Der Übertritt an das Gymnasium. StRin Anita Klein, Beratungslehrerin
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- Berndt Stein
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1 Der Übertritt an das Gymnasium StRin Anita Klein, Beratungslehrerin
2 Inhalt I. Übertrittsbestimmungen II. Einschreibung und Probeunterricht III. Der Schulalltag am Gymnasium IV. Bedingungsfaktoren des Schulerfolges V. Das Beratungsteam am Gymnasium Geretsried 2
3 I. Übertrittsbestimmungen in die 5. Jgst. 1. Aus der 4. Jahrgangsstufe: Notendurchschnitt in Deutsch, Mathematik sowie Heimat- und Sachunterricht höchstens 2,33 gymnasiale Eignung Notendurchschnitt in Deutsch, Mathematik sowie Heimat- und Sachunterricht > 2,33 Möglichkeit der Teilnahme am Probeunterricht Übertritt von einer Montessori- oder Waldorfschule: Probeunterricht! 3
4 I. Übertrittsbestimmungen in die 5. Jgst. 2. Aus der 5. Jahrgangsstufe der Mittelschule: Notendurchschnitt in den Fächern Deutsch und Mathematik von höchstens 2,0 im Jahreszeugnis Voranmeldung mit dem Halbjahreszeugnis am jeweiligen Gymnasium im Zeitraum der Einschreibung (Voraussetzung: Notendurchschnitt in den Fächern Deutsch und Mathematik ebenfalls höchstens 2,0) Kein Probeunterricht möglich Übertritt von einer Montessori- oder Waldorfschule: Probeunterricht! 4
5 I. Übertrittsbestimmungen in die 5. Jgst. 3. Aus der 5. Jahrgangsstufe der Realschule: Notendurchschnitt in den Fächern Deutsch und Mathematik von höchstens 2,5 im Jahreszeugnis Voranmeldung mit dem Halbjahreszeugnis am jeweiligen Gymnasium im Zeitraum der Einschreibung (Voraussetzung: Notendurchschnitt in den Fächern Deutsch und Mathematik ebenfalls höchstens 2,5) Kein Probeunterricht möglich ACHTUNG! Höchstalter beachten! Am 30. Juni 2015 noch keine Vollendung des 12. Lebensjahres! 5
6 II. Einschreibung und Probeunterricht 1. Einschreibung Termin: Montag, 11. Mai und Dienstag, 12. Mai 2015, jeweils von 9:00-18:00 Uhr Benötigte Unterlagen: Original des Übertrittszeugnisses vom Mai 2015 (bitte vorher kopieren!), Original der Geburtsurkunde, u.u. Sorgerechtsbescheid; Anmeldeformular auf Homepage abrufbar (bitte bereits ausgefüllt mitbringen!) bei Fahrschülern: Passfoto für den Busfahrausweis Anmeldung zum Probeunterricht und Voranmeldung für Schülerinnen und Schüler der 5. Jahrgangsstufe im selben Zeitraum 6
7 II. Einschreibung und Probeunterricht 2. Probeunterricht Niveau: 4. Jahrgangsstufe mit Blick auf gymnasiale Anforderungen Termin: , Gymnasium Icking Durchführung: Lehrkräfte des Gymnasiums Ziel: Mathematik: Note 3, Deutsch: Note 4 oder Mathematik: Note 4, Deutsch: Note 3 7
8 II. Einschreibung und Probeunterricht 3. Weiterführende Informationen
9 III. Der Schulalltag am Gymnasium 1. Stundentafel Jahrgangsstufe Fachunterricht Pflicht- Intensivierung Weitere Intensivierungsstunden (mind. 5) Nachmittage mit Pflichtunterricht 0 (1) 1 1 (2) ca. 2-3 ca
10 III. Der Schulalltag am Gymnasium 2. Intensivierungsstunden Individuellere Förderung der Schüler in kleineren Lerngruppen Unterstützung des individuellen Lernprozesses durch gezieltes Üben, Wiederholen und Vertiefen Zielgerichtete Förderung der Potentiale von besonders Begabten ( Plus-Kurse ) Förderangebote für vorrückungsgefährdete Schülerinnen und Schüler ( Förderkurse ) 10
11 III. Der Schulalltag am Gymnasium 3. Individuelle Lernzeit (Mittelstufe) Individuelle Lernzeit 11 Frühwarnsystem Förderkurse und Lerncoaching Flexi-Jahr
12 III. Der Schulalltag am Gymnasium 4. Unterrichtsfächer in den Jahrgangsstufen 5 und 6 Unterrichtsfach Jahrgangsstufe 5 (Wochenstunden) Jahrgangsstufe 6 (Wochenstunden) Religionslehre / Ethik 2 2 Deutsch FS Englisch FS Latein oder Französisch Mathematik 4 4 Natur und Technik 3 3 Geographie / Geschichte Kunst 2 2 Musik 2 2 Sport Intensivierung
