Palliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika. Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung
|
|
- Waldemar Heidrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Palliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung
3 Grundsätze Bei Patienten mit schwerer Symptomlast, wie z.b. Schmerzen und Dyspnoe. Die oberflächliche Sedierung ist dabei nur als Nebenwirkung der Behandlung zu sehen und nicht als Ziel der Behandlung! IRRTUM: Palliative Sedierung als primäres Ziel!
4 Indikation unkontrollierte starke Schmerzen und /oder ausgeprägte Dyspnoe auch in Kombination mit: Angst Unruhe Agitation Delir
5 Vorgehen Medikamentengabe solange wie möglich oral verabreichen. Wenn parenterale Gabe erforderlich ist, dann nur i.v.- Gabe, wenn bereits ein venöser Zugang vorhanden ist, sonst die s.c.-gabe bevorzugen. Immer zur niedrigsten ausreichend wirksamen Dosis titrieren. Patient sollte jederzeit erweckbar und ansprechbar sein. Zur Beurteilung der Sedationstiefe eignet sich der Ramsay-Score.
6 Ramsay-Score
7 Praktische Tipps Bei zunehmender Unruhe / Schmerzen des Pat. ist ein alleiniges Höherstellen des Perfusors nicht sinnvoll Bolusgaben verabreichen bei einem laufenden Perfusor beträgt die Bolusgröße 1/24 der Tagesdosis = Laufrate in ml unter ärztlicher Aufsicht ist eine rasche Titration möglich
8 Analgesie: Morphin
9 Analgesie: Hydromorphon
10 Sedierung: Benzodiazepine
11 Palliative Sedierung
12 Definition Medikamentös induzierte und medikamentös unterhaltene Bewusstseinsdämpfung eines Patienten mit einer weit fortgeschrittenen, unheilbaren Erkrankung und therapierefraktären Symptomen Synonym terminale Sedierung Besser: Therapeutische Sedierung
13 Indikationen Häufigkeit der Symptome welche zur palliativen Sedierung führen: Angst 40% Atemnot 35% Agitation / Delir 14% Schmerzen 2%
14
15 Ziel der Sedierung Die Zeit bis zum Eintritt des Todes soll durch Linderung extrem belastender Symptome annehmbarer bzw. erträglicher werden Keine Beschleunigung des Versterbens
16
17 Entscheidende Fragen Wer will die Sedierung? Wer kann das Leid nicht mehr ertragen? Der Patient? Die Familie? Der Arzt? Das Pflegepersonal? Weitere Teammitglieder?
18 Es kann und darf nur einen Grund geben: Das unerträgliche Leid des Patienten!
19 Wichtig Das Pflegepersonal ist dem Patienten und seiner Familie sehr, sehr nah!! das Aushalten der leidvollen Situation des Patienten ist nur sehr schwer zu ertragen
20 Wünschenswert Regelmäßige gemeinsame Besprechungen: Pflege und Ärzte Erfahrungsaustausch aller Berufsgruppen: Physiotherapie, Seelsorge, Palliativmedizin,... und wie fühlt sich das Reinigungspersonal? Gemeinsame Gespräche mit den Familien Supervision für das gesamte Team
21 Formen der Sedierung milde intermittierende tiefe, kontinuierliche > SEDIERUNG < Sedierungstiefe adaptiert an den Schlaf-Wach-Bedarf sollte weiterhin Kommunikation erlauben Sedierung kann und darf auf keinen Fall die menschliche Zuwendung, Nähe und das mitfühlende Verständnis ersetzen
22 10 Gebote der EAPC (European Association for Palliative Care) 1. vorangehende Erörterung 2. Beschreibung der Indikation 3. Beschreibung der klinischen Einschätzung und der Beratungsverfahren 4. Zustimmung 5. Erörterung des Entscheidungsprozesses mit den Angehörigen 6. Auswahl der Sedierungsverfahren 7. Dosistitration, Monitoring, Dokumentation 8. Entscheidungshilfen bzgl. Hydratation, Ernährung 9. Begleitung der Angehörigen 10.Begleitung der Behandelnden
