Konzeption über die Förderung der Sprachkompetenz
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- Viktoria Messner
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1 Konzeption über die Förderung der Sprachkompetenz
2 Verfasst vom Kitateam der Letzte Aktualisierung: August 2015 Zum Böckelte Wiehl Tel /77284 Fax 02261/
3 Gesetzliche Grundlagen Grundlage für die gesamte Kindertageseinrichtungsarbeit und somit auch die Sprachförderung ist das Kinderbildungsgesetz (Kibiz), in der am 04. Juni 2014 vom Landtag NRW beschlossenen Revision. In den folgenden Auszügen der Paragraphen 13 und 16 wird der Auftrag zur Sprachförderung beschrieben: 13c Sprachliche Bildung (1) Zur Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrages gehört die kontinuierliche Förderung der sprachlichen Entwicklung. Sprachbildung ist ein alltagsintegrierter, wesentlicher Bestandteil der frühkindlichen Bildung. Sprache ist schon in den ersten Lebensjahren das wichtigste Denk- und Verständigungswerkzeug. Die Mehrsprachigkeit von Kindern ist anzuerkennen und zu fördern. Sie kann auch durch die Förderung in bilingualen Kindertageseinrichtungen oder bilingualer Kindertagespflege unterstützt werden. (2) Die sprachliche Entwicklung ist im Rahmen dieses kontinuierlichen Prozesses regelmäßig und beginnend mit der Beobachtung nach 13b Absatz 1 Satz 4 unter Verwendung geeigneter Verfahren zu beobachten und zu dokumentieren. Die Sprachentwicklung soll im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten auch in anderen Muttersprachen beobachtet und gefördert werden. (3) Die pädagogische Konzeption nach 13a muss Ausführungen zur alltagsintegrierten kontinuierlichen Begleitung und Förderung der sprachlichen Bildung der Kinder und zur gezielten individuellen Sprachförderung enthalten. (4) Für jedes Kind, das eine besondere Unterstützung in der deutschen Sprache benötigt, ist eine gezielte Sprachförderung nach dem individuellen Bedarf zu gewährleisten. 16 Familienzentren Familienzentren sind Kindertageseinrichtungen, die über die Aufgaben nach diesem Gesetz hinaus insbesondere [ ] 4. Sprachförderung für Kinder und ihre Familien anbieten, die über 13c hinausgeht; insbesondere sind dies Sprachfördermaßnahmen für Kinder im Alter zwischen vier Jahren und Schuleintritt mit zusätzlichem Sprachförderbedarf, die keine Kindertageseinrichtung besuchen. und als Familienzentrum in die örtliche Jugendhilfeplanung aufgenommen sind sowie ein vom Land anerkanntes Gütesiegel Familienzentrum NRW haben. [ ] Ein Auftrag von allen Kindertageseinrichtungen in NRW ist es, allen Kindern in der Einrichtung entsprechend dem Kinderbildungsgesetz 1 eine individuelle Bildungsförderung zukommen zu lassen. Dies soll unter Berücksichtigung der Lebenslagen der Kinder und ihrer Eltern geschehen und unabhängig von der sozialen Situation der Familien stattfinden. 3
4 Da Sprache eine wichtige Grundlage für die weitere, insbesondere schulische, Entwicklung der Kinder darstellt, erläutern wir in dieser Teilkonzeption unsere Maßnahmen zur Sprachförderung. Einführung in die Sprachfördermaßnahmen unserer Kita Nachfolgende Grafik soll Ihnen zunächst einen Überblick über die vielfältigen Varianten der Sprachförderung in unserer Einrichtung geben: Ermutigung zum Sprechen Spiele, die Sprache erfordern Fester Bestandteil einer ganzheitlichen ausgerichteten Erziehung Anregung zur Sprechfreude z.b: Gemeinsames Singen Erweiterung des Wortschatzes Bilderbuch - betrachtungen Sprachförderung Angebot von Anlässen zum sprachlichen Austausch Gesprächskreise Zusätzliche Unterstützung bei erhöhtem Förderbedarf Würzburger Training Ein sprachliches Vorbild sein Raum für verbale Konfliktlösungen schaffen, mit Hilfe von Mediation Erkennen von Förderbedarf BISC, Basik 4
