Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe
|
|
- Artur Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe
2 Themen 1. Ausgangslage/Grundlagen 2. Programm Bewegt ÄLTER werden in NRW 3. Programm Bewegt GESUND bleiben in NRW 4. Stand der Umsetzung in Lippe 2 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
3 1. Ausgangslage/Grundlagen 3 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
4 1. Ausgangslage/Grundlagen 4 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
5 1. Ausgangslage/Grundlagen Gesundheit als gesellschaftlicher Megatrend 5 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
6 1. Ausgangslage/Grundlagen Gesundheit, ein teures Gut Herrschaften Der Doktor ist überm Zeitlimit. Wenn Sie vielleicht nächste Woche wiederkommen wollen. 6 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
7 1. Ausgangslage/Grundlagen Gesundheit bei Kinder und Jugendlichen 7 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
8 1. Ausgangslage/Grundlagen 8 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
9 1. Ausgangslage/Grundlagen Der Landessportbund NRW hat auf diese Entwicklungen/Problematiken reagiert und 2011/2012 die Programme Bewegt ÄLTER werden in NRW und Bewegt GESUND bleiben in NRW eingeführt und in das Gesamtkonzept Vereinssport 2020 eingebunden. Besondere Perspektiven: Auswirkungen des demografischen Wandels Lebenslagen der älteren Generation und ihre Bewegungs- und Sportaktivität Bewegung und Sport- lebensbegleitend 9 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
10 1. Ausgangslage/Grundlagen Bewegung und Sport sind: Wesentliche Schlüsselfaktoren für den Aufbau/Erhalt gesundheitlicher Ressourcen und damit Wichtig für eine gute Lebensqualität bis ins hohe Alter. Aber: Nur 10-15% der Erwachsenen sind sportliche aktiv! Das sind viel zu wenige! (Meinen Experten!) Bewegung, Spiel und Sport sind in jedem Alter gesundheitlich und sozial ein großer Gewinn!!! 10 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
11 1. Ausgangslage/Grundlagen Motivation zu mehr Bewegung und Sport durch einen Perspektivwechsel, denn: Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer (und Frauen) zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Antoine de Saint-Exupery Auf diesen Perspektivwechsel hin zur Motivation von Menschen, Vereinen, Verbänden und Bünden zielen die Programme bewegt Älter werden in NRW und bewegt GESUND bleiben in NRW ab! 11 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
12 2. Programm Bewegt ÄLTER werden in NRW 12 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
13 2. Programm Bewegt ÄLTER werden in NRW Ziele: Bewegungsaktivität ALLER Menschen steigern (Ü35!) besonders der ÄLTEREN! Anteil sportliche aktiver Älterer (und Älter-Werdender) in den Sportvereinen erhöhen! Hochwertige, bedarfsgerechte und zielgruppenorientierte Bewegungs-, Entspannungs-, Sport-, Spiel-, Erlebnisund Erholungsangebote für Älter-Werdende im Sportverein kontinuierlich ausbauen! Zukunftsweisendes, bedarfsgerechtes und modernes Qualifizierungssystem für die Zielgruppe Älter- Werdender aufbauen! 13 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
14 2. Programm Bewegt ÄLTER werden in NRW Erweiterte Ziele: 14 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
15 2. Programm Bewegt ÄLTER werden in NRW Schwerpunkte des Programms: I Zielgruppe Ältere Förderung von Bewegung und Sport II Mitarbeiter gewinnen, Bildung und Qualifizierung III Generationenbeziehungen, Integration und Engagement IV Kommunales Netzwerkmanagement, Kooperationen und Partnerschaften 15 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
16 3. Programm Bewegt GESUND bleiben in NRW 16 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
17 3. Programm Bewegt GESUND bleiben in NRW Mögliche Beiträge des Sports zur Gesundheit Leistungsfähigkeit Funktionsfähigkeit Psychosoziale Ressourcen Gestaltungsfähigkeit 17 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
18 3. Programm Bewegt GESUND bleiben in NRW Ziele: Der gemeinwohlorientierte Sport leistet seinen Beitrag zur individuellen gesundheitsbewussten Lebensgestaltung der Menschen in NRW. Schärfung des öffentlichen Bewusstseins für die Wichtigkeit von Bewegung und Sport für die Gesundheit Verbesserung des Informationsstandes in der Bevölkerung über die gesundheitsorientierten Leistungen und Angebote der Sportvereine Intensivierung der Vernetzung zwischen dem gemeinwohlorientierten Sport und den Akteuren des Gesundheits-, Bildungs-, Arbeits- und Sozialsektors 18 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