23 Medikamente Midazolam (am häufigsten eingesetzt) Diazepam Lorazepam (Tavor ) Levomepromazin (Neurocil ) Phenobarbital (Luminal ) Propofol (Disoprivan ) Opiate
24 Ethische Aspekte Sedierung hat als Therapieoption in den letzten Jahren bei Ärzten und Betroffenen eine hohe Akzeptanz gefunden Kritiker befürchten: palliative Sedierung könnte als Alternative zur Euthanasie oder dem ärztlich assistierten Suizid angesehen und gefordert werden
25 Ethische Aspekte der deutliche Unterschied zur Euthanasie muss hervorgehoben werden der immer stärker werdende Wunsch von Patienten im Schlaf zu sterben kann zu erheblichen Konflikten führen fachliches Wissen und ethische Kompetenz sind Grundvoraussetzungen Wissensdefizite müssen beseitigt werden
26
27 Schlussfolgerung Im Mittelpunkt steht: Das Leid des Patienten zu lindern! ABER: Für alle anderen Beteiligten muss die Gesamtsituation erträglich sein, damit eine bestmögliche Versorgung und Betreuung geleistet werden kann.
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
«Ein gutes Sterben ermöglichen» Die Sedation mit Dormicum - ein möglicher Weg am Lebensende. Referenten
MENSCHEN. GENERATIONEN. MITEINANDER. «Ein gutes Sterben ermöglichen» Die Sedation mit Dormicum - ein möglicher Weg am Lebensende Referenten Dr. med. René Kuhn Chefarzt Reusspark, Zentrum für Pflege und
MehrPalliative Sedierung. Die Terminologie ist uneinheitlich Palliative Sedierung Sedierung am Lebensende Terminale Sedierung End-of-Life Sedierung
Spitäler fmi AG Ihr Kontakt: Palliativnetz Oberland Ost Corinne von Känel Telefon direkt +41 33 826 24 08 corinne.vonkaenel@spitalfmi.ch Palliative Sedierung Definition EACP (2008) Palliative Sedierung
MehrPalliative Sedierung Pro und Kontra
Palliative Sedierung Pro und Kontra Dr. Michaela Werni-Kourik, MAS Palliative Care Palliative Sedierung Alternative zur Tötung auf Verlangen? NEIN Ultima Ratio der Symptomkontrolle? JA 1 Einstellung der
MehrSpitalregion Luzern/Nidwalden HERZLICH-INDIVIDUELL-PROFESSIONELL
Therapie am Lebensende Kristin Zeidler, Leitende Ärztin Onkologie/Medizin KS Nidwalden/LUKS Einleitung Symptom-Management - Schmerz - Atemnot - Rasselatmung - Xerostomie - Delir - Angst - Sedation - Flüssigkeit/Ernährung
MehrEntscheidungen am Lebensende
Wintersemester 2016/17 Vorlesung Ethik in der Medizin Entscheidungen am Lebensende Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Entscheidungen am Lebensende Inhalt Zulässige
MehrPalliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt.
Palliative Care LUKS Sursee Kompetenz, die lächelt. Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Wir möchten Sie auf Ihrem Weg begleiten und Sie unterstützen. Palliative Care beinhaltet die umfassende
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrPalliative Versorgung und Schmerztherapie
Agricolastraße 63; 09112 Chemnitz Telefon: +49 371 66655414 Fax: +49 371 66655415 Palliative Versorgung und Schmerztherapie 23. Schwesterntag 09.11. in Schöneck Was ist Palliativmedizin? Pallium = der
Mehr... Zu bedenken sind aber extreme Ausnahmefälle, in denen medizinische. unerträglich empfundenes Leiden nicht
... Zu bedenken sind aber extreme Ausnahmefälle, in denen medizinische i i... Maßnahmen ein vom Patienten als unerträglich empfundenes Leiden nicht mindern können. In solchen Fällen kann... eine aktive
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrUnerträgliche Qualen am Lebensende palliative Sedierung eine mögliche Antwort?!
