Einfach und schnell sanieren mit Multipor

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1 Presse-Information Multipor: Objektbericht Biel Einfach und schnell sanieren mit Multipor Um den Energieverbrauch alter Bauten zu senken wird als erstes neu isoliert. Mehrere Beispiele in Biel zeigen, dass dies mit Multipor einfach möglich ist. Das Material bietet nicht nur gute Dämmwerte, sondern eignet sich sehr gut für Altbausanierungen. Wie das Ortsbild erhalten bleibt und die Gebäudehülle gleichzeitig modernen Ansprüchen genügt, demonstriert das Architekturbüro Molari und Wick. Die energetische Sanierung alter Wohnbauten wird von den Kantonen subventioniert. Meist sind es die schlechten Dämmwerte der Aussenhaut, die solche Gebäude zu Energieschleudern machen. Das Architekturbüro Molari und Wick hat in Biel gleich zwei Strassenzüge solcher Altbauten überholt. Insgesamt handelt es sich dabei um acht Zweifamilienhäuser, vier am Emile-Ganguilletweg und vier am Meienriedweg. Die baugleichen Liegenschaften aus dem Jahr 1947 wurden aussen mit einer 20 cm dicken Dämmung aus Multipor isoliert. Weil wir die Fassade um 20 cm ergänzt haben, versetzten wir auch gleich die Fenster nach aussen, um das Fassadenbild zu erhalten, sagt die Hochbauzeichnerin Farida Krähenbühl, die für die Umsetzung der Sanierungen verantwortlich war. Ausserdem haben wir bei den Balkonen die Brüstungen aufgeschnitten. So konnten wir dazwischen isolieren und die Zahl der Wärmebrücken reduzieren. Seite 1 von 7

2 Umbau im Betrieb Weil die Liegenschaften während des Umbaus bewohnt waren, gestalteten sich die Arbeiten nicht ganz einfach. Das alte Mauerwerk besteht aus zwei Schalen und ist nicht gedämmt. Zuerst wurden die alten Fenster von innen mit Schrauben in die innere Mauerschale befestigt und danach aussen die Leibung der äusseren Mauerschale um rund 5-10 cm aufgeschnitten. Danach wurden die neuen Fenster montiert und abgedichtet. Innen wurden MDF- Verkleidungen und eine neue Fensterbank eingebaut, um die rohen Mauerstellen zu verdecken. Ab da war das Gebäude wieder Winddicht und die Wohnungen normal bewohnbar. Der Gipser konnte nun die Aussenisolation anbringen und die Mieter ohne grosse Einschränkungen wohnen wie zuvor. Zu den energiesparenden Massnahmen gehörten neben der neuen Fassade auch eine Solaranlage und neue Dämmung auf dem Dach sowie die Sanierung der Kellerdecke. Das Büro Molari und Wick hat bereits früher mit Multipor gearbeitet: Durch die gute Erfahrung lag es nahe, auch hier diesen Baustoff zu wählen, sagt Krähenbühl und fügt an: Die Handwerker waren höchstens drei Wochen in den Innenräumen. Danach waren alle Anschlüsse für die neue Isolation gelegt und die Arbeiten wurden von aussen beendet. Die etwas längere Bauzeit mit Multipor wurde in Kauf genommen und im Bauablauf berücksichtigt. Befestigungen auf Porenbeton Multipor bietet gute Dämmwerte und durch den porösen Aufbau eine atmungsaktive Aussenhaut, die schnell abtrocknet. Obwohl das Material fester ist als andere Isolationsplatten, können Befestigungen für Fensterläden oder Regenrinnen auch hier nicht direkt eingeschraubt werden. Krähenbühl erklärt: Einige Fenster hatten vorgehängte Fenstergitter und Fensterläden, die wir wieder befestigen mussten. Aber die Fassade hätte diese Kräfte nicht aufnehmen können, also mussten wir für jeden Punkt ein Montageelement verwenden. Die Montageelemente wurden vorgängig an die Fassade geschraubt und die Multipor-Platten passend zugeschnitten. Es gibt verschiedene Elemente für diverse Beanspruchungen. Sie werden wie die Dämmung verputzt und sind danach nicht mehr sichtbar. So konnten Schraubverbindungen über diese Kunststoffeinsätze direkt im tragenden Mauerwerk verankert Seite 2 von 7