19 3. Programm Bewegt GESUND bleiben in NRW Ziele: Sicherung und Ausbau der Strukturen und Qualitäten sportlicher Angebote im Präventions-und Rehabilitationsbereich Förderung der Bereitschaft der Sportvereine, gesellschaftliche Mitverantwortung für die Gesundheit der Menschen zu übernehmen Unterstützung der Sportvereine, sich zu gesundheitsfördernden Lebensorten im umfassenden Sinne zu entwickeln 19 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
20 3. Programm Bewegt GESUND bleiben in NRW Schwerpunkte des Programms: I Gesundheitsfördernder Lebensort Sportverein Gesundheit Leitidee der Sportvereine II Gesundheitsorientierte Angebote im Sportverein Bedarfs-und bedürfnisgerechtes Sportangebot in Prävention und Rehabilitation in ca SV (zz. 2800) III Gesundheitspartner Sport Sport ist aktiver Partner in Netzwerken zur Prävention/Gesundheitsförderung und Rehabilitation IV Gesundheitsmarketing im Sport Die gesundheitsorientierten Leistungen und Angebote der SV sind in der Bevölkerung bekannt und die SV sind erfolgreiche Partner auf dem Gesundheitsmarkt 20 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
21 4. Stand der Umsetzung in Lippe Bewegt ÄLTER werden in Lippe : Der Kreissportbund Lippe möchte mit seinen Mitgliedsvereinen dazu beitragen, dass auch ältere Menschen durch regelmäßige Bewegung gesund und fit bis ins hohe Lebensalter bleiben. Dafür sollen gemeinsam mit den Sportvereinen spezielle Bewegungsangebote entwickelt und geschaffen werden. 21 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
22 4. Stand der Umsetzung in Lippe Maßnahmen: - Vereinsberatungen - Umfragen/Erhebungen - Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort - Aktionstage für Ältere - Rollator Training - Qualifizierung von Vereinsmitarbeitern - Angebote im Bereich Sport der Älteren - Informationsveranstaltungen/Kurz und Gut-Seminare - Zukunftswerkstatt 22 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
23 4. Stand der Umsetzung in Lippe 23 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
24 4. Stand der Umsetzung in Lippe Bewegt GESUND bleiben in Lippe : Der KSB Lippe möchte in diesem Programm den Landessportbund NRW dabei unterstützen, ein breit gefächertes, flächendeckendes Angebot an gesundheitsorientierten Sport- und Bewegungsangeboten aufzubauen, um möglichst vielen Menschen ein gesünderes, besseres und längeres Leben zu ermöglichen. Ziel ist es, mit Angeboten im Bereich der Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation die Lebensqualität der Bevölkerung zu erhalten und zu verbessern. 24 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
25 4. Stand der Umsetzung in Lippe Maßnahmen: - Vereinsberatungen/Information - Beratung von Bürgerinnen und Bürgern - Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort - Qualifizierung von Vereinsmitarbeitern - Sportangebote im Präventions- und Rehabilitationsbereich - Informationsveranstaltungen/Kurz und Gut-Seminare - 1. lippischer Sport- und Gesundheitstag in Zusammenarbeit mit der kommunalen Gesundheitsund Pflegekonferenz 25 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
26 4. Stand der Umsetzung in Lippe 1. Lippischer Sport-& Gesundheitstag Datum: Samstag Uhrzeit: 12:00 bis 19:00 Uhr Veranstaltungsort: DBB-Sportzentrum, Wittekindstr.3, Detmold Organisation und Planung: Gudrun Caesar und Anika Rabe 26 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
27 4. Stand der Umsetzung in Lippe 1. Lippischer Sport-& Gesundheitstag Das erwartet Sie: - Fachvorträge - Mit-Mach Workshops (Präventionssport, Pilates, Brain- Fitness, Progressive Muskelentspannung) - Markt der Möglichkeiten (Infostände zu den Sport-, Reha-und Präventionsangeboten, Gesundheits-und Körperchecks, regionale Produkte von Lippequalität und vieles mehrb) - Abschluss des Tages: Zumba-Party für alle Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme 27 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
28 28 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
29 29 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
30 Informationen zu den Programmen erhalten Sie beim KSB Lippe: Ansprechpartnerin: Anika Rabe Adresse: Felix-Fechenbach-Str. 5, Detmold Telefon: Internet: 30 Klausur Präsidialausschuss Breitensport - Kaiserau - 25./26. April 2014 Dr. Michael Matlik
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Sport bewegt NRW und Düsseldorf
Sport bewegt NRW und Düsseldorf Impulse aus den Programmen des Landessportbundes NRW zur Sport- und Vereinsentwicklung in der Landeshauptstadt Dirk Engelhard Düsseldorf, 07.Mai 2014 Ausgangslage SPORT
MehrKommunikations- und Arbeitstagung
Kommunikations- und Arbeitstagung Workshop/Arbeitsgruppe Bewegt ÄLTER werden und GESUND bleiben im Quartier Dirk Engelhard, Hans-Georg Schulz Hachen, 04.03.2016, 16:00-17:30 Uhr Workshop/Arbeitsgruppe
MehrDas Programm Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Betriebliches Gesundheitsmanagement im LSB NRW. Ziele, Verfahren, Planungen Hachen, 24./25.02.
