Industrieofen- & Härtereizubehör GmbH Unna. Nr. 4 Oktober 2006

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1 Nr. 4 Oktober Jahrgang Industrieofen- & Härtereizubehör GmbH Unna Industrieofenanlagen Härtetiegel Härtekästen Muffeln Glühgeräte Apparatebau Edelstahlrohre

2 FAX REPLYFAXANTWORT Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH Dr. Sommer Materials Technology Telefon: +49-(0) Telefax: +49-(0) Internet: Bitte senden Sie uns folgende weitergehende Informationen: Please send us more information INFO:... Wir verfügen über eigene Wärmebehandlungsmöglichkeiten We use heat treatment facilities in our company Ja Yes Nein No Wir sind an Themen der Wärmebehandlung interessiert. Bitte senden Sie uns den Wärmebehandlungsmarkt regelmäßig kostenlos zu. Please send us The Heat Treatment Market regulary Wir sind an Fragen der Wärmebehandlung nicht interessiert. Bitte senden Sie uns keine weiteren Ausgaben. Please remove our company from your mailing list Impressum Nächster Marktspiegel Wärmebehandlung April 2007 Next Market Survey Heat Treatment Market April 2007 Redaktionsschluss 31. März 2007 Please order until Bitte senden Sie uns ein Eintragungsangebot Please send us the order formulare buyers guide Firma Company Straße Street PLZ / Ort City Name Name Abteilung Department Tel Fax Der Wärmebehandlungsmarkt The Heat Treatment Market Herausgeber Editor: Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH Kontakt und Anzeigen: Gabriela Sommer Contact and Adds: Hellenthalstrasse 2 D Issum Schriftleitung Editor in charge: Dr. Peter Sommer Druck Printing: Digitales Druckhaus Geldern Layout: Elmar van Treeck Geldern ISSN: The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2006 Ihr Aufgabengebiet im Unternehmen: Your Scope of duties in the company: Unternehmensleitung general manager Entwicklungsleiter head of research & development Entwicklung research & development Konstruktionsleiter head of design Konstruktion design Leiter Arbeitsvorbereitung head of works scheduling Arbeitsvorbereitung works scheduling Fertigungsleitung production management Fertigung production Leiter Wärmebehandlung head of heat treatment Wärmebehandlung heat treatment Vertriebsleitung sales management Vertrieb sales department Einkaufsleitung purchasing management Einkauf purchasing department QM-Leitung head of quality management Qualitätsmanagement quality management Branchenzugehörigkeit Industrial sector of your company Stahl-, und Metallerzeugung steel and metal production Eisen-, Stahl- und Tempergießerei iron, steel and temper casting Stahl- und Metallhandel steel and metal trading Freiformschmiede und Gesenkschmiede free forming forging/die forging Allgemeiner Maschinenbau mechanical engineering Herstellung von Metallwaren production of metal parts Werkzeug- und Formenbau tools and moulds production Industrieofenbau industrial furnace production Lohnhärterei contract hardening shop Zulieferer für Wärmebehandlungsbetr. subcontractor of heat treatment companies Ingenieurbüros, Dienstleister engineering office, consulting Unterricht, Wissenschaft und Forschung schools, scientific and materials investigation Betriebsgröße Company size 1-9 Mitarbeiter employees Mitarbeiter employees Mitarbeiter employees Mitarbeiter employees Mitarbeiter employees Mitarbeiter employees mehr als 1000 Mitarbeiter more than 1000 employees 2

3 62. Kolloquium für Wärmebehandlung, Werkstofftechnik, Fertigungs- und Verfahrenstechnik HK 2006 vom Oktober Colloquium for Heat Treatment, Material Technology, Production and Process Engineering HK 2006 from October 2006 IHU liefert neue Vertikalretortenanlage an A. Friedr. Flender AG. Lesen Sie dazu auch das Interview auf Seite 12. Wie in jedem Jahr, trifft sich auch diesmal die Wärmebehandlungsbranche zum Kolloquium in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden. Die Arbeitsgemeinschaft Wärmebehandlung und Werkstofftechnik e.v. (AWT) richtet diese Veranstaltung zum 62. Mal aus. Vorträge, Fachberatungsstände und Fachgespräche auch am Abend, so kann man diese Veranstaltung kurz und knapp zusammenfassen. Wer an dem gesamten Vortrags- und Ausstellungsprogramm interessiert ist, möge sich auf der Internetseite der AWT unter diese Informationen downloaden. Auch unser Anwendungsinstitut wird in Wiesbaden wieder an der bekannten Ausstellerposition in Halle 9 am Stand 950 mit zahlreichen Mitarbeitern und interessanten Produkten und Dienstleistungen vertreten sein. Nähere Auskünfte hierzu finden Sie in der Heftmitte. Drei Wochen vor dem Härterei-Kolloquium (wie es umgangssprachlich noch immer genannt wird) traf sich der Industrieverband Härtetechnik (IHT) zu seiner Mitgliederversammlung in Dresden. Der IHT ist ein Wirtschaftsverband und hierin sind die deutschen Lohnhärtereien zusammengeschlossen. Neben wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Informationen ging es bei dieser Mitgliederversammlung auch um Fachthemen. Prof. Spies aus Freiberg berichtete über das Thema Nitrieren. Sehr engagiert hat sich der IHT auch für die Ausbildung zum Werkstoffprüfer mit den Schwerpunkten Wärmebehandlungstechnik und Metalltechnik. Unternehmen und Betriebe mit Ausbildungsmöglichkeiten werden aufgerufen, jungen Menschen einen Ausbildungsplatz anzubieten. Falls hierzu einzelne Unternehmen Unterstützung und/oder Fachinformationen benötigen, steht dafür die IHT-Geschäftsstelle zur Verfügung. Eine Ausbildungsplatzbörse wurde auch auf der Internetseite des IHT, die Sie unter erreichen, eingerichtet. Die letzte Ausgabe des Jahres 2006 beinhaltet eine aktuelle Ausgabe des Marktspiegels Wärmebehandlung. 3 Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2006 The Heat Treatment Market This year, like every year, the heat treatment industry meets at the colloquium in the Rhein-Main-Halls in Wiesbaden. The Arbeitsgemeinschaft Wärmebehandlung und Werkstofftechnik e.v. (AWT) hosts this event for the 62nd time. Lectures, expert consultation stands and discussions between experts, including in the evenings, is one way to briefly summarize this event. Anyone who is interested to obtain the complete lecture and exhibition program should visit the Internet site of the AWT at where this information is available for download. Our application institute will also once again be represented in Wiesbaden in its familiar location in hall 9 at stand 950 with a large team of staff and interesting products and services. More information on this in the center of the magazine. Three weeks prior to the Hardening Colloquium (as it is still referred to in colloquial terms), the Industrieverband Härtetechnik (IHT) was meeting for its membership assembly in Dresden. The IHT is an industrial association representing German heat treatment service providers. Aside from business and economic information, the membership assembly also was dealing with trade topics. Prof. Spies from Freiberg talked about the subject of nitriding. The IHT has also been very active on behalf of vocational training for material testers with the main focus on heat treatment and metal technology. Companies and organizations with training facilities are called upon to offer apprenticeships to young people. Should individual businesses require support and/or expert information on this subject, the IHT office is available to lend a hand. Also, an apprenticeship exchange has been established on the internet site of the IHT, which can be reached at The last issue of the year 2006 includes the current edition of the market mirror Heat Treatment.

