Gesundheitsökonomie. Okyta A Walelu Alexander Haverkamp. Abteilung für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung

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1 Gesundheitsökonomie Okyta A Walelu Alexander Haverkamp

2 Agenda Grundlagen der Gesundheitsökonomie Marktversagen Besonderheiten von Gesundheitsgütern tern Finanzierung der stationären Versorgung Vergütungsformen

3 Grundlagen der Gesundheitsökonomie - Bedürfnisse der Menschen sind unbegrenzt - Mittel zu ihrer Befriedigung sind begrenzt - Knappheit an Gütern (Ressourcen) Knappheit der Mittel ist die Begründung für die Gesundheitsökonomie

4 Ökonomisches Prinzip Maximumprinzip - mit gegebenen Mitteln soll ein maximaler Nutzen / Ertrag erzielt werden Minimumprinzip - ein vorgegebener Nutzen / Ertrag soll mit minimalem Mitteleinsatz realisiert werden

5 Der Markt - Der Markt ist der Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage. Im Marktgleichgewicht sind Angebot und Nachfrage gleich. - Es gibt Märkte für Güter (Waren/Dienstleistungen) und für Produktionsfaktoren.

6 Marktversagen im Gesundheitswesen - Preisfunktionen - Marktteilnehmer - Unvollkommener Markt

7 Marktversagen: Preisfunktionen - Keine regulierende Funktion des Preises - Administrative Preise - Geringe Nachfrageelastizität

8 Verhandlungspreise bzw. administrative Preise - Beispiele Preise Organe Methode Einheitlicher Bemessungsmaßstab (EBM) Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) EBM-GOP KVen der Länder Kostenpauschale ( ) Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) GOÄ-Ziffer KVen der Länder Entgelt in DRG Kassenverbände u. Krankenhausgesellschaft DRG-Nr. Entgelt in Abgabepreise in öffentlichen Apotheken GKV Festpreise für Präparate

9 Marktversagen: Marktteilnehmer - keine Entscheidung über Marktzutritt durch den Markt - Administrative Marktzutrittsbarrieren - Monopolstellung spezialisierte Anbieter z.b.:fachkliniken, Anbieter med.-techn. Geräte

10 Regulierung des Marktzutritts Beispiel: Eröffnung von Arztpraxen - Approbationsordnung Berufserlaubnis Eintragung ins Register Vertragsärztliche Zulassung - Räumliche Besetzungsverfahren Neubesetzungsverfahren (Versorgungsgrad) Nachbesetzungsverfahren (Alter, berufliche Eignung, Dauer der Eintragung in Warteliste, familiäre Situation usw. durch KV)

11 Marktversagen: Unvollkommener Markt - Mangelnde Markttransparenz - Informationsasymmetrie zwischen Anbietern und Nachfragern von Gesundheitsleistungen - Oligopolähnliche Strukturen z.b.:preisabsprache, Verhaltensabsprache, Risikoselektion

12 Moral Hazard Definition: Das Verhalten von Marktteilnehmern ändert sich durch den Abschluss einer Versicherung Beispiele: - Die Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen ändert sich durch den Abschluss einer Krankenversicherung. Z.B.: Reha- Maßnahmen, Krankengymnastik - Vorsorge- und Schadensverhütungsmaßnahmen werden bei Versicherten vernachlässigt, da die finanziellen Konsequenzen von der Versicherung getragen werden (z.b. Unterlassung der Grippenschutzimpfung).

13 Arten des Moral Hazard Nachfrageseitiges Moral Hazard Angebotsseitiges Moral Hazard: - vor Vertragsabschluss: Einschränkung der Nachfrage nach Gesundheitsleistungen - vor Vertragsabschluss: Einschränkung der Leistungsangebote - nach Vertragsabschluss: Ausweitung der quantitativen und qualitativen Leistungsinanspruchsnahme - nach Vertragsabschluss: Ausweitung der Leistungsquantität und -qualität

14 Mangelnde Konsumentensouveränit nität Definition: Die Fähigkeit, rationale Nachfrageentscheidungen zu treffen ist bei Nachfragern eingeschränkt. Beispiele: - Patient kann die Notwendigkeit und die Erfolgsaussichten einer Therapie aufgrund seines Wissens nicht gut beurteilen (z.b. Chemotherapie bei Krebsbehandlung). - Arzt übernimmt die Nachfrageentscheidung, da Patient nicht über Art und Umfang der Therapie entscheiden kann (z.b. operative oder medikamentöse Therapie bei Myombehandlung).

15 Angebotsinduzierte Nachfrage Definition: Leistungserbringer kann aufgrund seines Informationsvorsprungs die Nachfrage über das notwendige Maß hinaus ausdehnen. Beispiele: - Anzahl der pro Patient erbrachten Leistungen korreliert positiv mit der Ärztedichte. - Verweildauer in Krankenhäusern korreliert positiv mit der Krankenhausbettenzahl. - Chirurgische Leistungen nehmen deutlich sowohl mit der Anzahl der Chirurgen als auch mit deren Gehaltsniveau zu.

16 Stationäre Versorgung Duales Finanzierungssystem: - Investitionskosten Bundesländer auf Antrag im Rahmen des Krankenhausplans festgelegt vom Sozialministerium des Bundeslandes - Betriebskosten Krankenkassen DRG S, Fallpauschalen, Sonderentgelte Selbstbehalt der Patienten

17 Versorgungsdichte im stationären Sektor

18 Vergütung im stationären Bereich: G-DRGG - Die DRG s sind ein Abrechnungssystem für Gesundheitsleistungen in Krankenhäusern, das auf diagnosebezogene Fallgruppen, so genannten DRG (Diagnosis Related Groups), basiert. - Sie ersetzen die bisherigen tagesgleichen Basis- und Abteilungspflegesätze, Fallpauschalen und Sonderentgelte. - Prinzip des DRG S-Systems: Gleiches Geld für gleiche Leistung - Gültig ab 2003, Pflicht ab 2004

19 DRG-Arten Basis-DRG DRG s: - Sind Fallgruppen, die aus 23 Hauptdiagnosengruppen (MDC) bestehen. Jede Hauptdiagnosengruppe enthält eine Liste von Hauptdiagnosen, die in je 3 Bereiche untergliedert sind. Fehler-DRG DRG S: - Dienen der Zuordnung von fehlerhaft kodierten, unzulässigen oder nicht zuzuordnenden Patientenfällen. Sie können weder den Basis- noch den Sonder-DRG s zugeordnet werden. Sonder-DRG DRG s: - Sind besonders aufwändige und teure Behandlungen, denen eigene DRG s direkt zugeordnet werden (z.b. Transplantationen, Schmerztherapie, Dialyse, Verbrennungen).

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22 Vergütung im ambulanten Bereich Stufe 1 KK an KV Stufe 2 KV an Ärzte Sektorale Gesamtvergütung HVM/EBM Kopfpauschale Einzelleistung

23 EBM-Komponente - Berechnungsfähigkeit der Leistungen Berechnungsfähig nicht berechnungsfähig - Falldefinition Behandlungsfall Krankheitsfall Betriebsstättenfall Arztfall - Leistungsart Kurativ präventiv Diagnostik Therapie

24 EBM-Komponente - Gebührenordnungspositionen (GOP) Arztgruppenübergreifend z.b Reanimationskomplex Arztgruppenspezifisch z.b Grundpauschale (nur in diabetologischen Schwerpunktpraxen) - Kostenpauschale der GOP z.b Ergebnisübermittlung: 2,60 z.b Sachkosten für eine Koronarangiographie: 181,50

25 Eckpunkte Gesundheitsfonds

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