Unerträgliche Qualen am Lebensende palliative Sedierung eine mögliche Antwort?! Ein Vortrag von Beate Hundt (Apothekerin) und Barbara Spandau (Palliativfachkraft) Einleitung Niemand kann mir meinen Tod
MehrPatienteninformation Palliative Care. Kunst- und Maltherapie. Behandlung. Seelsorge. Physiotherapie Pflege
Patienteninformation Palliative Care Behandlung Seelsorge Kunst- und Maltherapie Physiotherapie Pflege Grösstmögliche Lebensqualität und individuelle Begleitung auf der Palliativstation des Kompetenzzentrums
MehrPalliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter
Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter palliativmedizinischer konsiliardienst 02 Impressum Herausgeber: Gestaltung: Stand: RKH Kliniken des Landkreises
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim. Arbeitsgruppe Palliative Care im Pflegeheim des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH)
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care im Pflegeheim des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland 2013 Lebenserwartung:
MehrPalliative Maßnahmen. Caritas Ambulanter Hospizdienst Sr. M. Therese Jäger Romanstraße München
Palliative Maßnahmen Caritas Ambulanter Hospizdienst Sr. M. Therese Jäger Romanstraße 93 80639 München Grundbedürfnisse des Menschen in der letzten Lebensphase menschliche Nähe eigener Raum Ruhe und Zurückgezogenheit
MehrPsychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen.
Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen. Die Rolle der Psychotherapie und Psychiatrie in der Begleitung von Menschen in fortgeschrittenen Krankheitsphasen Dr. med.
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
MehrÄrztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt
Ärztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Hungern bis der Tod kommt? Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit
MehrDyspnoe. Dr. GanglWolfgang MAS Palliativteam Süd
Dyspnoe Dr. GanglWolfgang MAS Palliativteam Süd Definition Dyspnoe ist ein subjektives Empfinden von Atemnot, sie kann sich zu einer akut bedrohlichen Situation entwickeln und mit Todesangst verbunden
MehrHospiz und Palliativpflege im stationären Bereich
Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz
MehrEthische Fragen am Lebensende. Landeskirchlicher Hospiztag Hannover, Programm
Ethische Fragen am Lebensende Pastor Dr. Michael Coors Landeskirchlicher Hospiztag Hannover, 23.8.2013 michael.coors@evlka.de www.zfg-hannover.de Programm 1.Ethische Grundlagen a. Selbstbestimmung b. Fürsorge
MehrHospice und Palliative Care
Hospice und Palliative Care Was haben wir gelernt? Stein Husebø Palliative Care = Hospice Care Schmerzlinderung Symptomlinderung Kommunikation Ethik Soziale Integration Seelsorge Teamarbeit Kinder und
MehrMöglichkeiten der palliativen Versorgung zuhause. Petra Anwar - Palliativmedizin
Möglichkeiten der palliativen Versorgung zuhause Cicely Saunders Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig. Und wir werden alles tun, damit Sie nicht nur in Frieden sterben, sondern auch
MehrPatientenverfügung. Ich,. geb. am. wohnhaft in...
