Wie lange schützt eine Impfung?
|
|
- Heidi Tiedeman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 43.Internationaler Oster-Seminar-Kongress für pädiatrische Fortbildung 28. März bis 3. April 2010 rixen (Südtirol) Wie lange schützt eine Impfung? Über das immunologische Gedächtnis und Auffrischimpfungen Wolfgang Jilg Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Universität Regensburg
2 das immunologische Gedächtnis
3 Michiel Sweerts ( ) Die Pest von Athen
4 das immunologische Gedächtnis erste eschreibung Thukydides ( ), Der Peloponnesische Krieg, II ( die Pest von Athen ):.denn zweimal ergriff (die Seuche) den gleichen nicht, zumindest nicht tödlich.
5 das immunologische Gedächtnis Langzeitimmunität ohne erneuten Erregerkontakt Infektion Masern (Faroer-Inseln) 1 Gelbfieber (Norfolk, VA) 2 Polio in Alaska 3 Dauer der Immunität 65 Jahre 75 Jahre 40 Jahre 1) Panum P. eobachtungen über das Masernkontagium. Virchows Archiv 1847; I: ) Sawyer WA. Persistence of Yellow Fever Immunity. J Prevent Med 1930; 5: ) PaulJR, et al. Antibodies of three different antigenic types of poliomyelitis virus in sera from North Alaskan Eskimos. Am J Hyg 1951; 54:275-85
6 das immunologische Gedächtnis Hauptmerkmal des adaptiven Immunsystems: das immunologische Gedächtnis ist die asis des Impfens (erworbenen) Fähigkeit, schützende Konzentrationen spezifischer Antikörper aufrechtzuerhalten Fähigkeit, mit einer schnelleren, stärker ausgeprägten und qualitativ unterschiedlichen Immunantwort auf einen erneuten Kontakt mit dem gleichen Pathogen zu reagieren (anamnestische Immunantwort)
7 aktive Immunisierung schützt vor Infektion durch intrazelluläre Erreger (Viren) invasiven Infektionen (Pneumokokken, Meningokokken, S.typhi) Toxinen (Tetanus, Diphtherie) Stimulierung des körpereigenen Immunsystems durch Gabe von Lebend- oder Totimpfstoffen langsamer Wirkungseintritt (Tage- Wochen) langfristiger Schutz (Jahre)
8 aktive Immunisierung Wirkprinzipien / Schutzmechanismen erregerspezifische Antikörper verhindern Infektion, neutralisieren Toxine, fördern Phagozytose ( Opsonisierung ) induzieren ildung von Plasmazellen, Antikörper- switch (IgM IgG, -A, -E), Antikörperreifung erregerspez. T-Helfer-Zellen (CD4 pos.) TH TH zerstören infizierte Zellen erregerspez. zytotoxische T-Zellen (CD8 pos.) i.d. Regel nur bei Lebendimpfstoffen TK TK TK
9 aktive Immunisierung Dauer des Impfschutzes nach Totimpfstoff auf Proteinbasis? nach Totimpfstoff auf Polysaccharidbasis (reiner Polysaccharidimpfstoff)? nach Lebendimpfstoff?
10 wie lange hält der Impfschutz an?
