RISIKO MANAGEMENT. Analyse, Planung, Umsetzung. CHANCEN Risiken vermeiden Seite 6. KRIMINALITÄT Risikofaktor Internet Seite 16
|
|
- Hella Melsbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SEPTEMBER 2013 auch als APP für Smartphones & Tablets CHANCEN Risiken vermeiden Seite 6 KRIMINALITÄT Risikofaktor Internet Seite 16 VERSICHERUNGEN Optimal abgesichert Seite 20 RISIKO MANAGEMENT Analyse, Planung, Umsetzung»Risikomanagement«ist eine unabhängige Publikation des in pact media Verlags und liegt der Gesamtauflage der CAPITAL bei.
2 E-Commerce gilt als 24-Stunden-Job. Ich kann trotzdem super schlafen. E-Commerce-Shops haben 24 Stunden am Tag geöffnet, an 365 Tagen im Jahr. Das eröffnet Chancen und birgt Risiken. Mit den automatisierten Fraud-Protection-Systemen von Wirecard haben Händler hochwirksame Lösungen zur Betrugsprävention an der Hand rund um die Uhr und immer auf dem neuesten Stand der Technik. Unser Portfolio Zahlungssysteme Risikomanagement Bankservices Unsere Keyfacts 20,8 Milliarden Euro Transaktionsvolumen 85 Services für Payment und Risk Management Kunden
3 IMPRESSUM EDI TORI AL Seite 3 Liebe Leserin, lieber Leser, in pact media GmbH Dircksenstraße 40 D Berlin T +49 (0) F +49 (0) E redaktion@inpactmedia.com CHEFREDAKTION Mirko Heinemann (V.i.S.d.P) STELLVERTR. CHEFREDAKTION Klaus Lüber ART DIRECTION / LAYOUT Denis Held PROJEKTLEITUNG / ANZEIGENVERKAUF Ismail Cirak AUTOREN Mirko Heinemann, Jürgen W. Heidtmann, Klaus Lüber LEKTORAT Parastu Joneidi ILLUSTRATIONEN Ingolf Watzlaw FOTOS (S.4, 22, 23) (S. 20) niemand spricht gerne vom Restrisiko. Haftet einem Unternehmen ein Restrisiko an, dann ist eigentlich schon klar: Das steht auf wackeligen Füßen. Aber warum ist das so? Dass es absolute Sicherheit nicht geben kann, gehört doch zu den Binsenweisheiten des unternehmerischen Alltags. Die Herausforderung lautet, Risiken so gering wie möglich zu halten. Den Unterschied macht die Mathematik: Während manche Unternehmer glauben, etwaige Risiken über den Daumen peilen zu können, nutzen immer mehr professionelle Business Analytics-Werkzeuge. Sie fahren dabei in der Regel besser. Die menschliche Psyche verführt nämlich dazu, Risiken auszublenden. Insbesondere solche, die im Rahmen von langfristigen Entwicklungen entstehen, wie wir in unserer Titelgeschichte erklären (ab Seite 6). Je größer das Geschäft, je ausgefeilter die Produkte, je verzweigter die internationalen Beziehungen, desto komplexer werden auch die Risiken, die es abzuschätzen gilt. Dabei ist die eigentliche Schwierigkeit oftmals, das Risiko im Vorfeld auszumachen und zu benennen. Hier gilt die Faustregel: Gefahr erkannt Gefahr gebannt. MIRKO HEINEMANN Chefredakteur DRUCK Mohn Media Mohndruck GmbH HERAUSGEBER Edi Karayusuf GESCHÄFTSFÜHRUNG Edi Karayusuf Sara Habibi Isfahani HINWEIS: Alle nicht mit dem Zusatz»Redaktion«gekennzeichneten Beiträge sind Auftragspublikationen und damit Anzeigen. I NHALT Seite 4 Fokus: Risiken Seite 6 Keine Angst vor schwarzen Schwänen Seite 14 Forum der Akteure Seite 16 Risikofaktor Internet Seite 19 Termine Seite 19 Strategieforum: Impulse Seite 20 Trends & Entwicklungen Seite 22 Betriebliche Versicherungen emagazine
4 Seite 4 A K TUELLES Fokus: Risiken Konsequenzen aus dem NSA-Abhörskandal Hochwasserschäden erstmals beziffert Chancen durch Erneuerbare Energien Die Wirtschaft ist verunsichert: Unklar bleibt, zu welchen Zwecken die vom US-Geheimdienst NSA gesammelten Daten genutzt wurden und ob und in welchem Ausmaß Wirtschaftsspionage betrieben wurde. Der Bundesverband IT-Sicherheit e.v. (TeleTrusT) warnt in diesem Zusammenhang davor, auf US-amerikanische Cloud-Server zu vertrauen. Der Verband sieht sich in der Vermutung bestätigt, dass sensible Daten dort nicht sicher im Sinne des hiesigen Datenschutzverständnisses beziehungsweise Fernmeldegeheimnisses sind. TeleTrusT empfiehlt deshalb mindestens bei Cloud-Speicherung und vertraulicher Kommunikation den Einsatz von Technologie deutscher oder europäischer Anbieter, die dem Bundesdatenschutzgesetz oder einer gleichartigen Rechtsqualität unterliegen. Zusätzlich sollten Verschlüsselungsverfahren eingesetzt werden, am besten von deutschen Anbietern. IT Security