4 Oktober 2006 in Issum-Sevelen - Workshop Gefüge in Stählen und deren metallographische Bewertung Ein Seminar mit Vorträgen über die Gefügeentstehung und praktischer Metallographie in unserem Instituts-Labor. - Alle Teilnehmer können eigene Schliffe zur Begutachtung mitbringen. INFO: 400 Fernseminar Grundlagen der Werkstofftechnik und Wärmebehandlung in 16 Lehrbriefen Lehrbrief 1: Das Eisen-Kohlenstoff-Diagramm Lehrbrief 2: Unlegierte und legierte Stähle Lehrbrief 3: ZTA- und ZTU-Schaubilder Lehrbrief 4: Wärmebehandlungsverfahren in der Praxis Lehrbrief 5: Verzug und Maßänderung Lehrbrief 6: Werkstoffprüfung Lehrbrief 7: Wärmebehandlungsmittel Lehrbrief 8: Öfen zur Wärmebehandlung Lehrbrief 9: Qualität und Sorgfalt in der Wärmebehandlung Lehrbrief 10: Einsatzhärtung - Teil 1 Reaktionsgleichgewichte Lehrbrief 11: Einsatzhärtung - Teil 2 Atmosphären und deren Regelung Lehrbrief 12: Einsatzhärtung - Teil 3 Fallbeispiele Lehrbrief 13: Härten und Anlassen Lehrbrief 14: Nitrieren und Nitrocarburieren Lehrbrief 15: Fehler an wärmebehandelten Bauteilen Teil 1: Fehler nach dem Glühen, Härten und Anlassen Lehrbrief 16: Fehler an wärmebehandelten Bauteilen Teil 2: Fehler nach dem Randschichthärten, Einsatzhärten und Nitrieren/Nitrocarburieren. Beginn jederzeit möglich INFO: November 2006 in Issum-Sevelen Teil 1: Einsteigerseminar mit Kursabschlussprüfung Was der Härter über seine Arbeit wissen muss Wochenseminar über Grundlagen der Werkstofftechnik und Wärmebehandlung. Speziell für Einsteiger und Berufsneulinge. INFO: November 2006 in Issum-Sevelen - Refreshseminar Teil 2: Die Prozesstechnik der Wärmebehandlung Werkstofftechnik & Wärmebehandlung für Führungskräfte Das kompakte Refreshseminar präsentiert innerhalb von zwei aufeinander folgenden Seminaren den Stand der Technik über den Werkstoff Stahl und dessen Wärmebehandlung mit Gastreferenten aus Wissenschaft und Industrie. Beide Seminare können im Verbund oder alternativ auch einzeln gebucht werden. INFO: Februar 2007 in Issum-Sevelen Teil 1: Einsteigerseminar mit Kursabschlussprüfung Was der Härter über seine Arbeit wissen muss Wochenseminar über Grundlagen der Werkstofftechnik und Wärmebehandlung. Speziell für Einsteiger und Berufsneulinge. INFO: März 2007 in Issum-Sevelen Workshop Schadensfälle untersuchen und bewerten Schadensfälle nach einer Wärmebehandlung werden häufig der Wärmebehandlung angelastet. Eine sorgfältige Analyse ist daher erforderlich, um zwischen wärmebehandlungsbedingten und -fremden Ursachen unterscheiden zu können. Ein Seminar mit Grundlagenvorträgen und praktischen Untersuchungen in unserem Anwendungsinstitut. Es können auch eigene Schadensfälle vorgestellt und diskutiert werden. INFO: The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2006 4

