Auf dem bunten Dreirad

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1 Auf dem bunten Dreirad My ways in Delhi Delhi ist mit 16,75 Millionen Einwohnern nach Mumbai die zweitgrößte Stadt Indiens. Wie in vielen anderen Gebieten des Landes prägen die dreirädrigen Autorickschas das Stadtbild. Mit ihrem lauten Motorgeräusch tragen sie einiges zu dem Geräuschpegel auf indischen Straßen bei und werden deshalb u mgangssprachlich auch Tuk-Tuk genannt. Oft sind sie aber die einzige Verbindung auf den letzten Metern und ermöglichen individuelle Mobilität für wenig Geld. In jeder Gegend Indiens werden sie andersfarbig bemalt, geschmückt, verziert. In Delhi sind die typischen Farben grün und gelb. Priya Amuthalan lebt in der Metropole Delhi. Ihre Eltern stammen aus Südindien und sind aber früh nach Mumbai gezogen. Dort gibt es mehr Arbeitsplätze als im Süden. Nach Priyas Geburt sind sie noch weiter in den Norden gezogen, nach Delhi. Hier wohnt Priya heute mit ihren Eltern in einem Hochhaus am Stadtrand. Die 24-Jährige arbeitet als Mitarbeiterin im Customer Service Professional bei einem großen Weltunternehmen, das dort seinen 24-Stunden Telefonservice angesiedelt hat. Aber nicht nur wegen ihren Arbeitszeiten ist sie auf individuelle Transportmöglichkeiten angewiesen. Wie kommst Du in Deiner Stadt von einem Ort zum anderen? Das kommt darauf an, wo ich genau hin möchte. Wenn ich zur Arbeit fahre werde ich durch ein Fahrzeug des Unternehmens abgeholt und heimgefahren. Meine Arbeitsstelle ist nicht weit von meinem Zuhause, also dauert es nur etwa zehn Minuten bis ich dort bin. Wenn ich woanders in die Stadt fahren möchte, nehme ich die Metro-Bahn. Aber um zur nächstgelegenen Metrostation zu kommen, muss ich die Autorickscha nehmen. Wenn ich zum Shopping fahre oder in einer Mall in der Nähe Essen gehen möchte, dann nehme ich ein Tuk-Tuk für die ganze Strecke. 1 of 5

2 Warum läufst du nicht dorthin? Ja, das stimmt, Laufen ist eine weitere Option und manchmal, wenn ich nur eine sehr kurze Strecke vor mir habe, gehe ich diese auch zu Fuß. Beispielsweise, wenn ich zum Supermarkt oder zum Frisör um die Ecke muss. Aber das kommt nur sehr selten vor. Meistens müssen wir zumindest die Autorickscha nehmen und können dann mit einem anderen öffentlichen Verkehrsmittel weiterfahren. Die Entfernungen sind dafür einfach zu groß. Eine Ansammlung von Autorickshaws vor einer Metrostation in Delhi. Sie bilden hier häufig die einzige Verbindung zwischen den Metrostationen und der Haustür. Franziska Queling Was wünschst Du Dir in Bezug auf Mobilität für deine Stadt in Zukunft? Ich würde mir einen Zähler in den Tuk-Tuks wünschen, also eine Art Taxameter. Denn wann auch immer man mit der Autorickscha fahren will, muss man zuerst einen Festpreis mit dem Fahrer vereinbaren. Wenn man dann nicht weiß, welcher Preis für diese Strecke angemessen ist, bezahlt man oft viel zu viel. So ein standardisierter Zähler würde gegen diese unfaire Masche helfen. 2 of 5

