Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) ECDL Modul M1: Theorie, Praxis, Übungen und Lösungen [Titelblatt mit Titelbild]

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1 Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) ECDL Modul M1: Theorie, Praxis, Übungen und Lösungen [Titelblatt mit Titelbild] Verfasser/in Vorname Name Klasse Lehrer Sepp Ackermann Fach IKA (Information Kommunikation Administration)

2 Inhalt 1

3 1 Einführung 1.1 Prüfungsstoff Hardware Software Netzwerke ICT im Alltag Sicherheit Recht Computerarten unterscheiden, Komponenten und Peripheriegeräte kennen, Computerleistung beurteilen, Speicherarten kennen und unterscheiden. Betriebssystem und Funktionen kennen, gängige Anwendungen aufzählen und Einsatzmöglichkeiten nennen, Bediener-Erleichterungen kennen. Lokale und grossräumig Netze verstehen und unterscheiden und Einsatzmöglichkeiten nennen, Client und Server unterscheiden, Zugangsdienste und Eigenschaften kennen. Kommunikationstechnologie kennen, Anwendungen beschreiben, Kommunikationsdienste nennen, Gesundheits- und Umweltprobleme und Massnahmen nennen. Datensicherheit verstehen, Strategie und Handhabung zur Sicherheitswahrung kennen. Urheberrechte kennen, Wissen um lizenzierte Software, Datenschutzbestimmungen nennen. 1.2 Computer-Grundlagen Sie lernen die Computer-Philosophie kennen und erfahren, wie Daten verarbeitet und gespeichert werden. Sie lernen, welche Speicher verwendet werden und wie sich Hard- und Software unterscheiden EVA-Prinzip Beispiele: E Eingabe von Daten Peripheriegeräte: V Verarbeitung im Computer Mainboard: A Ausgabe von Dateien Peripheriegeräte: Externe Speicher: Programme (Software) bestimmen wie die Daten verarbeitet werden. Ohne Software ist der Computer eine hilflose Hardware. Beim Starten werden Teile des Betriebssystems Daten verarbeiten Ein Bit Computerdaten sind binär, d. h. sie beruhen auf nur gerade 2 Schaltzuständen: Ein Aus, Strom fliesst kein Strom fliesst, Offen Geschlossen, Diese kleinste Informationseinheit heisst 1 Bit. Im Computer kann ein Bit folgendes sein: eine Speicherzelle im Arbeitsspeicher (elektronisch) eine Marke auf der Festplatte (magnetisch) eine Vertiefung auf der CD/DVD/BD (optisch) früher: ein Loch auf einem Papierstreifen (physisch) 2

4 Ein Byte Masseinheit der EDV Eine Gruppe von 8 Bit bildet eine neue Einheit, das Byte. Mit einem Byte hat man 256 Kombinationsmöglichkeiten, um die Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen darzustellen: Diese Schalterkombination (Binärcode ) hat den Codewert 171 und ergibt gemäss ASCII-Code-Tabelle das Zeichen ½. Dies lässt sich bekanntlich auch mit Alt+171 auf der numerischen Tastatur erzeugen. Speicherplatz von Text Auch Leerzeichen erzeugen Speicherplatz. Für eine reine Textseite A4 rechnet man durchschnittlich 2'000 Zeichen oder 2 kb Dateigrösse. Ausprobieren: Mit =rand() erzeugen Sie eine Seite Text, speichern diese als Textdatei (.txt) und überprüfen deren Grösse über die Dateieigenschaften.) Bilder beanspruchen viel Speicherplatz Grafiken und Bilder brauchen viel Speicherplatz. Mit einem Byte (= 8 Bit) kann bei einem.gif-bild gerade mal ein Farbbildpunkt (256 Farben-Palette!) dargestellt werden. Für höchste Farbtiefe z. B. «True Color» werden 24 Bit pro Bildpunkt benötigt (ca. 16 Mio. Farben pro Bildpunkt). Speichereinheiten Dieses Bild besteht aus 500x375 Pixel (Originalgrösse: 17.6x13.2 cm) mit 24 Bits pro Bildpunkt. Übrigens: Benutzt sind hier Farben und im Arbeitsspeicher benötigt die Datei kb Speicherplatz. (Letztere Informationen kann man einfach z. B. mit IrfanView ermitteln.) 1 Kilobyte (kb) = 1024 Byte = ca. 1'000 Zeichen 1 Megabyte (MB) = 1024 Kilobytes = ca. 1'000'000 Zeichen (1 Mio.) 1 Gigabyte (GB) = 1024 Megabytes = ca. 1'000'000'000 Zeichen (1 Mia.) 1 Terabyte (TB) = 1024 Gigabytes = ca. 1'000'000'000'000 Zeichen (1 Bio.) Beispiele: Datenträger Kapazität (Speicherplatz) 3