made in Germany genieße weltweit guten Ruf, so TeleTrusT. Das jüngste Hochwasser in Deutschland wird teurer werden als das Hochwasser Nach einer ersten Bilanz der Versicherungswirtschaft entstanden versicherte Schäden in Höhe von fast zwei Milliarden Euro. Zum Vergleich: 2002 verursachte die Elbe-Flut versicherte Schäden in Höhe von 1,8 Milliarden Euro. Die Ratingagentur Fitch schätzt den volkswirtschaftlichen Schaden auf 12 Milliarden Euro und rechnet mit Versicherungsschäden von bis zu drei Milliarden Euro. Die größten Schäden sieht die Agentur im Bereich der Wohngebäude-, der Hausrat, der Kraftfahrzeug- und der Betriebsunterbrechungsversicherung. Die Versicherungen mit dem größten Marktanteil in der Wohngebäudeversicherung inklusive Elementarschäden sind im Westen des Landes die öffentlich-rechtlichen Versicherungen und im Osten des Landes die Allianz. Die Allianz, Europas größter Versicherer, muss laut eigenen Angaben Schäden in Höhe von 700 Millionen Euro begleichen. Die deutsche Versicherungswirtschaft möchte ihr finanzielles Engagement auf Erneuerbare Energien und Infrastrukturprojekte ausweiten. Langfristiges Versicherungsgeschäft und Investitionen in ökologisch und ökonomisch nachhaltige Energie- und Infrastrukturprojekte passen gut zusammen, so Jörg von Fürstenwerth, Vorsitzender der Hauptgeschäftsführung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Dafür sind regulatorische Anpassungen notwendig. Dazu gehörten laut GDV etwa die Gewährleistung von langfristig stabilen Rahmenbedingungen und hoher Planungssicherheit; insbesondere müssten nachträgliche Änderungen vermieden werden. Außerdem sollte die künftige Bewertung unter Solvency II von Investitionen in Energie- und Infrastrukturprojekte als risikoreiche Investitionen korrigiert werden. Solche Anlagen sollten eine eigene, adäquate Risikoklasse erhalten. Die Anlagemöglichkeiten für Versicherer sollten zudem erweitert werden.
5 Unternehmensbeitrag CLEARSTREAM BANKING AG Seite 5 Dauerthema Krise: Risikomanagement bei Banken und Unternehmen Stefan Lepp, Vorstandsvorsitzender der Clearstream Banking AG, erläutert, wie das Unternehmen nachhaltig zu einem stabilen und sicheren Marktumfeld beiträgt. Der Finanzbranche wurde im Zuge der Krise mangelndes Risikobewusstsein vorgeworfen. Kann Clearstream Abhilfe schaffen? Wir haben in der Krise massiv zur Stabilisierung der Banken beigetragen und damit unterstrichen, dass wir, als neutrale Marktinfrastruktur, einen entscheidenden Beitrag für das zukünftige Risikomanagement der Industrie liefern. Mit Eurex Repo, wie wir Teil der Gruppe Deutsche Börse, haben wir bereits 2005 einen besicherten Geldmarkt für den Interbankenmarkt ins Leben gerufen, bei der Eurex Clearing als zentraler Kontrahent mögliche Konsequenzen beim Ausfall eines Marktteilnehmers drastisch reduziert. Dieses Angebot ist sehr gefragt, denn immer mehr Institute erkennen den Mehrwert in puncto Sicherheit, Transparenz und Liquidität. Die Geldmarktabwicklung über einen zentralen Kontrahenten wirkt sich zusätzlich positiv auf die Eigenkapitalkosten der Unternehmen aus, was im regulatorischen Umfeld der Zukunft entscheidend sein wird. Seit April 2013 können auch Nicht-Banken Geldpositionen über dieses System an ihre bevorzugten Banken platzieren und damit auf eine besicherte und sehr effiziente Geldmarktlösung umsteigen. Auch hier erwarten wir deutliches Wachstum, zumal sich der regulatorische Druck in Richtung bilanzschonender Geldmarktabwicklung immer mehr auch auf Unternehmen richtet. Regulatoren weltweit haben Banken ins Visier genommen. Leiden Sie mit Ihren Kunden? Wir spüren den Druck, der auf den Banken lastet, und arbeiten mit ihnen an Lösungen für den Gesamtmarkt. Ein Beispiel: Nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers haben viele Privatkunden schmerzlich erkennen müssen, dass vermeintlich sichere Zertifikate keinen Schutz gegen den Ausfall des Emittenten bieten. Daher haben wir mit der Commerzbank als Pilot ein neues Produktsegment für besicherte Zertifikate entwickelt, das den Käufer tatsächlich auch gegen den Ausfall des Emittenten schützt, da Clearstream für jedes verkaufte Zertifikat synchron Sicherheiten vom