Lernen ermöglichen und Kompetenzreifung gestalten
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- Sophia Hausler
- vor 7 Jahren
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1 Lernen ermöglichen und Kompetenzreifung gestalten Kompetenzentwicklung im angeleitetetn Selbststudium Prof. Dr. R. Arnold Fachgebiet Pädagogik TU Kaiserslautern, Distance & International Studies Centre (DISC), Virtueller Campus Rheinland-Pfalz (VCRP) systhemia Institut für Kommunikation und Führung
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3 Prof. Dr. R. Arnold 1. Welche Kompetenzen werden zukünftig benötigt? Oder: Die dreifache Entgrenzung der Kompetenzentwicklung 2. Wie lassen sich diese Kompetenzen entwickeln? Oder: Lernkulturwandel durch eine Ermöglichungsdidaktik des Lebendigen Lernens 3. Welche Konsequenzen ergeben sich für Professionals, die für Lern- und Entwicklungsprozesse zuständig sind? Oder: Subsidiäre Führung ein neues Paradigma: das Angeleitete Selbststudium
4 Prof. Dr. R. Arnold 1. Welche Kompetenzen werden zukünftig benötigt? Oder: Die dreifache Entgrenzung der Kompetenzentwicklung 2. Wie lassen sich diese Kompetenzen entwickeln? Oder: Lernkulturwandel durch eine Ermöglichungsdidaktik des Lebendigen Lernens 3. Welche Konsequenzen ergeben sich für Professionals, die für Lern- und Entwicklungsprozesse zuständig sind? Oder: Subsidiäre Führung ein neues Paradigma: das Angeleitete Selbststudium
5 Entgrenzung der Kompetenzen Fachkompetenz Kompetenzarten Lernformen Methodenkompetenz Sozialkompetenz Emotionale Kompetenz Formelles Lernen A B C D Informelle s E F G H Lernen Prof. Dr. R. Arnold Traditionelle Form Erweiterung 1987 ff Erweiterung 1995 ff
6 Von der Wissensvermittlung zur Kompetenzentwicklung Übernahme von Verantwortung und Selbständigkeit (EQR) Wissen Qualifikation Kompetenz Emotion Aneignen Zugänge gestalten Selbstlernen fördern und fordern Ownership stärken Erleben Anwendung üben Lernen in / an Situationen Reflexion anstoßen Arnold, R./ Erpenbeck, J.: Wissen ist keine Kompetenz. Dialoge zur Kompetenzreifung. Baltmannsweiler 2014.
7 Prof. Dr. R. Arnold
8 Prof. Dr. R. Arnold 1. Welche Kompetenzen werden zukünftig benötigt? Oder: Die dreifache Entgrenzung der Kompetenzentwicklung 2. Wie lassen sich diese Kompetenzen entwickeln? Oder: Lernkulturwandel durch eine Ermöglichungsdidaktik des Lebendigen Lernens 3. Welche Konsequenzen ergeben sich für Professionals, die für Lern- und Entwicklungsprozesse zuständig sind? Oder: Subsidiäre Führung ein neues Paradigma: das Angeleitete Selbststudium
9 Bedeutungen müssen konstruiert werden Warum ist das Vermitteln von Wissen oft so erfolglos? ( ) Damit gesprochene oder geschriebene Worte und Sätze eine Bedeutung erlangen, muss das Gehirn des Empfängers über ein entsprechendes Vorwissen verfügen, es müssen also Bedeutungskontexte vorhanden sein, die den Zeichen ihre Bedeutung verleihen. Bedeutungen können somit gar nicht vom Lehrenden auf den Lernenden direkt übertragen, sondern müssen vom Gehirn des Lernenden konstruiert werden (Roth, G./ Lück, M.: Mit Gefühl und Motivation lernen. Neurobiologische Grundlagen der Wissensvermittlung im Training. In: Weiterbildung. Zeitschrift für Grundlagen, Praxis und Trends, 1/2010, S , S.40).
10 Entgrenzungen Abkehr vom traditionellen Ansatz, bei dem Lerninputs wie Dauer einer Lernerfahrung oder Art der Einrichtung im Mittelpunkt stehen (EQR)
11 Veränderung der Liefererwartungen im Markt der neuen Lerndienstleistungen Content Aufgabe Unterstützung Unterstützung Content Erwartet wird Inhalt, während die Unterstützung der Lernenden durch z.b. transparente Gestaltung der Anforderungen (Kompetenzprofile), die Bereitstellung von Beratungs-, Feedback- und Begleitungsleistungen eher gering entwickelt ist. Erwartet wird eine kompetente Begleitung der Teilnehmenden mit ihren spezifischen Voraussetzungen, und Erwartungen sowie Fragestellungen, indem ihnen durch speziell entwickelte Aufgaben und Anwendungssituationen ein Zugang zu den Lernressourcen gestaltet wird.