Das Programm Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Betriebliches Gesundheitsmanagement im LSB NRW Ziele, Verfahren, Planungen Hachen, 24./25.02.2016 Bewegt ÄLTER werden in Quartier! Gemeinsam-engagiert-mobil-fit-sportlich!
MehrWS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport
WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport Anke Borhof Bielefeld, 11.03.2011 Sport bewegt NRW 5 Millionen Menschen in 20.000 Sportvereinen, davon 1 Million Ältere (20%)
Mehr1. Netzwerktreffen Gesundheit und Bewegung für Bonn
1. Netzwerktreffen Gesundheit und Bewegung für Bonn 15. 12.2015 1 I SSB Bonn Netzwerktreffen Gesundheit und Bewegung Ablauf des Netzwerktreffens 1. Der Stadtsportbund Bonn e.v. 2. Darstellung des LSB-Projekts
MehrDie Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Die Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg Hintergrund: 7. Altenbericht der Bundesregierung: Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger
MehrHandlungskonzept. Bewegt Älter werden. im Nordrhein- Westfälischen Taekwon-Do Verband e.v.
Handlungskonzept Bewegt Älter werden im Nordrhein- Westfälischen Taekwon-Do Verband e.v. Stand 2016 Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Einleitung... 4 a. Demographischer Wandel... 4 b. Mitgliederentwicklung NWTV
MehrDer Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am
Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung des KreisSportBund Euskirchen. Markus Strauch (KreisSportBund Euskirchen)
Betriebliche Gesundheitsförderung des KreisSportBund Euskirchen Markus Strauch (KreisSportBund Euskirchen) KreisSportBund Euskirchen e.v. Wer sind wir? Der KreisSportBund Euskirchen e.v. ist eine eigenständige,
MehrAn die Mitgliedsvereine und SSV / GSV im. KreisSportBund Paderborn e.v. Paderborn, 08. September Liebe Sportfreunde,
KreisSportBund Paderborn e.v.- Am Bischofsteich 42-33102 Paderborn An die Mitgliedsvereine und SSV / GSV im KreisSportBund Paderborn e.v. KreisSportBund Paderborn e.v. Am Bischofsteich 42 33102 Paderborn
MehrModellprojekt BAP. Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste
Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste (BAP) Modellprojekt Neue Bewegungsangebote für ältere und pflegebedürftige Menschen Sportvereine und Einrichtungen
MehrBewegt ÄLTER werden im Quartier!
Chancen für Sportvereine Bewegt ÄLTER werden im Quartier! Informationen zu aktuellen Entwicklungen und Angeboten des Kreissportbundes Märkischer Kreis SPORT BEWEGT DEN MK! SPORT BEWEGT NRW! www.ksb-mk.de
MehrÜbersicht. I. Rückblick. Was verbirgt sich hinter KIDS. III. Fördermöglichkeiten durch den LSB. IV. Gute Beispiele aus der Praxis
Übersicht I. Rückblick II. Was verbirgt sich hinter KIDS III. Fördermöglichkeiten durch den LSB IV. Gute Beispiele aus der Praxis Rückblick EVP Ziele 3. Trendsportangebote bedarfsorientierte Angebote auf
MehrNationaler Aktionsplan
Nationaler Aktionsplan Bewegungeg NAP.b 119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung 26.11.2012 2012 Wieso NAP.b? EU-Leitlinie e für körperliche e Aktivität WHO: Gesundheitsförderung durch Bewegung ein
MehrÄltere Diabetiker fit machen
Ältere Diabetiker fit machen Raphaela Tewes Köln, 13.04.2013 Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft wird immer älter. Mit der höheren Lebenserwartung wird die Gesundheit zu einem wichtigen gesellschaftlichen
MehrForum: Sport und Bewegung - Von der Begegnung zur Integration
Fachtag: Interkulturelle Vielfalt im altgerechten Quartier (k)eine Erfolgsgeschichte? Forum: Sport und Bewegung - Von der Begegnung zur Integration Barbara Konarska, Patrick Krone, Dirk Knappmann Gelsenkirchen,
MehrDER ORGANISIERTE SPORT UND SPORTVEREINE ALS PARTNER VON PROJEKTEN IN LEBENSWELTEN
DER ORGANISIERTE SPORT UND SPORTVEREINE ALS PARTNER VON PROJEKTEN IN LEBENSWELTEN Chancen und Möglichkeiten durch das Präventionsgesetz Uwe Dresel Kommission Gesundheit des DOSB Der Sportverein im Wandel
MehrModellprojekt BAP. Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste. Kai Labinski Projektkoordinator BAP Köln,
Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste Kai Labinski Projektkoordinator BAP Köln, 02.12.2016 Vorstellung des BAP-Teams Projektleitung: Dirk Engelhard (Gruppenleiter BÄW) Projektkoordinator: Kai
MehrNRW bewegt seine Kinder
NRW bewegt seine Kinder Kreis 10 Detmold 12.02.2012 Kreisarbeitstagung Astrid Kraning Referentin NRW bewegt seine Kinder Stand 06.02.2012 Gliederung Grundlagen Schwerpunkte Fazit Quelle NRW bewegt seine
MehrCasinogarten, Bahnhofstraße, Viersen-Zentrum
Sommer, Freizeit und gemeinsam sportlich aktiv sein! Sport im Park Von Mai bis September 2017 in Viersen Casinogarten, Bahnhofstraße, 47147 Viersen-Zentrum Ansprechpartnerin: Esther Storck Referentin Bewegt
MehrSport bewegt Kreis Viersen
Sport bewegt Kreis Viersen Bewegt GESUND bleiben im KREIS VIERSEN! Bewegt ÄLTER werden im KREIS VIERSEN! Handlungsprogramm des Kreises / des KreisSportBundes Viersen im Verbundsystem Zwischenbericht Januar
MehrTauchsportverband NRW e.v.
