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1 Welcome to the fifty-sixth editon of our online newsletter bringing you the highlights from the Kaiserslautern Graduate School Mathematics as a Key Technology. 1. FROM THE DEPARTMENT Admissions for the 2013/14 study programme Within the next few weeks we expect the arrival of 23 international students which have accepted the admission offer to the study programmes at the Department of Mathematics. Please find below the home countries of all selected candidates: Armenia 1 Iran 2 Bangladesh 4 Kazakhstan 1 China 2 Nepal 1 Colombia 1 Pakistan 2 Eritrea 1 Tajikistan 1 Ghana 2 Ukraine 1 India 2 Vietnam 2 The chosen programme and specialization of the coming students are: Master (total) 17 Applicable Analysis and Geomathematics 1 Algebra, Geometry and Computer Algebra 1 Financial Mathematics and Statistics 5 Industrial Mathematics 9 Optimization 1 PhD MIC 4 ProSAT 2 PhD theses successfully defended in June and July Lee, Martin ( ) Factorization of multivariate polynomials Supervisor: Pfister Alumni Newsletter No. 56, August 2013 Buck, Marco ( ) Overlapping Domain Decomposition Preconditioners for Multi-Phase Elastic Composites Supervisor: Iliev Seipp, Florian ( ) On Adjacency, Cardinality and Partial Dominance in Discrete Multiple Objective Optimization Supervisor: Ruzika Klimm, Bernd ( ) Time Domain Full Waveform Inversion Using ADI Modeling Supervisor: Klar Rau, Sebastian ( ) Optimal Control of interacting Quantum Particle Systems Supervisor: Pinnau Imkeller, Nora ( ) Trading to stops / The investigation of state-based stopping rules Supervisor: Korn Leiner, Kathrin ( ) Earliest Departure and Cluster Flows: Enhancements of the Dynamic Network Flow Model Supervisor: Ruzika Herzlichen Glückwunsch Frau Dr. Lara Turner, AG Optimierung, ist für ihre herausragende Dissertation mit einem Preisgeld von 1000 Euro vom Freundeskreis der TU ausgezeichnet worden. Herr Dr. Jan Schwientek, AG Optimierung, erhielt ein Preisgeld von 800 Euro von der Kreissparkassen-Stiftung für seine herausragende Dissertation. Wir gratulieren den Preisträgern ganz herzlich und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg.

2 FROM THE DEPARTMENT Herzlichen Glückwunsch! Mané Harutyunyan und Gevorg Hunanyan haben am 20. Juli geheiratet. Mané ist Doktorandin in der Arbeitsgruppe Differential-Algebraische Systeme und Gevorg ist Doktorand im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Fachgebiet Makroökonomik. Staff Development Priv. Doz. Dr. Michael Cuntz, Algebra, Geometry and Computer Algebra, got a call from the Leibniz-Universtiy Hannover for a W2-position in Discrete Mathematics. Guests at the Department Prof. De Mari and Dr. De Vito from the University of Genua, Italy, were guests of Prof. Dr. Steidl, Image Processing, from June Mané und Gevorg Julia und Anh-Vu Julia Niemeyer und Anh-Vu Vuong haben am 19. Juli geheiratet. Julia ist Doktorandin in der Arbeitsgruppe Differential-Algebraische Systeme und Anh-Vu hält eine Post-Doc Stelle in derselben Arbeitsgruppe. Unsere allerbesten Wünsche an beide Paare. Prof. Dr. Dahlke from the University of Marburg and Prof. Dr. Teschke from the University Neubrandenburg were guests of Prof. Dr. Steidl, Image Processing, from June Associate Professor Yana Butko from the Bauman Moscow State Technical University was guest of Prof. Dr. Grothaus, Functional Analysis, from 1-31 July. Deeba Afzal and Faira Kanwal Janjua, PhD students from the GC University Lahore, Pakistan, were guests of Prof. Dr. Pfister, Algebra, Geometry and Computer Algebra in May, June and July. Graduation Ceremony The Department of Mathematics invites all former and present students as well as staff to join the annual graduation ceremony. The ceremony takes place on 18 October at 4 pm, Building 42, Audimax At 6:30 pm dinner is served at Mensa II - if you wish to participate, please contact Beate Siegler (siegler@mathematik.uni-kl.de.) 2