Patientenverfügung Ich,. (Name) (Vorname) geb. am. wohnhaft in... verfasse hiermit für den Fall, dass ich meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann, folgende Patientenverfügung: Ich
MehrSymptomkontrolle in der Palliativmedizin. Symptomkontrolle. TEAM = (Toll ein anderer macht's) Unterschiedliche Haltung
Symptomkontrolle in der Palliativmedizin Fortbildung Albstadt 16. Januar 2008 Friedemann Nauck Abteilung Palliativmedizin Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin Georg-August-Universität
MehrPATIENTENVERFÜGUNG (Formulierungsvorschlag / nicht Zutreffendes streichen)
Meine Personalien: PATIENTENVERFÜGUNG (Formulierungsvorschlag / nicht Zutreffendes streichen) Name Vorname geb. am Geburtsort Wohnort Strasse Für den Fall, dass ich durch Krankheit oder Unfall meine Urteils-
MehrAtemnot Palliativmedizin Dr. med. Isabelle Kunz Caflisch Innere Medizin, Psychosomatik
Atemnot Palliativmedizin 25.8.2016 Dr. med. Isabelle Kunz Caflisch Innere Medizin, Psychosomatik über das Sterben «was uns allen zu wünschen ist, ist ein nüchterner und gelassener Blick auf die eigene
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrPatientenverfügung. Ich,. wohnhaft in
Patientenverfügung Ich,. (Name) (Vorname) geb. am wohnhaft in.. verfasse hiermit für den Fall, dass ich meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann, folgende Patientenverfügung: ich treffe
MehrSterben im Kulturellen Kontext
Sterben im Kulturellen Kontext Ethischer Leitfaden Umgang mit lebenserhaltenden Maßnahmen bei schwerstkranken und sterbenden Menschen im Hospiz Haus Magdalena Ethischer Leitfaden Wie wir mit lebenserhaltenden
MehrLehrbuch Palliative Care. Click here if your download doesn"t start automatically
Lehrbuch Palliative Care Click here if your download doesn"t start automatically Lehrbuch Palliative Care Cornelia Knipping (Hrsg.) Lehrbuch Palliative Care Cornelia Knipping (Hrsg.) Download Lehrbuch
MehrRespiratorische Symptomkontrolle und Mundpflege in der Palliativen Situation
Björn Sütterlin Respiratorische Symptomkontrolle und Mundpflege in der Palliativen Situation Dyspnoe - Tracheales Rasseln Haemoptoe von Gliederung Übersicht Palliative Pflege Definition Dyspnoe Ursachen
MehrSchmerztherapie in der Palliative Care
Schmerztherapie in der Palliative Care S. Walter Pflegeexpertin Dr. med. C. Zobrist Oberärztin Themenwoche Schmerz 2015 Palliative Care Definition Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität bei unheilbaren,
MehrFachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg
Vortrag 14:30 Uhr Angehörige in der Palliativen Situation unterstützen Kommunikation als Schlüssel zum Verstehen und Verarbeiten in der Grenzsituation Daniela Schweitzer, Stv. Pflegedirektorin, Caritas-Krankenhaus,
MehrVolksbank Delbrück-Hövelhof e.g. Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügug
Gemeinschaftspraxis für Innere und Allgemeinmedizin Dres. med. M. u. G. Schneider, R. Froese, M. Krois, H.-J. Kias, U. Behrends, O. Kuhlmann (angest. Arzt), E. Klamt (WB-Assistentin), S. Callauch (WB-Assistentin)
MehrDer Liverpool Care Pathway Ein Behandlungspfad in der Palliativmedizin
Der Liverpool Care Pathway Ein Behandlungspfad in der Palliativmedizin Palliativzentrum Dr. Michael Schwarz-Eywill Christine Scheve Palliativzentrum am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg 8. Mai 2009 Palliativmedizin
MehrSchmerztherapie am Lebensende
Schmerztherapie am Lebensende 1. Frühjahrsseminar 12.05.2017 Stefan Diwoky Am Ende bleibt nur die endgültige Flucht aus dem Schmerz Elmar Kupke und Hans-Christoph Neuert; deutsche Aphoristiker und Lyriker
MehrP A L L I A T I V E PA C L A L R IA E T IVE C A R E
PAC L LAI ARTEI V E WAS IST? Liebe Kundin Lieber Kunde Liebe Angehörige Was ist Palliative Care? Als Palliativcare wird die Pflege und Betreuung von Menschen bezeichnet, bei denen eine unheilbare oder
MehrEinführung in die Palliativmedizin 2. Mai M.Weber
Einführung in die Palliativmedizin 2. Mai 2007 M.Weber Sterbebegleitung und Betreuung unheilbar kranker Patienten als ärztliche Aufgabe Definition der Palliativmedizin Welche Wünsche und Bedürfnisse haben
MehrPalliativmedizin (Q13) WS 2017/2018
Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin
Mehr3. Rheinland-Pfälzischer Krebstag Koblenz Thema: Möglichkeiten der palliativmedizinischen Betreuung zu Hause
3. Rheinland-Pfälzischer Krebstag Koblenz 29.10.2016 Thema: Möglichkeiten der palliativmedizinischen Betreuung zu Hause Anne Hopprich Definition der Palliativmedizin (WHO) Palliativmedizin ist die aktive,
MehrUniversitätsPalliativCentrum Brückenteam. Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung Anspruchsvoraussetzungen, Kostenübernahme Versorgungsinhalte
Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung Anspruchsvoraussetzungen, Kostenübernahme Versorgungsinhalte Dresden, 08.03.2017 Dr. med. Claudia Struckmeier Palliativmedizin WHO 2002 Palliativmedizin ist
MehrWie funktioniert SAPV?