Tauchsportverband NRW e.v. Dokumentation des Workshops Gesundheitsfördernder Lebensort Sportverein aus dem Programm Bewegt GESUND bleiben in NRW Duisburg, 22.September 2014 Inhalt 1. Einleitung S. 3 2.
MehrLandessportbund NRW. Kreissportbund Höxter e.v. Kreis/Stadtsportbund Stadtsportverbände. Fachverband. Vereine
Kreissportbund Höxter e.v. Einordnung im Verbundsystem des organisierten Sports Landessportbund NRW Kreis/Stadtsportbund Stadtsportverbände Fachverband Vereine 1 Einordnung im Verbundsystem des organisierten
MehrBedarfsanalyse und Maßnahmenplanung KSB Verden. Im Rahmen des AOK-Projektes Aktiv & gesund älter werden. 1. Arbeitsgruppe Gesunde Stadt 2
Bedarfsanalyse und Maßnahmenplanung KSB Verden Im Rahmen des AOK-Projektes Aktiv & gesund älter werden Inhalt 1. Arbeitsgruppe Gesunde Stadt 2 2. Bedarfsanalyse basierend auf der Auftaktveranstaltung Aktiv
Mehr13 Stadt- und Gemeindesportverbände (bei 19 Kommunen) 568 Vereine im Rhein-Sieg-Kreis mit Mitgliedern im KSB
LandesSportBund NRW Duisburg KreisSportBund Rhein-Sieg 13 Stadt- und Gemeindesportverbände (bei 19 Kommunen) 568 Vereine im Rhein-Sieg-Kreis mit 149.865 Mitgliedern im KSB Gemeinde Vereine Mitglieder Alfter
MehrKreisSportBund Soest e.v.
KreisSportBund Soest e.v. SPORT bewegt den KREIS SOEST! www.ksb-soest.de Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Der KreisSportBund Soest e.v. & seine Sportjugend... 3 Informationen über den KreisSportBund
MehrBuilding Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People. PASEO Bewegtes Altern in Wien
PASEO Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People PASEO Bewegtes Altern in Wien Gesundheitsförderung in der Region durch Capacity- und Netzwerkbildung
MehrLändlicher Raum im Aufbruch?!
Ländlicher Raum im Aufbruch?! Aktivitäten des LandesSportBundes Niedersachsen Norbert Engelhardt, Stv. Vorstandsvorsitzender LSB Niedersachsen 02.09.2015 Bedeutung der Sportvereine Der LSB Niedersachsen
MehrIntegration durch Sport. Informationen zu Sport in Mülheim an der Ruhr
Integration durch Sport Informationen zu Sport in Mülheim an der Ruhr 1 Inhalt Vorwort Der organisierte Sport in Deutschland Mülheimer Sportbund e.v. Mülheimer Sportvereine Ansprechpartner/-innen vor Ort
MehrSportförderung. des Kreises Steinfurt. Projektförderung
Sportförderung des Kreises Steinfurt 2016 Projektförderung Impressum: Kreis Steinfurt Schul-, Kultur- und Sportamt Tecklenburger Str. 10 48565 Steinfurt Redaktion: Silke Stockmeier Layout Satz Deckblatt:
MehrBewegungsförderung im Alltag älterer Menschen. - Angebot in den Sportorganisationen- Anke Borhof LandesSportBund NRW
Bewegungsförderung im Alltag älterer Menschen - Angebot in den Sportorganisationen- Anke Borhof LandesSportBund NRW Initiative Zukunft gestalten aktiv und gesund älter werden Landesweite Initiative von
MehrAusgewählte Förderprogramme / Projekte der Sportentwicklung
Ausgewählte Förderprogramme / Projekte der Sportentwicklung Für alle übergreifenden Fragen zum Handlungsfeld Sportentwicklung nehmen Sie bitte Kontakt auf zu: Christa Lange Abteilungsleitung Sportentwicklung
MehrSportkongress des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e.v.