3 FROM THE DEPARTMENT, UNIVERSITY, KAISERSLAUTERN Dr. M.K. Abeyratne from the University of Ruhuna, Matara, Sri Lanka is guest of Prof. Dr. Freeden, Geomathematics, from 16 July until 11 August. 3. FROM KAISERSLAUTERN Neues Max-Planck-Institut eingeweiht Dr. Benjamin Sambale from the Friedrich- Schiller-University Jena was guest of Prof. Dr. Malle, Algebra, Geometry and Computer Algebra, from July. Dr. Frieder Ladisch from the University of Rostock was guest of Prof. Dr. Malle, Algebra, Geometry and Computer Algebra, from July. Prof. Nicolas Jacon from the Université de Picardie, Amiens/France was guest of Prof. Dr. Malle, Algebra, Geometry and Computer Algebra, from July. Dr. Stephan Martin from the Imperial College, London was guest of Prof. Dr. Axel Klar, Technomathematics, from July. 2. FROM THE UNIVERSITY Stefan Lorenz bleibt Kanzler Herr Stefan Lorenz wurde von Ministerpräsidentin Malu Dreyer zum 1. Juli erneut zum Kanzler ernannt. Die Ernennung erfolgte nun unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit. Seit 16 Jahren steht er mit diesem Amt der Verwaltung der Universität vor. In seinen Zuständigkeitsbereich fallen rund 350 Mitarbeiter. Eine wesentliche Aufgabe, die der Kanzler zusammen mit dem Präsidenten wahrnimmt, sind die Berufungsverhandlungen für neue Professoren. AStA Summer Festival The AStA summer festival was again a great day for all visitors. As usual it started in the afternoon with fun for children. More than peope came to enjoy the festival. With excellent music, delicious international food, colourful drinks and, of course, good German beer, the people were in a brilliant mood. Der Neubau des Max-Planck-Instituts für Softwaresysteme in Kaiserslautern wurde feierlich eingeweiht. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und der Technischen Universität. Das neue Gebäude steht am Campus der TU. Sechs Etagen, umgeben mit großzügigen Büros, Besprechungs- und Aufenthaltsräumen zeigen ein Atrium von quadratischem Grundriss. Jede Etage hat einen Lichterker, der als äußeres Gestaltungselement einen Kontrapunkt zur schlichten, strengen Fassade setzt. Im Inneren weiten die Lichterker den Raum und schaffen optische Verbindungen zwischen dem Atrium und seiner Umgebung. Ich bin überzeugt, dass die hier geschaffenen Arbeitsbedingungen dazu beitragen werden, dass sich das Institut weiterhin so positiv entwickelt wie bisher und die Kooperationen vor Ort zu weiteren exzellenten wissenschaftlichen Ergebnissen führen werden, sagte die rheinland-pfälzische Wissenschaftsministerin Doris Ahnen. Ein besonderer Dank gilt der rheinlandpfälzischen Landesregierung für ihre tatkräftige Unterstützung der Wissenschaft. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit der heutigen Einweihung den Auftakt eines dynamischen, internationalen Forschungszentrums für Computerwissenschaft miterleben, ergänzte Rupak Majumdar, geschäftsführender Direktor am MPI für Softwaresysteme. 3