5 1.2.3 Datenträger Man unterscheidet flüchtige und nicht flüchtige (dauerhafte, permanente) Datenträger: Flüchtige Datenträger sind z. B. die elektronischen Arbeitsspeicher (RAM), die die Daten verlieren, wenn der PC ausgeschaltet wird. Nicht flüchtige Datenträger sind also Speicher, die die Informationen auch noch behalten, wenn kein Strom mehr fliesst. Im Weiteren unterscheidet man drei verschiedene Speichertypen: Elektronisch Halbleiterspeicher auf Basis von Silizium (Chip) speichern Bits in Form von Leit- und Sperrzuständen, welche durch die Speisung zu elektrischen Signalen werden. Beispiele: Magnetisch Träger mit magnetischer Beschichtung speichern Bits in Form von magnetischen Stellen (NS-Pole). Ein Schreib-Lese-Kopf wandelt gelesene Daten in elektrische Signale um und umgekehrt. Beispiele: Optisch Vertiefungen im Trägermaterial (Pits) lassen sich mittels Laserabtastung lesen und in elektrische Signale umwandeln. Beispiele: 1.3 Hardware und Software unterscheiden Die mechanischen und elektronischen Komponenten eines Computers nennt man Hardware. Sie können diese Elemente «anfassen». Beispiele: Programme und Daten können Sie nicht «anfassen». Man bezeichnet sie deshalb als Software. Auch «Treiber», welche Peripheriegeräte steuern, und Programme, die in Geräten direkt eingebaut sind («Firmware»), z. B. im Monitor oder in der Waschmaschine, gehören zur Software. Beispiele: 1.4 Repetitionsfragen 1. Wie heisst das Prinzip, nachdem alle Computer funktionieren? 4

6 2. Was sind Computerdaten, in welcher Form liegen sie vor? 3. Wie heisst das zentrale Element im PC, mit dem alle Peripheriegräte und externen Speicher verbunden sind? 4. Welche Peripheriegeräte sind Ein- und Ausgabegeräte zugleich? 5. Was stellt ein Bit dar? 6. Wie viele Bits werden benötigt um einen Buchstaben zu erfassen? 7. welcher Zusammenhang ist in der ASCII-Code-Tabelle enthalten? 8. Wozu dienen Datenträger im Computer? 9. Welche Datenträger enthalten Informationen in Form von Datenpits? 10. Beschreiben Sie die Unterscheidung von Hard- und Software. 5

7 1.5 Übung: Computer- Philosophie 6

8 7

9 2 Hardware In der Praxis werden verschiedene Computerarten eingesetzt. Computer und Peripheriegeräte enthalten elektronische und mechanische Komponenten. Damit Sie beim Evaluieren die Leistungsfähigkeit eines PCs beurteilen und bei Pannen richtig reagieren können; brauchen Sie Grundlagenkenntnisse über den Aufbau und die Wirkungsweise der Hardware. 2.1 Tipps für die Evaluation 2.2 Aufbau eines Computer-Systems Desktop-PC Notebook 2.3 Kleine, mobile Kommunikationsgeräte PDA, Organizer Netbook Tablet PC Mobilfunk-Geräte Multimedia-Player Übung: Computer-Grundlagen 2.4 Hardware-Komponenten eines PCs Motherboard Grafikkarte Schnittstellen Massen-Speicher Übung: Hardware, PC-Komponenten 2.5 Peripheriegeräte Eingabegeräte Ausgabegeräte 2.6 Wartungsarbeiten 2.7 Repetitionsfragen 2.8 Übung: PC evaluieren 2.9 Meine Hardware 8