27. Juni 2015, Hochschule Magdeburg-Stendal Sportvereine im Fokus - Möglichkeiten für eine nachhaltige Vereinsentwicklung Sportkongress des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e.v. Expertengespräch C.1. Fit
MehrPakt für den Sport im Rhein-Sieg-Kreis 2016
Pakt für den Sport im Rhein-Sieg-Kreis 2016 Präambe! Im Mai 2004 haben der Rhein-Sieg-Kreis und der KreisSportBund Rhein-Sieg e. V. einen Pakt für den Sport geschlossen, mit dem Ziel, die Sportentwicklung
MehrForum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost
Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Tanja Götz-Arsenijevic Koordination Prävention und Gesundheitsförderung Bezirksamt
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa.
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegung von Anfang an Kommune als Raum der Bewegung, Prävention und Gesundheit Uwe Lübking Deutscher Städte- und Gemeindebund Zukunftskommune
MehrProjekt Bewegungsnetzwerk 50 plus
DOSB I Sport bewegt! Projekt Bewegungsnetzwerk 50 plus Mit Netzwerken den Sport der Älteren fördern Projekt Bewegungsnetzwerk 50 plus Zielsetzung des im Januar 2010 gestarteten Modellprojekts Bewegungsnetzwerk
MehrKinder in Bewegung. Kooperationen von Bewegungskindergärten und kinderfreundlichen Sportvereinen im Kreis Steinfurt
Kinder in Bewegung Kooperationen von Bewegungskindergärten und kinderfreundlichen Sportvereinen im Kreis Steinfurt 1 Anerkannte Bewegungskindergärten Der Anerkannte Bewegungskindergarten mit oder ohne
MehrPflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell
Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013
MehrMöglichkeiten der Weiterentwicklung des Sportangebots für Sportvereine
Geschäftsbereich Breitensport Sportentwicklung - Bildung Möglichkeiten der Weiterentwicklung des Sportangebots für Sportvereine 24. Mai 2011 1 Vielfältiges Sportangebot Kinder- & Jugendsport Gesundheitssport
MehrPakt für den Sport im Kreis Wesel
Kreis Wesel Pakt für den Sport im Kreis Wesel Kreissportbund Wesel Strukturen Im Kreis Wesel mit insgesamt 13 Kommunen und über 450.000 Einwohnern ist der Kreissportbund Wesel e. V. (KSB Wesel) die größte
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Im Alter IN FORM gesunde Lebensstile fördern 2. Oktober 2012, Nürnberg Es gilt das gesprochene
MehrSeniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal
Seniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal Fachkongress Mobil, Aktiv, Beteiligt Fellbach 06.02.2013 Demografische Herausforderungen in Bruchsal starke Zunahme der Menschen über 80 Jahre» höheres Risiko
MehrArbeit mit Kindern und Jugendlichen, Kurse zur Integration und Inklusion
Ihre Ansprechpartner: Michael Nickels Öffentlichkeitsarbeit Telefon:+49 (0)228 32 98 909 kontakt@ssb-bonn.de www.ssb-bonn.de Bonn, 2. Februar 2015 Pressemitteilung vom 2. Februar 2015 Arbeit mit Kindern
MehrSport in Zug. Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug
Sport in Zug Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug 4 Einleitung 6 Ziele 8 Sportförderung 10 Sportamt 12 Sportanlagen Herausgeber Stadtrat von Zug Projektgruppe Erich Oegger, Projekleiter Urs Studer, Leiter
MehrStrukturen, Programme und Initiativen des organisierten Sports zur Bewegungsförderung im Alltag älterer Menschen
Regionalkonferenz Bewegung im Alter 08. Dezember 2009 Workshop: Bewegungsförderung im Alltag älterer Menschen Praxisbeispiele aus den Sportorganisationen Strukturen, Programme und Initiativen des organisierten
MehrKinder gesund bewegen
Kinder gesund bewegen Informationen zur Initiative Philipp Reiffenstein, Fit Sport Austria Hintergründe und Grundlagen Vision und Ziele Rahmenbedingungen Ergebnisse der Evaluation Hinweis & Abschluss Warum
MehrKommunale Sportentwicklungsplanung Landkreis Märkisch-Oderland (gemeinsam Perspektiven entwickeln)
Kommunale Sportentwicklungsplanung Landkreis Märkisch-Oderland (gemeinsam Perspektiven entwickeln) Europäische Sportakademie Land Brandenburg, Universität Potsdam, Projektteam Prof. Dr. Jürgen Rode Strausberg,
MehrKreisSportBund Soest. Auswertung Vereinsumfrage SH
KreisSportBund Soest Auswertung Vereinsumfrage 2017 2017-07-12 SH Der Fragebogen wurde am 15.05.2017 an 384 Vereine versendet. Bis m 15.06.2017 gab es 52 Rücksendungen des Fragebogens. Dies entspricht
MehrWORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz
WORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz Referentin: Constanze Gawehn Abschlussveranstaltung des AUF Leben Projektes am 6. November 2015 in Berlin Gliederung 1. Der organisierte
MehrHandlungsprogramm Ehrenamt. Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
Handlungsprogramm Ehrenamt Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Dagmar Osterburg, Köln 09.04.2013 Landessportbund NRW Wer oder was ist der Landessportbund
MehrGood practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen
Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick
MehrFachtag Bewegt älter werden. Mit Sport und Bewegung bis ins hohe Alter. Samstag,
Fachtag Bewegt älter werden Mit Sport und Bewegung bis ins hohe Alter Samstag, 25.10.2014 Vorwort Alles was wir im Alltag tun, wird erst durch Bewegung möglich! Sehr geehrte Damen und Herren, ein hohes
MehrGesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative
Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 25. Januar 2010 WKS 3 Zieleprozesse, Aktionsprogramme, Gesundheitsinitiativen - viele Wege zum gleichen Ziel Gesundheitsstrategie
MehrKommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen
Kommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen Thilo Koch, Gesundheitsamt Kreis Aachen Gesetzliche Grundlagen finden sich im ÖGDG NRW Mitwirkung an der Gesundheitsförderung, der Prävention und dem
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa.