Wie funktioniert SAPV? Stephanie Rapp 06.07.2011 Wie funktioniert SAPV? Sie ist immer ärztliche und pflegerische Komplexleistung SAPV muss verordnet werden (über Muster 63) vom Vertragsarzt vom Krankenhausarzt
MehrHerzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016
Herzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016 Angehörigenarbeit verstehen wir als Qualitätsmerkmal, mit dem Ziel unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein bestmögliches Daheim zu bieten.
MehrTherapieempfehlungen für die Sterbephase
Therapieempfehlungen für die Anmerkungen Die frühzeitige Verordnung von Bedarfsmedikationen für möglich auftretende Symptome in der gewährleistet dem Behandlungsteam ein rasches Reagieren rund um die Uhr.
MehrHospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene
Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Die Sorge um schwerkranke Menschen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, wird Hospiz- und Palliativversorgung genannt. Der Begriff Hospiz (von lateinisch
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care in stationären Pflegeeinrichtungen des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
MehrPalliativmedizin ethische Grundhaltung oder wissenschaftliches Fach?
ethische Grundhaltung oder wissenschaftliches Fach? Essen, 09. November 2013 Steffen Simon Uniklinik Köln 1 Was ist eine Grundhaltung? Innere Einstellung, aus der heraus Handlungen moralisch beurteilt
MehrSedierung am Lebensende ethische Aspekte
Sedierung am Lebensende ethische Aspekte Ulrich Fink Diözesanbeautragter für Ethik im Gesundheitswesen Erzbistum Köln Ausgangssituation Begriff Sedierung nicht streng definiert unterschiedliche Sedierungsmaßnahmen
MehrEiner stirbt. Was tun? Normen und Anleitungen für die Sterbephase Wem helfen sie? 14. Hospizsymposium in Horn 2018 Elisabeth Medicus
Einer stirbt. Was tun? Normen und Anleitungen für die Sterbephase Wem helfen sie? 14. Hospizsymposium in Horn 2018 Elisabeth Medicus Anleitungen für die Sterbephase...... finde ich fragwürdig, jedes Sterben
Mehrvorsorgen selbst bestimmen e.v.
vorsorgen selbst bestimmen e.v. Patientenverfügung 1. Zu meiner Person Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Geburtsort: 2. Reichweite dieser Patientenverfügung Die folgende Verfügung bedeutet
MehrAtmen Dr. Peter Reichenpfader.