5 Methoden der Spracherziehung Nachfolgend möchten wir Ihnen die einzelnen Bereiche der in der Grafik skizzierten Sprachförderungsaspekte detaillierter vorstellen: Die Funktion Sprachvorbild leben Jede/r Mitarbeiter/in ist sich seiner/ihrer Funktion als sprachliches Vorbild der Kinder bewusst. Die Sprache und das Gespräch sind fester Bestandteil im Einrichtungsalltag. Die Grundlage als sprachliches Vorbild zu agieren und den Kindern Freude an der Sprache zu vermitteln ist es, sich auf Gespräche mit den Kindern einzulassen und zuzuhören. Hierbei richten wir unsere Sprache und unser Vokabular auf das Sprachniveau des Kindes aus bzw. eilen diesem leicht voraus. Dabei gehören für uns zu den Grundvoraussetzungen, um bei den Kindern Lust und Freude an der Sprache zu wecken und sie zum Sprechen zu animieren, unter anderem: das Sprechen in ganzen Sätzen eine eindeutige Wortwahl eine lebhafte und lebendige Sprache unter Verwendung von Adjektiven das Individualgespräch auf Augenhöhe des Kindes eine deutliche Aussprache. Individuelle Förderung und Beziehungsarbeit Jedes Kind kommt von zu Hause aus mit unterschiedlichen Voraussetzungen zu uns in die Kita, deshalb ist es uns besonders wichtig, ein Klima zu schaffen, in dem sich das Kind wohl und geborgen fühlt. So legen wir großen Wert darauf, alle Kinder bewusst und mit Namen zu begrüßen und zu verabschieden. Durch aufmerksames Zuhören, indem wir dem Kind Raum und Zeit geben, es beispielsweise nicht zum Sprechen drängen, erfährt es Anerkennung und Wertschätzung der eigenen Persönlichkeit. Die sprachliche Begleitung des eigenen Handelns und in Alltagssituationen, in denen das Kind aktiv werden muss, sind hierbei wichtige Bestandteile. Wichtig ist uns auch, dass das Kind mit seinen/ihren Bezugspersonen in Kontakt tritt, auch eine nonverbale Antwort/Reaktion wird anerkannt. Um die Kinder nicht zu verunsichern und ihnen die Sprechfreude zu nehmen, werden Sprachfehler nicht offensichtlich verbessert, sondern indirekt in der richtigen Form bzw. als Frage wiederholt. 5
6 Motorische Angebote/Bewegung Durch vielfältige Bewegungsangebote im Bewegungsraum, auf dem Außengelände und auch im Gruppenalltag erfahren die Kinder ihren Körper und es werden unterschiedliche Sinnesreize im Gehirn gemeinsam verarbeitet. Die Wahrnehmung und Kontrolle des Körpers und seiner Grenzen sind grundlegend für den Erwerb und die Anwendung von Sprache, da beim Sprechen eine Vielzahl an Muskeln und Nerven beansprucht werden. In angeleiteten Bewegungsstunden, beim freien Herumtollen -draußen und drinnen-, bei Bewegungsspielen lernen die Kinder neue Bewegungsabläufe und ihren Körper richtig einzuschätzen. In der Bewegung findet immer auch eine Interaktion mit anderen statt, bei der die Kinder sprachlich miteinander in Kontakt treten und sich absprechen müssen. Details zur immensen Bedeutung der Bewegung für die Sprachentwicklung eines Kindes können Sie wesentlich detaillierter auch der ausführlichen Bewegungskonzeption unserer Kita entnehmen. Diese finden Sie im Eingangsbereich der Kita oder im Downloadbereich auf unserer Homepage Gesprächskreise/Erzählrunden Kinder erwerben Sprache in Gesprächen, die in Dialogform auch in größeren Gruppen geführt werden. Diese Erzählrunden finden in unserer Einrichtung in einer ruhigen Atmosphäre, besonders in Stuhlkreisen und Kleingruppenangeboten statt. Hier werden die Kinder unter anderem auch in Planungen mit eingebunden (Partizipation) oder tauschen sich gemeinsam über verschiedene Themen aus. Hierbei gelten bestimmte Gesprächsregeln (zuhören, ausreden lassen etc.), auf deren Einhaltung die Kinder selber achten sollen und dabei von den Fachkräften unterstützt werden. Die Kinder erfahren, dass auf das, was sie sagen reagiert wird und können andersherum auf Gesagtes selber reagieren; sie werden von der Gesamtgruppe bemerkt und gehört. Ein Kind, das sich das erste Mal in diesem großen Kreis traut mitzuteilen, erlebt auch eine Stärkung des Selbstvertrauens und Anerkennung. Bei Konflikten legen wir großen Wert auf verbale Konfliktlösungen in Anlehnung an die Grundlagen der Mediation. Unsere zertifizierten Mediationsfachkräfte Frau Köster und Frau Deckers beraten das Team in diesem Bereich. Musikalische Angebote Musikalische und rhythmische Angebote sind ein fester Bestandteil in unserem Kitaalltag. Mit Hilfe von Bewegungsliedern, Fingerspielen, dem Einsatz von Musikinstrumenten, entwickeln und verbessern die Kinder ihr Gefühl für Sprachmelodie und Sprachrhythmus. Das Singen, Stampfen, Klatschen, Imitieren von Tieren, Fahrzeugen u.ä. begeistert und 6