4 FROM THE UNIVERSITY, GERMANY, WORLD 4 Skulpturen an der Uni Hochzeit für Minerva (Foto: Thomas Koziel) Dieses Kunstwerk besteht überwiegend aus Stahl und zeigt Teile eines schwarzen Stahlrahmens mit dahinter aufragenden Stäben. Diese Komposition erinnert stark an ein Mikado-Spiel. Geschaffen wurde das Objekt von der Künstlerin Frau Professor Ursula Bertram- Möbius im Jahr Es gilt als das Pendant zum Tor der Wissenschaft. Minerva, die römische Schutzgöttin der Handwerker, Dichter und Lehrer, galt als Göttin der Weisheit und als Hüterin des Wissens. Die Hochzeit für Minerva befindet sich auf dem Vorplatz des Gebäudes 57. (Quellen: FROM GERMANY July in heat wave Some weeks ago, in June, most Germans were wondering when summer would come. Rain, dark clouds and wind dominated. Finally, with the beginning of July the weather changed and high temperatures of sometimes over 39 degrees Celsius started a heat wave. This was especially nice for students on summer vacation - they enjoyed pools, lakes and beaches. The hottest day ever measured was 10 years ago in Freiburg and Karlsruhe on 13 August 2003 with 40.2 degrees Celsius. Let s hope that summer lasts a while longer. 5. FROM THE WORLD Studieren im Ausland Erfahrungsbericht von Prilly Oktoviany Universität Joseph Fourier Grenoble 1, Frankreich Aus Interesse am Land und an der französischen Sprache fiel mir die Wahl für ein Auslandssemester in Frankreich nicht schwer. Es ist sehr empfehlenswert, ein Gespräch mit den Studenten zu suchen, die an den jeweiligen Universitäten bereits einen Aufenthalt absolviert haben. Ich entschied mich für die Universität Joseph Fourier Grenoble 1 im WS 2012/13. Ich bekam ein Zimmer in dem Studentenwohnheim Le Rabot in Grenoble, welches auf einem Berg über der Stadt liegt. Trotz der etwas ungünstigen Lage fährt werktäglich ein kleiner Bus (Navette) zur Stadtmitte, zu Fuß sind es ca. 15 Minuten. Für den Weg zum Campusgelände sollten ca. 30 Minuten eingerechnet werden, wobei die Nutzung der Tram notwendig ist. Wer Glück hat, bekommt ein Zimmer mit herrlichem Blick über die Stadt. Die Zimmer selbst sind mit ca. 9 qm etwas klein und hellhörig, jedoch möbliert. Für das Kochen steht eine Gemeinschaftsküche zur Verfügung, geteilt werden Duschen und Toiletten. Die Einrichtungen sind in einem eher älteren Zustand, für ein Semester jedoch ausreichend. Ich entschied mich, mit dem Zug anzureisen, da es von Kaiserslautern nach Grenoble eine sehr gute Verbindung gibt. Von Mannheim fährt täglich ein TGV, der eine direkte Verbindung nach Lyon hat. Von dort kann man wiederum mit der französischen Regionalbahn zu jeder Stunde nach Grenoble fahren. Der Beginn des Studiums an der Joseph Fourier Universität gestaltete sich in der Organisation anfänglich schwierig. Nachdem man die nötigen Unterlagen zum Erhalt des

5 FROM THE WORLD Studentenausweises in einer Informationsveranstaltung erhalten hat, sollte man den Erasmus-Koordinator aufzusuchen. Planmäßig sollte das Learning Agreement mit der Wahl an Vorlesungen bereits vor der Abreise ins Ausland feststehen. In meinem Fall war eine Änderung des Agreements erforderlich. Dazu war der Rat des Koordinators sehr hilfreich. Im Allgemeinen finden die Vorlesungen eines Wintersemesters von September bis Dezember statt. Während an der TU Kaiserslautern ein Fach meistens aus Vorlesungen und Übungen besteht, konnte hier jede eine eigene Struktur besitzen. So bestand eine meiner gewählten Vorlesungen im Master 1 aus Vorlesung, Übung und Programmierübung, während eine andere im Master 2 aus Vorlesung, Programmierübung und einem Projekt bestand. Ungewohnt war auch, dass nicht alle Vorlesungen in einem einheitlichen Zeitraum stattfanden, sondern jede ihren eigenen Zeitplan hatte. Während eine Veranstaltung das ganze Semester angeboten wurde, gab es andere, die nur einen Monat dauerten. Daher ist es ratsam, sich vorher über den Ablauf der Veranstaltungen zu informieren. Vorlesungen im Master 1 werden nur auf französisch gehalten, doch im Master 2 gibt es neuerdings auch einige auf englisch. Neben den verpflichtenden Vorlesungen bietet die Universität für ausländische Studierende einen kostenlosen