einem Rückgang von 66.9 Erwerbspersonen oder 4,8 % entspricht. Diese Abnahme verläuft indes nicht linear, sondern die Erwerbspersonenzahl wird bis zum Jahr 212 insgesamt noch leicht ansteigen und erst ab 213 stetig abnehmen. Eine geschlechterspezifische Analyse dieser Entwicklung offenbart, dass dieser leichte Anstieg bis zum Jahr 212 ausschließlich auf einer Zunahme der Zahl erwerbstätiger zurückzuführen ist. Denn während deren Zahl bis zum Jahr 213 noch kontinuierlich steigt und erst anschließend abnimmt, verringert sich die Anzahl der erwerbstätigen bereits ab dem Jahr 26. Folglich wirkt eine Erhöhung der erwerbsquote einem stärkeren Rückgang der Erwerbspersonen entgegen. Regionale Entwicklung der Zahl der Erwerbspersonen Diese für Schleswig-Holstein insgesamt vorausberechnete Abnahme an Erwerbspersonen setzt sich in der Regionalbetrachtung fort (s. Karte S. 22). 4 vgl. Statistikamt Nord (27): Modellrechnung zur Entwicklung der Zahl der Erwerbspersonen in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins, Hamburg Jahre 3-39 Jahre 4-49 Jahre 5-59 Jahre 6 und älter Abb. 1: Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen in Schleswig-Holstein 26 bis 225 Quelle: Statistisches Landesamt Nord; dsn eigene Erstellung Es zeigt sich, dass die Altersklasse der jüngsten Erwerbstätigen von 15 bis 29 Jahren über diesen Zeitraum insgesamt vergleichsweise leicht um 11 % abnehmen wird, wobei bis zum Jahr 215 anfangs sogar noch ein leichter Anstieg zu verzeichnen ist. Die Zahl der nächst älteren Erwerbspersonen in einem Alter von 3 bis 39 Jahren wird zunächst bis zum Jahr 214 deutlich um fast 69. Personen abnehmen. In den Folgejahren wird deren Zahl allerdings leicht zunehmen, so dass im Jahr 225 noch rund 56. Personen oder 16,5 % weniger dieser Altersklasse zugehörig sind als im Jahre 26. Eine über weite Teile des Zeitraums gegenläufige Entwicklung nimmt die Zahl der Erwerbspersonen in der Altersklasse von 4 bis 49 Jahren zu denen der Altersklasse von 5 bis 59 Jahren. Während die dsn 24