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegung von Anfang an Konzepte für bewegungsfreundliche Kommunen Bewegungsraum für alle Generationen Uwe Lübking Deutscher Städte- und
MehrFrauenförderung in der Hauptberuflichkeit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen. DOSB Fachforum Frankfurt, 14.03.2014 Dirk Engelhard
Frauenförderung in der Hauptberuflichkeit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen DOSB Fachforum Frankfurt, 14.03.2014 Dirk Engelhard Ausgangslage Vorstands-Beschluss des LSB NRW vom 06. Mai 2013: Ziel:
MehrGesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger
NAIS Neues Altern in der Stadt Bruchsal Ein Projekt zur Neuorientierung der kommunalen Seniorenpolitik Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger Volker
MehrINFOBRIEF KREISSPORTBUND
INFOBRIEF KREISSPORTBUND KSB Rhein-Erft e.v. und SportJugend-Rhein-Erft AUSGABE NR: 11 15.07.2016 Top Themen: Das neue Service- und Zertifizierungszentrum des Landessportbundes NRW! Sozialversicherungsrechtliche
MehrBewegt gesund bleiben in NRW! Programm des Landessportbundes NRW im Verbundsystem mit den Fachverbänden und Bünden in Nordrhein-Westfalen
Bewegt gesund bleiben in NRW! Programm des Landessportbundes NRW im Verbundsystem mit den Fachverbänden und Bünden in Nordrhein-Westfalen SPORT BEWEGT NRW! www.lsb-nrw.de Bewegt gesund bleiben in NRW!
MehrPro-Te-Kt Netzwerk gegen Kinderarmut. Das Hildener Sport- und Bewegungsmodell!!LÄUFT!!
Pro-Te-Kt Netzwerk gegen Kinderarmut Das Hildener Sport- Dr. Ute Belz Claudia Ledzbor Amt für Jugend, Schule und Sport Stadt Hilden und Bewegungsmodell!!LÄUFT!! Pro-Te-Kt Netzwerk gegen Kinderarmut Bewegung
MehrHandlungskonzept. Bewegt ÄLTER werden. in der DLRG Westfalen e.v.
Handlungskonzept Bewegt ÄLTER werden in der DLRG Westfalen e.v. Stand Januar 2015 Inhalt 1. Vorwort 2. Einleitung 2.1 Demographischer Wandel 2.2 Mitgliederentwicklung DLRG Westfalen 2.3 Bestandserhebung
MehrBetriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung. Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen
Betriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen 1 SPORT IN FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg 2011 29.05.2010 Entwicklungsgeschichte
MehrVerein als Gesundheitspartner - gesundes Setting, Netzwerke und
Verein als Gesundheitspartner - gesundes Setting, Netzwerke und Kooperationen Verein e e als Gesundheitspartner e t e - gesundes Setting, Netzwerke und Kooperationen in Vereinen gehört eine breite Palette
MehrBAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern
BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen
MehrGesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Essen, 20. September 2010 Gesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen Impuls: Instrumentenreform SGB III / SGB II zum 01.01.2009 Neue Rechtsgrundlagen
MehrKurzbeschreibung der Ausbildungsgänge
Kurzbeschreibung der Ausbildungsgänge Vorstufenqualifikationen (mind. 30 LE) Möglicher Einstieg in das Qualifizierungssystem des DOSB Orientierungsfunktion Abschluss möglich als: 1) Trainerassistent/innen
MehrQualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune. Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier zur Gesundheitsförderung in der Kommune Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Qualifizierungskonzept Werkstatt Quartier
MehrNiedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin. das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle
Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle Workshop Kommunale Bewegungsförderung Bedarfe, Erfolgsfaktoren und Hindernisse am 08.11.2018
MehrVon anderen lernen Ganztagsschule in NRW
Von anderen lernen Ganztagsschule in NRW Die Programmatik NRW bewegt seine Kinder Ganztagsschule und Sportvereine 8. September 2010, Hannover Matthias Kohl NRW bewegt seine Kinder Programmziel Kindern
MehrVIBSS Netzwerk Vereinsmanagement
Uli Fischer Netzwerk Vereinsmanagement a.o. Jugendvollversammlung Mülheim, 04.12.2010 Vorstellung: Konzepte zur Jugendarbeit 1 Vereins-Informations- Beratungs- und Schulungssystem, Duisburg 22.09.2010
MehrThüringer Bewegungsstrategie für Kinder 2015-2020
Thüringer Bewegungsstrategie für Kinder 2015-2020 Gesundheitsziele Thüringen Ziel 1.1. Prävention von Übergewicht und Adipositas im Kindesalter TMSFG > Auftrag an UAG Bewegung und Sport > Strategie 2 Gesundheitliche
MehrLSBNRW Andrea Bowinkelmann. Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum:
LSBNRW Andrea Bowinkelmann Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum: STRATEGIEKONZEPT INKLUSION IM UND DURCH SPORT Grundlage Positionspapier des DOSB Positionspapier des Deutschen Olympischen
MehrDemographie und Vereinsentwicklung
Demographie und Vereinsentwicklung Gerd Miehling Zentrum für Erwachsenen-und Seniorensport (ZEUS) 1 Inhalt Workshop-Agenda Bevölkerungsentwicklung Was erwartet uns? Mitgliederentwicklung Zuwachs oder Rückgang?