Emittenten in ein spezielles Treuhandkonto bucht. Auf globaler Ebene unterstützen wir weltweit aktive Finanzinstitute, einen Echtzeit-Überblick über ihre Bestände an Wertpapieren zu erhalten, die als Sicherheiten mobilisiert werden können, und helfen ihnen, diese Sicherheiten optimiert zuzuordnen, um globale Handelspositionen zu besichern. Partnerschaften mit Infrastrukturanbietern in Europa, Amerika und Asien ermöglichen uns, diese Funktionalitäten technisch und Zeitzonen-neutral darstellen zu können. Banken können so ihre Eigenkapitalkosten massiv herunterfahren Kapital, das an anderer Stelle äußerst wertvoll eingesetzt werden kann. Das ist nicht nur ein Thema für Banken Korrekt, auch Unternehmen haben einen wachsenden Bedarf an einem Liquiditätsmanagement, das Eigenkapital schont und Finanzrisiken reduziert. Mit unserem Partner 360T haben wir beispielsweise 2013 einen Service lanciert, der Geldhandelsgeschäfte zwischen Banken und Unternehmen optimiert und eine weitere, besicherte Alternative zu ungesicherten Geldmarktgeschäften bietet. Mit dieser Dienstleistung können Unternehmen kostenfrei, sicher und effizient handeln, wobei Clearstream als neutrale Schnittstelle die Verbuchung von Geld gegen Sicherheiten sowie Folgedienstleistungen übernimmt. Bei all unseren Dienstleistungen stehen bereits heute Transparenz und Sicherheit immer im Einklang mit den neuen regulatorischen Anforderungen. Nur so sorgen wir nachhaltig für stabile und sichere Märkte. sorgen nachhaltig für stabile und sichere Märkte.«Stefan Lepp, Clearstream.
6 Seite 6
7 Seite 7 Keine Angst vor Risikomanagement ist gelebte Unternehmenspraxis im deutschen Mittelstand. Dennoch gibt es Nachholbedarf. schwarzen Schwänen
8 Seite 8 Klaus Lüber / Redaktion Vor etwas mehr als fünf Jahren entschied sich die Firma Herrenknecht, nichts mehr dem Zufall zu überlassen. Oder zumindest so wenig wie möglich. Das mittelständische Unternehmen aus dem badischen Schwanau ist Weltmarktführer im Bohranlagenbau. Einige der längsten Tunnel der Welt wurden mit Spezialanfertigungen von Herrenknecht durch das Erdreich getrieben. Als Sonderanlagenbauer sind wir in einem hochspezialisierten Nischenmarkt weltweit unterwegs, erklärt Andreas Heidelberger. Die Bohranlagen sind komplexe Unikate, die Schnittstellen aus Projektmanagement, Finanzierung und Vertragsmanagement äußerst komplex. Das ergibt ein klares Risikobild. Heidelberger leitet die Abteilung Interne Revision, Risikomanagement und Sonderprojekte bei Herrenknecht. Er ist dafür verantwortlich, die Firma auf potentielle Störfälle vorzubereiten. Und damit sind längst nicht mehr nur klassische Risiken wie Naturkatastrophen oder konjunkturelle Schwankungen gemeint. Ein systematisches Risikomanagement, wie es Herrenknecht vor seit nun über fünf Jahren fest im Unternehmen verankert hat, ist bedeutend umfangreicher: Hier stehen beispielsweise Aspekte wie nationale und internationale Steuern oder Zölle, Einfuhrbestimmungen und andere Compliance-Themen im Fokus, so Heidelberger. Selbst Faktoren wie steigender Formalismus, komplexer werdende Steuergesetzgebungen oder gar länderspezifischer Protektionismus können berücksichtigt werden. Die Firma Herrenknecht scheint die Zeichen der Zeit erkannt zu haben. Zwar bieten die Globalisierung von Produktion und Handel und der umfassende Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien große Chancen für Wirtschaftswachstum und Innovationen, führen aber gleichzeitig zu immer komplexeren Abhängigkeiten und Gefährdungen. Für Unternehmen wird es zunehmend wichtig, die gesamte Risikolandschaft, also ökonomisch, politisch, technisch und gesellschaftlich, zu kennen, so Rainer Sachs, Head of Group Accumulation and Emerging Risks bei Munich Re. Die Schadensverläufe, erklärt der Experte, seien immer schwerer vorauszusehen und die auslösenden Ereignisse oft nicht eindeutig zu identifizieren. Seien es die Absicherung von Lieferketten oder der Schutz der eigenen Daten. RISIKO INTERNATIONALISIERUNG Besonders für den deutschen Mittelstand ist das eine schwierige Situation. Dieser sei zwar grundsätzlich gut aufgestellt, erklärt beispielsweise Patrick Smolka, Leiter Financial Lines bei HDI-Gerling. Dennoch spüre man den Druck zu nachhaltigen Veränderungen. Was wir erleben, ist eine zunehmende Expansion des Mittelstandes ins Ausland mit
