Rich-Client-Entwicklung mit Eclipse 3.3. Update auf Eclipse 3.4

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1 Rich-Client-Entwicklung mit Eclipse 3.3 Update auf Eclipse 3.4 Diese Datei enthält Aktualisierungen und Ergänzungen zum Buch»Rich-Client-Entwicklung mit Eclipse 3.3«von Berthold Daum (ISBN ). (c) 2008, dpunkt.verlag Heidelberg

2 i Aktualisierung: Rich-Client-Entwicklung mit Eclipse 3.4 Vorwort Bitte beachten Sie auch die Errata zu»rich-client-entwicklung mit Eclipse 3.3«unter Anders als bei den letzten 3 Auflagen dieses Buches kamen Verlag und Autor diesmal überein, für Eclipse 3.4 keine Neuauflage von Rich-Client-Entwicklung mit Eclipse herauszubringen. Statt dessen haben wir alle Änderungen, die sich aus den Neuerungen in Eclipse 3.4 ergeben, in dieser Datei zusammengefasst. Das verlangt zwar vom Leser mehr Arbeit, schont aber andererseits Umwelt und Geldbeutel. Was sind nun die wichtigsten Änderungen für die Rich-Client-Entwicklung? Die umfangreichste Neuerung in Eclipse 3.4 ist sicher die Einführung des Equinox p2 Provisioning, das den bisherigen Update- Manager ersetzt und für mehr Flexibilität und Sicherheit bei der Installation sorgen soll (Kapitel 6). Allerdings lässt sich die p2- Funktionalität noch nicht für die programmgesteuerte Aktualisierung von RCP-Anwendungen verwenden es gibt noch kein öffentliches API. Interessant in diesem Zusammenhang dürfte in Zukunft das auf p2 aufsetzende Projekt Maynstall werden. Bei der Plugin-Entwicklung erleichtert es der Plug-in Spy, vorhandene Workbenchkomponenten zu verorten. Die nun bestehende Möglichkeit, bei der Definition von Erweiterungspunkten bestimmte Attribute als Identifier zu deklarieren, dürfte Schluss machen mit dem, was Plugin-Entwickler in der Vergangenheit als»id-hölle«bezeichnet haben. Nützlich sind auch die neuen Editoren für Hilfe-Inhaltsverzeichnisse und Kontextzuordnungsdateien. Und schließlich gestattet die neue API Analysis, Plugins und

3 ii Aktualisierung: Rich-Client-Entwicklung mit Eclipse 3.4 Plugin-Ensembles besser zu kapseln, was besonders für große und größte Anwendungen eine Rolle spielt (Kapitel 3). Mit der Freigabe von EclipseLink erhalten RCP-Programmierer eine leistungsfähige Persistenzlösung, die relationale Datenbanken (über JPA), XML-Dateien (über JAXB) und WebServices als Persistenzmedien nutzen kann. Da EclipseLink OSGi-verträglich gemacht wurde, gehören die Klassenladerprobleme von TopLink der Vergangenheit an (Kapitel 14). Neu ist auch Unterstützung JAAS (Java Authentication and Authorization Service) in Equinox, wodurch die Einbindung von RCP- Anwendungen in das Java-Sicherheits-Framework deutlich erleichtert wird. Juli 2008 Berthold Daum Globale Änderungen Die Menüfunktionen Run>Open Run Dialog... und Debug>Open Debug Dialog... wurden umbenannt in Run>Run Configurations... und Debug>Debug Configurations.... Ebenso wurde die Menüfunktion Run>External Tools>Open External Tools Dialog... umbenannt in Run>External Tools>External Tools Configurations.... Die Nummerierung der Kapitel, Unterkapitel, Abbildungen usw. orientieren sich in diesem Text an der Zählung der 3. Auflage von»rich-client-entwicklung«mit Eclipse. Das heißt, inhaltliche Aktualisierungen und Ergänzungen werden im Folgenden unter der entsprechenden Gliederungsnummer des Buches vorgestellt. Wundern Sie sich also nicht, dass einige Kapitel und Unterkapitel gar nicht vorkommen -- dort waren die Versionsänderungen nicht relevant. Die Seitenzählung dieses Updates ist unabhängig von dem zugrundeliegenden Buch.

