Chance China. Chance oder Herausforderung für die Schweizer KMU im Reich der Mitte?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Chance China. Chance oder Herausforderung für die Schweizer KMU im Reich der Mitte?"

Transkript

1 Chance China Chance oder Herausforderung für die Schweizer KMU im Reich der Mitte? Kurt Haerri Leiter globale Geschäftsprozesse & Montage für Neuanlagen 15. Januar 2015

2 13. Januar 2015 Flaue Wirtschaft: China verfehlt Exportziel für 2014 Chinas Wirtschaft bereitet Anlegern große Sorgen: Die Exporte sind 2014 viel schwächer gewachsen als geplant - trotz starker Zuwächse im Dezember. Peking - Chinas Außenhandelsvolumen ist 2014 insgesamt nur um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Das berichtet der chinesische Zoll am Dienstag in Peking. Die Regierung hatte ursprünglich einen Zuwachs um 7,5 Prozent angestrebt. Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 2

3 Mega-Trend : Die heute entwickelten Länder verlieren langfristig an Gewicht im globalen Kontext 100 Anteile am globalen BIP in % nach Kaufkraftkriterien 90 Übrige Welt Mittlerer Osten Vereinigte Staaten von Amerika Westeuropa Russland Japan China Indien Quellen: The World Economy: Historical Statistics, Angus Maddison, Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 3 Bank Julius Bär

4 Emerging Markets werden innert weniger Jahren die Führung in der Wirtschaft übernehmen Major economies as % of global GDP* Rest of the world USA Other Latam Brazil Western Europe Russia Japan Middle East India East Asia China e 2030e 2050e estimates Quelle: Bank Julius Bär Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 4

5 Fakten zu China Verteilung der Weltbevölkerung. Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 5

6 Fakten zu China. Chinas Bevölkerung im Vergleich mit den grössten Ländern 1400 Mio. inhabitants China India USA Indonesia Brasil Russian Fed. Pakistan Japan Bangladesh Nigeria Mexico Switzerland Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 6

7 China: Beeindruckende Fakten Anteil am globalen BIP: von 1978 bis 2010, von 1.8% auf 9.3% BIP pro Kopf: von 2005 bis 2010 von 24.9% auf 46.8% des weltweiten Durchschnittes Aussenhandelsvolumen: von USD 20.6 Mia (1978) auf USD 2974 Mia (2010) Ausländische Direktinvestitionen bis 2010; USD 1050 Mia Chinesische Investitionen im Ausland: von USD 1Mia (2000) auf USD 59 Mia (2010) Anzahl Uni Abschlüsse von (1978) auf (2013) Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 7

8 Neue Märkte: Sind wir bereit?

9 Marktsegmentierung China Reiche 20 Mio. Luxusartikel Urbane Bevölkerung 400 Mio USD / year Ausländische Konsumgüter E i n k o m m e n Arme Bevölkerung Mio A n z a h l E i n w o h n e r Durchschnittliche Bevölkerung 750 Mio USD / year Lokale Konsumgüter Noch kein Markt Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 9

10 Autoverkäufe 2012 in China 50% höher als in Anzahl der jährlich verkauften Autos (in Mio.) 12 8 USA China Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 10 Quelle: International Organization of Motor Vehicle Manufacturers

11 Chinas Märkte: Urbanisierung & Infrastruktur

12 Shanghai Metro System No. of lines: 3 Length of network: Approx. 65 km Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 12

13 Shanghai Metro System No. of lines: 5 Length of network: approx. 190 km Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 13

14 Shanghai Metro System No. of lines: 12 Length of network: approx. 420 km ( London : 408 km, New York : 368 km) Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 14

15 Shanghai Metro System No. of lines: 22 Length of network: approx. 970 km Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 15

16 Die Herausforderung für Schindler

17 Schindler Gruppe Globale Präsenz Mitarbeiter mehr als 100 Länder mehr als 1000 Regionalstellen Americas Europe South Europe North Asia/Pacific Global Business Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 17

18 Globaler Aufzugs- und Fahrtreppenmarkt In Tausend AM 6% AM 6% 500 AP 78% 400 AP 75% AM 13% AP 42% EU 45% EU 19% EU 16% Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 18 Quelle: Schindler Aufzüge, 2013

19 2012: Weltproduktion Zement: 3.6 Mia Tonnen CSI, 2.5% Europe, 7.6% Oceania, 0.3% America (excl. USA, 5.2% USA, 1.9% Africa, 4.7% China, 57.3% Asia (excl. China, India, Japan), 12.9% India, 6.2% Japan, 1.4% Quelle: Cement Review, 2012 Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 19

20 5 grösste Märkte für Aufzüge und Fahrtreppen USA Südkorea Japan Indien China 16'000 21'000 24'000 49' Gesamtmarkt in Anzahl Neuanlagen (2013) Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 20 Quelle: Schindler Aufzüge, 2013

21 Aufzugsdichte Emerging Markets mit grossem Wachstumspotenzial Schweiz Westeuropa Deutschland Russland USA Saudi Arabien China Brasilien Indien Anzahl Aufzüge pro 1000 Einwohner Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 21 Quelle: Schindler Aufzüge, 2013

22 Weltmarkt für Aufzüge: Verteilung nach Zonen 6% Amerikas 17% Europa + Afrika 8% Indien + Mittlerer Osten 60% China 9% Restliches Asien +Ozeanien Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 22 Quelle: Schindler Aufzüge, 2013

23 China Strategie für KMU

24 Sechs wichtige Fragen für Ihre China Strategie 1. Wie offen ist Ihre Branche in China heute und in Zukunft? 2. Können Sie mit den Unsicherheiten und mit der hohen Geschwindigkeit der Veränderungen leben? Welche Vorkehrungen treffen Sie, um in diesem Umfeld bestehen zu können? 3. Welche Geschäftsmodelle wollen Sie nutzen? Einkauf, Verkauf, Produktion, Export oder einen Mix? Wie segmentieren Sie das Angebot im Verkauf? 4. Wie können Sie Ihr China Geschäft in Ihre globale Strategie integrieren? 5. Welche Teile Ihrer Wertschöpfung wollen Sie nach China verlagern und welche nicht? 6. Wie integrieren und halten Sie chinesische Talente und Führungskräfte erfolgreich in Ihrem Unternehmen? Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 24