5 Einfluss einer Tieftemperaturbehandlung auf das Anlassverhalten einiger Werkzeugstähle Influence of cryogenic treatment on the annealing behavior of certain tool steels Dipl.-Ing. Cordula Fuest Fachhochschule Münster Dr.-Ing. Ingrid Jung Böhler, Düsseldorf Prof. Dr.-Ing. Jürgen Peterseim Fachhochschule Münster Prof. Dr.-Ing. Franz Wendl Märkische Fachhochschule Dr.-Ing. Monika Wildau IBW Ingenieurbüro 1. Einleitung Die meisten ledeburitischen Chromstähle weisen einen hohen Kohlenstoffgehalt auf. Beim Härten geht dieser teilweise im Austenit in Lösung, wodurch die Martensitstart- und Endtemperaturen absinken mit der Folge, dass nach dem Abschrecken neben Martensit auch Restaustenit im Gefüge vorliegt [1]. Um eine vollständige Umwandlung des Restaustenits in Martensit zu erreichen, lässt man die Stähle mehrfach an bzw. kühlt diese vor dem Anlassen auf niedrige Temperaturen ab. Erfolgt das Tiefkühlen vor dem ersten Anlassen sind die Werkzeuge aufgrund der hohen Härten des Martensits und der damit einhergehenden Sprödigkeit stark rissgefährdet. Bei einem Anlassen ( Angstanlassen ) vor dem Tiefkühlen kann sich der Restaustenit so stabilisieren, dass eine Tiefkühlbehandlung keinen Sinn mehr macht. Aus den genannten Gründen ist das Tiefkühlen trotz teilweise nachgewiesener positiver Effekte nach wie vor umstritten. Neuere Untersuchungen vor allem in den USA [2] gehen davon aus, dass - Carbidausscheidungen, die sich beim Wiedererwärmen im umgewandelten Martensit bilden, die Verschleißbeständigkeit der Werkzeuge verbessern. Dieser Sachverhalt hat zu einem starken Anstieg der Tieftemperaturbehandlungen bei Werkzeugen/Bauteilen geführt. Unberücksichtigt bleibt aber in den meisten Fällen, wie sich eine Tiefkühlbehandlung auf die Anlasscharakteristik von Stählen auswirkt. Dies wird nachfolgend anhand weniger Stähle beschrieben. 2. Versuchsdurchführung Die chemische Zusammensetzung der ausgewählten Stähle K340 und K190 zeigt Tabelle 1. Bei ersterem handelt es sich um konventionell erzeugtes Material, letzterer ist ein pulvermetallurgisch hergestellter Stahl. Stahl C Si Mn Cr Mo V K340 1,10 0,90 0,40 8,30 2,10 0,50 K190 2,30 0,40 0,40 12,50 1,10 4,00 Tabelle 1: Chemische Zusammensetzung der untersuchten Stähle in Gewicht % Die Proben aus den jeweiligen Stählen werden zum einen gemäß den Angaben des Stahlherstellers gehärtet und angelassen (Zustand: unbehandelt), zum anderen erfolgt direkt nach dem Härten eine Tieftemperaturbehandlung, 5 Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2006 The Heat Treatment Market 1 Introduction Most ledeburitic chromium steels exhibit a high content of carbon. During hardening, this is partially dissolved in the austenite, causing the temperature of the martensite-start and martensite-finish to drop with the consequence that after quenching, aside from martensite, there is retained austenite present in the microstructure, as well [1]. In order to achieve a complete transformation of retained austenite into martensite, the steel is annealed repeatedly or cooled to low temperature prior to annealing. If deep freezing is done prior to the first annealing pass, the tools are, due to the high hardness levels of the martensite and the associated brittleness, subject to a high risk of cracking. In case of annealing prior to deep freezing ( fear annealing ), the retained austenite is able to stabilize itself in such a way that a cryogenic treatment no longer makes sense. For the stated reasons, cryogenic treatment, in spite of, in part, proven positive effects, continues to be a controversial issue. Recent studies, especially in the United States [2], state that -carbide precipitations, which form in the transformed martensite during re-heating, improve the wear resistance of tools. This circumstance has lead to a strong increase of cryogenic treatments in tools or components. However, in most cases it is not taken into account how a cryogenic treatment effects the annealing characteristics of steels. This is described using the examples of a few types of steel. 2 Implementation of tests The chemical composition of selected steels K340 and K190 is shown in Table 1. The former is a conventionally produced material, while the latter is a powder-metallurgical produced steel. Steel C Si Mn Cr Mo V K K Table 1: Chemical composition of examined steels in weight % The specimens from the respective steels are, on the one hand, hardened in accordance with the specification of the manufacturer and annealed (state: untreated) and, on the other hand, a cryogenic treatment is applied immedi-

6 woran sich dann das Anlassen anschließt (Zustand: behandelt). Die genauen Wärmebehandlungsdaten sind Tabelle 2 zu entnehmen. Nach der Wärmebehandlung wird an geschliffenen Proben die Härte nach Vickers (HV 1) bestimmt. Stahl Behandlungszustand K340 U Härten: 1040 C 25 min/öl; Anlassen: verschiedene Temp. 60 min K340 B Härten: 1040 C 25 min/öl; Tiefkühlen 10 h auf 196 C 60 h; Anlassen: verschiedene Temp. 60 min K190 U Härten: 1050 C 25 min/öl; Anlassen: verschiedene Temp. 60 min K190 B Härten: 1050 C 25 min/öl; Tiefkühlen 10 h auf C 60 h; Anlassen: verschiedene Temp. 60 min Tabelle 2: Wärmebehandlung der Versuchsstähle 3. Versuchsergebnisse und Diskussion Die Bilder 1 u. 2 zeigen die Ergebnisse der Härte- und Anlassversuche. Betrachtet man den Härteverlauf für beide Stähle, so wird deutlich, dass das Tiefkühlen zum einen eine etwas höhere Härte ergibt, was auf die Umwandlung des vorhandenen Restaustenits zurückgeführt werden kann [3]. Für die Praxis sicher von größerer Bedeutung ist die Verschiebung des Sekundärhärtemaximums zu um ca. 30 C niedrigeren Temperaturen. Als Ursache für diesen Effekt ist die höhere Defektdichte im Martensit anzusehen, die beim Wiedererwärmen zur Ausscheidung von -Carbiden führen kann [2], was später beim Anlassen die Sekundärcarbidbildung begünstigt. Gleichzeitig ist zumindest für den K190 zu sehen, dass die Überalterung schneller abläuft. Tiefer liegende Temperaturen für das Sekundärhärtemaximum können bei üblichen Wärmebehandlungsabläufen mit Tiefkühlbehandlung nach dem Härten zur Folge haben, dass Werkzeuge in ihrer Härte etwas (1-3 HRC) niedriger liegen als man erwartet, da man sich bereits im Bereich des Steilabfalls befindet. Dies deckt sich nach [3] mit Erfahrungswerten aus der Praxis. 4. Zusammenfassung Mit einer Tiefkühlbehandlung ist eine Verringerung des Restaustenitanteils zu erreichen. Damit einher gehen etwas höhere Härtewerte im gesamten Anlassbereich. Gleichzeitig wird das Sekundärhärtemaximum zu niedrigeren Anlasstemperaturen verschoben. Eine mögliche Ursache dafür sind -Carbidausscheidungen, die beim Wiedererwärmen entstehen und beim Anlassen die Sekundärcarbidbildung begünstigen. Für die Praxis bedeutet dies, dass man für Stähle, die für eine Tieftemperaturbehandlung Härte in HV1 Hardness in HV Treated Untreated Behandelt Unbehandelt Anlasstemperatur in C Annealing temperature in C ately after hardening, followed by annealing (state: treated). The exact heat treatment data are shown in Table 2. After heat treatment, microsection specimens are used to determine the hardness according to Vickers (HV 1). Steel State of treatment K340 U hardening: 1040 C 25 min/oil; annealing: various temps. 60 min K340 T hardening: 1040 C 25 min/oil; deep freezing 10 h to 196 C 60 h; annealing: various temps. 60 min K190 U hardening: 1050 C 25 min/oil; annealing: various temps. 60 min K190 T hardening: 1050 C 25 min/oil; deep freezing 10 h to 196 C 60 h; annealing: various temps. 60 min Table 2: Heat treatment of tested steels 3 Test results and discussion Figs. 1 and 2 show the results of hardening and annealing tests. Considering the hardness curve of both types of steel, it becomes clear that deep freezing, on the one hand, results in a slightly higher hardness. which is attributable to the transformation of the existing retained austenite [3]. However, of greater significance in practice is the shift of the secondary hardness maximum to up to 30 C lower temperatures. The higher defect density in the martensite must be viewed as responsible for this effect, which during re-heating can lead to the precipitation of -carbides [2], which later during annealing promotes the formation of secondary carbides. At the same time, at least in case of K190, it can be observed that overaging takes place faster. Lower temperatures for the secondary hardening maximum in usual heat treatment procedures with cryogenic treatment after hardening may lead to the consequence that the hardness of tools will be somewhat lower (1-3 HRC) than expected, since this is where the area of the steep drop begins. This also has been confirmed in practical experience according to [3]. The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2006 Bild 1: Anlasskurven des Stahles K340 in Abhängigkeit vom Behandlungszustand (Mittelwerte) Fig. 1: Annealing curves of steel K340 depending on state of treatment (avarage values) 6