Mehrl INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien
l INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien 20 Jahre Erfahrung Integrationsarbeit im Sport Heike Kübler
MehrGemeinsame Aktivitäten für die Gesundheitsförderung in der Pflegebranche
Gemeinsame Aktivitäten für die Gesundheitsförderung in der Pflegebranche Stephan Koesling SLfG Gemeinsam im Gesundheitszieleprozess Gesundheitsziele des Freistaates Sachsen: Gesund aufwachsen : Zielgruppe
MehrIntegration durch Sport im Kreissportbund Herford e.v.
Integration durch Sport im Kreissportbund Herford e.v. Im Kreis Herford leben ca. 250.000 Bürgerinnen und Bürger. Rund 26 % (ca. 64.500) dieser Personen besitzen einen Migrationshintergrund, d.h. sie sind
MehrGemeinsam für ein gesundes Älterwerden Auftaktveranstaltung im Land Brandenburg
Gemeinsam für ein gesundes Älterwerden Auftaktveranstaltung im Land Brandenburg AG 1 Gesundheits- und Bewegungsförderung bei älteren Menschen Kurzer Input / AK Alter, Bewegung und Gesundheit Vorstellungsrunde
MehrSENIORENSPORT-PROJEKT DER ABTEILUNG BREITENSPORT BEIM KREISSPORTBUND MOL E.V. BEWEGT UND MOBIL ÄLTER WERDEN , POTSDAM
SENIORENSPORT-PROJEKT DER ABTEILUNG BREITENSPORT BEIM KREISSPORTBUND MOL E.V. BEWEGT UND MOBIL ÄLTER WERDEN 12.12.2013, POTSDAM WARUM HABEN WIR UNS FÜR DEN SENIORENSPORT ENTSCHIEDEN? Der Landkreis MOL
MehrPolitikfähigkeit des Kreissportbund Olpe e.v. Präsentation zum Wettbewerb Politikfähigkeit der Bünde 2016 des Landessportbundes NRW e.v.
Politikfähigkeit des Kreissportbund Olpe e.v. Präsentation zum Wettbewerb Politikfähigkeit der Bünde 2016 des Landessportbundes NRW e.v. Inhalt 1. Selbstverständnis des KSB Olpe 2. Teilstrategie Politikfähigkeit
Mehrlifeenergy 4: Selbstwert Teamwork Führung I) Selbstwert
Seite 1/6 lifeenergy 4: Selbstwert Teamwork Führung I) Selbstwert Jeder Mensch ist einzigartig, er ist einzig in seiner Art. Diese Tatsache allein macht uns schon wertvoll. Auf unseren Selbstwerten gründet
MehrFamilien in Bewegung. Familiensport im Landessportverband Schleswig-Holstein. Mit freundlicher Unterstützung der
Familien in Bewegung Familiensport im Landessportverband Schleswig-Holstein Mit freundlicher Unterstützung der Gliederung Familien im Heute Projekt Sport bewegt Familien Familien bewegen den Sport Beispiel
MehrMach mit werd fit! Gesundheitsförderung für Arbeitslose in Osnabrück
Mach mit werd fit! Gesundheitsförderung für Arbeitslose in Osnabrück bis 31.12.2014 Mach mit werd fit! Angebotsstruktur Zielgruppenspezifische und nachhaltige Angebote zur Gesundheitsförderung und Integration
MehrForum 1 Lebenswelt Schule Einführung
Günter Stibbe Forum 1 Lebenswelt Schule Einführung 3. Regionale Fachkonferenz Bewegung und Ernährung in Lebenswelten NRW Bewegt IN FORM Mittwoch, 23.11.2011, Wuppertal 1 1 Bedeutung schulischer Gesundheitsförderung
MehrSportkongress. des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e. V. Magdeburg, den 27. Juni Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr
Sportkongress des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e. V. Magdeburg, den 27. Juni 2015 Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr 01.07.2015 des Landes Sachsen-Anhalt Wilfried Köhler 1 01.07.2015 2 Bevölkerungsprognose
MehrDer Geschäftsbereich Sportentwicklung. stellt sich vor
Der Geschäftsbereich Sportentwicklung stellt sich vor Aufgabengebiete: I. Grundsätze der Sportentwicklung II. Sport und Kommune III. Soziale Integration IV. Gesundheitssport V. Sportabzeichen VI. Zielgruppenorientierte