11 Impfschema für Totimpfstoffe auf Proteinbasis meist 3 (2-4) Impfungen notwendig häufigstes Schema: Mon. oosterimpfung kurzer Abstand langer Abstand
12 Antikörperproduktion nach Erst- und Zweitkontakt mit Antigen Antikörperkonzentration Erstkontakt Ausbildung d. immunologischen Gedächtnisses Zweitkontakt anamnestic response Monate
13 Impfung gegen Hepatitis : 3. Impfung nach 2, 6 oder 12 Monaten Impfungen IU/L IU/L IU/L Anti-Hs IU/l (GMT) IU/L 100 Gruppe I: Gruppe II: Gruppe III: Monat nach erster Impfung Jilg et al. J Infect Dis 1989; 160:
14 Entwicklung d. immunologischen Gedächtnisses dendritische Zelle Ag Ag Ag T T Ag T T T Primärantwort Sekundärantwort
15 Antikörperproduktion nach Erst- und Zweitkontakt mit Antigen Antikörperkonzentration Erstkontakt Ausbildung d. immunologischen Gedächtnisses Zweitkontakt anamnestic response Monate
16 Anti-Hs nach Grundimmunisierung gegen Hepatitis (n=195) Anti-Hs IU/l (GMT) Jilg et al, DMW 1985; 110: Monate
17 Anti-HAV nach Grundimmunisierung gegen Hepatitis A (2 Impfungen) GMT Anti-HAV (IU/l) Impfung Monat 0 u. 6 (n=104) Impfung Monat 0 u. 12 (n=178) Monate nach 2. Impfung van Herck, van Damme, J Med Virol 2001; 63:1-7
18 Antikörperverlauf nach Impfung mit der kombinierten Hep.A/-Vakzine (n = 129) geometr. Mittel (IU/l) Anti-HAV Anti-Hs Thoelen et al Vaccine 1999;17:
19 Impfung gegen FSME: Antikörperverlauf nach 4 Impfungen Anti-FSME (rezipr. Titer) GMT Impfungen Monate nach 1. Impfung Zent et al, Vaccine 2004; 23:
20 Impfung mit Totimpfstoff : Antikörperverlauf nach Grundimmunisierung spezif. Antikörper Impfungen Impfungen Halbwertszeit abhängig von Impfstoff Zeit nach Impfung Jahre nach 1. Impfung Gottlieb et al, Am J Epidem 1967;85: (Diphtherie) Gesemann et al, Vaccine 1995; 13: (Hepatitis ) Van Herck et al, J Med Virol 2001; 63:1-7 (Hepatitis A)
21 Antikörperverlauf nach Grundimmunisierung mit Totimpfstoff (Protein) (1) Kinetik des Antikörperabfalls bei allen Impfstoffen ähnlich Halbwertszeit der Antikörper nach Grundimmunisierung ist abhängig vom Impfstoff Funktion der Zeit: initial kurz, wird mit zunehmendem Abstand zur Impfung länger nach längerer Zeit (8-10 Jahre) ändert sich Antikörperkonzentration nur noch geringfügig
22 Impfung mit Totimpfstoff : Antikörperverlauf nach Grundimmunisierung spezif. Antikörper Impfungen Impfungen Halbwertszeit abhängig von Impfstoff Zeit nach Impfung Nachweis-/Schutzgrenze Jahre nach 1. Impfung Gottlieb et al, Am J Epidem 1967;85: (Diphtherie) Gesemann et al, Vaccine 1995; 13: (Hepatitis ) Van Herck et al, J Med Virol 2001; 63:1-7 (Hepatitis A)
23 Anti-Hs-Persistenz nach 10 Jahren in Abhängigkeit vom Anti-Hs-Spiegel im Mon Anti-Hs pos. (%) < Anti-Hs im Monat 12 (IU/l) Wu et al, J Infect Dis 1999; 179:
24 Spez. Antikörper nach FSME-Impfung abhängig v. Zeit nach Impfung und Alter d. Impfl. Anti-FSME GMT / / / / Jahre NT Jahre ELISA >50 Jahre NT >50 Jahre ELISA 100 / / NT / ELISA seropositiv (%) > 8 Jahre nach letzter Impfung Rendi-Wagner et al, Vaccine 2004; 22:
25 Tetanus-Antitoxin-Konz. in Abhängigkeit v.d. Zeit nach Grundimmunisierung Simonsen et al, Lancet 1984;324:
26 Diphtherie-Antitoxin 22,3 (+/- 6,4) Jahre nach letzter Impfung (min. Abstand 10 Jahre) Antitoxin-Konz. n % (IU/ml) < 0, ,4 ungeschützt 0,01 - < 0, ,5 fraglich geschützt 0,10 - < 1, ,3 1, ,7 51 geschützt Nicolay et al, Vaccine 1999;17:
27 Antikörperverlauf nach Grundimmunisierung mit Totimpfstoff (Protein) (2) Antikörperkonzentration nach bestimmter Zeit abhängig von maximal erreichter Konzentration nach Grundimmunisierung (d.h. Antikörper verschwinden umso früher, je niedriger der max. Antikörperspiegel war) auch bei hochimmunogenen Impfstoffen verliert ein Teil der Impflinge mit zunehmendem Abstand zur Grundimmunisierung spezifische Antikörper
28 Ergebnisse der Auffrischimpfung
29 anamnest. Reaktion n. Auffrischimpf. 2-5 Jahre nach Grundimmunisierung (n=11) Impfung Anti-Hs IU/L Tage nach Wiederimpfung Jilg et al, J Med Virol 1988; 24:
30 Auffrischimpfung nach Grundimmunisierung gegen FSME Anti-FSME GMT v o r ooster nach ooster <50 >50 <50 >50 <50 >50 Alter Jahre nach letzter Impfung Rendi-Wagner et al, Vaccine 2004; 23:
31 Diphtherie-Antitoxin vor und nach Auffrischimpfung 22,3 +/- 6,4Jahre nach letzter Impfung Antitoxinkonz. Antitoxinkonzentration nach ooster (IU/ml) vor ooster (IU/ml) < 0,01 0,01-<0,10 0,10 - <1,00 1,00 < 0, ,01 - < 0, ,10 - < 1, , gesamt 11 (2,7%) 8 (1,9%) 65 (15,7%) 331 (79,8) Nicolay et al, Vaccine 1999;17:
32 Tetanus-Antitoxin nach Auffrischimpfung in Abhängigkeit vom Abstand zur Grundimmunisierung Antitoxin- Jahre nach Grundimmunisierung Konz.(IU/ml) 10-14, , , ,9 n=2 n=7 n=27 n=46 > (57%) 8 (30%) 10 (22%) (29%) 11 (41%) 15 (33%) (14%) 8 (30%) 21 (46%) Median IU/ml > 100 > ,0 11,5 Simonsen et al, Lancet 1984;324:
33 Ergebnisse der Auffrischimpfung auch bei deutlichem Überschreiten der empfohlenen Auffrischintervalle meist noch gute anamnestische Reaktion bei sehr langem Intervall zwischen Auffrischimpfung und vorausgegangener Impfung ist anamnestische Reaktion herabgesetzt - Hinweis auf zeitabhängiges Nachlassen des immunologischen Gedächtnisses mit zunehmendem Alter scheint die anamnestische Reaktion schwächer zu werden
34 Empfehlungen zu Auffrischimpfungen empfohlene Intervalle zwischen Auffrischimpfung und Grundimmunisierung nach Möglichkeit einhalten bei Überschreiten des Intervalls in der Regel nur eine Impfung zur erfolgreichen oosterung notwendig (z.. Tetanus - 25 Jahre, Diphtherie - 20 Jahre, FSME - 10 Jahre) bei sehr langem Intervall zwischen Auffrischimpfung und vorausgegangener Impfung Antikörpertestung vier Wochen nach der oosterdosis sinnvoll
35 Empfehlungen zu Auffrischimpfungen Impfintervalle Impfung gegen Auffrischimpfung Tetanus Diphtherie Poliomyelitis Pertussis FSME alle 10 Jahre alle 10 Jahre alle 10 Jahre (bei erhöhtem Risiko) alle 10 Jahre (bei Kontakt mit Säuglingen/Kleinkindern) 1 x nach 3 Jahren, dann alle 5 Jahre (ab 50. Lebensjahr wieder alle 3 Jahre) Tollwut alle 5 Jahre Hepatitis A? Schutzdauer > 20 Jahre Hepatitis Risikopers. alle 10 Jahre, andere??