9 hohen Investitionsvolumina. Zudem findet ein Generationswechsel in den Geschäftsführungen und den Gesellschafterkreisen statt. Immer häufiger haben auch Fremdkapitalgeber ein Mitspracherecht. Der Wettbewerb wird härter, globaler und die Entscheidungen, die zu treffen sind, immer komplexer. Der Mittelstand müsse sich professionalisieren, findet auch Raimund Zähres, Partner bei Rödl & Partner. Er verweist auf eine Studie, die die Beratungs- und Prüfungsgesellschaft zusammen mit den Firmen Funk RMCE und Weismann & Cie 2011 zum Risikomanagement im Mittelstand durchgeführt hat. Im Augenblick nutzt der Mittelstand Risikomanagement noch sehr statisch, im Sinne einer klassischen Absicherung, zum Beispiel gegen konjunkturelle Schwankungen. Dabei seien sich, so Zähres, noch die wenigsten Firmen der Wettbewerbsvorteile bewusst, die zum Beispiel eine risikoorientierte Planung mit sich brächte. Die Firmen müssen sich klar machen, dass sie von einer Professionalisierung im Bereich Risikomanagement auch»wer sich als Mittelständler auf dem internationalen Markt behaupten will, muss sich im Bereich Compliance professionalisieren.«seite 9 ökonomisch profitieren können, bekräftigt auch Christoph Schwager, Vorstandsmitglied der Risk Management Association e.v. (RMA) und Chief Risk Officer beim Luft- und Raumfahrtunternehmen EADS. Neue internationale Märkte können erschlossen werden, auf denen man ohne ein systematisches Compliance-Management sonst keine Chance hätte, Versicherungskosten gegen Managementfehler ließen sich reduzieren. Und durch ein zertifiziertes Risikomanagement ist es zudem möglich, Kreditoptionen maßgeblich zu verbessern. Schwager: Risikomanagement bedeutet definitiv einen Mehrwert. MITTELSTAND VERKENNT DIE CHANCEN Dass es für viele KMU so schwer ist, dies zu erkennen, mag auch an der Tatsache liegen, dass unternehmensinterne Risiken nur selten als solche wahrgenommen werden. Risiken seien schlicht Unwägbarkeiten, auf die man, bei Bedarf, spontan reagieren könne, so Schwager. Wenn der Ernstfall eintritt, bezahlt Unternehmensbeitrag SWISS LIFE»Garantien müssen sich verändern.«dr. TILO FINCK Head Insurance von Swiss Life Deutschland Niedrigzinsen und neue gesetzliche Rahmenbedingungen stellen die gesamte Versicherungsbranche vor Herausforderungen. Dr. Tilo Finck, Head Insurance von Swiss Life Deutschland, erläutert, wie sein Unternehmen den Veränderungen Rechnung trägt. In welchen Produkten sieht Swiss Life die Zukunft? Für uns steht fest: Garantien sind auch in Zukunft wichtig. Sie müssen sich allerdings verändern. Bei Swiss Life sind moderne Garantiekonzepte schon seit fünf Jahren eine wesentliche Säule unseres Geschäfts. Deren Bedeutung wird zukünftig noch zunehmen. Der Wettstreit um die besten Lösungen geht im Markt erst richtig los. Daneben steht Swiss Life in Deutschland traditionell für eine leistungsfähige Berufsunfähigkeitsversicherung, Kompetenz in betrieblicher Altersvorsorge und eine erfolgreiche Pflegeversicherung. Diese Schwerpunkte werden wir beibehalten. Was bedeuten die niedrigen Zinsen und die steigenden Kapitalanforderungen für Ihre Anlagepolitik? Als Versicherer mit Schweizer Wurzeln unterliegen wir bereits seit über zwei Jahren dem dortigen Swiss Solvency Test. Daher haben wir frühzeitig die durchschnittliche Laufzeit unserer festverzinslichen Anlagen deutlich verlängert, was sich angesichts der Zinsentwicklung als die strategisch richtige Entscheidung herausstellte. Wir setzen verstärkt auf Unternehmensanleihen, Anleihen aus Schwellenländern und besicherte Anleihen verschiedener europäischer Staaten, sogenannte Covered Bonds. Auch der deutsche Immobilienmarkt bietet interessante Renditen. Nicht alle Produkte, die aus Vertriebssicht wünschenswert sind, sind es auch aus Sicht des Risikomanagements. Wie bringen Sie beide Aspekte in Einklang? Das ist letztlich eine Frage der Unternehmenssteuerung. Für uns ist das Produkt aus Volumen und Marge entscheidend. Es gilt der Grundsatz: Unsere Produkte müssen unseren Kunden, Vermittlern und uns Spaß machen!