7 animiert oftmals auch die Kinder mitzumachen, die im Alltag weniger sprechen. Durch die Freude am Lied wird das Gehör geschult und Worte bleiben schneller im Gedächtnis haften. Die Musik kommt in unserer Einrichtung in vielen Bereichen zum Einsatz bspw. im Abschlusskreis, in den Bewegungsstunden, in der Morgenrunde, in Singrunden und auch im freien Spiel. Regel-und Rollenspiele Bei Regelspielen, im Abschlusskreis oder im Bewegungsraum werden den Kindern auf anschauliche Weise mit sprachlicher Begleitung abstrakte Rahmenbedingungen Regeln vermittelt, die sie dann im Spiel umzusetzen lernen. In diesem Bereich achten die Fachkräfte besonders darauf, dass jene Kinder, die die Einrichtung schon länger besuchen, den jüngeren Kindern die Spiele möglichst selbst erklären. Neue Begriffe und/oder Formulierungen erweitern den Wortschatz und das Sprachverständnis. Die Kinder lernen, sprachliche Anweisungen zu verstehen und zu beachten. Präpositionen wie auf, unter, hinter, neben, rechts, links usw. prägen sich durch einfache Bewegungsspiele wie Feuer, Wasser, Erde, Luft den Kindern ein und werden nicht nur verinnerlicht, sondern zunehmend in den eigenen zunächst passiven, später aktiven Wortschatz eingebracht. Im Rollenspiel erproben die Kinder durch Nachahmung verschiedene Sprachmuster, sie entwickeln selber Spielideen und stellen eigene Regeln auf, die sie den anderen Kindern sprachlich vermitteln. In den Rollenspielbereichen ermutigen die Fachkräfte durch eine vorbereitete Umgebung oder angebotene Materialien/Utensilien die Kinder zum Spiel und somit zu Sprachaktivitäten. Feinmotorische Angebote und Konzentration Feinmotorische Angebote fördern die Konzentration, Kinder kommen in Mal- und Bastelkleingruppen oftmals innerlich zur Ruhe und es fällt ihnen leichter, sich in entspannter und ungezwungener Atmosphäre mitzuteilen. Diese beiläufigen Gespräche erfreuen sich großer Beliebtheit und sind eine gute Gelegenheit mit Kindern in den Kontakt zu treten. Aus diesem Grund begleiten unsere Pädagogen so oft wie möglich diese Tätigkeiten der Kinder. Bei der Arbeit an unserer Bildungsdokumentation, den Kompetenzschnecken, findet ebenfalls häufig ein gesprächsintensiver 1:1 Kontakt statt. Bilderbuchbetrachtungen, Reime, Fantasie- und Entspannungsgeschichten In den Leseecken in den Gruppenräumen werden regelmäßig Bilderbücher betrachtet. Hierbei verbinden sich die Bilder mit den Worten und das Wort bekommt eine Bedeutung. Die Kinder beschreiben das Gesehene mit ihren eigenen Worten und wir ergänzen, wobei der Wortschatz automatisch erweitert wird. Im Gegensatz hierzu erfordern Vorlesegeschichten die Fantasie der Kinder, das Gehörte wird in ihrem Kopf in Bilder umgesetzt, das Sprachverständnis wird gefördert und die Konzentration gestärkt. Interessen der Kinder werden durch Sachbücher intensiviert, sie bieten eine Menge an Sprachanlässen und sind den Kindern frei zugänglich. Um bei den Kindern die Lust am Lesen und an Büchern zu wecken, besuchen wir mit den Maxi-Club Kindern im Rahmen der Maxi Club Aktivitäten u.a. auch die Bücherei, wo ein spezielles Kennenlernprogramm für uns durchgeführt wird. Montags und freitags besucht uns Frau Mücke, unsere Vorlese Oma, die im Rahmen der generationsübergreifenden Arbeit Vorleseangebote mit Kleingruppen durchführt. 7