25 Zahl der Erwerbstätigen im Alter von 4 bis 49 Jahren ab dem Jahr 21 zunächst stark und ab 22 leicht abnehmen wird (insgesamt fast 29 % Abnahme gegenüber 26), steigt die Zahl der Erwerbstätigen im Alter von 5 bis 59 Jahren bis zum Jahr 22 stark an, bevor sie in den Folgejahren ebenfalls leicht abnimmt (insgesamt knapp 22 % Anstieg gegenüber 26). In dieser in weiten Teilen gegenläufigen Entwicklung dieser beiden Altersklassen wird die Zahl der 5 bis 59-Jährigen die Zahl der 4 bis 49-Jährigen ab dem Jahr 215 übersteigen. Ab diesem Zeitpunkt werden nicht mehr wie bisher die 4 bis 49-Jährigen, sondern die 5 bis 59-Jährigen die größte Zahl an Erwerbspersonen stellen. Die sowohl absolut als auch relativ größten Zuwächse wird die älteste Gruppe der Erwerbspersonen, die über 6-Jährigen, aufweisen. Wenngleich sie auch im Jahr 225 noch die zahlenmäßig kleinste Altersgruppe innerhalb der hier untersuchten Erwerbspersonengruppen bleibt, verdoppelt sich deren Anzahl nahezu über den betrachteten Zeitraum. Insgesamt werden im Jahr 225 rund 157. Erwerbspersonen über 6 Jahre sein, knapp 77. mehr als im Jahr 26. Im Ganzen ist in der Entwicklung für Schleswig- Holstein zu erkennen, dass tendenziell die jüngeren und mittleren Alterklassen zum Teil deutlich an Erwerbspersonen über den betrachteten Zeitraum verlieren, während die beiden Altersklassen der älteren Erwerbspersonen eindeutig zunehmen werden. Es ist folglich ein erkennbarer Trend zur Alterung der Erwerbspersonen auszumachen. Waren im Jahr 26 noch 26,3 % der Erwerbstätigen älter als 5 Jahre, werden es im Jahr 225 gut 38 % sein. Regionale Entwicklung der Altersstruktur Diese Alterung der Erwerbspersonen spiegelt sich auch in der regionalen Betrachtung der Entwicklung der Erwerbstätigen wider (s. Karte S. 23). In allen Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins wird ein erkennbarer Anstieg an Erwerbstätigen in den beiden älteren Altersklassen (5 bis 59 Jahre sowie über 6 Jahre) zu erwarten sein. Diese Zunahme wird bei der Altersgruppe der 5 bis 59- Jährigen in der Mehrzahl der Kreise und kreisfreien Städte bei gut 2 % liegen, in der Altersgruppe der über 6-Jährigen in einigen Regionen bei mindestens 75 %, mehrheitlich hingegen bei über 9 %. In den jüngeren Altersgruppen der 4 bis 49-Jährigen, der 3 bis 39-Jährigen und der 15 bis 29-Jährigen verzeichnen alle Kreise eindeutige Rückgänge in der Erwerbspersonenzahl. Ausnahmen stellen die Hamburger Umlandkreise sowie die kreisfreie Stadt Flensburg dar. In den Hamburger Umlandkreisen Segeberg und Herzogtum Lauenburg werden in der jüngsten Altersgruppe der 15 bis 29-Jährigen nur geringfügige Rückgänge zu erwarten sein, während in den Kreisen Stormarn und Pinneberg mit leichten Zunahmen von jeweils knapp 1 % zu rechnen sein wird. In der kreisfreien Stadt Flensburg werden - außer in der Gruppe der jüngsten Erwerbstätigen von 15 bis 29 Jahren - als einziger Kreis bzw. kreisfreien Stadt die Zahlen der Erwerbstätigen in allen Altersgruppen bis zum Jahr 225 zunehmen. Konsequenzen für Unternehmen Die vorangegangenen Zahlen belegen, dass die Erwerbspersonen in Schleswig-Holstein als Folge des demographischen Wandels bis zum Jahr 225 sowohl zahlenmäßig abnehmen als auch deutlich altern werden. Aufgrund dieser Entwicklung ist zukünftig mit einem Fachkräftemangel zu rechnen, der auch Auswirkungen auf geringer qualifizierte Erwerbstätige haben wird. Strategien von Unternehmen, die dieser demographischen Entwicklung dadurch begegnen zu versuchen, indem sie ihr Know-how ausschließlich durch das Ersetzen älterer durch jüngere Arbeitskräfte erneuern wollen, sind zum Scheitern verurteilt. Es wird zukünftig zu einem zunehmenden Wettbewerb der Unternehmen um junge, qualifizierte Arbeitskräfte kommen, in dem es insbesondere kleine und mittlere Unternehmen schwieriger haben werden, sich gegenüber großen Unternehmen zu behaupten. Der Wettbewerb um jüngere Arbeitskräfte resultiert auch aus der Befürchtung, ältere Arbeitnehmer seien weniger innovationsfähig, weniger leistungsstark, weniger flexibel und zudem krankheitsanfälliger. Die Fraunhofer Gesellschaft 5 verweist indes auf Forschungsergebnisse die belegen, dass die Innovations- und Leistungsfähigkeit des Einzelnen nicht in erster Linie von seinem Alter abhängt. Von größerer Bedeutung sind die individuellen Rahmenbedingungen, d.h. tragen die beruflichen und privaten Verhältnisse zur Leistungsentfaltung des Einzelnen bei oder hemmen sie diese. Ebenso hängt die Motivation des einzelnen Arbeitnehmer weniger von seinem Alter als vielmehr von den Perspektiven im Unternehmen, der Eigenverantwortung sowie dem Arbeitsumfeld ab. Ältere, oftmals den Unternehmen seit langen Jahren angehörige Arbeitnehmer bringen zudem Eigenschaften mit, die von den Unternehmen geschätzt werden: sie verfügen über Erfahrungswissen, stehen dem Unternehmen loyal gegenüber, sind in der Regel zufriedener und bieten den Unternehmen Planungssicherheit, da von ihnen nur in seltenen Fällen Überraschungskündigungen zu erwarten sind. Um die betriebliche Personalpolitik auf den demographischen Wandel einzustellen, Mitarbeiter im Unternehmen zu halten und ihre Leistungs- und Innovationsfähigkeit voll entfalten zu lassen gilt es für die Unternehmen, entsprechende Rahmenbedingungen für ihre Mitarbeiter zu schaffen bzw. zu optimieren. Dies bedeutet im wesentlichen Stärkung und Förderung der betrieblichen Gesundheitspolitik, der Arbeitsorganisation sowie der Weiterbildung der Mitarbeiter. Im Bereich der betrieblichen Gesundheitsvorsorge können durch Investitionen in das betriebliche Gesundheitsprogramm mittel- und langfristig geringere krankheitsbedingte Arbeitsausfälle und reelle Einsparungen erzielt werden. Hierzu tragen indes auch 5 vgl. Fraunhofer Gesellschaft (26): Fraunhofer Magazin, Heft 3, 26, München dsn 25