10 Seite 10 man eben die Schäden. Hier systematischer vorzugehen, halten viele Mittelständler nicht für notwendig. Dabei sind es aber gerade die Konsequenzen eigenen Fehlverhaltens, die in ihrer Bedeutung immer weiter zunehmen. Wer sich als Mittelständler auf»weiche Risikofaktoren, etwa IT-Sicherheit und Wirtschaftskriminalität, werden oftmals verdrängt.«dem internationalen Markt behaupten will, muss sich vor allem im Bereich Compliance professionalisieren. Non-Compliance in fremden Märkten kann große ökonomische Schäden nach sich ziehen, sagt Marcus Pauli vom Forschungszentrum Risikomanagement an der Uni Würzburg. Das reicht von entgangenen Umsätzen über Strafen bis hin zum kompletten Ausschluss von Märkten. Für Roland Zähres von Rödl & Partner sind das sogenannte weiche Risikofaktoren, die man nur sehr schwer greifen könne. Hierzu gehören auch die Themen IT-Sicherheit und Wirtschaftskriminalität. Und gerade diese Faktoren werden von mittelständischen Firmen oft verdrängt. Laut einer Studie der Consulting-Firma KPMG wähnt sich nach wie vor die Mehrheit der Firmen in relativer Sicherheit, während die Risiken vor allem bei anderen Unternehmen gesehen wird. Doch das sei ein gefährlicher Trugschluss. Wir müssen leider konstatieren, dass wir als deutsche Industrie grundsätzlich ausgehorcht werden, so RMA-Vorstand Christoph Schwager. Mit diesem Phänomen der Risikoverdrängung beschäftigt sich auch die Verhaltenspsychologie. Wir unterschätzen die schmerzhaften Folgen von Extremereignissen, schreibt Beststellerautor und Trader Nassim Nicholas Taleb in seinem neuen, viel diskutierten Buch Antifragilität: Anleitung für eine Welt, die wir nicht verstehen. Er kritisiert die traditionellen Risikomodelle von Banken und Versicherungen, in denen Stresssituationen systematisch ausgeblendet werden.
11 Seite 11 Kommt es zu sogenannten Extremsituationen, Taleb nennt sie schwarze Schwäne, sind wir darauf nicht vorbereitet. Marcus Pauli von der Uni Würzburg gibt ihm Recht. Wenngleich mit Einschränkungen: Es sind vielfach nicht unsere Risikomodelle an sich, die fehlerhaft wären. Wir neigen nur dazu, sie fehlerhaft zu interpretieren oder die zugrundeliegenden Annahmen und ihre Restriktionen zu vernachlässigen. Unsere Heuristiken seien grundsätzlich zuverlässig, man müsse nur ihre Grenzen kennen. Das Bild des Black Swans hält Pauli für übertrieben. So viele echte Black Swans gibt es nicht. Wenn man sich die jüngeren Katastrophen anschaut, dann sieht man, dass viele der relevanten Informationen vorhanden waren, aber nicht in der gegebenen Zeit zu einem interpretierbaren Bild verdichtet werden konnten. PSYCHOLOGIE SPIELT MIT Dennoch leistet die Verhaltenspsychologie wichtige Dienste, wenn es darum geht, zu besseren unternehmerischen Entscheidungen zu kommen. So kann man die Bewertung von Risiken verbessern, wenn man um das so genannte Ankerwertphänomen weiß. Ein starker Player setzt mit seiner ersten Meinung einen Wert. Dann kreisen alle anderen um diesen Ankerwert, erklärt Pauli. Eine Lösung wäre es, innerhalb einer Gruppe anonym abzustimmen. Dann kann man sagen, jeder gibt wirklich seine tatsächliche Meinung ab, frei von Beeinflussung. Ein solches Vorgehen, gibt Pauli zu, kann mitunter einen nicht unerheblichen Mehraufwand bedeuten. Wenn in einer Firma mit vielen tausend Mitarbeitern 300 bis 400 Entscheidungsträger Risiken reporten und vielleicht auch steuern sollen, ist das nicht mehr mit einer Excel-Tabelle zu machen. Solche Prozesse, so Pauli, müsse man mit einer professionellen Software managen, einem sogenannten Risikoinformationsmanagement (RMIS)-System. Auf diese Weise ließen sich Verzerrungen in der Risikowahrnehmung verhindern. Dass es uns generell so schwer fällt, Risiken korrekt einzuschätzen, dafür hat der deutsche Psychologe Gerd Gigerenzer eine schlüssige Erklärung: Es liegt an der Konstitution der menschlichen Psyche. Wir neigen dazu, so Gigerenzer in
12 Seite 12 seinem neuen Buch Risiko wie man die richtigen Entscheidungen trifft, akute Gefahren überzubewerten und langfristige Bedrohungen zu unterschätzen. Solche Verzerrungen in der Risikowahrnehmung spielen insbesondere bei sogenannten Emerging Risk eine Rolle, also bei bisher nicht beobachteten Risiken, mit einer hohen Unsicherheit bezüglich Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenhöhe, aber großem Drohpotential. Mit den Einschränkungen bei Daten und Modellen wächst das Gewicht der Meinungen von Experten und Entscheidungsträgern, erklärt Rainer Sachs von Munich Re. Es ist hinreichend bekannt, dass subjektive Einschätzungen vielfältigen unbewussten Prozessen unterliegen und dadurch möglicherweise verzerrt sind. Zum Glück ist Risikovermeidung nicht immer so