3 werden. Da die Elemente ebenfalls über eine Isolation verfügen, werden auch hier Wärmebrücken verhindert. Auf diese Weise wurden die bestehenden Fensterläden wieder verwendet. Nachhaltig sanieren Überhaupt legten die Planer grossen Wert auf das Erscheinungsbild der Häuserzeilen. Krähenbühl sagt: Wir haben versucht, das Bild zu erhalten. Das heisst Balkone und Fensterläden oder auch Glastrennwände auf einigen der Balkone liessen wir bestehen oder haben sie nachgebildet. Dass die Fenster bündig zu der bestehenden Fassadenflucht montiert wurden bewirkt, dass die Leibung nicht grösser ist als vorher und das Gesamtbild erhalten bleibt. Für solche Sanierungen eignet sich Multipor ausgezeichnet, weil dieser Baustoff atmungsaktiv ist, erklärt Krähenbühl. Sie selbst hat das erste Mal mit Multipor gearbeitet und erfahren, dass auch einige Handwerker noch nicht damit vertraut waren. Es zeigte sich jedoch schnell, dass das Material für die Sanierung eine einfache Lösung bot: Nach einer kurzen Einarbeitungsphase konnten die leichten Platten von den Gipsern schnell und unkompliziert zugeschnitten, auf die Aussenwand geklebt, gedübelt und verputzt werden, sagt Krähenbühl. Nach den acht Mehrfamilienhäusern folgen im Frühjahr 2015 noch drei weitere, die auf die gleiche Art saniert werden. Die Hochbauzeichnerin ist von der Nachhaltigkeit dieses Projekts überzeugt: Wir bauen für die nächsten 20 bis 30 Jahre, da wollen wir eine Fassade, die ökologisch gut ist und atmet. Multipor ist da die richtige Wahl. Zeichen mit Leerzeichen: 5000 Seite 3 von 7

4 Sanierungen mit Multipor im Raum Biel Le Verger, Meienriedweg, 2504 Biel Fassadensanierung Multipor WAP 200 mm / 4 MFH mit je 3 Wohnungen Total 1005 m 2 Dämmung auf altes Mauerwerk Sanierung Juni bis November 2014 Architekt: Molari + Wick Architekten GmbH, A. Göuffistrasse 18, 2502 Biel Herr Wick Gipser: Merazzi AG, Dufourstrasse 109b, 2502 Biel Mehrfamilienhaus, Emile-Ganguillet-Weg, 2503 Biel Fassadensanierung Multipor WAP 200 mm / 4 MFH mit je 3 Wohnungen Total 1375 m 2 Dämmung auf altes Mauerwerk Sanierung Juli - Dezember 2014 Architekt: Molari + Wick Architekten GmbH, A. Göuffistrasse 18, 2502 Biel, Herr Wick Gipser: Maler- Gipsergenossenschaft Biel, Solothurnstrasse 126q, 2504 Biel Mehrfamilienhaus, Aarbergergasse, Biel Fassadensanierung: Multipor WAP 220 mm / 1 MFH Total 270m 2 WAP auf alte Betonwände Sanierung Juni bis August 2014 Gipser: Galfetti - Astore AG, Bethlehemstrasse 38, 3027 Bern Seite 4 von 7

5 Das gesamte Projekt umfasst die Sanierung von 11 Mehrfamilienhäusern. Balkone und Fensterläden oder auch Glastrennwände auf einigen der Balkone wurden stehen gelassen oder nachgebaut. Seite 5 von 7

6 20 cm Multipor auf der Aussenwand sorgen für hohe Dämmwerte. Bautafel: Gebäudeart: Mehrfamilienhaus Nutzung: Wohnhaus Standort: Biel BE Produkte: Multipor WAP 200 / 220 mm Dämmung auf altes Mauerwerk Fertigstellung: 2014 Architekt: Molari + Wick Architekten GmbH, Biel Seite 6 von 7

7 Kontakt für die Redaktion: Xella Porenbeton Schweiz AG Christiane Büring Marketing Kernstrasse Zürich Tel.: +49 (0) Tel. Zentrale: Seite 7 von 7

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