4 iii Inhalt Teil I Die Eclipse-Rich-Client-Plattform 1 2 Modelle und Muster Eine minimale RCP-Anwendung Ein Plugin-Projekt anlegen Domänenmodell und Kommandos Das Datenmodell Plugin-Entwicklung Die Anatomie eines Plugins Das OSGi-Manifest Der Schema-Editor Attribute Die Kernklassen der Eclipse-Plattform Nebenläufigkeit Die Eclipse-Plattform erweitern Beispiel Die Benutzeroberfläche der Eclipse-Plattform Die Architektur der Workbench Benutzerunterstützung Das Hilfesystem Inhaltsverzeichnis Kontextsensitive Hilfe RCP-Entwicklung Die Workbench der Beispielanwendung Die Workbench konfigurieren Montieren einer RCP-Anwendung

5 iv Inhalt 5 Produktanpassung Produktgestaltung Die Produktkonfiguration Konfiguration benötigter Plugins Produkte internationalisieren Textkonstanten in Manifest-Dateien Eine RCP-Anwendung installieren Features Sprachpakete als Features ausliefern Build-Prozess Die Update-Site Beispiel Eine RCP-Anwendung im Feld aktualisieren Batch-Update Teil II Benutzeroberflächen für Rich Clients 21 9 SWT, JFace und das Forms API Das Standard Widget Toolkit Widgets Die Klasse Control Beispiel Datentransfer Transfertypen JFace Dialoge und Fenster Persistente Dialoge Viewer Mehrspaltige Viewer Ein GUI-Framework für die Beispielanwendung Die View-Komponente Jenseits von SWT SWT-Erweiterungen

6 Inhalt v 10.2 Skriptsprachen für Benutzeroberflächen XML-GUI-Beschreibung in der Beispielanwendung Andere Skriptsprachen Aufgabe Animation Teil III Persistenz XML Relationale Datenbanksysteme für Rich Clients Die Eclipse Data Tools Platform Installation Datenbanktreiber Datenbankverbindung SQL DBMS in der Rich-Client-Anwendung Ein eigenes Derby-Plugin Datenbankzugriffe für die Beispielanwendung Objektrelationale Brücken JPA Die JPA-Architektur JPA in einer Rich-Client-Anwendung EclipseLink Ein Plugin zur Ressourcenverwaltung Plugin-Manifest Das Plugin für die Projektplanung Der View Andere Persistenzoptionen Objektorientierte Datenbanken Prototypen Das Graphical Editing Framework Beispielanwendung: Gantt-Chart mit GEF GEF installieren a Ein Graph mit Zest Andere grafische Möglichkeiten

7 vi Inhalt 17 BIRT Die Entwufsphase Installation Eine Datenquelle BIRT in einer Rich-Client-Anwendung Berichte in einer RCP-Anwendung generieren und anzeigen Elefantenhochzeit: Office-Komponenten unter Eclipse OpenOffice einbetten Die Infrastruktur bereitstellen Die Klasse OO Ein OpenOffice-View Projekt anlegen Office-Dateien generieren Die Klasse ExportSpreadsheetAction Ausgabe von PDF-Dateien PDF-Dateien erzeugen Ein PDF-Dokument anzeigen Teil IV Administration Synchronisierung mit dem Server Proprietäre Lösungen db4objects drs Replication System Lösungen unter Java Ein synchronisierter Task-Planer Das Sync-Projekt Das Sync-Plugin Konfiguration und Administration Benutzerauthentifizierung Fernwartung Zukunft Schutz intellektuellen Eigentums

8 Inhalt vii 22.4 Anhang A: Wichtige Download Adressen Anhang B: Erste Hilfe Anhang C: Lösungen zu den Aufgaben 81 Kapitel Anhang D: Relevante eclipse.org-projekte 83

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10 1 Teil I Die Eclipse-Rich-Client-Plattform

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12 3 2 Modelle und Muster 2.2 Eine minimale RCP-Anwendung Ein Plugin-Projekt anlegen Die Eingabe eines Classpath-JAR entfällt. Abb. 2 1 Nach einem Druck auf den Shortcut New Plug-in Project und der Eingabe des Projektnamens auf der ersten Seite des Wizards erfolgt auf der nächsten Wizard-Seite die eigentliche Plugin- Konfiguration. Mit einem Druck auf die Next-Taste gelangt man dann zur Auswahl der Templates.