Sprachkurs an. Die Anmeldung erfolgt in der Informationsveranstaltung am Anfang des Semesters. Nach einem Einstufungstest findet er einmal in der Woche statt. Im Dezember folgten für mich die Klausuren. Die Prüfungen werden in schriftlicher Form abgelegt und sind vom Niveau her hoch angesetzt. Für die Freizeit hat Grenoble vielfältige Aktivitäten.Es gibt historische Denkmäler, z.b. die Bastille, die mit einer Seilbahn zu erreichen ist, und einen wunderschönen Panoramablick auf die Stadt bietet, und verschiedene Museen. Die Altstadt mit ihren vielen Abwechslungen ist sehr interessant. Anlässlich des Erasmus-Programms werden außerdem jedes Semester mehrere Parties veranstaltet, welche einen großen Anklang bei den Studenten finden. Zum Ende des Jahres werden auch mehrere Festivals in der Stadt veranstaltet, wie z.b. das alljährliche Jazzfestival im Oktober. Sportbegeisterte haben aufgrund der günstigen Lage Grenobles, zwischen den Bergen und in der Nähe der Alpengebirge, eine große Auswahl. Die umliegenden Gebirge eignen sich hervorragend zum Wandern, empfehlenswert ist das Gebirgsmassiv Vercors. Zahlreiche Skigebiete, nur wenige Stunden entfernt, laden zum Skifahren ein. Neben neuen Entdeckungen der Umgebung, des französischen Studienalltags und der Lebensweise, entstehen neue Freundschaften. Nicht weit entfernt von Grenoble ist die Stadt Lyon. Sie ist die drittgrößte Stadt Frankreichs und ein Besuch ist zu empfehlen. Ein Highlight in Lyon ist Anfang Dezember das sogenannte Fêtes des Lumières, ein Lichtfest an dem die schönsten Sehenswürdigkeiten Lyons mit bunten Lichtern und Lichtspielereien angestrahlt werden. Nach meinen Erfahrungen empfehle ich allen Studenten, ein Auslandssemester zu machen. Hat man alles Organisatorische erledigt, kommt man in den Genuss, in einem anderen Land neue kulturelle und studienbezogene Erfahrungen zu machen, die in Erinnerung bleiben. Herzlichen Dank an Prilly Oktoviany für den sehr interessanten Bericht! 5

6 WORLD, DEUTSCHE-ECKE, FCK Congratulations! I am happy to announce the birth of our new baby boy, Elinam Doe Avuglah. He was born on Tuesday, 18th June, 2013 with a birth weight of 8 Ibs 3 oz (3.71 kgs). Baby and mum are doing great. Elinam means God is there for me or Gott ist fuer mich da. Best regards, Richard. (Kwame Nkrumah University of Science and Technology (KNUST)), Kumasi, Ghana. 7. FCK Anfang mit Punkten Die ersten Punkte der neuen Spielsaion sind gesichert. Im Auswärtsspiel gegen den SC Paderborn gewann der FCK mit 1:0. Auch das erste Heimspiel gewann die Mannschaft gegen den FC Ingolstadt mit 3:1. Somit befindet sich der FCK mit 6 Punkten auf dem 2. Platz. Greuther Fürth steht momentan an der Tabellenspitze. Am 12. August werden diese zwei Mannschaften gegeneinander spielen. 6. DEUTSCH-ECKE Deutsche Redensarten mit Zahlen und ihre Bedeutung 1. Eins und eins zusammen zählen. Zusammenhänge erkennen und daraus Schlussfolgerungen ziehen. 2. Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Mit einer Maßnahme zwei Aufgaben zugleich erledigen. 3. Nicht bis drei zählen können. Sachverhalte nicht oder nur schwer verstehen können. 4. Mit jemandem unter vier Augen sprechen. Ein Gespräch ohne Zeugen führen. 5. Fünf gerade sein lassen. Großzügig sein und etwas nicht zu genau nehmen. Impressum Alumni News 56, 2013 Graduate School Mathematics as a Key Technology University of Kaiserslautern Department of Mathematics P.O. Box Kaiserslautern Germany grad_school@mathematik.uni-kl.de Fax : Web : Editors: Karin Assahli, Beate Siegler, Falk Triebsch Layout: Beate Siegler Next issue: October 2013 Deadline for contributions: September 15,

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