7 Härte in HV1 Hardness in HV Treated Untreated Behandelt Unbehandelt Bild 2: Anlasskurven des Stahles K190 in Abhängigkeit vom Behandlungszustand (Mittelwerte) Fig. 2: Annealing curves of steel K190 depending on state of treatment (average values) Anlasstemperatur in C Annealing temperature in C vorgesehen sind, neue Anlasskurven erstellen sollte, wenn man nicht auf Härte verzichten will, da übliche Anlasstemperaturen eine stärkere Überalterung bedingen. [1] In: Material Science and Technology, Volume 7, Verlag VCH, Weinheim-New York, 1992, S. 594 [2] Yen, Pen-Li, Formation of fine eta-carbides in special cryogenic and tempering process; key to improved properties of alloy steels, Industrial Heating 64, 1997, S [3] I. Jung, J. Peterseim, C. Fuest, F. Wendl, M. Wildau, Vermeidung von Restaustenit durch Tiefkühlen zur Standzeiterhöhung von Werkzeugen, Stahl, Sept Die vorliegenden Ergebnisse stammen aus dem AIF-Projekt: Standzeiterhöhung von Kaltarbeitswerkzeugen durch Tiefkühlen am Anwendungsbeispiel Kaltwalzen (Förderkennzeichen ) Beteiligte Firmen: Böhler, Düsseldorf; Steinhoff Kaltwalzen, Dinslaken Forschungseinrichtungen: FH-Münster, FB Maschinenbau, Labor für Werkstofftechnik; Institut für Umformtechnik, Lüdenscheid 4 Summary A reduction of the share of retained austenite can be achieved by cryogenic treatment. This is accompanied by slighter higher hardness values in the entire annealing area. At the same time, the secondary hardness maximum is shifted to lower annealing temperatures. A possible cause of this are -carbide precipitations which are created during re-heating and promote the formation of secondary carbide during annealing. For practical purposes this means that new annealing curves should be created for steels that are intended for cryogenic treatment, if hardness is not to be compromised, since usual annealing temperatures will result in increased overaging. [1] In: Material Science and Technology, Volume 7, Verlag VCH, Weinheim-New York, 1992, S. 594 [2] Yen, Pen-Li, Formation of fine eta-carbides in special cryogenic and tempering process; key to improved properties of alloy steels, Industrial Heating 64, 1997, S [3] I. Jung, J. Peterseim, C. Fuest, F. Wendl, M. Wildau, Vermeidung von Restaustenit durch Tiefkühlen zur Standzeiterhöhung von Werkzeugen, Stahl, Sept The present results originate from the AIF project: Increase of service life of cold work tools by deep freezing using the application example of cold rolling (Funding ID ) Participating organizations: Böhler, Düsseldorf; Steinhoff Kaltwalzen, Dinslaken Research facilities: FH Münster, FB Maschinenbau, Labor für Werkstofftechnik; Institut für Umformtechnik, Lüdenscheid Jahre Kompetenz Hitzebeständige Edelstahlrohre von einem der bestsortierten Lagerhalter in Europa Unser Werkstoff- Angebot: Schenk Stahl GmbH P.O. Box , D Düsseldorf, Germany Tel: , Fax: SCHENK H IT Z EBESTÄNDIGE R O H R E INFO: Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2006 The Heat Treatment Market