25 Erfolgsfaktoren für KMU

26 Kooperation mit Chinesen: 10 Wichtige Aspekte 1. Begegnung mit Respekt und Fairness! Akzeptieren wir die Spielregeln, die wir selber eingeführt haben. 2. Das chinesische Modell basiert stark auf dem Prinzip des gegenseitigen Nutzen. Was erwarte ich, was kann ich bieten? 3. In der Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern gilt: Alles ist möglich, nichts ist einfach. Die Anfangsphase ist langsam, wenn das Vertrauen einmal da ist, kann es sehr schnell gehen. 4. Lernen Sie den möglichen Partner, den Investor genau kennen. Beachten Sie die Dimensionen, die der chinesische Markt mittlerweile angenommen hat. 5. Die Politik nimmt viel mehr Einfluss auf die Wirtschaft, als dass wir es uns im Westen gewohnt sind 6. Von den Besten lernen! Zum Beispiel von Taiwan oder auch von Japan. Wer ist erfolgreich in Ihrer Branche und warum welches sind die Erfolgsfaktoren? 7. China-Kompetenz ins Unternehmen integrieren, auch in der Schweiz! 8. Weniger senden dafür etwas mehr auf Empfang stellen 9. Passion für China und für seine Menschen 10. Es gibt keine Sicherheit! Gute langjährige und freundschaftliche Kontakte stehen beim Risikomanagement an erster Stelle. Das fordert Ihre Agenda! Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 26

27 Die kulturellen Unterschiede

28 Von westlichen Firmen oft unterschätzt 90% aller Probleme in China entspringen in China entspringen den Soft-Faktoren Westlicher Ansatz Chinesischer Ansatz kulturelle Werte und Denkweisen individualistisch egalitär informationsorientiert reduktionistisches Denken bearbeitet Probleme Schritt für Schritt nach Zielvorgaben strebt das beste Ergebnis an Kultur der Argumentation Ethik basiert auf gesellschaftlich breit anerkannten Werthaltungen kollektivistisch hierarchisch beziehungsorientiert ganzheitliches Denken bearbeitet in vielen Runden alle Aspekte gleichzeitig sucht nach dem besten Weg Kultur des Feilschens Ethik basiert auf der Qualität der Personenbeziehung Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 28

29 Von westlichen Firmen oft unterschätzt 90% aller Probleme in China entspringen in China entspringen den Soft-Faktoren Westlicher Ansatz Chinesischer Ansatz Kultur des Verhandelns a) Sondierungsphase schnelle Zusammenkünfte informell sucht Direktkontakt mit Entscheidungsträgern langsamer Annäherungsprozess formell arbeitet mit Mittelsmännern (Agenten) b) Informationsaustausch Weitgehende individuelle Handlungsfreiheit stark eingeschränkte individuelle Handlungsfreiheit direkt Indirekt und taktierend Vorschläge an erster Stelle Erklärung an erster Stelle Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 29

30 Von westlichen Firmen oft unterschätzt 90% aller Probleme in China entspringen in China entspringen den Soft-Faktoren Westlicher Ansatz Chinesischer Ansatz c) Art der Überzeugung aggressiv ungeduldig hinterfragend ausdauernd d) Einigungsbedingungen will ein gutes Geschäft will seinen Beziehungskreis festigen Quelle: Harvard Business Review 2004, adaptiert und erweitert von Kurt Haerri, Mitglied der Geschäftsleitung Schindler Aufzüge. Haerri ist Dozent an der ETH Zürich, seit anfangs Jahr Präsident der Swiss-Chinese Chamber of Commerce und war verantwortlich für den Aufbau des China-Geschäfts bei Schindler.

31 Die neuen unternehmerischen Herausforderungen in China Schindler Global Marketing & Sales Kurt Haerri Page 31

32 Neue Herausforderungen in den BRIC Staaten 1. Höhere Kosten Ursachen Steigende Lohnkosten Höhere Standortkosten Starke Schwankungen der Wechselkurse Wegfall von Incentives wie z. B. Steuervergünstigungen Steigende Preise für Rohstoffe und Energie Lösungsansätze Suchen sie Produktionsstandorte ausserhalb der entwickelten Zentren Nutzen sie den grossen Wettbewerb um ausländische Direktinvestitionen Partizipieren sie an den immer wichtiger werdenden Skaleneffekten in den emerging markets. Entweder direkt oder indirekt durch Integration lokaler Drittlieferanten auch in die globale supply Chain Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 32

33 Development of Manufacturing Labor Costs in China 45'000 20% Average Annual Manufacturing Wages [RMB] 40'000 35'000 30'000 25'000 20'000 15'000 10'000 5'000 13% 13% 13% 9% 14% 11% 16% 14% 14% 13% 13% 13% 15% 10% 5% CAGR % Shanghai Beijing Jiangsu Guangdong Chongqing Zhejiang Inner Mongolia Guizhou Hunan Sichuan Guangxi Tibet Source: China Daily, July 19, CAGR Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 33

34 Neue Herausforderungen in den BRIC Staaten 2. Konkurrenz durch lokale Firmen Ursachen In vielen Branchen wachsen lokale Firmen schneller als die ausländischen Unternehmen Die lokalen Unternehmen sind besser vernetzt Chinesische Unternehmen haben oft weniger Auflagen als Firmen aus dem Ausland Chinesische Unternehmen haben oft Zugang günstigeren Rohstoffen Lösungsansätze Kooperation mit lokalen Unternehmen Aufbau lokaler Führungskräfte Beziehungsnetze ausbauen M&A Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 34

35 Neue Herausforderungen in den BRIC Staaten 3. Hohes Tempo Ursachen Starkes Wachstum der Wirtschaft Riesige Anzahl von lokalen Start-ups: Trial & Error Lösungsansätze Von den Besten lernen Flexibilität zeigen Regelmässig vor Ort sein Lokale Champions integrieren Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 35