36 Schutzdauer nach Hepatitis--Impfung
37 Kinetik der Anti-Hs-Antikörper nach Grundimmunisierung bei 10-50% aller initial erfolgreich anti-hs IU/L Anti-Hs-Verlauf bei 4 Impflingen Monate nach 3. Impfung Geimpften sinkt der Anti-Hs-Spiegel innerhalb von 10 Jahren auf Werte unter 10 IU/l ab Anti-Hs (% des max. Wertes) Prozentuale Abnahme v. Anti-Hs (Mittelwert von 202 Impflingen) Monate nach 3. Impfung Jilg et al, Lancet 1990; 335:173 Jilg et al, Infection 1989;17:70-76
38 Infektionen nach Hepatitis--Impfung ( break-through infections ) Population Zeit nach n (%) positiv für 1. Impfung Anti-Hc HsAg homosex. Männer (n=634) 7-9 Jahre 46 (7)* 2 (0.3) Hadler et al 1991 Kinder in Taiwan (n=805) 10 Jahre 109 (14)* 4 (0.5) Wu et al 1999 Kinder in Gambia (n=731) 14 Jahre 79 (11)* 2 (0.3) Whittle et al 2002 Eskimos in Alaska (n=841) 15 Jahre 11 (1.3)* 5 (0.6) McMahon et al 2005 * klinisch stumm
39 Infektionsrate nach 10 Jahren in Abhängigkeit vom Anti-Hs-Spiegel im Monat 12 (Wu et al 1999) 30 Infektionsrate (%) < Anti-Hs im Monat 12 (IU/L) Wu et al, J Infect Dis 1999; 179:
40 anamnestische Reaktion 17Jahre nach Grundimmunisierung gegen Hep anti-hs IU/L spots / 10 6 PMC Tage Tage anti-hs-antwort IFN-gamma sezern. Zellen
41 HsAg-spez. immunol. Gedächtnis bei Geimpften nach Verlust d. Anti-Hs 4-8 Jahre nach Grundimm. HsAg-spez. Zellen/ Z IFN-gamma-sezern. T-Zellen/CD45RO+ Anti-Hs-sezern. -Zellen Anti-Hs (IU/L) Impflinge auer, Jilg Vaccine 2006;24: Tage nach Wiederimpfung
42 HsAg-spez. T-memory/-effector-Zellen vor und nach der Auffrischimpfung spot forming cells / 10 6 T cells T M : memory T cells CD4+/CD45R0+ T E : effector T cells CD4+/CD45RA+ auer, Jilg, Vaccine 2006;24:572-7
43 Antikörperstatus bei als Säuglinge geimpften Kindern (n=1212) 10 Jahre nach Grundimmunisierung 100 Wiederimpfung d. Kinder mit Anti-Hs < 10 IU/l (n=342) 100 Probanden (%) Probanden (%) > > 100 anti-hs (IU/l) anti-hs (IU/l) Zanetti et al Lancet 2005; 366:
44 Antikörperstatus 95% aller bei als als Säuglinge Säuglinge Geimpfter geimpften Kindern (n=1212) 10 Jahre nach Grundimmunisierung weisen nach 10 Jahren noch Antikörper > 10IU/l Wiederimpfung auf oder d. Kinder zeigen mit Anti-Hs < 10 IU/l (n=342) eine anamnestische Immunantwort Probanden (%) Probanden (%) > > 100 anti-hs (IU/l) anti-hs (IU/l) Zanetti et al Lancet 2005; 366:
45 anamnestic response bei Jugendlichen 15 Jahre nach Hep.--Impfung 37 Jugendliche wurden unmittelbar nach Geburt geimpft und ca. 15 Jahre später getestet. Alle wurden erneut geimpft und nach 2 und 4 Wochen auf Anti-Hs kontrolliert Hammitt et al, Vaccine 2007; 25:
46 Anamnestic response bei kurz nach Geburt geimpften Kindern/Jugendl. Fähigkeit zu einer anamnestischen Immunantwort ist von der seit der 378 unmittelbar nach Geburt geimpfte Kinder und Jugendliche wurden im Alter Grundimmunisierung von 5-14 Jahren wiedergeimpft. verstrichenen 292 hatten vor der Auffrischimpfung Zeit Antikörperspiegel abhängig unter 10 IU/l. Samandari et al, Pediatrics 2007;120:e373-81
47 Schutzdauer nach Hepatitis -Impfung derzeitiger Wissensstand Schutz vor Infektion gebunden an Anti-Hs von > 10 IU/l Immunologisches Gedächtnis vermittelt Schutz vor Erkrankung auch nach Verschwinden der spezifischen Antikörper Auffrischimpfung bei erfolgreich Geimpften (Anti-Hs nach 3. Impfung 100 IU/l) vor Ablauf von 10 Jahren n i c h t nötig (auch zwischenzeitliche Anti-Hs-Kontrollen nicht sinnvoll) derzeit geschätzte Mindestschutzdauer etwa 15 Jahre (gilt auch für als Säuglinge geimpfte Kinder) nach neueren Untersuchungen wahrscheinlich aber auch Persistenz des immunologischen Gedächtnisses begrenzt (kein lebenslanger Schutz!)