8 Neues aus dem Anwendungsinstitut Wer fliegt nach New York? Wir haben unsere Kunden gebeten, ihre Vorstellungen zur Seminargestaltung zu Themen der Werkstofftechnik und Wärmebehandlung zu artikulieren. Hierzu hat es eine repräsentative Umfrage gegeben, die eine stattliche Resonanz hatte. Neben der Möglichkeit, die eigenen Vorstellungen zur Seminargestaltung zu formulieren, war auch der Hauptpreis Eine Reise nach New York für zwei Personen ein attraktiver Anreiz, sich an dieser Umfrage zu beteiligen. Der glückliche Gewinner ist Hans Kaiser aus dem Unternehmen Schaeffler KG. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß in New York! Allen Teilnehmern sei an dieser Stelle ausdrücklich gedankt. Ihre Meinung zu Seminaren und Fortbildungsveranstaltungen werden wir zukünftig in besonderer Weise beachten. CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla zu Besuch im Anwendungsinstitut Dr. Sommer Werkstofftechnik Im AudiMax des Anwendungsinstituts traf sich in den Sommermonaten eine Gruppe, die mit Werkstoffen und deren Wärmebehandlung üblicherweise nur wenig zu tun hat. Bei seinen regelmäßigen Wahlkreiskontakten am linken Niederrhein stattete diesmal Ronald Pofalla dem Anwendungsinstitut einen Besuch ab. Das AudiMax wurde dafür in einen Sitzungssaal verwandelt, v.l.n.r.: Ronald Pofalla, Margret Voßeler, Gerd Kawaters, Helmut Jaschke, Dr. Peter Sommer denn der Besuch diente nicht nur der Information über unser Unternehmen. Der Issumer Bürgermeister Gerd Kawaters hatte Ratsmitglieder aller Fraktionen, Fachbereichsleiter und die Presse zu einer Ratssitzung mit Ronald Pofalla eingeladen. Hauptthema dieser Ratssitzung war der gegenseitige Austausch über Erfahrungen mit Hartz IV. Es war spannend, informativ und unterhaltsam zugleich, dieser lebhaften und offenen Diskussion folgen zu können. Als gelernter Jurist war es Ronald Pofalla bei der nachfolgenden Institutsbesichtigung durchaus bewusst, wie schwierig es ist, Sachverständigengutachten objektiv zu bewerten. Er habe in seiner juristischen Arbeit, die vor der Tätigkeit des Generalsekretärs der CDU lag, Richter nicht um ihren Job beneidet. Insbesondere die Vielfältigkeit der Fragen im Zusammenhang mit der Werkstofftechnik und Wärmebehandlung hat alle Besucher überrascht. Berichte über Schadensfälle und deren Folgen können ebenso interessant sein, wie ein Tatort im Ersten. Marco Laske von der Härtetechnik Troll, Waldaschaff, absolviert die Institutsabschlussprüfung zum Wärmebehandler Basiswissen Seit insgesamt 5 Jahren arbeitet Marco Laske schon bei der Härtetechnik Troll und hat sich stets für das interessiert, was im Ofen mit den Bauteilen und in den Bauteilen während der Wärmebehandlung passiert. Jetzt konnte er die Einträge in seinem Seminarpass komplettieren und alle nachfolgenden Anforderungen erfüllen: 1. Teilnahme am Einsteigerseminar und erfolgreiche Abschlussklausur 2. Teilnahme am Aufbauseminar und erfolgreiche Abschlussklausur 3. Praktische Wärmebehandlungsaufgabe aus dem eigenen Arbeitsumfeld 4. Prüfaufgabe aus dem eigenen Arbeitsumfeld 5. Lösen einer schriftlichen Aufgabe 6. Bestätigung des Unternehmens ZERTIFIKAT Wärmebehandler - Basiswissen Die Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH bescheinigt, dass Herr Marco Laske Härtetechnik Troll GmbH Am Heerbach 11 D Waldaschaff alle Teile des Präsenzseminars absolviert hat. 1. Was der Härter über seine Arbeit wissen muss Teil 1 incl. Abschlussklausur 2. Was der Härter über seine Arbeit wissen muss Teil 2 incl. Abschlussklausur 3. Thema der Übungsaufgabe 4. Nachweis einer 1-jährigen Betriebspraxis in einem Wärmebehandlungsunternehmen Die Nachweise über die erworbenen Scheine sind im Dr. Sommer-Seminarpass dokumentiert. Der Seminarpass ist Bestandteil dieses Zertifikats Issum, Dr.-Ing. Peter Sommer Dipl.-Ing. Frank Bartkowski über eine mind. einjährige Tätigkeit als Wärmebehandler Der Lohn für diese Leistung war die Übergabe des Prüfungszertifikats Wärmebehandler Basiswissen. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg. INFO: 407 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2006 8

9 INFO: 409 INFO: Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2006 The Heat Treatment Market

10 Das Anwendungsinstitut auf Rhein-Main-Halle 9 Stand 950 Dr.-Ing. Peter Sommer Institutsgründer und Institutsleiter Gabriela Sommer Bereichsleiterin Einkauf und Vertrieb Dipl.-Verw. Wirt Klaus-Peter Eschert Bereichsleiter Datentechnik Dipl.-Ing. Frank Bartkowski Bereichsleiter Werkstofftechnik Vortrag Freitag, 13. Oktober Uhr Prozess-Sicherheit in der Wärmebehandlung im Spannungsfeld unterschiedlicher Blickwinkel Auszug aus dem HK-Programmheft Das Bestreben um sichere Wärmebehandlungsbehandlungsprozesse hat in der gesamten Wärmebehandlungstechnologie zu einem hohen Automatisierungsgrad in der Prozesstechnik, aber auch in der Chargierund Transporttechnik geführt. Eine allgemein anerkannte Definition des Begriffs Prozess- Sicherheit in der Wärmebehandlung fehlt jedoch noch immer. Sehr häufig stößt man auf ganz unterschiedliche Festlegungen und Erwartungshaltungen. Dabei ist in vielen Fällen der einzig gemeinsame Nenner dadurch geprägt, dass man für sein eigenes Tun in Anspruch nimmt, bereits das Optimale getan zu haben und das Verbesserungspotenzial jeweils nur bei den anderen Partnern zu suchen ist, die an der Entwicklung, der Fertigung und dem Einsatz eines Bauteils beteiligt sind. Beim Studium der Normen für das Qualitätsmanagement sucht man vergeblich nach dem Begriff Prozess-Sicherheit. Tatsächlich ist im Jahre 2000 aus der Qualitätssicherung ja sogar der Begriff Qualitätsmanagement geworden. In den QM-Normen wird der Begriff beherrschter Prozess verwendet, wenn bestehende Anforderungen als verstanden und erfüllt angesehen werden. Allerdings ist in den Normen die ständige Verbesserung eines Prozesses gefordert, was impliziert, dass entweder die Ressourcen noch nicht ausreichend genutzt sind oder noch keine maximale Prozess-Sicherheit erreicht wurde. Die Mediziner haben sich nach DIN EN ISO bereits etwas konkreter festgelegt und dort wird unter Sicherheit die Freiheit von nicht akzeptablen Risiken verstanden. Überträgt man diese Definition auf wärmebehandelte Bauteile, kann man sich hierunter sicherlich sehr gut vorstellen, Bauteile so zu behandeln, dass keine unakzeptablen Risiken bei der späteren Verwendung auftreten. Doch hier existiert nun ein anderes Problem. Wer definiert die Risiken, wer die Eingangsgrößen und Ausgangsgrößen eines Wärmebehandlungsprozesses. Wer ist für die Festlegung von sinnvollen Toleranzen und Messmöglichkeiten verantwortlich und was kann man überhaupt messen? Bei der Analyse von Schadensfällen trifft man immer wieder auf die Situation, dass bisher erzielte Prozessergebnisse im Rahmen von großzügig bemessenen Sicherheitsfaktoren ausreichend waren. Erst die Abweichung einer Prozessgröße und/oder das Auftreten neuer Anforderungen führten zu einem Problem. Zahlreiche Prozessaudits, unabhängige Schadensfalluntersuchungen und Prozessanalysen belegten, wie unterschiedlich der Begriff Prozess-Sicherheit von wärmebehandelten Bauteilen gesehen und erlebt wird. Der Vortrag soll anhand einiger konkreter Beispiele dieses Spannungsfeld aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 4/