13 4 2 Modelle und Muster 2.5. Domänenmodell und Kommandos Die Eingabe eines Classpath-JAR entfällt. Abb. 2 3 Das Plugin com.bdaum.planner.co re tritt nicht an der Benutzeroberfläche in Erscheinung. So ist es später leicht möglich, bei Bedarf die in separaten Plugins implementierte Benutzeroberfläche gegen eine anders gestaltete Oberfläche auszuwechseln Das Datenmodell 1 1. Das Eclipse Modeling Framework (EMF) ist in der Lage, solche Datenmodelle zu generieren. Das Subprojekt Teneo ist in der Lage, solche Modelle auf relationale Datenbanken abzubilden.

14 5 3 Plugin-Entwicklung 3.2 Die Anatomie eines Plugins Das OSGi-Manifest Der OSGi-Manifesteintrag Eclipse-LazyStart: true wurde ersetzt durch Bundle-ActivationPolicy: lazy. Diese Möglichkeit, Bundles erst bei Bedarf zu starten, wurde inzwischen in den OSGi-Standard übernommen. Manifest-Version: 1.0 Bundle-ManifestVersion: 2 Manifest-Version: 1.0 Bundle-ManifestVersion: 2 Bundle-Name: Core Plug-in Bundle-SymbolicName: com.bdaum.planner.core;singleton:=true Bundle-Version: Bundle-Activator: com.bdaum.planner.core.coreactivator Bundle-Vendor: bdaum industrial communications Require-Bundle: org.eclipse.core.runtime, org.eclipse.core.commands;bundle-version="3.4.0", org.eclipse.core.databinding;bundleversion="1.1.0";visibility:=reexport, org.eclipse.core.databinding.beans;bundleversion="1.1.0";visibility:=reexport, org.eclipse.jface;bundle-version="3.4.0" Bundle-RequiredExecutionEnvironment: J2SE-1.5 Bundle-ActivationPolicy: lazy

15 6 3 Plugin-Entwicklung This plug-in is a singleton Neu hinzugekommen ist die Option This plug-in is a singleton. Bei der Entwicklung von Plugins für Serverapplikationen kann es aus Skalierungsgründen sinnvoll werden, mehrere Instanzen des gleichen Plugins gleichzeitig ablaufen zu lassen. In diesem Fall wäre das Häkchen von der Option zu entfernen. Allerdings darf das Plugin dann den Extension-Point-Mechanismus nicht verwenden. Auch müsste der Aktivator, der von seiner Logik her auf Singleton-Betrieb ausgelegt ist, geeignet abgeändert werden. Klassenpfad Der Abschnitt Classpath ist noch leer, da seit Eclipse 3.4 beim Anlegen eines Projekts keine Angabe eines Classpath-JARs mehr möglich ist. In diesen Abschnitt können jedoch zusätzlich auszuliefernde JAR- Dateien angegeben werden, die in den Klassenpfad des Plugins aufgenommen werden sollen. Die direkt zum Projekt gehörigen Binärdateien (die in den Ordner bin/ kompiliert werden) gehören automatisch zum Klassenpfad des Plugins Der Schema-Editor Attribute Neu ist der Attributtyp»identifier«. Damit besteht die Möglichkeit, Identifikationen zu deklarieren (ohne Angabe im Feld References) oder aber auf anderes, eine Identifikation deklarierendes Attribut zu verweisen. Dazu muss im Feld References eine XPath-Angabe zum diesem Attribut angegeben werden. Die Attribute id der Elemente plugin und perspective erhalten beide den Typ identifier. Im letzteren Falle können wir den Wertebereich einschränken, indem wir im Feld References den XPath-Ausdruck org.eclipse.ui.perspectives/perspective/@id angeben. Am besten betätigen Sie die Taste Browse..., tippen dann»*perspective«ein und wählen»id perspective (Perspectives)«aus. Damit wird dieses Attribut nur Werte enthalten können, die im Erweiterungspunkt org.eclipse.ui.perspectives im Attribut id des Konfigurationselements perspective deklariert wurden, also Identifikationen von gültigen Perspektiven sind. Auf diese Weise können die gefürchteten Tippfehler in den Plugin-Manifesten weitgehend vermieden werden.