10 3 Software Die Software ist die «Seele» des Computers. Das Betriebssystem hat dabei als Brücke zwischen Anwender/in und Computer eine besondere Bedeutung. Sie erhalten eine Übersicht über das Betriebssystem und gebräuchliche Standard-Software und erkennen die Anwendungen, die damit erledigt werden. 3.1 Das Betriebssystem Aufgaben des Betriebssystems Eigenschaften von Betriebssystemen Grafische Benutzeroberfläche Der Desktop von Windows Datenträger verwalten Systemsteuerung 3.2 Anwendungs-Software Standard-Software, Übersicht Groupware Office-Software Text-Verarbeitung Tabellen-Kalkulation Datenbanken Präsentation Internet-Anwendungen Desktop-Publishing Grafik-Anwendungen Multimedia Integrierte Software Branchen-Software 3.3 Ein-/Ausgabehilfen 3.4 Repetitionsfragen 3.5 Übung: Software 3.6 Meine Software 9

11 4 Netzwerke Die meisten PCs sind in einem Netzwerk integriert. Sie erhalten eine Übersicht und lernen die unterschiedlichen Netzwerke und zugehörige Begriffe kennen und unterscheiden. 4.1 Was sind Netzwerke? Definition Netzwerk-Protokoll 4.2 LAN Definition WLAN 4.3 Internet - Information Highway Netzaufbau Internet-Zugang 4.4 Intranet und Extranet Intranet Extranet Proxy-Server 4.5 Repetitionsfragen 4.6 Übung: Netzwerke 4.7 Mein eigenes Netzwerk 10

12 5 Informations- und Kommunikations-Technologie Die zunehmende Vernetzung von Wirtschaft und Gesellschaft sowie Technologiesprünge im Telekommunikationsgebiet haben die Entstehung einer Informationsgesellschaft gefördert. Sie lernen die Dienste und Anwendungen von ICT kennen. 11

13 5.1 Die Bedeutung von ICT 5.2 Elektronisch vernetzte Welt E-Commerce E-Shopping E-Banking E-Government E-Learning Telearbeit 5.3 Kommunikation Instant Messaging IM VoIP RSSFeed Blog Podcast 5.4 Online Communities - Netzgemeinschaften Verschiedene Gemeinschaften Vorsichtsmassnahmen 5.5 Gesundheit Gesundheitliche Probleme Ergonomie, Richtlinien für Bildschirmarbeitsplätze 5.6 Umwelt Recycling Sinnvoller Umgang mit Rohstoffen Ökologischer Computer Energieoptionen 5.7 Repetitionsfragen 5.8 Übung: ICT 5.9 Meine ICT-Welt 12

14 6 Sicherheit im Computerbetrieb Sensible Daten dürfen weder verloren gehen noch in falsche Hände gelangen, da damit Missbrauch getrieben werden kann. Sie lernen, wie Sie sich vor Datenverlust schützen können und wie die einzelnen Massnahmen wirken. 6.1 Datenverlust vermeiden Wie entsteht Datenverlust? IT-Sicherheitspolitik 6.2 Sicherheit im Computerbetrieb Wartungscenter Firewall Windows Update Schutz vor Viren 6.3 Sicherung von Daten Medien zur Datensicherung 6.4 Repetitionsfragen 6.5 Übung: Sicherheit 6.6 Meine Vorkehrungen zur Datensicherheit 13

15 7 Recht Urheberrechte und Datenschutzbestimmungen werden häufig nicht sehr ernst genommen. Was Sie darüber wissen müssen, erfahren Sie im letzten Kapitel. 7.1 Urheberrecht und Lizenzen Digitale Speichermedien Copyright Was ist eigentlich eine Software-Lizenz? Produkt ld Software-Arten 7.2 Datenschutz Schützenswerte Daten Datenschutzgesetz Datenschutzbeauftragte 7.3 Repetitionsfragen 7.4 Übung: Recht 14

16 8 ASCII-Code-Tabelle 15

17 9 Quellenverzeichnis 9.1 Lehrmittel WINGS ECDL M1 SKV IKA 1 SKV IKA 2 1 Einführung S. 4 8 S Hardware S S Software S S Netzwerke S S ICT S S Sicherheit S S S Recht S S. 184 S.188 Glossar S Andere Quellen 16