11 dem HK Oktober 2006 Rolf Kaiser Bereichsleiter Personal und Finanzen Kundenbetreuer für die kaufmännischen Software-Anwendungen Dipl.-Ing.Elena Kretschmer Assistentin der Geschäftsleitung Informieren Sie sich in Wiesbaden über unsere Aktivitätsfelder mit den Schwerpunkten Akkreditiertes Labor Schadensfallanalysen Prozessaudits für Wärmebehandlungsverfahren und Stahllieferungen Systemaudits nach DIN EN ISO 9001: 2000 Instituts- und inhouse-seminare zur beruflichen Weiterbildung Datenbank StahlWissen -NaviMat 2007 Auftragsmanagement HärtereiKaufmann und Beschichtungstechnik StahlRegression und MetalloROM Individuelle Softwareentwicklung Firmenpräsentationen durch Interviews Marktspiegel in der Zeitschrift DER WÄRMEBEHANDLUNGSMARKT rosteel INFO: Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2006 The Heat Treatment Market

12 2006 Kontaktbörse Werkstoff und Wärme Interview mit F.-W. zur Weihen und K.-U. Rinne Geschäftsführer der Industrieofen- & Härtereizubehör GmbH, Unna K.-U. Rinne und F.-W. zur Weihen WB-Markt: Hr. zur Weihen, diese bei Flender installierte und sehr eindrucksvolle Vertikalretortenanlage zum Einsatzhärten von Groß-Getriebebauteilen dürfte wohl weltweit eine der modernsten Anlagen dieser Art sein? zur Weihen: Ja das ist richtig. Wir haben in diese Anlagentechnik unsere gesamte Erfahrung als Industrieofenbauer eingebracht und mit der Kompensatortechnik eine ideale Lösung auch im Interesse unseres Kunden, der A. Friedr. Flender AG, entwickelt. WB-Markt: Was hat man sich unter einer Kompensatortechnik bei Schachtöfen vorzustellen. zur Weihen: Die Charge von max. 16 t wird auf einen feuerfesten Betonboden abgestellt, weshalb die Retorte das Chargengewicht nicht abfangen muss. Die thermisch bedingte Längenänderung der Retorte wird von einem Edelstahlkompensator aufgenommen. Dies verlängert die Haltbarkeit der Retorte und ermöglicht dadurch reduzier- te Wandstärke, was die Wirtschaftlichkeit bei der Retortenherstellung und dem Ersatz von Retorten deutlich verbessert. WB-Markt: Hr. Rinne. welche Anlagen sind hier bei der A. Friedr. Flender AG in Bocholt neu installiert worden? Rinne: Wir haben zusammen mit unseren Töchterfirmen Frey Verfahrens- und Regeltechnik sowie Eich Wärmedämmund Heizsysteme in diesem Investitionsabschnitt insgesamt 4 Schachtöfen mit der Nutzraumabmessung 2000 mm Ø x 2500 mm Tiefe zum Aufkohlen von Verzahnungsteilen für Großgetriebe konstruiert, gefertigt und installiert. Alle Öfen sind elektrisch beheizt und verfügen über jeweils 4 Heizzonen mit 400 kw Heizleistung. WB-Markt: Wie werden die Aufkohlungsatmosphäre gemessen und der C-Pegel geregelt? Rinne: Die Mess- und Regeleinrichtungen sind an jedem Ofen redundant ausgeführt. Die Aufkohlungsatmosphäre wird über CO/CO2-Analysatoren im C-Pegel geregelt und in jedem Ofen sind zusätzlich eine Sauerstoffsonde oder eine Lambdasonde zur gegenseitigen Überwachung eingebaut. Im Störfall kann sofort auf eine andere Regelgröße umgestellt werden. Der gesamte Prozess wird zielgrößengesteuert geregelt und alle prozessrelevanten Daten werden automatisch über Leitrechner dokumentiert. The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 4/