36 Was heisst das für China? Schindler Global Marketing & Sales Kurt Haerri Seite 36

37 Die schwierige Balance seit 1978 Wachstum Reform Umwelt Bildung Gesundheit Korruption Partei Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 37

38 Was heisst das für uns? Schindler Global Marketing & Sales Kurt Haerri Seite 38

39 Herausforderung China: Unsere Antwort aus der Schweiz 1. Die erweiterte globale Herausforderung Akzeptieren wir den neuen globalen Player. Dann erkennen wir auch die grossen Chancen, die damit einhergehen. 2. Besinnnen wir uns auf die alten Stärken Fleiss und Tüchtigkeit in der täglichen Arbeit, vorgelebtes Pflichtbewusstsein in der Gesellschaft. Wir haben die Technologien, die China dringendst braucht! 3. Bildung Das herausragend gute Berufsbildungssystem ist einer unserer wichtigsten Wettbewerbsvorteile. Wir müssen dieses weiter ausbauen und die Mittel entsprechend zur Verfügung stellen. Weltklasse in Forschung und Entwicklung ist die Voraussetzung für Innovationen. Mut zu einer echten Elite, Nivellierung nach unten ist keine Option für die Schweiz. 4. Wirtschaftsfreundliches Umfeld Die Politik ist aufgefordert, sich noch vermehrt um die Schaffung und nicht nur um die Verteilung des Wohlstandes zu kümmern. Schindler Management Ltd Kurt Haerri Seite 39

40 China: Jeder gibt sein Bestes Schindler Global Marketing & Sales Kurt Haerri Page 40

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

China, eine Weltmacht kehrt zurück. 21. August 2013 Kurt Haerri Leiter Global Marketing & Sales Schindler Präsident Handelskammer Schweiz - China

China, eine Weltmacht kehrt zurück. 21. August 2013 Kurt Haerri Leiter Global Marketing & Sales Schindler Präsident Handelskammer Schweiz - China China, eine Weltmacht kehrt zurück 21. August 2013 Kurt Haerri Leiter Global Marketing & Sales Schindler Präsident Handelskammer Schweiz - China Our brand idea Schindler Corporate Communications 2011 Page

Mehr

W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion

W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion 324.519 14W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion VO1 Stilisierte Fakten der weltwirtschaftlichen Entwicklung Übersicht Asiens

Mehr

China, eine Weltmacht kehrt zurück

China, eine Weltmacht kehrt zurück China, eine Weltmacht kehrt zurück Bedeutung der Innovation in stark wachsenden Märkten Kurt Haerri Managing Director Top Range Division Schindler Aufzüge AG Präsident Wirtschaftskammer Schweiz China 5.

Mehr

Globalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand. Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung,

Globalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand. Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung, Globalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung, 15.9.2017 Agenda 1. Globalisierung 2. Die Rolle der Direktinvestitionen von Schweizer Unternehmen

Mehr

Swiss Export Best Practice

Swiss Export Best Practice Swiss Export Best Practice USA: Der neue Emerging Market 7. Mai 2015 Martin Naville CEO Swiss-American Chamber of Commerce USA US-CH Wirtschaftsbeziehungen Wie geht es weiter? Mai 2015 2 USA ODER Mai 2015

Mehr

Das Unternehmen ZF Anforderungen der Kunden, Einkaufsstrategien und Megatrends

Das Unternehmen ZF Anforderungen der Kunden, Einkaufsstrategien und Megatrends Das Unternehmen ZF II. Automobil-Zuliefertag Ostbrandenburg, 20. Mai 2008 Uwe Grimmont:; Leiter BF4 Der Ursprung der ZF Friedrichshafen AG ZFS/B 2 1915 Gründung der Zahnradfabrik Friedrichshafen durch

Mehr

Deutsch-Indische Handelskammer

Deutsch-Indische Handelskammer Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute

Mehr

Wer migriert wohin und wieso?

Wer migriert wohin und wieso? Wer migriert auf dieser Welt wohin und wieso? Katharina Schnöring/ Claire Potaux IOM Bern 11.04.2013 Wer migriert wohin und wieso? 1- Einleitung: Was ist internationale Migration? 2- Welches sind die grössten

Mehr

China Wie sind die Chancen für deutsche Unternehmen?

China Wie sind die Chancen für deutsche Unternehmen? China Wie sind die Chancen für deutsche Unternehmen? China im Umbruch Was erwartet deutsche Firmen? IHK Lippe zu Detmold 25.04.2013 Page 1 Themen Aktuell: Chinas Wirtschaftsumfeld Deutsche Firmen vor Ort

Mehr

TOM Fotalia. Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie

TOM Fotalia. Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie TOM Fotalia Chemiemärkte weltweit (Teil I) Umsatz, Handel, Verbrauch von Chemikalien und Investitionen in der Chemie Übersicht Umsätze Die weltweiten Chemieumsätze lagen 2016 bei knapp 4,6 Billionen Euro.

Mehr

China und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich?

China und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich? China und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich? Dr. Doris Fischer Vortrag im Rahmen der Tagung Chinas Wirtschaft wächst heran - Bleibt die Umwelt auf der Strecke Einflussfaktoren

Mehr

Valentin Crastan. Weltweiter. Energiebedarf und. 2-Grad-Klimaziel. Analyse und Handlungsempfehlungen. 4^ Springer Vieweg

Valentin Crastan. Weltweiter. Energiebedarf und. 2-Grad-Klimaziel. Analyse und Handlungsempfehlungen. 4^ Springer Vieweg Valentin Crastan Weltweiter Energiebedarf und 2-Grad-Klimaziel Analyse und Handlungsempfehlungen 4^ Springer Vieweg Inhalt 1 Einleitung Seite 1 2 Zusammenfassende Vorschau, Indikatoren 5 2.1 Weltweite

Mehr

Rohstoff und Energieeffizienz ein Thema das uns alle angeht

Rohstoff und Energieeffizienz ein Thema das uns alle angeht Rohstoff und Energieeffizienz ein Thema das uns alle angeht Thurgauer Technologietag «Wenn weniger mehr wird Rohstoff- und Energieeffizienz als Herausforderungen der Zukunft» Arbon 1. April 2011 Xaver

