bewusstseinsbildend innovativ präventiv geragogisch
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- Linda Pohl
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 bewusstseinsbildend innovativ präventiv geragogisch
2 Bedürfnisse von alten Menschen - und was nützt uns allen?
3 Postulate über die maximale LE sind gefallen Hayflick korrigierte die von ihm angenommene Obergrenze von 115 Jahren auf 125 Jahre.
4 Zukünftige Altersverteilung in Österreich 20 Jährige heute 21,6% ,3 60 Jährige heute 21% ,5%
5 7 unter 17- Jährige 1 über 65- Jähriger ½ unter 17- Jähriger 1 über 65- Jähriger
6 1998 wiesen die demographischen Berechnungen in entwickelten Ländern erstmals eine größere Zahl von 60 + als 14 auf wird das für die gesamte Welt zutreffen!
7 Fakten Der Übergang von einer demografisch jungen zu einer demografisch alten Gesellschft zeigt Alter ist ein genetisches Programm - gehört zum Menschsein Alter ist Normalität
8 Fakten Alter - Veränderung Biologische Existenz Psychische Existenz Soziale Existenz Individualität des Altersschicksals
9 Fakten Alter ist eine vulnerable Lebensphase Infrastrukturabhängigkeit Fremdverantwortung
10 Gemeinsamkeiten 1.Altersspezifische Eigenschaften 2.Physiologischer Alterungsprozess 3.Altersspezifische Gefährdungen und Ängste 3.Altersspezifische Bedürfnisse
11 1.Altersspezifische Eigenschaften und Bedürfnisse Konservativ Gehört nicht zur Wegwerfgesellschaft Traditionsbewahrend Generativ Hohes Qualitätsbewusstsein Hohes Verantwortungsgefühl
12 2. Physiologischer Alterungsprozess Verringerung der strukturellen und funktionellen Reservekapazität Eingeschränkte Anpassungsfähigkeit
13 Der Psychologe Richard Lazarus spricht von gestörter Mensch - Umwelt - Passung Infrastrukturgerechtigkeit?
14 2. Physiologischer Alterungsprozess Eingeschränkte Anpassungsfähigkeit Niedrige Stresstoleranz mit besonderen Antwortmustern: Rückzug,Verleugnung..
15 Kombination Stress und Alter Alter WHO Zustand verminderter Anpassungsfähigkeit an äußere und innere Reize und eingeschränkter Fähigkeit, die Homöostase wieder herzustellen P R O B L E M E Stress Störfaktor der die Anpassungsfähigkeit eines Organismus überfordert
16 Kontrollverlust erzeugt Stress Konfliktachse Angst Rückzug Bluthochdruck Depression Demenz Erlernte Hilflosigkeit
17 2. Physiologischer Alterungsprozess Eingeschränkte Anpassungsfähigkeit Niedrige Stresstoleranz mit besonderen Antwortmustern Funktionelle Einbußen
18 Sinnesorgane Blendung Bildschärfe Dämmerungsschärfe Hell Dunkel Anpassung Konturen - Kontrastsehen Lichtdurchlässigkeit Farbsehen Altersweitsichtigkeit Richtung Trübsehen Dioptrieabhängige Bildverschiebungen Optische Exploration
19 Verlust von Kontrasten Fehlende Fixpunkte Forschungsforum Mobilität für Alle 2007 neue Wege zur Mobilität für Jung und Alt Dr. Christa Erhart
20 Veränderungen des zentralnervösen optischen und assoziativen Systems Verlangsamte Informationsverarbeitung Beurteilung der Relevanz der Reize Realität der visuellen Wahrnehmung im Alltag Forschungsforum Mobilität für Alle 2007 neue Wege zur Mobilität für Jung und Alt Dr. Christa Erhart
21 Häufigst ignorierte Altersveränderung 40% der über 65 Jährigen Hohe Frequenzen Richtungshören Stimmdifferenzierung Wortdifferenzierung Auslöschphänomen
22 Veränderungen des zentralnervösen akustischen und assoziativen Systems Verlangsamte Verarbeitung von Sprach -und Klangreizen Beurteilung der Relevanz der Reize Sprachverständnisstörung
23 Hautsinn - Haltungs -und Bewegungssinn Empfindliche Abnahme von Rezeptoren
24 Tastsinn Verlust des Gefühls: Kontrollverlust Verlangsamung Unsicherheit Störung der Feinmotorik Verletzungsgefahr
25 Bewegungssinn Fehleinschätzung von Bewegungsmustern