18 10 Projektplanung für ECDL M1 7 Mo Arbeitsprozesse: Planung - Checklisten - Formulare - MindMaps IKA 1 Kap. 6: Arbeitsprozesse (S ) 7 Di Arbeitsprozesse: Planung - Checklisten - Formulare - MindMaps 7 Mi Textverarbeitung 45 - ECDL M3 Zertifikatstest 7 Do Informatik/ECDL M1 [Arbeitsprozesse planen: EA und GA] - 1 Checkliste ECDL M1-Lernziele > Projektarbeit: Mein PC-System 7 Fr Unterlagen: WINGS: ECDL M1 und SKV: IKA Mo Fasnachtsmontag 8 Di Informatik/ECDL M1 [Arbeitsprozesse organisieren: EA und GA] Mi Informatik/ECDL M1-3 / Rep. 1.6 und Übungen A - 1 Einführung: Input LP: EVA, Bit/Byte/ASCII, Speichereinheiten, [Datenträger, HW- SW] 8 Do Anhang: ASCII-Code-Tabelle 8 Fr Mo Informatik/ECDL M1-4 / Rep. 1.6 und Übungen A - 2 Hardware: Input L: Computersysteme 9 Di Informatik/ECDL M1-5 Input LP: PC-Komponenten 9 Mi Informatik/ECDL M1-6 Input L: Schnittstellen (1) 9 Do Informatik/ECDL M1-7 / Rep. 1.6 und Übungen A - 3 Input L: Speicher/Datenträger (2) 9 Fr Mo Informatik/ECDL M1-8 Input L: Peripheriegeräte I (3) 10 Di Informatik/ECDL M1-9 / Rep. 2.7 und Übungen A - 4 Input L: Peripheriegeräte II (4) 10 Mi Informatik/ECDL M1-10 Software: Betriebssystem: Aufgaben, Eigenschaften, Begriffe 10 Do Informatik/ECDL M1-11 / Anwendungssoftware Windows: Desktop, Explorer, Datenverwaltung, Systemsteuerung 10 Fr Mo Informatik/ECDL M1-12 / Rep. 3.4 und Übungen A - 5 Input L: Anwendungssoftware (5) 11 Di Informatik/ECDL M1-13 Netzwerke: Input L: Protokolle, (W-)LAN, Begriffe, Internet (6) 11 Mi Informatik/ECDL M1-14 / Rep. 4.5 und Übungen A - 6 Input L: Internetzugang, Begriffe (7) 11 Do Informatik/ECDL M1-15 ICT: E- / Kommunikation:, IM, VoIP, RSS, Blog, Podcast, Online Com. (8) 11 Fr Mo Informatik/ECDL M1-16 Input L: Gesundheit: Ergonomie (Repetition) (9) 12 Di Informatik/ECDL M1-17 / Rep. 5.7 und Übungen A - 7 Input L: Ökologie: Rohstoffe, Recycling, Energieverbr., (10) 12 Mi Informatik/ECDL M1-18 Sicherheit im Computerbetrieb: Datenverlust, -sicherheit, Updates 12 Do Informatik/ECDL M1-19 / Rep. 6.5 und Übungen A - 8 Input L: Firewall, Defender, (Viren), Antivirenprogramme, Datensicherung (11) 12 Fr Mo Informatik/ECDL M1-20 Recht: Urheberrecht und Lizenzen, Produkt-ID, SW-Arten 13 Di Informatik/ECDL M1-21 / Rep. 7.3 und Übungen A - 9 Input L: Datenschutz: Schützenswerte Daten, Datenschutzgesetz/-beauftragte (12) 13 Mi Informatik/ECDL M1-22 Abschliessen der Projektarbeit I - Reserve / Fragen und Antworten 13 Do Informatik/ECDL M1: Diagnosetest 13 Fr Mo Informatik/ECDL M1-23 Abschliessen der Projektarbeit II - Reserve / Fragen und Antworten 14 Di Informatik/ECDL M1-24 Abschliessen der Projektarbeit III - Reserve / Fragen und Antworten 14 Mi Informatik/ECDL M1-25 Abschliessen der Projektarbeit IV - Abgabe der Projektarbeit 14 Do Informatik/ECDL M1: Zertifikatstest Team: Priorität: Priorität:... 17

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