Mehr

AGCS. Eine globale Perspektive. Andreas Berger Mitglied des Vorstands der Allianz Global Corporate & Specialty. Leipzig,

AGCS. Eine globale Perspektive. Andreas Berger Mitglied des Vorstands der Allianz Global Corporate & Specialty. Leipzig, AGCS Eine globale Perspektive Andreas Berger Mitglied des Vorstands der Allianz Global Corporate & Specialty Leipzig, 18.06.2012 Die Allianz Gruppe "One Allianz" 2 Die AGCS innerhalb der Allianz Das Allianz

Mehr

Land Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011

Land Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011 Land grabbing Ursache: sprunghafte Investitionen in Land Fernsehsendung W wie Wissen 2010 Deutsche Kolonialgeschichte Rund 20 cm Haut der Erde sind die Grundlage unseres Lebens Ackerbau als Lebensgrundlage:

Mehr

Bildung im globalen Wettbewerb. Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München?

Bildung im globalen Wettbewerb. Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München? Bildung im globalen Wettbewerb Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München? Prof. Dr. Max G. Huber, Universität Bonn Vizepräsident Deutscher Akademischer Austauschdienst DAAD Bildung im globalen

Mehr

Professor Dr. Robert Kappel CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag

Professor Dr. Robert Kappel CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag Wirtschaftliche Entwicklung in Afrika bis 2030: Politische Rahmenbedingungen, Chancen und Herausforderungen Professor Dr. Robert Kappel GIGA, Hamburg 24.9.2014 CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag Fachgespräch

Mehr

UBS Briefing mit Peter Achten, China- und Fernostkorrespondent, Ringier, Peking Mittwoch, 20. Januar 2010, im Seepark.Thun. Volkswirtschaften Top Ten

UBS Briefing mit Peter Achten, China- und Fernostkorrespondent, Ringier, Peking Mittwoch, 20. Januar 2010, im Seepark.Thun. Volkswirtschaften Top Ten Volkswirtschaften Top Ten 2002 1. USA 31,9% GDP/Welt 2. Japan 12% 3. Deutschland 6,2% 4. Grossbritannien 4,8% 5. Frankreich 4,5% 6. 4,4% 7. Italien 3,7% 8. Kanada 2,2% 9. Spanien 2,1% 10. Mexiko 2% 2008

Mehr

Transportation & Logistics. Thüringer Rostbratwurst goes east Chancen der Globalisierung für die Logistik erwicon, 5. Juni 2008

Transportation & Logistics. Thüringer Rostbratwurst goes east Chancen der Globalisierung für die Logistik erwicon, 5. Juni 2008 Transportation & Logistics Thüringer Rostbratwurst goes east erwicon, 5. P w C Globalisierung treibende Kraft des Welthandels Warenverkehr in Zahlen ehem. GUS Europa 142 (+30%) 279 (+17%) 247 (+39%) 366

Mehr

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens?

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Fritz Breuss Vranitzky - Kolloquium EUROPAS KÜNFTIGE ROLLE IN EINER MULTIPOLAREN WELT Wien, 24. Juni 2010 Inhalt Der Westen welcher Westen?

Mehr

Business in USA: Qual oder Potenzial?

Business in USA: Qual oder Potenzial? Business in USA: Qual oder Potenzial? 8. April 2014 Martin Naville CEO Swiss-American Chamber of Commerce USA US-CH Wirtschaftsbeziehungen Wie geht es weiter? März 2014 2 USA ODER März 2014 3 US Wirtschaft

Mehr

Makroökonomische Entwicklung Schweiz vs. Europa vs. BRICS

Makroökonomische Entwicklung Schweiz vs. Europa vs. BRICS Makroökonomische Entwicklung Schweiz vs. Europa vs. BRICS 8. GS1 Business Day Konsumgüter Schweiz 2023+ StageOne Event & Convention Hall, Zürich Oerlikon 24. Oktober 2012 Dr. Boris Zürcher Direktor und

Mehr

W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion

W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion 324.519 12W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion Inhaltsübersicht und Literaturhinweise Inhaltsübersicht VO1 Stilisierte Fakten

Mehr

SCHAFFT DIE SCHWEIZ DEN ANSCHLUSS AN DIE WELTSPITZE?

SCHAFFT DIE SCHWEIZ DEN ANSCHLUSS AN DIE WELTSPITZE? SCHAFFT DIE SCHWEIZ DEN ANSCHLUSS AN DIE WELTSPITZE? Prof. Dr. Thomas Straubhaar Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) und Universität Hamburg Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern

Mehr

Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben

Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben Rohstoffe Einführung 1 Mineralische Rohstoffe mit Ausnahme der Baurohstoffe, die nur lokal gehandelt

Mehr

Erfolgsfaktoren im internationalen Wettbewerb

Erfolgsfaktoren im internationalen Wettbewerb Erfolgsfaktoren im internationalen Wettbewerb Helmut Wieser, CEO AMAG Congress der Controller, München 26. April 2016 Agenda Megatrends Weltmarkt Wachstum 2 Congress der Controller, München, 26. April

Mehr

CHINA. Auf dem Weg zum wichtigsten Partner Europas technisch wirtschaftlich finanziell?

CHINA. Auf dem Weg zum wichtigsten Partner Europas technisch wirtschaftlich finanziell? CHINA Auf dem Weg zum wichtigsten Partner Europas technisch wirtschaftlich finanziell? Dr. Ömer S. Ganiyusufoglu SYMG Shenyang Machine Tool (Group) Co., Ltd. - Consultant to Chairman - TECHNIK FORUM /

Mehr

China und die USA sind die Wachstumsmotoren der Schweizer Exportwirtschaft

China und die USA sind die Wachstumsmotoren der Schweizer Exportwirtschaft P R E S S E I N F O R M A T I O N China und die USA sind die Wachstumsmotoren der Schweizer Exportwirtschaft Während die Schweizer Ausfuhren in Kernmärkte wie Deutschland, Italien und Frankreich im Jahr