26 Altersveränderungen des Bewegungs - und Stützapparates.. leiten gemeinsam mit unkritische gestalteter Umwelt die Immobilisierung des alten Menschen ein
27 Bewegungsleistungen wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Gelenkigkeit, Koordination unterliegen ebenso wie Regelungsprozesse und Gleichgewichtsleistungen dem Alterungsprozess. Maximale Spitzenleistungen um bis zu 60% reduziert
28 Altersbedingte Verluste der Handgriffstärke betragen zwischen 30% und 40%
29 Fehlstellung
30 Malcom Clovley: Age is not different from earlier life as long as you are sitting down
31 Einschränkungen im Bereich des Schultergelenks
32 Der empfindliche Bereich der Schulter Halteschlaufen
33 Einschränkungen der Beweglichkeit der Wirbelsäule
34 Multifunktionelle Gangstörung
35 Gemeinsamkeiten 1.Altersspezifische Eigenschaften 2.Physiologischer Alterungsprozess 3.Altersspezifische Gefährdungen und Ängste
36 Altersspezifische Gefährdungen und Ängste Verlust von Kompetenz und Selbstbestimmung Kompetenz und Selbstbestimmung sind weitgehend von der Mobilität bestimmt. Sie sind der Motor des Geistes. Immobilität
37 Der Sturz als häufige Ursache für Immobilisation Augen Tastsinn Körperwahrnehmung Gleichgewichtsorgan Sammel Stelle Gehirn Informationverarbeitung Koordination von Gleichgewichts leistungen Angst Reflexverhalten Sturz
38 85% der Stürze werden durch Bewegungsstörungen in Kombination mit banalen Umwelthindernissen ausgelöst. Forschungsforum Mobilität für Alle 2007 neue Wege zur Mobilität für Jung und Alt Dr. Christa Erhart
39 Osteoporose Gefahr der Immobilisierung und Verlust der Selbständigkeit
40 Sturz und Hüftfraktur Die Hüftfraktur H stellt das schwerwiegendste und kostenträchtigste potenzielle Ergebnis der Osteoporose dar. Klare Alterskorrelation Office of Technology Assessment Ca 1 % der Gestürzten erleiden eine HüftfrakturH
41 Altersspezifische Gefährdungen und Ängste Verlust der Kompetenz und Selbstbestimmung Immobilität Intellektuelle Beeinträchtigung
42 Kurzzeitgedächtnis und Arbeitsgedächtnis sind im Alter leicht störbar Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit Sinnesorgane Sinnesorgane Faktor FaktorZeit Zeit Motivation Motivation Faktor FaktorStress Stress Emotionaler EmotionalerZustand Zustand Forschungsforum Mobilität für Alle 2007 neue Wege zur Mobilität für Jung und Alt Dr. Christa Erhart
43 Bewegung fördert die Aktivierung des Gehirns Gehirndurchblutung in Ruhe 0.75 Liter pro Minute unter Bewegung und Anstrengung bis 1 Liter pro Minute Forschungsforum Mobilität für Alle 2007 neue Wege zur Mobilität für Jung und Alt Dr. Christa Erhart
44 Der Menschen kann lebenslang lernen Grundlage des Lernens: Wege entstehen durch Benützen Neurons wire together if they fire together
45 Gemeinsamkeiten 1.Altersspezifische Eigenschaften 2.Physiologischer Alterungsprozess 3.Altersspezifische Gefährdungen und Ängste 4.Altersspezifische Bedürfnisse
46 Altersspezifische Bedürfnisse Normalität des Alltags Diese definiert sich über Kompetenz -, Sicherheit - und Gesundheit erhaltende Infrastruktur. DABEI SEIN
47 Was nützt uns allen? Strukturelle und funktionserhaltende Maßnahmen im Sinne von Infrastrukturgerechtigkeit nützen uns allen, da sie Schwächen mindern und zugleich Stärken akzentuieren.
48 Mobilität bis ins hohe Alter ist entscheidend für die körperliche, psychische und soziale Gesundheit unserer Gesellschaft und stellt eine multi und transdisziplinare Herausforderung dar. Alte Menschen können mit ihrer Erfahrung und ihrem Entwicklungspotential einen entscheidenden Beitrag zur Identifikation von Problemen, zu Planungen aller Art und dem Gelingen einer Gesellschaft für alle Lebensalter beitragen.
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