16 3.3 Die Kernklassen der Eclipse-Plattform Die Kernklassen der Eclipse-Plattform Nebenläufigkeit Um alle Jobs des Typs OperationJob einheitlich ansprechen und von anderen Jobs z.b. von internen Jobs der Eclipse-Workbench unterscheiden zu können, definieren wir eine Job-Familie. Dazu überschreiben wir in Klasse OperationJob die Methode belongsto(): public static final String OPERATIONJOBFAMILY = public boolean belongsto(object family) { return OPERATIONJOBFAMILY.equals(family); 3.4 Die Eclipse-Plattform erweitern Beispiel Die Eingabe eines Classpath-JAR entfällt. Auf der nächsten Seite wird der View konfiguriert. Unter View Class Name tragen Sie UserView ein, unter View Name (das ist die Beschriftung auf dem Reiter) nur»users«, denn der Administrator ist für die Benutzerverwaltung zuständig. Unter View Category ID tragen Sie com.bdaum.planner.viewcategory ein, unter View Category Name den Wert»Project Planner«. Diese Angaben werden benutzt, um den View im Menüpunkt Window>Show View in die Gruppe Project Planner einzuordnen. Entfernen Sie außerdem das Häkchen von Add the view to the resource perspective, denn in der geplanten Rich-Client- Anwendung haben wir keine Ressourcenperspektive. Ebenfalls entfernt wird das Häkchen von Add context help to view um die Hilfefunktionen werden wir uns später kümmern. Mit einem Druck auf die Finish-Taste wird das neue Plugin generiert. Selektieren Sie erneut das role-element. Nach einem rechten Mausklick wählen Sie new>perspective. Im Abschnitt Extension Element Details tragen Sie nun im Feld id die ID der oben definierten Administrator-Perspektive ein (com.bdaum.planner.admin.perspective). Am besten benutzen Sie dazu die Browse...-Taste. Das Feld initial setzen Sie auf true. Rolle

17 8 3 Plugin-Entwicklung 3.5 Die Benutzeroberfläche der Eclipse-Plattform Die Architektur der Workbench Beispiel Die ID und das implementierende Plugin des Error-Log Views finden Sie ganz einfach, indem Sie in der Entwicklungsplattform den Fokus in den Error-Log View setzen und dann Alt+Shift+F1 drücken. Der dann erscheinende Plug-in Spy informiert Sie erschöpfend über die Eigenschaften dieses Views. Abb. 3 3a Der Plugin Spy. Wie Sie sehen, ist der Error-Log- View inzwischen in das Plugin org.eclipse.ui.vie ws.log gewandert. Abb. 3 4 Der vorläufige Ausbau Administrator- Perspektive. Insbesondere der Error-Log ist später beim Betrieb in einer Rich- Client-Anwendung sehr nützlich, denn er gestattet die komfortable Beobachtung von auftretenden Fehlern. 1 1 Tipp: Zur Analyse eines Eintrags doppelklicken Sie den Eintrag. Im folgenden Dialog betätigen Sie die Taste Copy Event Details to Clipboard. Dann fügen Sie die kopierten Daten im Console-View Ihrer Entwicklungsplattform ein. Nun können Sie mit einem Klick auf einen Hyperlink direkt zur betreffenden Stelle im Quelltext navigieren.