26 einfache Maßnahmen wie das Vermeiden längerfristiger und einseitiger körperlicher Belastungen bei. Besondere Bedeutung wird in Zukunft der beruflichen Fort- und Weiterbildung zukommen. Die Zunahme der Komplexität der Berufsfelder, die sich verkürzende Halbwertszeit von Wissen und der damit verbundenen stetigen Erneuerung des eigenen Wissensstandes erzwingen vom Einzelnen, sein Wissen und seine Fertig- und Fähigkeiten auf den aktuellsten Stand zu halten. Lebenslanges Lernen lautet hier das Stichwort. Unternehmen können eine Kultur der Weiterbildung etablieren, indem sie z.b. Fort- und Weiterbildungen insbesondere älterer Arbeitnehmer fördern und ihre Mitarbeiter zum stetigen Weiterbilden motivieren. Auch die Unternehmenskultur insgesamt kann im Hinblick auf die demographischen Herausforderungen angepasst werden. Hier können insbesondere Maßnahmen zur Förderung der Zusammenarbeit von älteren und jüngeren Mitarbeitern die Atmosphäre am Arbeitsplatz verbessern und sowohl die jüngeren als auch die älteren Mitarbeiter zu höherer Leistung motivieren. Auch stärkere Eigenverantwortung und Gestaltungsspielräume sowie die Vergabe anspruchsvollerer Aufgaben und Tätigkeiten führen zu höherer Motivation der älteren Arbeitnehmer und zu einem besseren Betriebsklima. Es existieren bereits einige Beispiele von Unternehmen in Schleswig-Holstein, die ihre individuelle Altersstruktur ihrer Belegschaft analysiert und im Hinblick auf den demographischen Wandel Maßnahmen zum Erhalt der Innovations- und Leistungsfähigkeit des Unternehmens eingeleitet haben. So hat beispielsweise der Abfallwirtschaftsbetrieb der Landeshauptstadt Kiel (ABK) ein Projekt zur Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze in wissenschaftlicher Kooperation mit der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ins Leben gerufen. Ziele des Projektes sind u.a. die Minimierung krankheits- und altersbedingter Fehlzeiten, die Schaffung von Arbeitsbedingungen, die dauerhaft eine produktive Tätigkeit aller Beschäftigten sicherstellen sowie die dauerhafte Motivation aller Beschäftigten ( alle werden gebraucht ). 6 Hierzu sollen verschiedene Maßnahmen in den Bereichen des präventiven Gesundheitsschutzes, der Fort- und Weiterbildung, der Arbeitsorganisation und Arbeitszeitgestaltung, sowie der langfristigen Personalentwicklungsplanung umgesetzt werden. Der demographische Wandel erfordert bereits heute von den Unternehmen, sich auf alternde Belegschaften und zunehmenden Wettbewerb um junge Qualifizierte einzustellen. Dabei muss zur Erhaltung oder Steigerung der individuellen Innovations- und Leistungsfähigkeit sowohl der Einzelne als auch das Unternehmen beitragen. Nur wer sich rechtzeitig mit seiner Personalpolitik auf die demographische Entwicklung einstellt, wird für die Zukunft gewappnet sein. 6 vgl. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften ( ): Projekt: Schaffung alter(n)sgerechter Arbeitsplätze beim ABK (SALA) [ projekt_sala abk_.html] dsn 26

27 Statistik im Überblick Statistische Daten zur Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins im Überblick dsn 27