12 Selbstlern- und Selbstführungskompetenzen Methodenkompetenzen Lernkompetenz in der Lage sein, das eigene Lernen zu reflektieren, zu planen, zu gestalten und zu evaluieren Wissenskompetenz in der Lage sein, die Recherche, Aneignung und Auswertung sowie das Management und das Mit-Teilen von Informationen zu handhaben Kommunikationskompetenz in der Lage sein, kooperative und kommunikative Prozesse zielgerichtet möglichst konfliktfrei und wirksam zu gestalten Emotionale Kompetenz in der Lage sein, die eigenen Besonderheiten, Außenwirkungen sowie Wirkungen (er)kennen zu können und deren negatives Echo in den eigenen sozialen Beziehungen vermeiden zu können ausgewählte Themen zur Entwicklung bzw. zum Training Was ist Lernen? Wie lernen Menschen am effektivsten (Tricks und Tipps)? Welcher Lerntyp bin ich? Wie plane ich meine Lernzeit? Wie bereite ich mich erfolgreich auf Prüfungen vor? etc. Wie werte ich Texte, Inputs etc. aus? Wie dokumentiere ich Zusammenhänge, Ergebnisse, Erkenntnisse etc.? Wie strukturiere und visualisiere ich entsprechende Auswertungen? Wie kooperiere ich bei Recherche, Auswertung und Management von Informationen? Wie nutze ich das Internet? etc. Wie kann ich mit Kommunikationsstörungen umgehen? Wie kann ich beziehungsstiftend kommunizieren? Wie verhalte ich mich in Konfliktsituationen? Wie interpretiere ich körpersprachliche Signale? Wie bereite ich eine Stehgreifrede vor? etc. Was sind Emotionen und wie bestimmen sie meinen Alltag? Wie kann man mit unangenehmen Emotionen umgehen? Wie kann man vermeiden, sich selbst in Emotionen hineinzudenken? Kann man seine emotionalen Reaktionen gezielt verändern? Wie lassen sich Beziehungen durch emotional intelligentes Verhalten förderlicher gestalten? etc.? Prof. Dr. Rolf Arnold
13 Prof. Dr. R. Arnold 1. Welche Kompetenzen werden zukünftig benötigt? Oder: Die dreifache Entgrenzung der Kompetenzentwicklung 2. Wie lassen sich diese Kompetenzen entwickeln? Oder: Lernkulturwandel durch eine Ermöglichungsdidaktik des Lebendigen Lernens 3. Welche Konsequenzen ergeben sich für Professionals, die für Lern- und Entwicklungsprozesse zuständig sind? Oder: Subsidiäre Führung ein neues Paradigma: das Angeleitete Selbststudium
14 Moderne Bildung ist Befähigung und Begleitung im lebenslangen Lernen Es lebt von teilnehmerorientierten und lernprozessorientierten Dienstleistungen ( am Kunden ) Lernbegleitung und Lernberatung Selbstgesteuertes Lernen Wir entdecken und fördern die Motivation der TeilnehmerInnen Wir stärken systematisch ihre Selbstlernkompetenz Wir optimieren kontinuierlich die Lernprozesse Wir passen flexibel die Organisationsform unserer Arbeit an Kompetenzentwicklung
15 Irrtumsoffenheit: Um die Relativität eigener und fremder Deutungen wissen Veränderungsoffenheit: Situationsbezogene Planung, bei der aber mit Veränderungen gerechnet wird Diversitätskompetenz: Widersprüche und Fremdheit aushalten können Methodenorientierung: Methoden dienen dazu, den Lernenden Räume zur Aneignung zu schaffen Methodentraining: Methodenkompetenz der Lernenden wird gezielt gestärkt Wirkungsoffenheit: Lerneffekte können nicht sicher vorausgesagt oder bewirkt werden Umgang mit Unsicherheit: Wissen, dass gerade in Phasen der Unsicherheit dynamische für den Prozess wichtige Phasen sind Lernarrangement: Arrangieren von Lernumgebungen, die mehr als einen Lernweg möglich machen Lernbegleitung: Der Lernprozess ist zu vorderst Sache der Lernenden, die von den Lehrenden nur begleitet wird Beobachterhaltung: Sich selbst und anderen gegenüber wird eine Beobachtungsposition eingenommen
16 Zitat...Es ist in der Tat fast ein Wunder, dass die modernen Methoden der Ausbildung die heilige Neugier des Forschens noch nicht völlig erstickt haben; denn diese zarte, kleine Pflanze bedarf neben dem Ansporn hauptsächlich der Freiheit; ohne diese geht sie ohne jeden Zweifel zugrunde. Albert Einstein
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Workshops & Trainings Prof. Dr. R. Arnold
18 POSTGRADUALE FERNSTUDIENGÄNGE HUMAN RESOURCES Personalentwicklung Systemische Beratung Erwachsenenbildung Schulmanagement - neues Curriculum! Organisationsentwicklung Systemisches Management Jetzt informieren: DISC Distance and Independent Studies Center TU Kaiserslautern
19 Prof. Dr. R. Arnold Abschied von lieb gewonnenen Gewohnheiten: die Annahme, dass es die beste aller Voraussetzungen für das eigene Lernen sei, jemanden gefunden zu haben, der einen (be)lehrt (Lehr-Lernillusion sensu Holzkamp), die Annahme, dass man selbst wenig bzw. kaum etwas zum eigenen Lernprozess beitragen kann (die gelernte Hilflosigkeit des Lerners), die Annahme, dass Wissen im Wesentlichen die Kompetenzen stiftet, um die es geht bzw. gehen soll (die intellektualistische Illusion), die Annahme, dass Geführtwerden im Lernprozess keine Risiken und Nebenwirkungen habe (die Illusion der Freiheit von Nebenwirkungen) und die Annahme, dass man grundsätzlich zusammenkommen und sich austauschen muss, um nachhaltig und erfolgreich zu lernen. (die On-campus-Illusion).
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