18 3.6 Benutzerunterstützung Benutzerunterstützung Das Hilfesystem Inhaltsverzeichnis Neu eingeführt in Eclipse 3.4 wurde ein Wizard zum Anlegen neuer Inhaltsverzeichnisse (File>New>Other...>User Assistance>Help Table of Contents). Nach dem Anlegen wird das Inhaltsverzeichnis gleich im neuen formularorientierten TOC-Editor geöffnet. Mit einem Klick auf den Hyperlink Register this table of contents kann der Editor gleich die passende Erweiterung für den Erweiterungspunkt org.eclipse.help.toc anlegen. Abb. 3 5a Der TOC-Editor erlaubt die Konstruktion und Gestaltung von Hilfe- Inhaltsverzeichnissen ohne Kenntnisse in der TOC-XML-Syntax. Deutlich zu sehen ist der Ankerpunkt für das Andocken sekundärer Inhaltsverzeichnisse. Kontextsensitive Hilfe Ganz ähnlich wie beim Inhaltsverzeichnisse wurde mit Eclipse 3.4 auch ein Wizard zum Anlegen einer Zuordnungsdatei (File>New>Other...>User Assistance>Context Help) und der dazu passende Editor eingeführt. Auch hier lassen sich wieder über den Hyperlink Register this context help file die entsprechenden Einträge in der Manifestdatei vornehmen.

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20 11 4 RCP-Entwicklung 4.3 Die Workbench der Beispielanwendung Die Workbench konfigurieren Außerdem können die folgenden Methoden überschrieben werden, um das Verhalten der Workbench zu modifizieren: getcomparatorfor getworkbencherrorhandler openwindows Legt Ordnungskriterien für Workbench-Elemente fest, z.b. für Property- oder Präferenzenseiten. Regelt das Verhalten im Fehlerfall. Öffnet die Workbenchfenster Montieren einer RCP-Anwendung Statt dem Plugin org.eclipse.pde.runtime wird nun das Plugin org.eclipse.ui.views.log benötigt, da der Error-Log-View in dieses Plugin gewandert ist. Für die Hilfefunktionen müssen die Plugins der Hilfegruppe angekreuzt werden, also org.eclipse.help, org.eclipse.help.appserver, org.eclipse.help.base, org.eclipse.help.ui und org.eclipse.help.web app. Außerdem ist es jetzt nötig geworden, org.eclipse.equinox.http.jetty explizit anzukreuzen. Anschließend muss natürlich noch die Taste Add Required Plug-ins betätigt werden, um die indirekt abhängigen Plug-ins zur Konfiguration hinzuzufügen.

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22 13 5 Produktanpassung 5.1 Produktgestaltung Die Produktkonfiguration Der Erweiterungspunkt org.eclipse.ui.splashhandlers ist inzwischen dokumentiert. Abb. 5 5 Der Wizard zum Export eines Produkts. Das Ergebnis ist entweder eine lauffähige Installation des Produkts oder eine installationsfähige ZIP- Datei. Die neue Option Generate metadata repository dient dem Anlegen eines p2- Repositoriums (siehe Abschnitt 6.4), aus dem heraus Aktualisierungen des Produkts stattfinden können Konfiguration benötigter Plugins Die Präferenzenschlüssel und benutzerdefinierten Präferenzenwerte können auch unter Help>About Eclipse SDK>Configuration Details im Abschnitt User Preferences eingesehen werden.

23 14 5 Produktanpassung 5.3 Produkte internationalisieren Textkonstanten in Manifest-Dateien Der Externalize-Strings-Wizard legt gleichzeitig im OSGi-Manifest den Eintrag Bundle-Localization: plugin an. Mit dieser Anweisung wird die Locale-abhängige Interpretation von Manifest-Daten aktiviert. Fehlt der Eintrag, erscheinen statt der gewünschten Texte die Schlüssel mit vorangestelltem Prozentzeichen.