komplex. Um der Unterbrechung der Lieferkette vorzubeugen, ein Horrorszenario für jedes Unternehmen, griff die Firma Herrenknecht zu einer ebenso schlichten wie effektiven Strategie: Um die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten zu verringern und die Flexibilität zu erhöhen, haben wir für alle Komponenten mindestens zwei Lieferanten und fertigen Schlüsselkomponenten selbst, berichtet Risikomanager Andreas Heidelberger. Verspätete Lieferungen oder Lieferantenausfälle können wir auf diese Weise weitestgehend vermeiden. Raus aus der Gefahrenzone! Als eine der führenden Business Schools in Deutschland verbinden wir Themen und Trends aus Wirtschaft und Management mit Fach- und Expertenwissen. Informieren Sie sich über unsere Programme und Seminare ab Herbst 2013 zum Thema Risikomanagement: Kluges Risikomanagement Risikomanager für mittelständische Kreditinstitute Liquiditätsrisikomanager Gesamtbanksteuerung I und II Rohstoffderivate: Risikomanagement und Hedge Accounting in der Güterwirtschaft Informationen unter: Mit Sicherheit gegen Wirtschaftskriminalität Certified Security-Manager Certified Fraud Manager Daten- und Informationssicherheit IT-Forensik Informationen unter: Unser gesamtes Portfolio führen wir auch unternehmensspezifisch als Inhouse-Maßnahmen durch. Den Fortschritt im Blick haben: Management-Kompetenzen, Mitarbeiter-Leistungsfähigkeit, Coaching oder strategische Veränderungsprozesse im Unternehmen das komplette Bildungsangebot finden Sie unter Wir beraten Sie gerne: Telefon , qualifikation@fs.de
13 Unternehmensbeitrag FUNK Seite 13 Fit für die Zukunft mit Chancen- und Risikomanagement Ein dynamisches, globales Umfeld bietet Chancen und Risiken. Als Systemhaus für Risikolösungen unterstützt Funk Unternehmen dabei, Ihre Chancen zu nutzen und Risiken zu beherrschen. Unternehmer sind den Umgang mit dem Risiko gewohnt Risiken zu erkennen und Chancen zu nutzen ist Teil ihres Berufsalltags. Ob Finanzierungsrisiken, Produktionsrisiken oder Risiken aus der Liefer- und Leistungskette: Die Bandbreite der Risiken für Unternehmen ist groß, so Dr. Anja Funk-Münchmeyer, Prokuristin von Funk, dem größten inhabergeführten Versicherungsmakler in Deutschland. Seit 1879 konzipiert und implementiert Funk für Unternehmen aller Branchen individuelle Versicherungs-, Vorsorge und Risikolösungen. Das Systemhaus für Risikolösungen, an 34 Standorten in Europa präsent und über sein eigenes Netzwerk, die Funk Alliance, weltweit aktiv, betreut seine Kunden in allen Fragen des modernen Risiko- und Versicherungsmanagements zur Vermögenssicherung ebenso wie zur Vorsorge. Funk setzt auf einen ganzheitlichen Beratungsansatz, erläutert Dr. Funk-Münchmeyer. Die Analyse der individuellen Risikosituation spielt bei der Betreuung jedes Kunden eine zentrale Rolle. Nur so können Risikopotenziale erkannt werden, damit Unternehmen mit entsprechenden Maßnahmen vorbeugend gegensteuern können. Funk unterstützt seine Kunden dabei, Risiken zu vermeiden oder zu minimieren über technische, organisatorische oder rechtliche Maßnahmen, die systematisch vorgelagerter Teil der Überlegungen zu einem Risikotransfer sind. Eine zunehmend große Rolle gerade für mittelständische Unternehmen spielt das integrierte betriebswirtschaftliche Risikomanagement, das Funk seinen Kunden als einer der Pioniere auf diesem Gebiet bereits seit über 10 Jahren durch seine Tochtergesellschaft Funk RMCE anbietet. Gerade bei Risiken, die nicht auf den Versicherungsmarkt transferiert werden können, stiften professionelle DR. ANJA FUNK-MÜNCHMEYER Prokuristin von Funk Risikomanagementsysteme einen deutlichen Mehrwert. Existenzbedrohende Risiken sollten auf den Versicherungsmarkt transferiert werden. Die Konzeption des passenden Versicherungsschutzes richtet sich nach den individuellen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens, so Dr. Funk-Münchmeyer. Hier geht es darum, die passende Lösung am Versicherungsmarkt zu finden und ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis mit den Versicherern zu verhandeln sei es bei Betriebsunterbrechungs-Versicherung, Produkthaftpflicht-Versicherungen, Spezialprodukten für die Immobilienwirtschaft oder für Anwaltskanzleien bis hin zur Absicherung von Cyber-Risiken oder eines Forderungsausfalls. Im Rahmen seiner Beratung greift Funk nicht nur auf die Vielfalt der Versicherungsprodukte zurück, sondern ist auch selbst in der Produktentwicklung aktiv. So etwa bei der Einführung der Funk-Eigenschaden-Versicherung für Unternehmen aus Industrie und Gewerbe, die es bis dahin so noch nicht gab. Ein Risiko, mit dem sich immer mehr Unternehmen konfrontiert sehen, ist der Fachkräftemangel. Hier sind moderne Versorgungskonzepte gefragt. Funk berät seine Kunden zu individuellen Pensions- und Benefitkonzepten. Neben der betrieblichen Altersversorgung können Unternehmen sich beispielsweise durch Zeitwertkonten oder eine betriebliche Krankenversicherung im war for talents einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Mit der Beratung durch Funk entsteht so die Basis für Sicherheit der Kunden im Umgang mit ihren Risiken, die sie fit für die Zukunft macht.