13 III. Der Schulalltag am Gymnasium 5. Veränderte Rahmenbedingungen aus der Perspektive der Grundschullotsin Frau Kickuth Fachlehrerprinzip Höhere Anforderungen, höheres Tempo, andere Leistungserhebungen Umstellung der Lernorganisation hohe Anzahl an unterschiedlichen Fächern, Versetzungsrelevanz aller Fächer bis auf Sport und Musik Längerer Schulweg Neues, größeres Schulgebäude Raumwechsel Größere Klassen (25-32 Schüler) Neue Mitschüler, neue Stellung in der Klasse 13
14 IV. Bedingungsfaktoren des Schulerfolgs SCHULE Lehrer-Schüler- Verhältnis Freundschaften (in der Schule) PRÄDIKTOREN: Auffassungsgabe Intelligenz Gedächtnis Konzentrationsfähigkeit Lern- und Arbeitsverhalten: z.b. Lernstrategien MODERATOREN: Motivation: Einsatzwille, Leistungsbereitschaft, Interesse Emotionen (z.b. Lernfreude) Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten FAMILIE und FREIZEIT Familiäre Situation Rückmeldung auf Erfolg/Fortschritt 14
15 V. Das Beratungsteam am Gymnasium Geretsried Klassenleiter Fachlehrer Unterstufenbetreuerin Frau Sager Grundschullotsin Frau Kickuth Schulpsychologin Frau Söller Schulsozialarbeiterin Frau Graf Beratungslehrerin Frau Klein 15
16 Fragen?
17 Sprachenvorwahl StRin Anita Klein, Beratungslehrerin
18 1. Allgemeines Hintergrund: Pädagogische Kontinuität, das heißt: Chance auf Zusammenbleiben der Klasse über mehrere Jahrgangsstufen hinweg Unverbindliche Angabe der gewünschten zweiten Fremdsprache (Latein oder Französisch) bereits am Tag der Einschreibung: Tendenz! Endgültige Entscheidung im Frühjahr 2016 Kurz-Informationen heute, Möglichkeit zu einer vertieften Information am , 18:30 Uhr Informationsmaterial liegt aus 18
19 2. Jede Sprache hat was zu bieten! LATEIN Basissprache Europas Vertiefte Sprachkompetenz Schulung von Abstraktionsvermögen und analytischem Denken, Lern- und Arbeitsstrategien, Konzentration und Ausdauer Lesekompetenz und Ausdrucksfähigkeit Breites Orientierungswissen, Beschäftigung mit philosophischen Fragestellungen Erwerb des Latinums, Voraussetzung für zahlreiche Studiengänge FRANZÖSISCH Bildungssprache Europas Verständnis der Grammatik Erwerb kommunikativer Strukturen, Sprechkompetenz; Teilnahme am Schüleraustausch Hörverstehen, Leseverstehen und Schreibkompetenz Interkulturelles Lernen, Kenntnis der französischen und französisch-sprachigen Kultur Bewerbungsvorteil, in gewissen Branchen ein Muss ; DELF 19
20 3. Voraussetzungen LATEIN Ihr Kind lernt Latein mit Freude, wenn es gerne liest und für Sprache aufgeschlossen ist sich für die Antike interessiert Bereitschaft zum Knobeln an Problemlösungen mitbringt fähig ist, konstant zu lernen über Eigenschaften wie Gründlichkeit, Konzentrationsfähigkeit und Frustrationstoleranz verfügt FRANZÖSISCH Ihr Kind lernt Französisch mit Freude, wenn es mitbringt: Kreativität Phantasie Gute Deutschkenntnisse Neugier und Empathie (z.b. bei Geschichten von AltersgenossInnen in Frankreich) Mitteilungsfreude Konzentrationsfähigkeit und mentale Ausdauer Interesse und Offenheit gegenüber einer anderen gelebten Kultur 20
21 4. Vertiefte Informationen Ausliegendes Informationsmaterial Informationsabend zur Sprachenwahl für die Eltern der kommenden 5. und 6. Klassen: Mittwoch, , 18:30 Uhr, Aula Informationsabend vor der endgültigen Entscheidung im Frühjahr 2016 Ansprechpartner: StD Norbert Geier (Latein), StD Gerhard Schilder (Französisch) Internetseiten: (Latein), ( Französischunterricht ) 21
22 Quaestiones? Questions?
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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