24 15 6 Eine RCP-Anwendung installieren 6.2 Features Sprachpakete als Features ausliefern Abb. 6 2 Beim Anlegen eines Fragment-Projekts muss die ID des Ziel-Plugins spezifiziert werden. Zusätzlich kann auf spezifische Versionen des Plugins Bezug genommen werden. 6.3 Build-Prozess Da beim Anlegen von Plugin-Projekten in Eclipse 3.4 kein Classpath- JAR mehr angegeben wird, entfällt natürlich auch dessen Eintrag in der Sektion Runtime Information der Build Configuration. Statt dessen finden wir an dieser Stelle nun einen».«-eintrag, der den kompilierten Inhalt des src/-ordnera repräsentiert. Der bin/-ordner braucht auch in diesem Falle nicht angekreuzt zu werder.

25 16 6 Eine RCP-Anwendung installieren Abb. 6 3 Die ausgewählten Entwicklungsartefakte des Plugins com.bdaum.planner in der Datei build.properties. Beim binären Build wurden insbesondere noch Bilder, Schemata, die Initialisierungsdatei für Plugin-Präferenzen und die Dateien für den Willkommensschrim hinzugefügt. Beim Quellcode-Build wird nur der Inhalt des src/- Ordners exportiert. 6.4 Die Update-Site Seit Eclipse 3.4 generiert der Build-Prozess der Update-Site zusätzlich die Dateien content.xml und artifacts.xml. Diese Dateien dienen der Steuerung von Installationsprozessen unter dem Equinox p2 Provisioning. Die Update-Site erfüllt damit nun auch die Funktion eines p2- Repositoriums. Im Unterschied zur klassischen Eclipse-Update-Site kann ein p2- Repositorium nicht nur Features enthalten, sondern beliebige Arten von Installationsobjekten. Damit kommt ein p2-repositorium auch für Anwendungen in Frage, die nicht auf der Eclipse-Plattform basieren, sondern lediglich auf der Equinox-OSGi-Plattform. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine komplette RCP-Anwendung aus einem p2-repositorium heraus zu installieren, und nicht nur eine bestehende Anwendung zu aktualisieren. Beispiel Das Feature com.bdaum.planner.nl kann ebenfalls der Kategorie planner hinzugefügt werden.

26 6.4 Die Update-Site 17 Nach Änderungen an Plugins und Features sollten Sie vor einem neuen Build die Versionsnummern der betreffenden Plugins und Features erhöhen, weil sonst Ihre Änderungen wirkungslos bleiben können. Haben Sie noch nicht ausgeliefert, können Sie auch ersatzweise im Update-Site- Projekt die generierten Ordner plugins/ und features/ und außerdem die generierten Dateien content.xml und artifacts.xml vor einem neuen Build löschen.

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28 19 7 Eine RCP-Anwendung im Feld aktualisieren 7.3 Batch-Update Seit Eclipse 3.4 gibt es außerdem die Möglichkeit, Eclipse-basierte Produkte mit Hilfe des p2-direktors zu aktualisieren. Anders als beim Batch-Update, bei dem das Zielsystem selbst den Batch-Lauf durchführen muss, ist es hier möglich, ein System auch von außerhalb zu aktualisieren. Der p2-direktor benötigt dazu als Quelle ein p2-repositorium, z.b. eine Update-Site in der auch die Dateien artifacts.xml und content.xml generiert wurden (siehe Abschnitt 6.4). Eine Beschreibung der nötigen Kommandozeilenparameter finden Sie unter Help>HelpContents>Platform Plug-in Developer Guide>Programmers Guide>Packaging and delivering Eclipse based products>provisioning platform (p2)>installing software using the p2 director application.