14 Seite 14 F ORUM DER AK TEURE Die Risikomanager Die Redaktion befragt Akteure zu Optimierungsstrategien. Dr. Jörg von Fürstenwerth Vorsitzender der Hauptgeschäftsführung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) Christoph Schwager Vorstandsmitglied der Risk Management Association e. V. (RMA) Dipl. Ing. Werner Wüpper Leiter der AG Informationssicherheitsmanagement, TeleTrusT»Haftungsrisiken für Manager mittelständischer Unternehmen steigen.«das Haftungsrisiko für die Manager mittelständischer Unternehmen ist in den vergangen Jahren stetig gewachsen. Unter anderem, weil die Unternehmen heute viel häufiger international tätig sind als früher. Bei Pflichtverletzungen haften Manager gegenüber dem Unternehmen selbst, aber auch gegenüber Dritten. Beispiel: Die Auslagerung einer Produktionsstätte stellt sich als Fehler heraus und führt zu finanziellen Verlusten des Unternehmens. Diese werden gegenüber dem Management geltend gemacht. Im Außenverhältnis können Haftungsansprüche entstehen, wenn zum Beispiel Sozialversicherungsbeiträge nicht abgeführt wurden. Gegen solche Haftungsrisiken können sich Manager mit einer D&O-Versicherung absichern. Sie schützt vor Ansprüchen des Unternehmens gegen das Management, bietet Abwehrschutz und begleicht bei einem gedeckten Schadenfall den Schaden. Entscheidend für den Abschluss einer D&O-Versicherung ist dabei nicht die Größe und das Umsatzvolumen eines Unternehmens, sondern dessen Haftungsrisiko. Managen von Risiken spielt eine immer wichtigere Rolle.«Die Welt befindet sich in einem ständigen Wandel. Egal ob im Kleinen oder im Großen, es ergeben sich immer neue Chancen, die aber auch mit Risiken einhergehen. Für den Mittelstand spielt das aktive und explizite Managen von Risiken eine immer wichtigere Rolle, um nicht den Anschluss zu verlieren. Hierbei geht es neben klassischen Finanz- und Wechselkursrisiken vor allem um Risiken in der Supply Chain, um geopolitische und Compliance Risiken. Außerdem sollten Firmen das Thema Informationssicherheit auf die Agenda nehmen. Risikomanagement als Managementwerkzeug muss auf jeden Fall wertsteigend sein, sonst fehlt die Akzeptanz. Dafür gibt es simple, bewährte und schnell einsetzbare Werkzeuge sehr praktischer Art. Am besten wählt man solche, deren Einsatz als Nebeneffekt auch noch bessere Versicherungs- oder Kreditkonditionen erlauben. Dazu zählen unter anderem das aktionsorientierte dynamische Risikomanagement, die Entwicklung der Risikokultur sowie das intelligente Nutzen von externen Experten. bergen Risiken, die im Vorfeld reflektiert werden müssen.«die Nutzung von Cloud Computing (Nutzung von IT Infrastrukturen auf der Basis von Hard- und Software eines Cloud-Anbieters) ist aktuell populär. Die Angebote reichen von IaaS (Infrastructure as a Service) Clouds bis hin zu SaaS (Software as a Service). Die Nutzung von Clouds scheint wegen ihrer Vorteile, etwa hohe Rechenkapazitäten auch für kurze Zeitspannen oder die Möglichkeit, Dateien einfach von unterschiedlichen Orten bearbeiten zu können, verlockend, ist aber nicht für jeden Anwendungsfall geeignet. Aus Sicht des IT Risikomanagements bergen Clouds und ihre Rahmenbedingungen Risiken, die im Vorfeld einer Entscheidung reflektiert werden müssen. Häufig entstehen die Risiken unter anderem aus der Fragwürdigkeit der Anbieter-Compliance, der Infrastruktur im Fremdbesitz, der Verletzung von Datenschutzgesetzen. Fazit: Geschäftskritische Anwendungen mit sensiblen Inhalten gehören nicht in die Cloud! Andere Anwendungsfälle können verantwortungsvoll geprüft werden.
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
MehrDie Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.
Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrSchärfere Haftung in Sachen Umwelt.
Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrVDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich
VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich Die Zahlen sind alarmierend: Fast 40 Prozent der kleineren IT-Unternehmen verfügen über keinen Versicherungsschutz für IT-Vermögensschäden.
MehrOpen Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU
Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Warum auch kleinere Unternehmen nicht auf das Wissen aus ERP-Systemen verzichten sollten Zu Beginn stehen viele Fragen im Raum Was