Atmen Dr. Peter Reichenpfader. www.lungenarzt.cc Viele Patienten in der Sterbephase leiden unter Dyspnoe und empfinden dies viel qua lender und angstmachender als sta rkste Schmerzen (Borasio & Volkenandt
MehrPalliativer Behandlungsplan
Palliativer Behandlungsplan Zu einem Zeitpunkt wo eine Verbesserung des Gesundheitszustandes des Betroffenen nicht mehr zu erwarten ist und der Betroffene sich in absehbarer Zeit im Sterbeprozess befinden
MehrPalliative Care. Unheilbar krank welche Wünsche begleiten Menschen aufdem letzten Lebensabschnitt? Psycho-Onkologie Tagung Rheinfelden
Palliative Care Unheilbar krank welche Wünsche begleiten Menschen aufdem letzten Lebensabschnitt? Psycho-Onkologie Tagung Rheinfelden 24.01.2019 Dr. med. Christine Zobrist, MSc Palliative Care Definition
MehrPalliative Versorgung dementer Patienten in Pflegeheimen. Elke Fischer
Palliative Versorgung dementer Patienten in Pflegeheimen Elke Fischer - Fachärztin für Allgemeinmedizin - Palliativmedizin - Psychotherapie - Akupunktur - 1. Vorsitzende PaTe Palliativ Team Mittelbaden
MehrDie grossen globalen Herausforderungen. Frieden Freiheit Armut Umwelt Altersfürsorge
Die grossen globalen Herausforderungen Frieden Freiheit Armut Umwelt Altersfürsorge Europa Bedarf an Palliative Care Palliative Care 1 million Alte, Schwerkranke, Sterbende, mit Bedarf an Palliative Care
MehrPortversorgung: Ernährung Schmerzbehandlung.
Wenn zur Symptomkontrolle in der Palliativversorgung hochindividualisierte und komplexe Arzneimittel & Ernährungs- formen eingesetzt werden, stehen wir, die Pflegefachkräfte vor Herausforderungen. Wenn
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrHospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut
Hospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut Dem Landkreis Landshut, in Vertretung dafür Janine Bertram als Seniorenbeauftragte, und den nachfolgenden Vertretern ist es wichtig Ihnen die stationären
MehrDRK Krankenhaus Kirchen. Palliativstation
DRK Krankenhaus Kirchen Palliativstation ehr geehrte Patientinnen und Patienten, ehr geehrte Damen und Herren! Wir begrüßen Sie herzlich auf der Palliativstation im DRK Krankenhaus Kirchen. Das Wort palliativ
MehrTherapieentscheidungen am Lebensende
Therapieentscheidungen am Lebensende Imke Strohscheer Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung LKH - Universitätsklinikum Graz Grundlagen moralischen Handelns in der Medizin Eid des Hippokrates Florence
MehrModelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
Mehrnpe Netzwerk Palliativmedizin Essen
1 END OF LIFE CARE (EOLC) eine Empfehlung für den ambulanten Pflegedienst* Handlungspfad zum Erkennen von und Begleiten in der Sterbephase Moderatoren: Konsentierung zuletzt am: Mitglieder der AG: Buschfort
MehrWas ist, wenn ich nicht mehr kann und will
Was ist, wenn ich nicht mehr kann und will Themenabend Spitex vom 11.09.2015 Vortrag von Dr. med. Erich Villiger (FMH Allgemeine Innere Medizin inkl. Schwerpunkt Geriatrie) O Herr, gib jedem seinen eignen
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT INHALTSVERZEICHNIS DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD 2 PALLIATIVE
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrPatientenverfügung. Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: 1. diese Verfügung für folgende Situationen gültig ist: JA NEIN
Patientenverfügung Ich Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: bestimme für den Fall, dass ich vorübergehend oder dauerhaft außerstande bin, meinen Willen zu bilden oder verständlich zu äußern, dass
MehrTherapieentscheidungen und vorausschauende Planung für die letzte Lebensphase
Therapieentscheidungen und vorausschauende Planung für die letzte Lebensphase Dr. Dietrich Wördehoff Arzt für Innere Medizin und Palliativmedizin Saarbrücken MEDIZINISCHE ENTWICKLUNG schreitet rasant voran
MehrLeitbild. In einer erweiterten Perspektive hat Omega 90 das Ziel, eine Kultur des Lebens zu fördern, die die Realität des Todes miteinschließt.