48
Früh geimpft ist halb gewonnen?
(nur) Früh geimpft ist halb gewonnen? Michael Zemlin zemlin@med.uni-marburg.de Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Marburg Direktor: Prof. Dr. Rolf F. Maier Tübingen, 07.03.2015
MehrVor Infektionen schützen
Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2011/2012 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Eigenschaften wirksamer Impfstoffe Sicherheit Schutz Praktische Gesichtspunkte Impfstoff Dauerhaftigkeit
MehrImpfen für Säuglinge: Was ist neu und warum der Zeitpunkt eine Rolle spielt
Impfen für Säuglinge: Was ist neu und warum der Zeitpunkt eine Rolle spielt Impfforum Zürich Prof. Dr. med. Christoph Berger Abteilung für Infektiologie und Spitalhygiene Universitäts-Kinderspital Zürich
MehrGrundimmunisierung Kleintier: Impfen Sie noch oder schützen Sie schon?
Bild: H.D.Volz Fotolia.com Grundimmunisierung Kleintier: Impfen Sie noch oder schützen Sie schon? 09.04.2016 Prof. Dr. Reinhard K. Straubinger, Ph.D. Lehrstuhl für Bakteriologie und Mykologie Veterinärwissenschaftliches
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrImpfungen nach Nierentransplantation. was ist wichtig und sinnvoll? Patientenseminar 2019, Mira Choi
Impfungen nach Nierentransplantation was ist wichtig und sinnvoll? Patientenseminar 2019, Mira Choi Entstehung von Infektionskrankheiten Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung klinischer Nutzen der
MehrVor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen
Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2009/10 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Impfreaktion z.b.
MehrEinführung: Warum Impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12
Inhalt Einführung: Warum Impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer
MehrImpfstoffe. Einfachimpfstoffe Mehrfachimpfstoffe
Impfstoffe 1.1 1.2 Einfachimpfstoffe Mehrfachimpfstoffe 1.1 Einfachimpfstoffe CERVARIX. Injektionssuspension zur Prävention von prämalignen Läsionen der Zervix und von Zervixkarzinomen, die durch die Typen
MehrSicherer Schutz für alle Babys
Sicherer Schutz für alle Babys Pneumokokken - was ist das? Bakterien Fachname: Pneumokokken oder Streptococcus pneumoniae Das Besondere: dicke Kapsel aus Zuckermolekülen (Polysachariden), schützt den Erreger
MehrDiese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven
Die AOK übernimmt die Kosten für alle hier aufgeführten Impfungen. Diese rechnet der Arzt oder Kinderarzt direkt mit der AOK ab. Bei der Übernahme der Impfkosten richten wir uns nach der Schutzimpfungsrichtlinie
MehrImpfen und Intensivstation. Dr. Anita Niederer-Loher Infektiologie und Spitalhygiene Ostschweizer Kinderspital und KSSG
Impfen und Intensivstation Dr. Infektiologie und Spitalhygiene Ostschweizer Kinderspital und KSSG Impfen bei Risikopatienten: Factsheet Influenza Pneumokokken Meningokokken Varizellen Hepatitis A/B Influenza
MehrHerwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen. SpringerWienNewYork
Herwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen SpringerWienNewYork Autorenverzeichnis XVII I. Allgemeine Vakzinologie Kurze Einführung in die Immunologie bei Impfungen (O.