13 WB-Markt: Nach dem Aufkohlen muss die Temperatur zum Härten ja abgesenkt werden. Ist dies bei dem großen Chargengewicht nicht eine langwierige Angelegenheit? zur Weihen: Wir haben aus diesem Grund eine Schnellkühlung mit einem leistungsfähigen Gebläse integriert. Außerdem haben wir bei dieser doch beachtlichen Ofengröße die Bedienbarkeit durch hydraulische Deckelhebeund schwenkeinrichtungen erleichtert. WB-Markt: Was sind Ihre nächsten Pläne? Rinne: Der fünfte baugleiche Ofen wird bereits gebaut und wir werden ähnliche Öfen noch in diesem Jahr nach USA ausliefern. Nach China und Brasilien haben wir Fertigungslizenzen vergeben und in USA einen Vertriebs- und After Sales Servicepartner gefunden. WB-Markt: War dieser Auftrag eine Herausforderung für IHU? Rinne: Ja natürlich, zumal die Lieferzeit recht knapp war. Wir haben aber unser bestes Know-How im Ofenbau und der Mess- und Regeltechnik eingebracht und unser Kunde beherrscht die Prozesstechnik für diese Wärmebehandlung perfekt. Diese Konstellation war der Garant für die erfolgreiche Realisierung WB-Markt: Wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg Das Interview wurde geführt von Dr. Peter Sommer und Dipl.-Ing. Elena Kretschmer. INDUSTRIEOFEN-& HÄRTEREIZUBEHÖR GmbH UNNA Viktoriastraße 12 D Unna Tel.: (0) 23 03/ Fax: (0) 23 03/ info@ihu.de Hochtemperaturgurte in Sonderbauweise von Rothstein Metallgurte GmbH Die Rothstein Metallgurte GmbH hat in Zusammenarbeit mit der Zwilling J.A. Henckels AG in Solingen einen Metallfördergurt in Sonderbauweise für hohe Temperaturen entwickelt. Der Name Zwilling-Messer gilt seit seiner Gründung 1731 bis heute als Siegel für Qualität und Präzision Made in Germany. Dieses Qualitätssiegel hat sich die Zwilling J.A. Henckels AG durch ständige Innovationen ihrer Produkte und Weiterentwicklung ihrer Strukturen erworben. Aufgabenstellung war es einen Metallfördergurt zu entwickeln, der eine neue Produktgruppe mehrfach gehärtete Spezialklinge nach vorgegebenen Parametern durch einen Banddurchlaufofen bei 1100 C transportieren kann. Es gab die Problematiken, dass sich nach dem Härtevorgang die Spezialklingen beim Transport auf einem herkömmlichen Fördergurt verformten. Im Rahmen des Produktschutzes von Marktneuheiten, um die es sich hier handelte, konnte die Rothstein Metallgurte GmbH kein Muster des zu härtenden Rohlings erhalten, sondern musste nur mit den Eckdaten des Produktes eine Umsetzung der Anforderungen realisieren. Die Lösung des Problems war klar, es musste eine Auflagevorrichtung in den Metallgurt integriert werden, damit keine Verformung des Rohlings nach dem Härtevorgang erfolgen kann. Mehrere Muster wurden konstruiert und gefertigt, die vor Ort jeweils ausgelegt und eventuelle Verbesserungen sofort eingearbeitet wurden. Nach der erfolgreichen Erprobungsphase des Fördergurtes ist der Einsatz und somit die Produktion auf die übrigen Härtelinien ausgeweitet worden. Durch die intensive Zusammenarbeit der beiden Unternehmen wurde eine Sonderlösung entwickelt, die speziell auf Wärmebehandlungsanlagen (Kohnleanlagen) abgestimmt ist. Der resultierende Vorteil des Unternehmens liegt klar auf der Hand. Aufwendige und kostenintensive manuelle Nacharbeit der Rohlinge entfällt. Die Rothstein Metallgurte GmbH steht auch Ihnen als kompetenter Ansprechpartner im Bereich Metallfördergurte zur Verfügung. www. rothstein-group.de Erweiterung der SCHMETZ GmbH von Schmetz GmbH Wie vor kurzem in zahlreichen Publikationen erwähnt, hat SCHMETZ, den Kundenwünschen entsprechend, eine steigende Zahl von Aufträgen abgewickelt. Darunter waren unter anderem mehrere Großanlagen für die neue Generation von Flugturbinen für den Airbus Typ A 380. Bedingt durch diese Situation sind kurzfristig Anpassungen der räumlichen Kapazitäten geplant bzw. bereits in Angriff genommen worden. Nach der letzten Baumaßnahme, einer Produktionshallenerweiterung mit gesteigerter Hallenhöhe, wird es jetzt erneut einen Ausbau von Büro- und Produktionsflächen geben. Das bestehende Bürogebäude wird 2-geschossig erweitert, um dort speziell im Konstruktionsbereich mehr Platz zu schaffen. Desweiteren ist auf unserer Parzelle eine neue großzügige Produktionshalle geplant, die insgesamt mehr Raum bietet und zu einem effizienteren Produktionsfluss beitragen wird. Insgesamt bedeutet dies eine Erweiterung um ca m2. Der Baubeginn ist zum Teil bereits erfolgt, bzw. wird in Kürze aufgenommen. Die neuen Erweiterungen sollen im Geschäftsjahr 2007 genutzt werden. Selbstverständlich werden auch entsprechende Personalanpassungen im Bereich Konstruktion, Fertigung und Vertrieb erfolgen, um für zukünftige Aufgaben und angedachte Markterweiterungen bestens gerüstet zu sein Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2006 The Heat Treatment Market

14 Dem Rost keine Chance! Von METAPLAS IONON Rost verursacht große volkswirtschaftliche Schäden. In Verbindung mit Verschleiß potenziert sich dieser Schaden. Es existiert eine Vielfalt von Korrosions- und/oder Verschleißschutzschichten, von denen wiederum eine große Anzahl die Umwelt durch giftige Abfallstoffe oder die Wirtschaft durch schlechte Widerverwertbarkeit belasten. Der Gesetzgeber stellt daher immer neue Herausforderungen an die Industrie. Hervorzuheben ist hier die EU-Richtlinie 2000/53/EG, die fordert, dass Bauteile frei von sechswertigem Chrom (Sechswertiges Chrom ist krebserzeugend!) sein müssen. Hier bietet das IONIT OX -Verfahren im Gegensatz zum Einsatz von Chromverbindungen Ressourcen schonende Vorteile. IONIT OX ist ein nachhaltig umweltfreundliches Verfahren! So fallen weder bei der Erzeugung der Schichten noch bei einer späteren Entsorgung der Komponenten umweltgefährdende Stoffe an. IONIT OX behandelte Komponenten lassen sich problemlos gemeinsam mit anderem Stahlschrott wieder einschmelzen. Der patentierte IONIT OX -Prozess stellt eine Kombination der thermochemischen Verfahren Gasnitrocarburieren, Plasmaaktivieren und Oxidieren dar. Während des Gasnitrocarburierens erfolgt die Erzeugung einer Nitrierschicht bestehend aus Verbindungsschicht und Diffusionsschicht durch chemische Spaltreaktionen der Prozessgase. Durch Einsatz der IONIT OX -Technologie wird diese Spaltreaktion und damit die Nitrierfähigkeit des Teilprozesses definiert beeinflusst. Die Stabilisierung der Nitridschicht durch das Plasmaaktivieren führt zu einer optimalen Haftfestigkeit der im Oxidationsschritt erzeugten Oxidschicht. Die Oxidschicht hat eine spezielle Morphologie mit sehr guten Korrosionsschutzeigenschaften sowie geringen Reibwerten, die sich im Laufe eines Betriebslebens weiter verbessern und bietet durch ihre hohe Passivität einen ausgezeichneten Korrosionsschutz auch gegen Kontaktkorrosion mit anderen Metallen. Die Verbindungsschicht mit Härten bis zu 1100 HV je nach Grundmaterial führt zu geringem Verschleiß und somit zu längeren Standzeiten und Kosteneinsparungen. INFO: 411