Mehr

INTERNATIONALISIERUNG AUFBAU EMERGING MARKETS WIRTSCHAFTSFORUM FHNW, OLTEN, 3. SEPTEMBER 2014 JAN JENISCH, CEO SIKA

INTERNATIONALISIERUNG AUFBAU EMERGING MARKETS WIRTSCHAFTSFORUM FHNW, OLTEN, 3. SEPTEMBER 2014 JAN JENISCH, CEO SIKA INTERNATIONALISIERUNG AUFBAU EMERGING MARKETS WIRTSCHAFTSFORUM FHNW, OLTEN, 3. SEPTEMBER 2014 JAN JENISCH, CEO SIKA HOHE BESCHLEUNIGUNG DER INDUSTRIALISIERUNG IN WACHSTUMSMÄRKTEN 154 Anzahl Jahre zur Verdoppelung

Mehr

Tag der Zuger Wirtschaft 2014

Tag der Zuger Wirtschaft 2014 Tag der Zuger Wirtschaft 2014 Beziehung Schweiz-USA: freundschaftlich verbunden oder verblasster Mythos? 18. März 2014 Martin Naville CEO Swiss-American Chamber of Commerce USA US-CH Wirtschaftsbeziehungen

Mehr

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen!

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen! DZT-Prognose für das Deutschland-Incoming Chancen für Wachstum erkennen! UNWTO Betrachtung Die weltweiten Reiseströme werden in den kommenden Jahren kontinuierlich wachsen. Internationale Ankünfte : 1,8

Mehr

Der Markt für Milch und Milchprodukte

Der Markt für Milch und Milchprodukte Der Markt für Milch und Milchprodukte nach dem Fall der Milchquote Richard Riester Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 15. DGE-BW-Forum Milch, 17.3.2016,

Mehr

Herzlich Willkommen! Добро пожаловать!

Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! Russland-Forum Brücken bauen in schwierigen Zeiten Wie können Handel und Produktion in Russland erfolgreich sein? Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! München, Maximilianeum 3. April 2019 Wirtschaftlicher

Mehr

Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009

Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009 Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009 Die Schweiz ist ein (positiver) Ausnahmefall Reichtum Wertschöpfung Arbeitslosigkeit Lebensqualität Anteil US$-Millionärshaushalte

Mehr

Beschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale

Beschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale Beschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale Hamburg, 25.04.2017 Veranstaltung der BME Region Hamburg Riccardo Kurto Leiter Strategie, Projekte & Koordination / Chinabeauftragter

Mehr

Absatzstatistiken Sales Statistics

Absatzstatistiken Sales Statistics Absatzstatistiken 2007- Sales Statistics 2007-2007 * (*: aktualisiert Mai 2017 / updated May 2017) Weltmarkt: Absatz der EPLF-Mitglieder in Mio. m 2 (Europ. Produktion) World Market: Sales of EPLF members

Mehr

IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen

IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen 2. Februar 2011 Dr. Jürgen Sorgenfrei Director, Consulting Services, Maritime & Hinterland Transportation 2011 Das Jahr des Hasen Menschen, die

Mehr

Abiturprüfung Erdkunde, Grundkurs

Abiturprüfung Erdkunde, Grundkurs Seite 1 von 8 Name: Abiturprüfung 2009 Erdkunde, Grundkurs Aufgabenstellung: Thema: Sonderwirtschaftszonen ein geeignetes Instrument ausgewogener Raumentwicklung? Das Beispiel Shenzhen/China Teilaufgaben:

Mehr

OMV Aktiengesellschaft. Politik und Regulierung. Impulsreferat. OMV Gas International GmbH. Gottfried Steiner. Move & More.

OMV Aktiengesellschaft. Politik und Regulierung. Impulsreferat. OMV Gas International GmbH. Gottfried Steiner. Move & More. OMV Aktiengesellschaft Politik und Regulierung Impulsreferat OMV Gas International GmbH Gottfried Steiner Move & More. 2 Copyright 2007 by OMV Gas International GmbH, all OMV Gas Einordnung in den Konzern

Mehr

PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013

PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013 WILLKOMMEN DÜRR AKTIENGESELLSCHAFT PRESSEKONFERENZ VORLÄUFIGE ZAHLEN GESCHÄFTSJAHR 2013 Ralf W. Dieter, CEO Ralph Heuwing, CFO Stuttgart, 25. Februar 2014 www.durr.com AGENDA 1. Überblick 2. Finanzen/Kennzahlen

Mehr

Europäische Bildverarbeitung auf Wachstumskurs

Europäische Bildverarbeitung auf Wachstumskurs Europäische Bildverarbeitung auf Wachstumskurs Dr. Olaf Munkelt Geschäftsführer, MVTec Software GmbH Vorsitzender, VDMA IBV Überblick Umsatzrekord 2015, Ausblick 2016 + 2017 (Deutschland und Europa) Exportmärkte

Mehr

M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Erstes Quartal 2014

M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Erstes Quartal 2014 www.pwc.de M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Erstes Quartal 214 Globale M&A-Deals in Transport und Logistik Gemessen an Zahl und Volumen der Deals ab 5 Mio. US-Dollar 1. Quartal 214 Nordamerika Local

Mehr

Internationale Standortstrategien europäischer Nutzfahrzeughersteller

Internationale Standortstrategien europäischer Nutzfahrzeughersteller VDA-Presseworkshop 14. Juli 2006 Internationale Standortstrategien europäischer Nutzfahrzeughersteller Håkan Samuelsson Vorstandsvorsitzender MAN AG 1 Agenda MAN Gruppe im Überblick Globale Rahmenbedingungen

Mehr

11. Monitoring Informations- und Kommunikationswirtschaft 2008

11. Monitoring Informations- und Kommunikationswirtschaft 2008 Pressekonferenz 11. Monitoring Informations- und Kommunikationswirtschaft 2008 Vorstellung des Gesamtprojekts und zentraler Ergebnisse Dr. Sabine Graumann Dr. Malthe Wolf TNS Infratest Business Intelligence

Mehr

Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand

Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand 1 Einleitung Bevölkerung und Wohlstand sind

Mehr

Chinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese?

Chinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese? Chinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese? Keyfacts über China - Der chinesische Automarkt wird immer wichtiger - E-Mobilität in China boomt - Chinesische Autobauer erweitern ihre Expertise

Mehr

China als internationaler Wettbewerber im Druck- und Weiterverarbeitungsmaschinenbau

China als internationaler Wettbewerber im Druck- und Weiterverarbeitungsmaschinenbau China als internationaler Wettbewerber im Druck- und Weiterverarbeitungsmaschinenbau Roger Starke Technik & Forschung Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, Frankfurt/Main Seite 1 Agenda Wirtschaftsmacht

Mehr

Studienergebnisse: Expatriate Geschäftsführer

Studienergebnisse: Expatriate Geschäftsführer Studienergebnisse: Expatriate Geschäftsführer 1. Woher stamen Ihre Expatriate Geschäftsführer? 42% der Expatriate Geschäftsführer kommen entweder aus Westeuropa oder aus den Vereinigten Staaten von Amerika,

Mehr

Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte

Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Emrah Camli OAV German Asia-Pacific Business Association München, BAU 2015, 20. Januar 2015 www.efficiency-from-germany.info Überblick

Mehr

Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus

Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Prof. Dr. Claudia Kemfert DIW Berlin und Hertie School of Governance www.claudiakemfert.de Einige Fakten

Mehr

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER db x-trackers Investmentgesellschaft mit variablem Kapital Sitz: 49, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxemburg R.C.S. Luxemburg B-119.899 (die "Gesellschaft") WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER Luxemburg,

Mehr

Technologiewandel, Wachstum, Finanzkrise Herausforderungen an ein globales Mittelstandsunternehmen

Technologiewandel, Wachstum, Finanzkrise Herausforderungen an ein globales Mittelstandsunternehmen Technologiewandel, Wachstum, Finanzkrise Herausforderungen an ein globales Mittelstandsunternehmen Bernd Eckl, Executive Vice President Sales, Marketing & Business Development GETRAG Globale Herausforderungen

Mehr

1. Einleitung. Betrachtung von Wachstum in wirtschaftshistorischer Perspektive

1. Einleitung. Betrachtung von Wachstum in wirtschaftshistorischer Perspektive 1. Einleitung Betrachtung von Wachstum in wirtschaftshistorischer Perspektive Identifikation empirischer Regularien von Wachstumsprozessen ( stilisierte Fakten ) 1 Real per capita GDP 30000 1990 international

Mehr

Spannungsfeld Landwirtschaft und Industrie 100 Jahre Schweizerische Vereinigung Industrie + Landwirtschaft, Zürich, 26.

Spannungsfeld Landwirtschaft und Industrie 100 Jahre Schweizerische Vereinigung Industrie + Landwirtschaft, Zürich, 26. Spannungsfeld Landwirtschaft und Industrie 100 Jahre Schweizerische Vereinigung Industrie + Landwirtschaft, Zürich, 26. Oktober 2018 Dr. Jean-Philippe Kohl Direktor a.i. Swissmem 1 100 Jahre SVIL, 26.

Mehr

Wie Phönix aus der Asche? Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland

Wie Phönix aus der Asche? Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland Wie Phönix aus der Asche? Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland Impulsvortrag und Podiumsdiskussion, Hannover, 21.1.2014 Dr. Wolfgang Schade Leiter Geschäftsfeld Verkehrssysteme Fraunhofer Institut

Mehr

Wachstum durch weltweite Präsenz. Erfolgskurs in Zukunftsmärkten.

Wachstum durch weltweite Präsenz. Erfolgskurs in Zukunftsmärkten. Fahrzeugproduktion in China für China. Mit der Erweiterung des Pkw-Werks in Beijing stehen die Zeichen für Daimler weiter auf Wachstum. Wachstum durch weltweite Präsenz. Erfolgskurs in Zukunftsmärkten.

Mehr

Chris Schmidt - istockphoto. FDI Reporting 2014. Stand: 27.04.2015

Chris Schmidt - istockphoto. FDI Reporting 2014. Stand: 27.04.2015 Chris Schmidt - istockphoto FDI Reporting 2014 Stand: 27.04.2015 Deutschland verzeichnete im Jahr 2014 insgesamt fast 1.700 ausländische Investitionen. Ergebnisse des Reportings 2014 Insgesamt meldeten

Mehr

Marktkapitalisierung 2018

Marktkapitalisierung 2018 Marktkapitalisierung 2018 Schweizer Konzerne im internationalen Vergleich Ende 2018 Top 10 die zehn teuersten Unternehmen der Welt Unternehmen Rang 21.12.2018 Marktkapitalisierung 21.12.2018 (in Mio. USD)

Mehr

China Ein Labor für die Stadt für Morgen?

China Ein Labor für die Stadt für Morgen? China Ein Labor für die Stadt für Morgen? UBA Forum 2017 mobil & nachhaltig Die Stadt für Morgen 30. und 31. März 2017, Berlin Page 1 Ausgangslage und Annahmen - Bis zum Jahr 2025 350 Million Chinesen

Mehr

Tabellen zur Globalisierung von E ntwickl u ngslä ndern

Tabellen zur Globalisierung von E ntwickl u ngslä ndern Tabellen zur Globalisierung von E ntwickl u ngslä ndern Tabelle 1: Die Zahl der Menschen auf der Welt, die täglich weniger als 1 US$ zur Verfügung hatten (gemessen in um Kaufkraftparität bereinigten Dollar

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER

db x-trackers WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER db x-trackers Investmentgesellschaft mit variablem Kapital Sitz: 49, avenue J.F. Kennedy, L-1855 Luxemburg R.C.S. Luxemburg B-119.899 (die "Gesellschaft") WICHTIGE MITTEILUNG AN DIE ANTEILSINHABER Luxemburg,

Mehr

Zahlen und Fakten zum Studienerfolg & Studienabbruch von Bildungsausländern

Zahlen und Fakten zum Studienerfolg & Studienabbruch von Bildungsausländern Dörthe Hagenguth Zahlen und Fakten zum Studienerfolg & Studienabbruch von Bildungsausländern Dr. Jan Kercher Referat Forschung und Studien (S15) kercher@daad.de Ausländische Studierende in Deutschland