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30 21 Teil II Benutzeroberflächen für Rich Clients

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32 23 9 SWT, JFace und das Forms API 9.1 Das Standard Widget Toolkit Widgets IME Widget ToolTip Caret DragSource DropTarget Menu ScrollBar Tracker Tray Control Scale Slider Scrollable ProgressBar Sash Button Label Abb. 9 1 Die Widget-Hierarchy im SWT. Von besonderer Bedeutung sind die Klassen Widget, Control, Composite und Shell, auf die wir ausführlicher eingehen. List Text Composite CCombo Combo CoolBar Spinner Table Tree DateTime Group CBanner Toolbar ViewForm ExpandBar Browser TabFolder CTabFolder ScrolledComposite Canvas Item ExpandItem Link CLabel Decorations StyledText TableCursor CoolItem MenuItem TabItem CTabItem GLCanvas Shell TableColumn TableItem ToolItem TrayItem TreeColumn TreeItem

33 24 9 SWT, JFace und das Forms API Die Klasse Control Seit Eclipse 3.4 kann man mit setregion() einer Control-Instanz eine Region-Instanz, um dem Bedienelement eine nicht-rechteckige Form zu geben. Beispiel Entsprechend muss in Methode createuitextusername() auch eine Combo-Instanz anstelle einer Text-Instanz erzeugt werden. Außerdem fügen wir noch einen ModifyListener hinzu, der bei Änderungen im Namensfeld die OK-Taste aktiviert bzw. sperrt: private void createuitextusername() { // Create the text widget // ftextusername = new Text(fCompositeLogin, SWT.BORDER); ftextusername = new Combo(fCompositeLogin, SWT.BORDER); ftextusername.addmodifylistener(new ModifyListener() { public void modifytext(modifyevent e) { updatebuttons(); ); // Configure layout data... private void updatebuttons() { fbuttonok.setenabled(ftextusername.gettext().length() > 0); Und schließlich fügen wir in der Methode init() noch das Setzen des Fokus und die Logik für die Standardtaste ein: public void init(final Shell splash) {... // Force the splash screen to layout splash.layout(true); // Fokus auf Namensfeld zwingen ftextusername.setfocus(); // Standardtaste setzen splash.setdefaultbutton(fbuttonok); updatebuttons(); // Keep the splash screen visible and prevent the RCP // application from loading until the close button is clicked. doeventloop();

34 9.2 JFace Datentransfer Transfertypen Hinzugekommen ist mit Eclipse 3.4 der Transfertyp ImageTransfer, mit dem nun auch Bilder mit der Zwischenablage ausgetauscht werden können. 9.2 JFace Dialoge und Fenster Persistente Dialoge Das Laden und Abspeichern der Werte erfolgt in den Methoden init- Fields() und persistfields(), die in die Methode init() der Klasse InteractiveSplashHandler eingefügt werden. Das Abspeichern erfolgt allerdings nur bei erfolgreicher Anmeldung. Außerdem achten wir darauf, dass die Liste nicht unbeschränkt wächst und dass keine Dubletten public void init(final Shell splash) { // Store the shell super.init(splash); // Configure the shell layout configureuisplash(); // Create UI createui(); // Create UI listeners createuilisteners(); // Felder initialisieren initfields(); // Force the splash screen to layout splash.layout(true); // Fokus auf Namensfeld setzen ftextusername.setfocus(); // Standardtaste setzen splash.setdefaultbutton(fbuttonok); // Tastenzustand aktualisieren updatebuttons(); // Keep the splash screen visible and prevent the RCP // application from loading until the close button is clicked. doeventloop(); // Persistente Werte speichern if (fauthenticated) persistfields();

35 26 9 SWT, JFace und das Forms API Viewer Abb. 9 2 Die Viewer-Hierarchie. Die unterbrochenen Pfeile zeigen an, welche Labelund ContentProvider mit welchem Viewer verwendet werden. Sind für einen Viewer keine Angaben vorhanden, gelten die Pfeile der Superklasse. IContentProvider Viewer IBaseLabelProvider on ITViewerLabelProvider cturedcontentprovider SourceVie ITreePathLabelProvider CellLabelP ColumnLabelProvider ITreePathContentProvider ComboViewer ListViewer RTUAL OwnerDrawLabelProvider ITableLabelProvider wer TableViewer StyledCellLabelProvider CheckboxTableViewer CheckboxTreeViewer DelegatingStyledCellLabelProvider DecoratingStyledCellLabelProvider

