Wichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft

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1 gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. November 2012 Univox Landwirtschaft 2012: Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft. Die Produktion von Lebensmitteln, eine tierfreundliche Haltung und der Beitrag zur Ernährungssicherung sind ihr am wichtigsten. Und die Bevölkerung ist 2012 offener gegenüber einer Marktöffnung als vor drei Jahren. Das sind Ergebnisse der aktuellen Univox-Umfrage, durchgeführt vom Forschungsinstitut gfs-zürich, die im Agrarbericht 2012 des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW) veröffentlicht werden. Das Modul Landwirtschaft des Forschungsprogramms Univox, wird seit 2009 vom BLW in Auftrag gegeben und von gfs-zürich durchgeführt. gfs-zürich realisierte im März und April 2012 zum zweiten Mal nach 2009 für das BLW 710 persönliche Interviews. Befragt wurden Stimmberechtigte, davon 70 % aus der Deutschschweiz und 30 % aus der Romandie, repräsentativ nach Geschlecht sowie Altersklasse verteilt. Dabei wurden Fragen zu verschiedenen Themen rund um die Schweizer Landwirtschaft gestellt. Nahrungsmittelproduktion und tierfreundliche Produktion besonders wichtig Wie wird die Wichtigkeit der verschiedenen in der Befragung vorgegebenen Aufgabenbereiche der Landwirtschaft eingeschätzt? Die Mittelwertvergleiche zeigen, dass zum heutigen Zeitpunkt drei Aufgabenbereiche als besonders wichtig angesehen werden: die Produktion von Lebensmitteln, die tierfreundliche Haltung sowie die gesicherte Ernährung in Krisenzeiten. Am wenigsten Bedeutung wird der Besiedlung abgelegener Gebiete beigemessen. Wichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft N=710 (2012), Mittelwerte: Skala von 1=gar nicht wichtig bis 5=sehr wichtig Produktion von Lebensmitteln Tierfreundliche Haltung Gesicherte Ernährung in Umweltfreundliche 4.0 Landschaftspflege Versorgung aus der Nähe Lebenswerter ländlicher Raum Pflege der bäuerlichen Lebensweise Besiedlung abgelegener Gebiete 2.6 Frage IIIA23 Riedtlistrasse 9 Tel gfs@gfs-zh.ch CH Zürich Fax Internet:

2 Gegenüber 2009 ist insbesondere die Bedeutung einer gesicherten Ernährung in Krisenzeiten deutlich gestiegen. Die Wichtigkeit der Aufgabenbereiche Produktion von Lebensmitteln sowie tierfreundliche Haltung ist gleich geblieben. Hingegen kommt der umweltfreundlichen Bewirtschaftung, die vor drei Jahren noch zu den wichtigsten Aufgabenbereichen zählte, weniger Bedeutung zu. Die Wichtigkeit der anderen Aufgabenbereiche Landschaftspflege, Versorgung aus der Nähe, Pflege der bäuerlichen Lebensweise sowie Besiedlung abgelegener Gebiete hat in den Augen der Bevölkerung ebenfalls abgenommen. Die Bevölkerung befürwortet finanzielle Unterstützung Die Befragten befürworten, dass die Schweizer Landwirtschaft durch den Staat finanziell unterstützt wird. Für Produktion von Lebensmitteln (3,8), tierfreundliche Haltung (3,8), gesicherte Ernährung in Krisenzeiten (3,8) und umweltfreundliche Bewirtschaftung (3,6) sollen sogar eher mehr öffentliche Gelder als heute eingesetzt werden (Skala von 1 = viel weniger, 3 = gleich viel bis 5 = viel mehr öffentliche Gelder). Eine staatliche Unterstützung wird also umso eher befürwortet, je wichtiger den Leuten eine Aufgabe ist. Im Vergleich zur letzten Befragung 2009 hat die Zustimmung für den vermehrten Einsatz von öffentlichen Geldern als den aktuell eingesetzten tendenziell abgenommen. Die Mittelwerte in der Fünferskala sind 2012 bei fast allen Aufgaben tiefer als Einzig die Werte für die gesicherte Ernährung in Krisenzeiten und die Produktion von Lebensmitteln sind höher. Leicht kritischere Einschätzung zur Haltung der Bauern Die Schweizer Stimmberechtigten haben ein positives Bild von der Haltung der Bauern. Acht von zehn Personen sind der Meinung, die Bauern seien bestrebt, das zu produzieren, was der Konsument wünscht und drei Viertel denken, den Bauern sei die Landschaftspflege wichtig. Je rund zwei Drittel halten die Bauern für unternehmerisch handelnd und für innovativ. Einschätzung der Haltung der Bauern N=710 (2012), Angaben in Prozent Sie sind bestrebt, das zu produzieren, was der Konsument wünscht Die Landschaftspflege ist ihnen wichtig Sie handeln unternehmerisch Sie sind innovativ Sie wehren sich gegen Veränderungen Sie lehnen ökologische Produktionsformen ab Sie wollen auf Kosten der übrigen Bevölkerung auch unrentable Betriebe erhalten grosse Mehrheit + Mehrheit Minderheit + kleine Minderheit k.a./w.n.