MehrAuswertung Vereinsumfrage 2017
KreisSportBund Soest Auswertung Vereinsumfrage 2017 Der Fragebogen wurde am 15.05.2017 an 384 Vereine versendet. Bis zum 15.06.2017 gab es 52 Rücksendungen des Fragebogens. Dies entspricht einer Rückmeldung
MehrGESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN
GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN Rahmengesundheitsziel 1 Gesundheitsförderliche Lebens und Arbeitsbedingungen für alle Bevölkerungsgruppen durch Kooperation aller Politik und Gesellschaftsbereiche schaffen
MehrGesundheit bei Langzeitarbeitslosen: Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in Bremen
Gesundheit bei Langzeitarbeitslosen: Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in Bremen Präventionskonferenz Bremen 2017; Workshop 1 im Auftrag der Beteiligten der Landesrahmenvereinbarung Bremen:
Mehr5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?
MehrMitglied im Gesunde-Städte-Netzwerk. Gesundheitskonferenz in Berlin-Mitte: Bewegung geht uns alle an
Gesundheitskonferenz in Berlin-Mitte: Bewegung geht uns alle an 2006 Bedarfsfeststellung Übergewicht bei Kindern (Gesundheitsberichterstattung: ESU); Dabei Fokussierung auf den Aspekt Bewegung: Untersuchung
Mehrbewegt leben Mehr vom Leben Ein Modellprojekt im Rahmen von
bewegt leben Mehr vom Leben Ein Modellprojekt im Rahmen von Wiebke Flor, BZgA Inhalte des Vortrages Das Projekt bewegt leben Hintergrund Ziele Zielgruppe Projekt-Umsetzung Aktivitäten 2009 Ausgewählte
MehrSport und Kommune. Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune. Sportkongress Stuttgart
Sport und Kommune Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune Sportkongress Stuttgart - 22.10.11 Günther Kuhnigk Leiter Sportamt Stuttgart Sport und Bewegung als kommunale Aufgabe Nach Gemeindeordnung
MehrKalk in Bewegung Angebote für Seniorinnen und Senioren Kalk in Bewegung Angebote für Seniorinnen und Senioren
Kalk in Bewegung Angebote für Seniorinnen und Senioren Folie 1 Begrüßung Vorstellungsrunde Sport in Metropolen Institut für Sportgerontologie: fit für 100 SSBK: Fördermöglichkeiten durch Bewegt älter werden
MehrEinladung zum. Fachtag. gesund leben lernen Gesundheitsfördernde Maßnahmen in Jugendwerkstätten
Einladung zum Fachtag gesund leben lernen Gesundheitsfördernde Maßnahmen in Jugendwerkstätten Dienstag, den 03. November 2015 von 09:30 bis 16:00 Uhr in der Jugendwerkstatt Diepholz Diese Veranstaltung
MehrSport für Ältere. Programm Bewegt Älter Werden vom Landessportbund NRW. Referent: Kim Weidig
Sport für Ältere Programm Bewegt Älter Werden vom Landessportbund NRW 24.07.20 18 Ziele/Bedürfnisse a) bedürfnisorientierte / psychosoziale Ziele Spaß und Freude an der Bewegung haben Sport und Spiel mit
MehrWie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen?
Wie kann Gesundes Führen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen beitragen? Wie kann Gesundes Führen gelingen? Institut für Psychologie, Universität Graz, Österreich Dr.Paul
MehrEs kommt nicht darauf an, wie alt man ist, sondern, wie man alt ist.
Vereinsvertretertreffen 6. Oktober 2016, Ludwigsburg 13. Oktober 2016, Unterriexingen Zielgruppe 60plus wer ist das und mit welchen Angeboten erreiche ich die Älteren Es kommt nicht darauf an, wie alt
MehrMigration und Gesundheitsförderung zusammen Denken. Chancen der Kommune. Svenja Budde
Migration und Gesundheitsförderung zusammen Denken Chancen der Kommune Svenja Budde 30.08.2018 Gliederung Warum ist Migration ein Thema für Gesundheitsförderung und Versorgung? Potentiale des gemeinsamen
Mehr