28 S CHLESWIG-HOLSTEIN Altersgruppen Differenz Maximum Minimum Anzahl Anzahl absolut Prozent Jahr Jahr Gesamtbevölkerung , bis , bis , bis , bis , bis , Summe 3 bis , bis , bis , bis , Summe 2 bis , bis , und älter , Summe 65 und älter , Kinder/Jugendliche (-19) , Erwachsene (2-64) , Senioren (65+) , Jugendquotient 33,2 27,4-5,8-17, Altenquotient 28,1 39,7 11,6 41, Abbildung 2: Daten und Fakten zur demographischen Entwicklung in Schleswig-Holstein Quelle: Statistisches Amt Hamburg und Schleswig-Holstein, 27; Berechnungen dsn, Kiel dsn 28

29 F LENSBURG Altersgruppen Differenz Maximum Minimum Anzahl Anzahl absolut Prozent Jahr Jahr Gesamtbevölkerung , bis , bis , bis , bis , bis , Summe 3 bis , bis , bis , bis , Summe 2 bis , bis , und älter , Summe 65 und älter , Kinder/Jugendliche (-19) , Erwachsene (2-64) , Senioren (65+) , Jugendquotient 29, 27,9-1,1-3, Altenquotient 25,9 31, 5,1 19, Abbildung 3: Daten und Fakten zur demographischen Entwicklung in Flensburg Quelle: Statistisches Amt Hamburg und Schleswig-Holstein, 27; Berechnungen dsn, Kiel dsn 29

30 K IEL Altersgruppen Differenz Maximum Minimum Anzahl Anzahl absolut Prozent Jahr Jahr Gesamtbevölkerung , bis , bis , bis , bis , bis , Summe 3 bis , bis , bis , bis , Summe 2 bis , bis , und älter , Summe 65 und älter , Kinder/Jugendliche (-19) , Erwachsene (2-64) , Senioren (65+) , Jugendquotient 25,4 26,5 1,1 4, Altenquotient 23,1 29,7 6,6 28, Abbildung 4: Daten und Fakten zur demographischen Entwicklung in Kiel Quelle: Statistisches Amt Hamburg und Schleswig-Holstein, 27; Berechnungen dsn, Kiel dsn 3

31 L ÜBECK Altersgruppen Differenz Maximum Minimum Anzahl Anzahl absolut Prozent Jahr Jahr Gesamtbevölkerung , bis , bis , bis , bis , bis , Summe 3 bis , bis , bis , bis , Summe 2 bis , bis , und älter , Summe 65 und älter , Kinder/Jugendliche (-19) , Erwachsene (2-64) , Senioren (65+) , Jugendquotient 29,5 27,7-1,8-6, Altenquotient 31,2 38,1 6,8 21, Abbildung 5: Daten und Fakten zur demographischen Entwicklung in Lübeck Quelle: Statistisches Amt Hamburg und Schleswig-Holstein, 27; Berechnungen dsn, Kiel dsn 31

32 N EUMÜNSTER Altersgruppen Differenz Maximum Minimum Anzahl Anzahl absolut Prozent Jahr Jahr Gesamtbevölkerung , bis , bis , bis , bis , bis , Summe 3 bis , bis , bis , bis , Summe 2 bis , bis , und älter , Summe 65 und älter , Kinder/Jugendliche (-19) , Erwachsene (2-64) , Senioren (65+) , Jugendquotient 34,9 3,8-4,1-11, Altenquotient 29,6 37,6 8, 26, Abbildung 6: Daten und Fakten zur demographischen Entwicklung in Neumünster Quelle: Statistisches Amt Hamburg und Schleswig-Holstein, 27; Berechnungen dsn, Kiel dsn 32

33 D ITHMARSCHEN Altersgruppen Differenz Maximum Minimum Anzahl Anzahl absolut Prozent Jahr Jahr Gesamtbevölkerung , bis , bis , bis , bis , bis , Summe 3 bis , bis , bis , bis , Summe 2 bis , bis , und älter , Summe 65 und älter , Kinder/Jugendliche (-19) , Erwachsene (2-64) , Senioren (65+) , Jugendquotient 36,6 28,6-7,9-21, Altenquotient 31,9 46,6 14,7 46, Abbildung 7: Daten und Fakten zur demographischen Entwicklung im Kreis Dithmarschen Quelle: Statistisches Amt Hamburg und Schleswig-Holstein, 27; Berechnungen dsn, Kiel dsn 33

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