3 Die positiven Aussagen zur Einschätzung der Haltung der Bauern sind 2012 teilweise etwas tiefer als Während die Einstellung in Bezug auf die Innovationsfreudigkeit der Bauern und deren Bereitschaft für Veränderungen ähnlich positiv ist wie 2009, hat sich die Meinung darüber, wie unternehmerisch die Bauern agieren, etwas verschlechtert. Deutlich kritischer als 2009 wird das ökologische Verhalten der Bauern beurteilt. Der Anteil derjenigen, die finden, eine Mehrheit der Bauern lehne ökologische Produktionsformen ab, hat sich im Vergleich zur letzten Befragung verdoppelt (2009: 16 %, 2012: 31 %). In den Befragungen bis 2009 nahm dieser Anteil laufend ab. Kleine Strukturen erhalten, aber konkurrenzfähiger werden Mehr als acht von zehn befragten Personen sind der Meinung, die Schweizer Landwirtschaftsbetriebe müssten konkurrenzfähiger werden und versuchen, günstiger zu produzieren. Die kleinen Strukturen sollen dabei aber erhalten bleiben. So ist eine Mehrheit der Auffassung, dass kleine Betriebe am besten den schweizerischen Verhältnissen entsprechen. Und am wenigsten Zustimmung, von 38 % der Befragten, erhält die Aussage, ein Teil der landwirtschaftlichen Betriebe sollte aufgegeben werden, damit die verbleibenden Betriebe konkurrenzfähiger werden können. Eine hohe Zustimmung gibt es für die finanzielle Unterstützung der Landwirtschaft. Zwei Drittel sind der Meinung, die Schweizer Landwirtschaft solle durch den Staat finanziell unterstützt und die Berglandwirtschaft dabei speziell gefördert werden. Einstellung zur Schweizer Landwirtschaft N=710 (2012), Angaben in Prozent Die Schweizer Landwirtschaftsbetriebe müssen konkurrenzfähiger werden und versuchen Die Berglandwirtschaft sollte speziell gefördert werden Die Schweizer Landwirtschaft soll durch den Staat finanziell unterstützt werden Kleine landwirtschaftliche Betriebe entsprechen am besten den schweizerischen Verhältnissen Die schweizerische Agrarpolitik verursacht zu hohe Kosten In der Schweiz sind nur grosse landwirtschaftliche Betriebe konkurrenzfähig Ein Teil der landwirtschaftlichen Betriebe sollte aufgegeben werden, damit die verbleibenden einverstanden nicht einverstanden k.a./w.n. Die Meinung, die Betriebe müssten konkurrenzfähiger werden und kostengünstiger produzieren, hat sich im Vergleich zur letzten Befragung klar akzentuiert (2009: 64 %, 2012: 82 %). Betrachtet man die anderen Aussagen, so liegen diese auf etwa gleichem Niveau wie 2009.

4 Umweltschutz wird weiterhin hoch gewichtet Wie bereits 2009 wurde die Frage gestellt, in welchen Umweltbereichen eine finanzielle Unterstützung der Landwirtschaft wichtig wäre, um positive Entwicklungen zu fördern. Ungebrochen ist die hohe Zustimmung in den Bereichen Gewässerschutz und Luftqualität (je 4,3 von maximal 5 Punkten). Weiterhin hoch ist auch die Zustimmung für die finanzielle Förderung des Bodenschutzes und des Klimaschutzes (2009: 4,2; 2012: 4,1). Stark abgenommen hat hingegen die Befürwortung von Zahlungen für die Bereiche Landschaftspflege (4,2 bzw. 3,8) und Biodiversität (4 bzw. 3,6). In welchen Umweltbereichen wäre eine vermehrte finanzielle Unterstützung wichtig, um positive Entwicklungen zu fördern und negative zu reduzieren? N=710 (2012), N=720 (2009), Mittelwerte: Skala von 1=gar nicht wichtig bis 5=sehr wichtig mehr Gewässerschutz Luftqualität Bodenschutz Klimaschutz Landschaftspflege Biodiversität Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen wird in der Schweiz weiterhin abgelehnt, aber von einer weniger grossen Mehrheit als bei der letzten Befragung von Noch 53 % (2009: 63 %) sagen nein zu dieser Frage. Die Möglichkeit zum Verkauf von gentechnisch veränderten Lebensmitteln in der Schweiz unterstützen 2012 mit 34 % etwas mehr der Befragten als 2009 (29 %). Gegenläufig zu diesen Befunden steht das Ergebnis, dass deutlich mehr als noch 2009 der Meinung sind, das Gentech- Moratorium solle weitergeführt werden. Das liegt u.a. daran, dass deutlich mehr Befragte sich hierzu eine Meinung bildeten. Inzwischen sind 41 % (2009: 25 %) für eine Weiterführung und 27 % (2009: 32 %) dagegen. Als Spezialthema wurde in diesem Jahr nach der Sensibilisierung für das Thema Nahrungsmittelabfälle gefragt. 52 % der befragten Schweizerinnen und Schweizer ist dieses Thema bekannt, 61 % sind der Meinung, es würden zu viele Nahrungsmittel weggeworfen, und mit 49 % weniger als die Hälfte geben an, dass sie darüber informiert sind, wie sie als Konsumentinnen und Konsumenten Nahrungsmittelabfälle vermeiden können.