Mehr

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW Weltweite Windkraft erreicht 539 GW 19. Februar 2018 Windkraft weltweit Windkraftausbau 2017: 52,6GW Gesamtleistung 2017: 539 GW Windstromerzeugung in 100 Ländern 5% des Stromverbrauchs AFRICA & MIDDLE

Mehr

Volksrepublik China Wirtschaftspolitische Rahmendaten

Volksrepublik China Wirtschaftspolitische Rahmendaten Volksrepublik China Projekt»Möglichkeiten und Grenzen einer betrieblichen Interessenvertretung in der VR China«September 2004 Relevante Wirtschaftsdaten 2000 2002 BSP 1.065 Mrd. US $ 1.251 Mrd. US $ BSP/Kopf

Mehr

Marktkapitalisierung 2017

Marktkapitalisierung 2017 Marktkapitalisierung 2017 Analyse der wertvollsten Unternehmen der Welt Stichtag: 27. Dezember 2017 Top 10 die zehn teuersten Unternehmen der Welt Unternehmen Rang 27.12.2017 Marktkapitalisierung 27.12.2017

Mehr

Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV

Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV Stuttgart, LBBW 26. März 2019 Wirtschaftlicher Snapshot starker

Mehr

Pressekonferenz Deutsche Halbleiterindustrie Wandel und Erwartungen -

Pressekonferenz Deutsche Halbleiterindustrie Wandel und Erwartungen - Pressekonferenz Deutsche Halbleiterindustrie 2006 - Wandel und Erwartungen - des es im ZVEI 02/03/06 Folie 1 Umsatzentwicklung Welthalbleitermarkt Aufteilung auf Halbleiterkategorien (Mrd. Dollar) 140,7

Mehr

Multinationale Unternehmen. Einführung Ein paar Fakten Grundzüge eines Modells Empirische Schätzungen für die USA

Multinationale Unternehmen. Einführung Ein paar Fakten Grundzüge eines Modells Empirische Schätzungen für die USA Multinationale Unternehmen Einführung Ein paar Fakten Grundzüge eines Modells Empirische Schätzungen für die USA 1 2 Source: UNCTAD FDI statistics 0 500000 1000000 1500000 2000000 2500000 1970 1971 1972

Mehr

Jahr des Hahns: Wachsende Zuversicht von Schweizer Managern in China

Jahr des Hahns: Wachsende Zuversicht von Schweizer Managern in China P R E S S E I N F O R M A T I O N Jahr des Hahns: Wachsende Zuversicht von Schweizer Managern in China Schweizer Entscheidungsträger in China sind wesentlich optimistischer als noch vor einem Jahr: 68

Mehr

Herausforderungen in den Agrarmärkten

Herausforderungen in den Agrarmärkten Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen

Mehr

LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region

LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region NEUE NORMALITÄT? WACHSTUM DER WELTWIRTSCHAFT UNTER 3 PROZENT Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Prozent

Mehr

GLOBAL SHIFT(S) HERAUSFORDERUNGEN, ANTWORTEN ACADEMIA SUPERIOR

GLOBAL SHIFT(S) HERAUSFORDERUNGEN, ANTWORTEN ACADEMIA SUPERIOR Gabriel Felbermayr: LMU München und ifo Institut 11 ACADEMIA SUPERIOR Linz, 2. Mai 2016 GLOBAL SHIFT(S) HERAUSFORDERUNGEN, ANTWORTEN Gabriel Felbermayr: LMU München und ifo Institut 22 AGENDA China Andere

Mehr

Megatrend der Demographie. Was erwartet uns? Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen

Megatrend der Demographie. Was erwartet uns? Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen Megatrend der Demographie Was erwartet uns? Dr. med. Hans Groth, MBA WDA Forum, St. Gallen Page 1 Dr. med. Hans Groth l Zunft zur Meisen l Zürich l 4. Februar 2014 Die Geschichte der Menschheit»Über viele

Mehr

Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt?

Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Rahmendaten - Einordnung 2. Trends & Entwicklungen 3. Technologie

Mehr

Inflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen

Inflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen Inflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen Preisindizes erlauben den Vergleich der Kaufkraft von Geldbeträgen zu unterschiedlichen Zeitpunkten Beispiel die beliebtesten Filme aller Zeiten in

Mehr

28. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz 24. und 25. Januar Seite 1

28. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz 24. und 25. Januar Seite 1 Vor der LIGNA ist nach der LIGNA ist vor der LIGNA Zukunftsmärkte aus der Sicht eines internationalen Leitmesseveranstalters der Forst- und Holzwirtschaft 28. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz

Mehr

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Pressemitteilung A.T. Kearney: Zürich ist Weltspitze punkto Zukunftspotenzial Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Zürich, 20. Mai 2015 Zürich

Mehr

Stand und Ausblick der deutschchinesischen. Mike Hofmann Geschäftsführer German Industry and Commerce Beijing

Stand und Ausblick der deutschchinesischen. Mike Hofmann Geschäftsführer German Industry and Commerce Beijing Stand und Ausblick der deutschchinesischen Wirtschaftsbeziehungen Mike Hofmann Geschäftsführer German Industry and Commerce Beijing Bildquelle: The White House America First China der (Wahl-)Gewinner?

Mehr

Mähdrescherentwicklung im globalen Überblick Regionale und kulturelle Herausforderungen am Beispiel China

Mähdrescherentwicklung im globalen Überblick Regionale und kulturelle Herausforderungen am Beispiel China VDI AK Landtechnik, Köln 8. Mähdrescherentwicklung im globalen Überblick Regionale und kulturelle Herausforderungen am Beispiel China Dr. CLAAS SE GmbH Die Weltbevölkerung konzentriert sich auf Asien (und

Mehr

Weltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff

Weltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns

Mehr

Solution Partner Programm

Solution Partner Programm Joachim Kessler Nur für internen Gebrauch / Ziele Leitbild für das Siemens Das weltweit beste Partner Programm in der Industrie Siemens Solution Partner sind weltweit erste Wahl Verschaffen Kunden Wettbewerbsvorsprung

Mehr

Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050

Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050 50 Jahre ÖGEW Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050 11. November, Naturhistorisches Museum, Wien Dipl.Ing. Karl Rose Geschäftsführer Strategy Lab GmbH, Wien Zukunft der fossilen Energieträger?