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft
ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrTEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!
TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrVertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung
Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrAbacus GmbH Mandanten-Informationen
Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrService CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18
S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.
MehrIch kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.
Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrWie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten
Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrRISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT
RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrKfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft
https://klardenker.kpmg.de/kfz-versicherer-suchen-nach-alternativen-fuer-eine-unfallfreie-zukunft/ Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft KEYFACTS - Selbstfahrende Serienautos
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrSIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge
SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrEXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT
EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten
MehrMICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.
MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrKreativ denken innovativ handeln
Kreativ denken innovativ handeln ERFOLG BRAUCHT EINE SOLIDE BASIS Liebe Kunden und Geschäftspartner, seit über dreißig Jahren entwickelt und liefert CPL IT-Lösungen für mittelständische Handels- und Industrieunternehmen.
MehrProjektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz
Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrDie Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)
Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse
MehrIch will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police.
Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. NAME: Bodo Kleinschmidt mit Thea WOHNORT: Regensburg ZIEL: Eine Police mit starkem Schutz und hoher Flexibilität. PRODUKT: SecurFlex
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrWir vermitteln sicherheit
Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente
MehrEinzeloutplacement für Führungskräfte
Einzeloutplacement für Führungskräfte von Rainer Billmaier Die Durchführung von Outplacementmaßnahmen wird oft mit Massenentlassungen oder betriebsbedingten Kündigungen in Verbindung gebracht. Die Unternehmen
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrPressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Siemens AG Berlin, 29. April 2009
Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Berlin, 29. April 2009 Es gilt das gesprochene Wort! Bei unserem Programm zur Optimierung unseres Einkaufs haben wir
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrRISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de
RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIKEN MINIMIEREN. SICHERHEIT MAXIMIEREN. CHANCEN OPTIMIEREN. ERHÖHEN SIE DIE SICHERHEIT
MehrSind Sie fit für neue Software?
Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrNACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.
NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.de 0 Raus aus der Wachstumsfalle Wachstum ist für die meisten
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrInterne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!
Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre
MehrHilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!
Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig
MehrEXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN
EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrIT-Sicherheit in der Wirtschaft
IT-Sicherheit in der Wirtschaft Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Informationstechnologien sind für Unternehmen heute ein unersetzlicher Bestandteil ihrer Wirtschaftstätigkeit, Treiber von Innovation
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrIhre private Krankenversicherung wird teurer?
Ihre private Krankenversicherung wird teurer? Grund sind nicht allein die Kostensteigerungen im Gesundheitswesen! DIE SITUATION Warum gibt es so viele verschiedene Tarife? Neue Kunden lockt man mit niedrigen
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAuf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der
Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
Mehr