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1 Aussicht Uckermark

2 Gliederung 1. Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen 2. Wie wird es in der Uckermark gemacht? 3. Projekt Aussicht Uckermark 3.1 Wer wir sind! 3.2 Was wollen wir erreichen? 3.3 Wie wollen wir es erreichen? 3.4 Darauf können wir stolz sein!

3 Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen Ideenwettbewerb Perspektive 50plus Beschäftigungspakte in den Regionen vom Juli 2005 ein Bundesmodellprojekt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales 62 Regionalprojekte in 13 Bundesländern, darunter Brandenburg Projektlaufzeit: 09/ /2007

4 Wie wird es in der Uckermark gemacht? Projektträger Landkreis Uckermark: Amt zur Grundsicherung Insgesamt 13 Teilprojekte unterschiedlicher Träger und Kooperationspartner Ziele: - Erprobung und Förderung von NEUEN Qualifizierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten für über 50-jährige ALG II Bezieher - Beschäftigungschancen für Ältere erhalten - Erfahrungen und Kompetenzen nutzen - Arbeit schaffen

5 3 übergreifende Projektziele 1. Veränderungen im vorherrschenden Altersbild der Unternehmen des Landkreises erreichen 2. Ältere dazu anregen, ihr eigenes Selbstbild kritisch zu reflektieren 3. Anregung kommunaler und regionaler Akteure zu Auseinandersetzung mit der Thematik Älterer unter den verschiedenen Aspekten des demografischen Wandels.

6 Wer wir sind! Die Landworker 15 Landworker (11 Frauen und 4 Männer) aus den Ämtern Brüssow und Gramzow sowie der Gemeinde Uckerland an 4 Standorten: Trebenow, Brüssow, Gramzow und Grünow März bis Juni 2006 Qualifizierung zu BürgerberaterInnen

7 Wer wir sind! Die Projekt(beg)leitung Projektträger: Bildungseinrichtung Buckow e.v. (Klockow; Betreuung, Projektabrechnung) in Kooperation mit: AÖC GmbH (Coaching) und demos/argo-team (wissenschaftliche Begleitung) in Ergänzung diverser lokaler Partner (Wohlfahrtsverbände, Landkreis UM, Ämter und Gemeinden u. a.)

8 Was wollen wir erreichen? Erschließen von Beschäftigungsfeldern in der Gemeinwesenarbeit und Vermittlung haushaltsnaher Dienstleistungen Den demographischen Wandel auf dem Land gestalten, d.h. Angebote für Senioren und jungen Familien zu schaffen, um Vereinsamung und Verarmung entgegenzutreten Etablierung einer dauerhaften Einrichtung bzw. Vereins mit den Projektteilnehmern Vernetzung von bestehenden Angeboten, Projekten, Vereinen, ohne diesen Konkurrenz zu bieten

9 Was wollen wir erreichen? Sozial- und gemeinwesenorientierte Beratung Ausgangslage Das Zusammenleben innerhalb und zwischen den Generationen hat sich gewandelt Landflucht infolge von Arbeits- und Perspektivlosigkeit Einbrüche nach der Wende Andere Anforderungen an das Individuum nach der Wende, mehr Eigeninitiative ist gefragt

10 Was wollen wir erreichen? Sozial- und gemeinwesenorientierte Beratung Ziel: Ansprechpartner und zugleich kompetente Beratung für die BürgerInnen in verschiedenen Lebenssituationen (Lösung von Alltagsproblemen, Hilfe bei Formularen, Bewerbungen, Behördengänge) Bindeglied zwischen Bürgern und Kommune direkte Zusammenarbeit mit der Amts-/Gemeindeverwaltung und kommunalen Akteuren (Unternehmen, Vereine) Mithilfe bei der Aktivierung des Gemeinschaftslebens im ländlichen Raum (Feste, Aktionen, Veranstaltungen etc.)

11 Was wollen wir erreichen? Wohnberatung Ausgangslage: die Anzahl der über 80-Jährigen wird sich bis 2020 mehr als verdoppeln, daraus erwächst eine Nachfrage nach altersgerechtem Wohnraum gekoppelt mit haushaltsnahem, seniorengerechtem Dienstleistungsangebot ca. 70 % der Senioren möchte in den eigenen 4 Wänden in ihrer angestammten Umgebung wohnen bleiben

12 Was wollen wir erreichen? Wohnberatung Ziel: möglichst lange selbst bestimmt in der eigenen Wohnung leben individuell nachgefragte Beratung zu altersgerechten und alternativen Wohnformen sowie barrierefreiem Wohnen Wissenstransfer und Vernetzung (Bürger/Mieter, Wohnungsunternehmen, Handwerksbetriebe, Kranken- und Pflegekasse)

13 Was wollen wir erreichen? Bestandserfassung haushaltsnaher Dienstleistungen (Vermittlung) Ausgangslage Möglichst langes selbst bestimmtes Leben für Senioren auf dem Land mit Unterstützung haushaltsnaher Dienstleistungen Bedarf an psychosozialer Betreuung (Präsenzkräfte) und an Gesundheitsdienstleistungen steigt Auf Grund geringer Kaufkraft und Vereinsamung steigt der Bedarf nach ehrenamtlichen Dienstleistungen (Gespräche führen)

14 Was wollen wir erreichen? Bestandserfassung haushaltsnaher Dienstleistungen (Vermittlung) Ziel: Auswertung der eigenen Fragebögen zur Erfassung des Bedarfs Beratung zu Dienstleistungen rund ums Alter Kooperation mit Wohnungsbaugesellschaften langfristiges Ziel: vielfältig abgestufte bezahlbare Hilfsdienstleistungen im Ort ( Nachbarschaftshilfe )

15 Wie wollen wir es erreichen? selbständige Arbeit in 4 Teams mit selbstgewählten Teamleitern in Vorortbüros (Gramzow, Grünow, Trebenow, Brüssow) regelmäßige Treffen aller Teilnehmer und der Projektleitung zur Schwerpunktsetzung und Abstimmung der Arbeit Qualifizierung nach Bedarf, Methodik: Workshops, Weiterbildung in Gruppen (z.b. PC-Kurse, Gender) in Ausnahme Einzelqualifikation Öffentlichkeitsarbeit Flyer der einzelnen Teams Internetpräsenz (in Arbeit) Vor-Ortbesuche bei Veranstaltungen

16 Darauf können wir stolz sein! wachsendes Selbstbewusstsein der Landworker eigenverantwortliches, kreatives Handeln lebenslanges Lernen, prozesshafte Weiterqualifizierung der Teilnehmer nach individuellen Bedürfnissen und Stärken (darunter 1 Fachkraft für barrierefreies Bauen und Sanieren mit IHK-Zertifikat) geschärfter Blick der Landworker auf die Bedürfnisse anderer und auf Barrieren in der Wohnung Verbesserung der Kommunikations- und Teamfähigkeit

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Jan Schlaffke, AÖC GmbH Tel. Mobil 030/ / Marion Ben Rabah, Buckow e.v. Tel / Mobil 0175/ ma.benrabah@bebuckow.de Erstellt: Februar 2007 durch Jan Schlaffke Unterstützt und gefördert durch das BMAS.

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