Leitbild 1. Wer ist Omega 90? Omega 90 ist eine Vereinigung ohne Gewinnzweck, gegründet im Jahr 1990 und vom luxemburgischen Staat als gemeinnützig anerkannt. Die Vereinigung will Initiativen fördern um
MehrInterdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin. Sterbeorte in Deutschland
1 Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin www.izp-muenchen.de Sterbeorte in Deutschland Krankenhaus 42-43% Zuhause 25-30% Heim 15-25% (steigend) Hospiz 1-2% Palliativstation 1-2% andere Orte 2-5%
MehrStellungnahme von. : Schweizerischer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner. Abkürzung Institution/Organisation
Stellungnahme von Name/Institution/Organisation : Schweizerischer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner Abkürzung Institution/Organisation : Adresse : Choisystrasse 1, 3001 Bern Kontaktperson
MehrSAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung von Gliederung Grundlagen Vorraussetzungen Ziele Anspruchs SAPV Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Neue Richtlinie Beschluss des gemeinsamen
Mehr1. Situationen, für die die Patientenverfügung gelten soll:
Ich, geboren am: wohnhaft in bestimme hiermit für den Fall, dass ich meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann: Alternative 1. 1. Situationen, für die die gelten soll: Wenn in Folge
MehrPalliativstation Kantonsspital St.Gallen
Palliativstation Kantonsspital St.Gallen Palliativzentrum / Onkologie Kantonsspital St.Gallen Das Sterben und die Zeit davor sind ein Teil des Lebens. Mit unserer Beurteilung, Behandlung, und Betreuung
MehrPalliativmedizin Symptomkontrolle
Palliativmedizin Symptomkontrolle Gerhard Held Klinik für Innere Medizin I Gastrointestinale Symptome 1.Übelkeit und Erbrechen 2.Obstipation 3.Diarrhoe 4.Gastrointestinale Obstruktion Mechanismen von
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
Mehrvorsorgen selbst bestimmen e.v.
vorsorgen selbst bestimmen e.v. Patientenverfügung 1. Zu meiner Person Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Geburtsort: 2. Reichweite dieser Patientenverfügung Die folgende Verfügung bedeutet
MehrPatientenverfügung. - aus der Sicht des Arztes
Patientenverfügung - aus der Sicht des Arztes Robert Gosenheimer Internist Notfallmedizin, Palliativmedizin Ltd. Oberarzt der Radio Onkologie und Palliativstation des St. Marienwörth Ist ein vorausverfügter
MehrEthische Fragen am Lebensende
Ethische Fragen am Lebensende 16. Juni 2015 Caritas-Akademie Köln-Hohenlind Kooperation mit dem Erzbistum Köln Ulrich Fink Hildegard Huwe Diözesanbeauftragte für Ethik im Vielfalt von Begriffen Therapiezieländerung
MehrEthik-Komitees. Ethische Orientierungshilfe. zum Umgang mit der Palliativen Sedierung. Empfehlung des. der
Empfehlung des Ethik-Komitees der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Ethische Orientierungshilfe zum Umgang mit der Palliativen Sedierung KATH. ST.-JOHANNES-GESELLSCHAFT DORTMUND ggmbh (KRANKEN
MehrPatientenverfügung und Palliativ Care
Bürgerhaus Renningen 30. Okt. 2011,15.00 Uhr Palliativ-Care Team im Kreis Böblingen e.v. Ralf B. Ullrich Vorsitzender der INSEL Leonberg e.v. Initiative selbst bestimmen vorsorgen Leonberg e.v. kontakt@insel-leonberg.de
MehrKlinisches Ethikkomitee im St.-Marien-Hospital Lünen. Empfehlungen zur palliativen Sedierung am Lebensende
Klinisches Ethikkomitee im St.-Marien-Hospital Lünen Empfehlungen zur palliativen Sedierung am Lebensende Niemand kann mir meinen Tod nehmen, niemand kann mir meinen Tod geben. Ich kann ihn mir nur selber
MehrVom Umgang mit Sterbenden
Vom Umgang mit Sterbenden Dr. med. Sandra Eckstein Fachärztin für Innere Medizin, Palliativmedizin Klinik für Palliativmedizin, Uniklinik Freiburg sandra.eckstein@uniklinik-freiburg.de Felix Schläfli Pflegefachmann,
MehrTherapieempfehlungen für die Sterbephase
Therapieempfehlungen für die Anmerkungen Die frühzeitige Verordnung von Bedarfsmedikationen für möglich auftretende Symptome in der gewährleistet dem Behandlungsteam ein rasches Reagieren rund um die Uhr.