5 Offener gegenüber einer Marktöffnung zur EU als 2009 Wie 2009 wurde auch 2012 die Frage nach der Öffnung der Agrarmärkte, insbesondere gegenüber der EU, gestellt. Die Erhebung zeigt, dass die befragten Schweizerinnen und Schweizer dieser Öffnung inzwischen weniger skeptisch gegenüberstehen als noch vor drei Jahren. So erhält die Aussage, offene Grenzen zur EU gefährdeten die Schweizer Landwirtschaftsbetriebe, deutlich weniger Zustimmung und mit einem Mittelwert von 2,9 keine Mehrheit mehr (2009: 3,6 von 5 Punkten). Einstellung zu einem möglichen Freihandelsabkommen mit der EU im Agrar- und Lebensmittelbereich N=710 (2012), N=720 (2009), Mittelwerte: Skala von 1=trifft gar nicht zu bis 5=trifft völlig zu Die Schweizer Ernährungswirtschaft hat dank diesem Abkommen bessere Chancen, ihre qualitativ hochwertigen Produkte auf dem europäischen Markt zu verkaufen. Es ist Zeit, dass sich die Landwirtschaft den sich öffnenden Grenzen stellt Diese Öffnung der Grenzen ermöglicht, dasss die Schweizer Bevölkerung längerfristig sicher versorgt wird. Die Öffnung der Grenzen zur EU im Bereich Landwirtschaft und Lebensmittel ermöglicht, dass die Schweizer Landwirtschaft längerfristig eine Zukunft hat. Durch eine Zusammenarbeit mit der EU kann die Sicherheit von Lebensmitteln (ohne gesundheitsschädigende Risiken etc.) erhöht werden. Offene Grenzen zur EU gefährden die Schweizer Landwirtschaftsbetriebe. Die Schweizer Bauern sind nicht in der Lage, gegen die europäische Konkurrenz zu bestehen Am meisten Zustimmung unter den befürwortenden Argumenten findet die Aussage, die Schweizer Ernährungswirtschaft habe dank der Marktöffnung, insbesondere gegenüber der EU, bessere Chancen, ihre qualitativ hochstehenden Produkte zu exportieren. Diese Aussage erhält eine mehrheitliche Zustimmung von 53 % und nur 13 % lehnen sie ab. Deutlich zugenommen von einem Mittelwert von 2,6 auf 3,1 hat auch die Argumentation, dass durch eine Zusammenarbeit mit der EU die Sicherheit der Lebensmittel erhöht werden könne. Schweizer glauben an die Zukunft der einheimischen Landwirtschaft Die Schweizerinnen und Schweizer glauben weiterhin an die Zukunft der einheimischen Landwirtschaft. Nur ein kleiner Teil der Befragten (7 %) ist der Ansicht, dass sich die Schweiz ihre Landwirtschaft in Zukunft nicht mehr leisten soll (1,9 von maximal 5 Punkten). Im gleichen Mass wie vor drei Jahren ist eine Mehrheit der Befragten der Meinung, die Schweizer Landwirtschaft sollte verstärkt auf Spezialisierung setzen (3,8). Ebenfalls mehrheitlich begrüsst, wenn auch weniger stark als vor drei Jahren, wird eine Diversifizierung der Landwirtschaft mit vermehrten Angeboten im Bereich Agrotourismus oder in der Energieproduktion (2009: 4; 2012: 3,8).

6 Zukünftige Schweizer Landwirtschaft N=710 (2012), Mittelwerte: Skala von 1=trifft gar nicht zu bis 5=trifft völlig zu auf Vielseitigkeit setzen und die Angebote z.b. im Agrotourismus oder in der Energieproduktion ausbauen. 3.8 auf Spezialisierung, z.b. Milchproduktion oder Gemüsebau setzen.* 3.8 in erster Linie auf Nahrungsmittelproduktion setzen in erster Linie ökologische Leistungen, z.b. Biodiversität, Landschaftspflege erbringen; Nahrungsmittel sollen vermehrt importiert werden.** 2.4 Ich finde, die Schweizer Landwirtschaft ist ein Luxus, den wir uns in Zukunft nicht mehr leisten sollten. 1.9 *2009: auf Spezialisierung setzen. **2009: in erster Linie die Landschaft pflegen; Nahrungsmittel sollen vermehrt importiert werden. Zur Studie Das Forschungsinstitut gfs-zürich befragte vom 20. März bis 14. April 2012 im Auftrag des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW) 710 Personen in der Deutsch- und Westschweiz Die repräsentative Befragung wird seit 1986 durchgeführt.

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