15 Die Diffusionszone, deren Druckeigenspannungen die dynamische Lebensdauer erhöhen, bietet eine ausgezeichnete Stützwirkung durch ihren Härtegradienten von der harten Verbindungsschicht zum weichen Grundmaterial. Die Anwendungen reichen von einfachen Verbindungselementen über eine Vielzahl von Automobilkomponenten bis zu komplexen hydraulischen Baugruppen, wie z.b. Pumpen und Zylinder. In der Regel ist keine oder nur eine geringe Nacharbeit zur Einstellung z.b. hoher Rauheitsanforderungen erforderlich. Durch die exzellenten Korrosionsschutzeigenschaften können in vielen Fällen teure hochlegierte Stähle und damit auch teure mechanische Fertigungsschritte eingespart werden. Der Einsatz von IONIT OX zahlt sich aus. Auf dem Härtereikolloquium , Wiesbaden, Halle 10, Stand SPEZIAL-LOHNGLÜHEREI für WEICHMAGNETISCHE WERKSTOFFE (REMANENZGLÜHUNG) HOCHTEMPERATURGLÜHUNG WEICHGLÜHEN VON WERKZEUGSTÄHLEN BG-GLÜHEN VON EINSATZSTÄHLEN unter H2 oder N2 INFO: 412 GRÜNEWALD INKROM WERK Mühlenweg Hilchenbach Tel.: 02733/ FAX: 02733/ info@gruenewald-industrieofenbau.de INFO: 413 INFO: Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2006 The Heat Treatment Market

16 WÄRMEBEHANDLUNG Wir Glühen für Sie! Im Lohn für alle gängigen Glühverfahren sowie Branchen wie Behälter- und Apparatebau, Gießereien, Röhrenherstellung, Maschinenbau, Kfz-Zulieferer, u. a. Glühgüter bis 14,00 m Länge, 4,20 m Breite, 3,00 m Breite und 45 t Einzelgewicht. Für Stähle und NE-Metalle, TÜV-zugelassene Wärmebehandlung mit hoher Temperaturgenauigkeit. Härtetechnik Hagen GmbH Induktivhärtetechnik Hagen GmbH Der Firmensitz im sauerländischen Hagen Wettbewerbsvorteile des Unternehmens: Chargenüberwachungssystem mit lückenloser Dokumentation und Rückverfolgbarkeit. Große Verfahrensvielfalt Verkehrstechnisch günstige Autobahnanbindung zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000 und ISO/TS : 2002 Ansprechpartner: Klaus Escher Lohnhärterei mit folgenden Wärmebehandlungsverfahren: INFO: 415 LÖCHER Glüherei GmbH & Co. KG Mühlenseifen Hilchenbach Tel Fax info@loecher-glueherei.de Einsatzhärten Nitrieren, Tenifer FER-N-OX Gasnitrieren, Kurzzeit Gasnitrieren, Langzeit Vergüten unter Schutzgas Bainitisieren Normalisieren (Zwischenstufenvergütung) Glühen Werkzeughärtung Induktivhärten bis 2000 mm Länge und 4000 mm Durchmesser info@haertetechnik-hagen.de Härtetechnik Hagen GmbH Hagen Tiegelstraße 2 Tel.: Fax: INFO: 417 INFO: 416 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 4/

17 17 Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2006 The Heat Treatment Market INFO: 418

18 INFO: 420 Drei Unternehmen - ein Partner für die Wärmebehandlung Besuchen Sie uns auf dem Härterei-Kolloquium 2006, Halle 9A, Stand 948 INFO: 422 INFO: 421 INFO: 419 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 4/

19 Messekalender 4/ Oktober 2006 MATERIALICA World of Product Engineering in München Internationale Fachmesse für Werkstoffanwendungen, Oberflächen und Product Engineering mit Kongress Oktober 2006 Härtereikolloquium in Wiesbaden 62. Kolloquium für Wärmebehandlung, Werkstofftechnik, Fertigungs- und Verfahrenstechnik Oktober 2006 IFM th International Forgemasters Meeting in Sheffield / UK Internationale Konferenz für Schmiedetechnik November 2006 STAHL 2006 Wege über Grenzen in Düsseldorf Stahlinstitut VDEh und Wirtschaftsvereinigung Stahl November 2006 Nationale Konferenz in Jihlava / Czech Republic 21. Nationale Konferenz für Wärmebehandlung mit internationaler Teilnahme 29. November Dezember 2006 EuroMold in Frankfurt / Main Weltmesse für Werkzeug- und Formenbau Design und Produktentwicklung März 2007 Metall München in München Fachmesse für Metallbearbeitung in Industrie und Handwerk April 2007 Quenching and Control of Distortion in Berlin 5. Internationale Tagung und Europäische Tagung für Wärmebehandlung Mai 2007 Schweißen und Schneiden in Moskau / Russia Internationale Fachmesse Fügen, Trennen, Beschichten Juni in one in Düsseldorf 11. Internationale Gießerei-Fachmesse mit WFO, Technical Forum 9. Internationale Fachmesse und Symposium für Thermoprozesstechnik 7. Internationale Metallurgie-Fachmesse mit den Kongressen InSteelCon und EMC Internationale Fachmesse für Gussprodukte mit Newcast-Forum Lieber positiv verrückt als negativ normal ;-) INFO: Der Wärmebehandlungsmarkt 4/2006

20 Leistungsstarke Softwarepakete für Werkstoffe, Prüftechnik und Wärmebehandlung Anwendungsinstitut zur Einsatzoptimierung von Werkstoffen, Verfahren, Wärmebehandlung INFO: 424 StahlWissen NaviMat Die Datenbank zur Wärmebehandlung der Stähle StahlRegression Berechnung von Gefügen und ihrer Eigenschaften MetalloROM incl. De Ferri Metallographia II Härtereikaufmann Der Auftragsnavigator für Lohnhärtereien SoDat INFO: 425 INFO: 426 The Heat Treatment Market Der Wärmebehandlungsmarkt 4/

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