8 Der Umgang mit jeglicher Art von Büchern weckt das Interesse der Kinder an Schrift und Sprache und erweitert ihren Wissens- und Wortschatz. Das Reimen in Form von Rätseln, Abzählversen, Gedichten und ähnlichem fördert Sprachmelodie, Rhythmik und Betonung. Bei Fantasie- und Entspannungsgeschichten konzentrieren sich die Kinder und lassen den Worten ihre eigene Bedeutung/Bilder zukommen. Verfahren zur Früherkennung eines zusätzlichen Förderbedarfs In unserer Kindertageseinrichtung werden regelmäßig verschiedene Maßnahmen zur Früherkennung von sprachlichen Entwicklungsverzögerungen durchgeführt. Bielefelder Screening (BISC) und Würzburger Trainingsprogramm (WTP) Nach einer, erfolgreich abgeschlossenen, einjährigen Weiterbildungsmaßnahme sind Frau Deckers, Frau Hallaj und Frau Noethen berechtigt, in unserer Einrichtung das BISC und das WTP anzubieten und durchzuführen. Beim BISC handelt es sich um ein spezielles Testverfahren, welches von einer Forschergruppe um den Bielefelder Hochschuldozenten Prof. Dr. Mannhaupt entwickelt wurde. Mittels dieses Testes ist die frühzeitige Erkennung einer späteren Lese- Rechtschreibschwäche des Kindes in der Schule möglich. Das Testergebnis ist (laut wissenschaftlichen Erkenntnissen) in 95% aller Fälle zutreffend. Sollte in dem Test, welcher 10 Monate vor der Einschulung des Kindes durchgeführt wird, festgestellt werden, dass das Kind eine Lese-Rechtschreibschwäche entwickeln könnte, so möchten wir alles in unserer Macht stehende tun, um das Kind in seiner sprachlichen (phonologischen) Bewusstheit, seiner Konzentration und seiner Aufmerksamkeit intensiv zu fördern. Auf Grund einer Lese- Rechtschreibschwäche kann es sehr schnell zu Frustrationen des Kindes nach der Einschulung kommen, da diese Schwäche häufig auch andere Lernbereiche tangiert. Da wir möchten, dass alle unsere Kitakinder möglichst die gleichen Eingangsvoraussetzungen bei der Einschulung haben und ihnen das Lernen Spaß bereitet, erscheint uns das BISC als geeignetes Instrument, um Schwächen frühzeitig zu erkennen. Hier kommt dann das WTP (hören, lauschen, lernen) zum Einsatz. Siebzehn Wochen lang werden mit einer Kleingruppe von Kindern, jeweils 15 Minuten täglich, Reim-, Lauschund Lautierungsspiele durchgeführt. Das WTP ist von größter Wichtigkeit, da es uns hilft, die durch das BISC aufgezeigten Schwächen im Laufe der Maxi-Zeit eines Kindes auszugleichen und Eltern nicht mit einer eventuell zu erwartenden Lese-Rechtschreibschwäche ihres Kindes alleine stehen zu lassen. Noch detailliertere Informationen zum BISC und WTP erhalten alle Maxi-Eltern im Rahmen eines Elterninformationsnachmittags zu Beginn eines jeden Kitajahres. 8
9 BaSiK Prozessbegleitende Beobachtung der Sprachentwicklung Mit BaSiK (Begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung in Kindertageseinrichtungen) wurde in der Forschungsstelle Bewegung und Psychomotorik des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung ein neues Verfahren zur Beobachtung bzw. Feststellung der Sprachentwicklung konzipiert. Es handelt es sich um ein Verfahren, welches eine begleitende Beobachtung der kindlichen Sprachentwicklung in Kindertageseinrichtungen ermöglicht. Die Beobachtung erfolgt in authentischen, handlungsrelevanten Situationen und hat das Ziel, den Sprachentwicklungsverlauf eines Kindes kontinuierlich zu dokumentieren. Dabei werden Sprachkompetenzen im weiteren wie im engeren Sinne einbezogen. Außerdem wird der Sprachentwicklung von mehrsprachig aufwachsenden Kindern besondere Beachtung geschenkt. Aufbauend auf den Beobachtungsergebnissen können Maßnahmen einer alltagsintegrierten Sprachbildung, die natürliche Sprachanlässe des pädagogischen Alltags aufgreifen, abgeleitet werden. Das Verfahren liegt in einer Version für Kinder unter 3 Jahren und einer Version für Kinder über 3 Jahren vor. Unsere Kita verwendet den BaSik Bogen für alle Kinder ab 3 Jahren im jährlichen, bzw. halbjährlichen Rhythmus. Wir hoffen Ihnen mit diesen konzeptionellen Ausführungen einen Einblick in unsere Methoden der Sprachförderung gegeben zu haben und stehen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung Ihr Kitateam Marienhagen 9
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