36 9.2 JFace 27 Mehrspaltige Viewer Neu hinzugekommen mit Eclipse 3.4 ist eine ganze Hierarchie von StyledCellLabelProvider-Klassen, mit denen auf einfache Weise Tabellen- und Baumelemente angelegt werden können, deren Texte bereichsweise unterschiedlich formatiert sein können. Anders als bei den bisherigen LabelProvidern, von denen unter Angabe des in der Zelle repräsentierten Modellelements ein Text oder Icon abgefordert wird, wird hier die Tabellen- oder Baumzelle direkt angesprochen sie wird in Methode update() übergeben. Abhängig vom Modellelement der Zelle, das man mit getelement() erhält, kann dann die Zelle sehr weitgehend gestaltet werden. Ich zeige hier schon eine konkrete Implementierung eines Styled- CellLabelProvider, die später im Kapitel 14 zum Einsatz kommen wird. Dabei wird abhängig vom Typ des Modellelements entweder nur eine spezielle Textfarbe mit setforeground() gesetzt, oder aber es wird durch Aufruf der Methode createstyledtext() ein komplexere Formatierung durchgeführt. Dort wird der Text aus seinen Bestandteilen (preposition und name) zusammengesetzt und den einzelnen Textbereichen eine jeweils unterschiedliche Formatierung mittels einer StyleRange zugeordnet. Zu beachten ist, dass Einstellungen der Schriftart (Font) in Tabellen- bzw. Baumzellen ignoriert werden man hat mit Hilfe der StyleRange lediglich die Möglichkeit, Text- und Hintergrundfarbe zu wählen. Es folgt dann noch eine Reihe von Methoden, die in der Superklasse CellLabelProvider definiert sind und hier überschrieben werden, um bestimmten Zellen mit einem Tooltip auszurüsten. Außerdem lassen wir den ViewLabelProvider noch das Interface ILabelProvider implementieren. Dies ist dann erforderlich, wenn im View Standardsortierer bzw. Standardkomparatoren verwendet werden, welche die gettext()-methode des ILabelProvider abfragen, um die Textrepräsentation eines Elements zu erfahren. Beispiel class ViewLabelProvider extends StyledCellLabelProvider implements ILabelProvider public void update(viewercell cell) { Display display = cell.getcontrol().getdisplay(); Object obj = cell.getelement(); if (obj instanceof Project) cell.settext(((project) obj).getname()); else if (obj instanceof Task) { Task t = (Task) obj;

37 28 9 SWT, JFace und das Forms API Color taskcolor = display.getsystemcolor( (t.getearlystart().equals(t.getlatestart()))? SWT.COLOR_RED : SWT.COLOR_DARK_GREEN); cell.setforeground(taskcolor); cell.settext(((task) obj).getname()); else if (obj instanceof Requires) { Requires req = (Requires) obj; String name = req.getprerequisite().getname(); Color reqcolor = display.getsystemcolor(swt.color_blue); createstyledtext(cell, "after ", name, reqcolor); else if (obj instanceof Utilizes) { Utilizes uti = (Utilizes) obj; String name = uti.getuses().getname(); Color uticolor = display.getsystemcolor(swt.color_dark_yellow); createstyledtext(cell, "uses ", name, uticolor); else cell.settext(string.valueof(obj)); super.update(cell); private void createstyledtext(viewercell cell, String preposition, String name, Color main) { Display display = cell.getcontrol().getdisplay(); Color gray = display.getsystemcolor(swt.color_dark_gray); Color background = cell.getbackground(); int l = preposition.length(); StyleRange weak = new StyleRange(0, l, gray, background); StyleRange bold = new StyleRange(l, name.length(), main, background); StyleRange[] styleranges = new StyleRange[] { weak, bold ; cell.setstyleranges(styleranges); cell.settext(preposition + public String gettooltiptext(object element) { if (element instanceof Task) { // Task erläutern Task t = (Task) element; long slack = t.getlatestart().gettime() - t.getearlystart().gettime(); return (slack == 0)? NLS.bind("Task {0 is critical", t.getname()) : NLS.bind("Task {0 has a slack of {1 min", t.getname(), (slack / MILLISEC_PER_MINUTE)); return

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