MehrLeben mit dem Sterben Bergen Rote Kreuz Pflegeheim ein nationales Modellprojekt. Friedenskirche Potsdam
Leben mit dem Sterben Bergen Rote Kreuz Pflegeheim ein nationales Modellprojekt Friedenskirche Potsdam 11.09.04 Bettina S. Husebø Kavli Forschungszentrum für Demenz, Universitet Bergen und Bergen Rote
MehrNeues aus der S3-Leitlinie Lungenkarzinom 2018 Palliativmedizin. Dr. Wiebke Nehls 3. September 2018
Neues aus der S3-Leitlinie Lungenkarzinom 2018 Palliativmedizin Dr. Wiebke Nehls 3. September 2018 Schwerpunkte im Update-Prozess 1 Wesentliche Neuerungen durch die 1. Aktualisierung der Leitlinie (2018)
MehrCharta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Nidwalden Was ist Palliative Care? «palliare mit Mantel bedecken» Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
MehrPalliativmedizin auf der Intensivstation
Palliativmedizin auf der Intensivstation Was können die Ärzte leisten? Dr. med. Birgit Gottschlich HELIOS Klinikum Pirna Leipzig, 07.12.2017, DIVI-Kongress Gemeinsamkeiten Intensiv-Palliativ - interdisziplinäre
MehrPatientenverfügung. von. Name: Vorname: Strasse: PLZ Ort: Telefon: Mobile: Schriften hinterlegt in: Religion / Konfession:
Patientenverfügung von Name: Vorname: Strasse: PLZ Ort: Telefon: Mobile: Geburtsdatum: Heimatort: Schriften hinterlegt in: Religion / Konfession: Die vorliegenden Anordnungen verfasse ich im Vollbesitz
MehrPatientenbeispiel Demenz. Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care
Patientenbeispiel Demenz Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Situation Patientin mit mittelschwerer Demenzerkrankung, seit wenigen Monaten im Pflegeheim. Zeigt wechselnden Lebenswillen,
MehrI. Ich, geb. am : wohnhaft in :
PATIENTENVERFÜGUNG I. Ich, geb. am : wohnhaft in : bestimme hiermit für den Fall, dass ich meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann. Wenn ich mich aller Wahrscheinlichkeit nach unabwendbar
MehrZentrum für Palliativmedizin
Zentrum für Palliativmedizin ES GEHT NICHT DARUM, DEM LEBEN MEHR TAGE ZU GEBEN, SONDERN DEN TAGEN MEHR LEBEN. Die Palliativmedizin Die Palliativmedizin kümmert sich um Patienten mit einer nicht heilbaren,
Mehr5.2 Palliative Sedierung
998 5 Sterbephase in der Palliativmedizin 5.2 Palliative Sedierung Lukas Radbruch und Friedemann Nauck Inhaltsübersicht Definition Abgrenzung gegen Sedierung als Nebenwirkung der Therapie Abgrenzung gegen
MehrPALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
Du#, Flückiger Workshop Refebejuso 2016 Heimseelsorge & PalliaAve Care PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.
MehrNun geben Sie mir doch endlich die Spritze!
Nun geben Sie mir doch endlich die Spritze! Oder: Brauchen wir ein Gesetz zur Sterbehilfe? Dr. med. Hanna-Luise Zscherpel FÄ Innere Medizin Palliativmedizin - Hausärztin Gliederung 1. Begriffsklärung 2.
MehrDÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender
DÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender Zu meiner Person Seit 1998 Krankenhausseelsorger im Klinikum Nürnberg Süd Seelsorger der nephrologischen
Mehr