3 Was ist Dein Lieblingstransportmittel in Delhi und warum? Am liebsten fahre ich mit der Metro. Der größte Vorteil dabei ist die Vernetzung. Die Metro ermöglicht es jedem relativ schnell durch die große Stadt zu fahren, ohne Staus und ohne auf überfüllte Busse warten zu müssen. So lassen sich auch überteuerte Taxis und Autorickschas umgehen. Die Menschen in meinem Land folgen beim Fahren kaum irgendwelchen Verkehrsregeln. Sie ignorieren Ampeln und fahren viel zu schnell, was häufig zu Unfällen führt. Das hasse ich am meisten in dieser Stadt und ich habe selbst große Angst vor den Straßen hier. Deshalb habe ich auch kein eigenes Transportmittel, weil ich hier gar nicht selbst fahren möchte. Vor allem würde ich hier niemals mit einem Fahrrad unterwegs sein wollen. Der Verkehr auf den Straßen Delhis ist oft sehr chaotisch. Es gibt kaum Regelungen oder Markierungen und fast niemand benutzt einen Blinker. Franziska Queling Gibt es eine Besonderheit bei der Metro in Delhi? Was sicherlich viele Touristen sehr speziell empfinden würden, ist die Geschlechtertrennung in unseren Metro-Zügen. Der erste Wagon jeder Metro-Bahn ist nur für Frauen gedacht. Wir haben auch überall Sicherheitsleute, die sich darum kümmern, dass diese Regelung eingehalten wird. Und wenn doch mal ein Mann in den Frauenwagon einsteigt, dann bekommt er auch von den Frauen drinnen gesagt, dass er in den hinteren Teil des Zuges gehen soll. 3 of 5

4 Gibt es Tageszeiten, zu denen Du keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen würdest? Nach 23 Uhr abends gehe ich normalerweise nie aus dem Haus, außer ich werde für die Nachtschicht von dem Abholservice meines Arbeitgebers zuhause abgeholt. Der Grund dafür ist, dass es auf den Straßen Delhis dann einfach nicht mehr sicher ist und ich mich unwohl fühle. Nordindien, besonders Delhi ist bekannt für seine hohe Kriminalitätsrate, besonders gegen Frauen. Wir haben Gesetze und die Polizei unterstützt uns, aber wir müssen trotzdem selbst aufpassen, dass uns nichts passiert und uns entsprechend verhalten. Deshalb ist es immer besser, wenn man sich in Gruppen und nicht alleine fortbewegt und sich an bestimmte Zeiten hält, in denen man nicht mehr rausgeht. Besonders die Innenstadt von Delhi ist streckenweise sehr überfüllt mit den unterschiedlichen Transportmitteln, die sich hier etabliert haben. Franziska Queling 4 of 5

5 Wie bewegst Du Dich außerhalb von Delhi fort? Ich reise sehr viel in- und außerhalb Indiens. Dazu benutze ich unterschiedliche Arten von Transportmitteln: Flugzeuge, Züge und Busse. Vor kurzem erst bin ich mit ein paar Freunden im "Sleeper Bus" gefahren. Dieser Bus fährt über Nacht und man schläft darin in leicht zurücklehnbaren Sitzen. Wir sind damit zehn Stunden nach Daramshala gefahren, einem Ort in den Bergen Nordindiens, wo auch die tibetischen Mönche im Exil leben. Aber generell bin ich kein großer Freund von Bussen, weil sie meist sehr überfüllt sind. Da fahre ich lieber mit dem Zug. Warst Du schon in einer Stadt zu Besuch, in der sich das Verkehrssystem sehr von Delhi unterschied? Ich war schon häufig in Mumbai. Dort scheint mir der Verkehr viel geordneter als in Delhi. Die Metro dort heißt LOCAL. Die ist einfach fantastisch, weil sie so antik und gleichzeitig sehr gut organisiert ist, sodass man jeden Punkt der Stadt mit ihr gut und zügig erreichen kann. Warum denkst Du ist die Organisation des Verkehrs dort besser als in Delhi? Der große Unterschied ist, dass die Menschen dort eher den Verkehrsregeln fo l- gen als in meiner Stadt Delhi und sie respektieren mehr das Gesetz. Außerdem scheinen sie nicht so schnell zu fahren. Priya auf dem Rücksitz einer Rickshaw in Delhi. Priya Amuthalan 5 of 5

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