Mehr

Jahresrückblick Kunststoff- und Gummimaschinen

Jahresrückblick Kunststoff- und Gummimaschinen Jahresrückblick Kunststoff- und Gummimaschinen Frankfurt 23./24. Juni 2016 VDMA Jahrestagung, Fachverband Kunststoff und Gummimaschinen Auftragseingang und Umsatz Kunststoff- und Gummimaschinen Preisbereinigte

Mehr

Schweizerische Aussenwirtschaftspolitik: Geographische Schwerpunkte

Schweizerische Aussenwirtschaftspolitik: Geographische Schwerpunkte Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Bilaterale Wirtschaftsbeziehungen Schweizerische Aussenwirtschaftspolitik: Geographische Schwerpunkte Botschafterin

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

EU-Osterweiterung: Chancen für Österreich, für MOE und für die Banken. Krems, 9. November 2002

EU-Osterweiterung: Chancen für Österreich, für MOE und für die Banken. Krems, 9. November 2002 EU-Osterweiterung: Chancen für Österreich, für MOE und für die Banken Krems, 9. November 22 Große Erfolge im Aufholprozess in MOE 3 25 2 15 1 5-5 -1-15 -2 28 BIP pro Kopf in USD (Veränd. in % 1997 bis

Mehr

China Wirtschaft Aktuell Q2 2017

China Wirtschaft Aktuell Q2 2017 Entwicklungen im Ü berblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP Wachstum mit 6,9% wieder höher als erwartet. Offizielles Wachstumsziel von mindestens 6,5% für 2017 ist in Einzelhandelsumsätze

Mehr

Im Wettbewerb. Herausforderungen an ein globales Unternehmen. Walter Huber, Corporate Vice President Human Resources, Siemens AG

Im Wettbewerb. Herausforderungen an ein globales Unternehmen. Walter Huber, Corporate Vice President Human Resources, Siemens AG Im Wettbewerb Herausforderungen an ein globales Unternehmen Walter Huber, Corporate Vice President Human Resources, Siemens AG München, 13. April 2012 Siemens AG 2012. All rights reserved. 1 Globalisierung

Mehr

M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Zweites Quartal 2014

M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Zweites Quartal 2014 www.pwc.de M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Zweites Quartal 2014 Globale M&A-Deals in Transport und Logistik Gemessen an Zahl und Volumen der Deals ab 50 Mio. US-Dollar 2. Quartal 2014 Nordamerika

Mehr

Geschäftsplan Deutschland

Geschäftsplan Deutschland Geschäftsplan Deutschland Rationalität für Deutschland Besser Wachsen! Deutschland rangiert im Mittelfeld Kaufkraftbereinigte Einkommen in US$ pro Einwohner 1983 Vereinigte Staaten (18.920) Deutschland

Mehr

Jahresrückblick Kunststoff- und Gummimaschinen

Jahresrückblick Kunststoff- und Gummimaschinen Jahresrückblick Kunststoff- und Gummimaschinen Wolfsburg 22./23. Juni 2017 VDMA Jahrestagung, Fachverband Kunststoff und Gummimaschinen 2016 im Rückblick 2014 2015 2016» Auftragseingang: 4 10 6 (Veränderung

Mehr

Automobilproduktion Situation, Ausblick und Herausforderungen

Automobilproduktion Situation, Ausblick und Herausforderungen Automobilproduktion Situation, Ausblick und Herausforderungen 16. Zulieferforum der ArgeZ Christoph Stürmer, Research Director OEM Strategy 24. Januar 2012 Düsseldorf Punkte zur Diskussion Wer ist IHS

Mehr

«Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2.

«Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2. «Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2.2013, Zürich Bedeutung MEM-Industrie 2012 Die MEM-Industrie ist

Mehr

Die zweite Reihe rückt vor

Die zweite Reihe rückt vor Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln MIST-Staaten 08.05.2014 Lesezeit 4 Min. Die zweite Reihe rückt vor Korruptionsskandale, Menschenrechtsverletzungen und Drogenkriege bringen

Mehr

Unternehmensfunktionen in Hongkong Projektgeschäft/Handel/Regionales Management. Wolfgang Ehmann Nürnberg, 20. Juli 2011

Unternehmensfunktionen in Hongkong Projektgeschäft/Handel/Regionales Management. Wolfgang Ehmann Nürnberg, 20. Juli 2011 Unternehmensfunktionen in Hongkong Projektgeschäft/Handel/Regionales Management Wolfgang Ehmann Nürnberg, 20. Juli 2011 Unternehmensfunktionen 1) Handel/Projektgeschäft 2) Investment Holding Gesellschaft

Mehr

Erneuern um zu wachsen Oberösterreichs Unternehmen stärken

Erneuern um zu wachsen Oberösterreichs Unternehmen stärken Erneuern um zu wachsen Oberösterreichs Unternehmen stärken Lunch-Gespräch, 28. Juni 2011 Martha Schultz, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich Oberösterreich: Eine Dynamische Wirtschaft Aktive

Mehr

Wachsendes schrumpfendes Europa: Was bedeutet das für die Schweiz?

Wachsendes schrumpfendes Europa: Was bedeutet das für die Schweiz? Wachsendes schrumpfendes Europa: Was bedeutet das für die Schweiz? Erste Group 13. Symposium der Group of Fifteen 25. Januar 2012 Seite 1 25. Januar, 2012 Bevölkerung Europas in der Welt Seite 2 25. Januar,

Mehr

Ausgewählte Handelsbilanzen ( Teil 1)

Ausgewählte Handelsbilanzen ( Teil 1) ( Teil 1) -853,6 Handelsbilanzdefizit -1,7-113,0-2,2-36,5-154,1 USA Großbritannien Deutschland Handelsbilanzüberschuss 4,3 38,4 220,5 Japan 1,9 64,7 80,1 China 0,4 3,4 180,7-0,3-55,9-4,3 Indien in Mrd.

Mehr