MehrTabelle 9: Empfohlene Nachholimpfungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit fehlender Erst- bzw. Grundimmunisierung
23. August 2018 Epidemiologisches Bulletin Nr. 34 Robert Koch-Institut 371 6.10 Altersabhängige Empfehlungen zur Durchführung von Nachholimpfungen Tabelle 9: Empfohlene Nachholimpfungen bei Kindern, Jugendlichen
MehrVorteile und Gefahren von Impfungen für die Stillzeit. Thomas Ledig, Ditzingen
Vorteile und Gefahren von Impfungen für die Stillzeit Thomas Ledig, Ditzingen Agenda Das Feld bereiten: Impfungen mütterliches vs. kindliches Immunsystem Vorteile des Impfens für die Stillzeit Aufbau maternaler
MehrImpfungen bei Mukoviszidose. Sandy Kujumdshiev Pneumologie/Allergologie Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main
Impfungen bei Mukoviszidose Sandy Kujumdshiev Pneumologie/Allergologie Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main Viele Untersuchungen haben gezeigt, daß CF- Patienten eine Gesunden vergleichbare
MehrPATIENTENINFORMATION. MSD Immunologie REISEZEIT IMPFZEIT. Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten
MSD Immunologie PATIENTENINFORMATION REISEZEIT IMPFZEIT Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten SEHR GEEHRTE/R LESERIN, die vorliegende Broschüre soll Ihnen einen Überblick
MehrDer Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg
Der Impfkurs Eine Anleitung zum richtigen Impfen Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg 3. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 232 S. Paperback ISBN 978 3 609 51075 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:
MehrReisezeit - Impfzeit. Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten
Reisezeit - Impfzeit Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten Autoimmunerkrankungen und deren Therapie Sehr geehrte/r LeserIn, in dieser Broschüre wird versucht, die derzeit
MehrImpfungen im Alter. Dr. med Domenica Flury Infektiologie/Spitalhygiene
Impfungen im Alter Dr. med Domenica Flury Infektiologie/Spitalhygiene B-Zellen Anzahl ( ) Geringere Bildung von Immunglobulin Proliferative Kapazität Antikörper mit verminderter Affinität Immunseneszenz
MehrEinführung: Warum impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12
Inhalt Einführung: Warum impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer
MehrGesundheitsforum 2010 Berlin. Impfschutz. Ein wichtiger Faktor zur Gesundheitsvorsorge im Alter. Dr. med. Klaus- J.Volkmer Buchholz / Nordheide
Gesundheitsforum 2010 Berlin Impfschutz Ein wichtiger Faktor zur Gesundheitsvorsorge im lter Dr. med. Klaus- J.Volkmer Buchholz / Nordheide Impfkalender (Standardimpfungen) nach STIKO, Stand Juli 2010
MehrVor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen
Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2009/10 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Herstellung von Impfstoffen
MehrDie Impfung Quelle: wikipedia.de
Die Impfung Quelle: wikipedia.de Die Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme gegen verschiedene Infektionskrankheiten und wird deshalb auch Schutzimpfung genannt. Man unterscheidet aktive Impfung und passive
MehrImpfschutz im ersten Lebenshalbjahr
Quicklebendiger Start: Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt es gar keinen (z. B. bei Keuchhusten). Stillen ist gut, allerdings hilft
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Historie und Zukunft von Schutzimpfungen 1 K. Cichutek, J. Scherer, U. Heininger u. H. Spiess
1 Historie und Zukunft von Schutzimpfungen 1 K. Cichutek, J. Scherer, U. Heininger u. H. Spiess Vergangenheit 1 Gegenwart 4 Zukunft 5 Literatur 7 2 Immunität und Schutzimpfungen 8 C. Meyer u. F. Zepp Das
MehrImpfen vor und während der Schwangerschaft sowie Konzepte bei unreifen Neugeborenen
Impfen vor und während der Schwangerschaft sowie Konzepte bei unreifen Neugeborenen Bad Honnef-Symposium PEG Königswinter, 22.03.2010 Markus Knuf Klinik für Kinder und Jugendliche HSK Wiesbaden Pädiatrische
MehrVor Infektionen schützen
Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2011/2012 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Impfung Immunisierung = prophylaktische Maßnahme. Impfung Immunisierung = prophylaktische Maßnahme.
MehrBad Honnef Prävention und Infektion: Impfen im Alter
Bad Honnef 2011 Prävention und Infektion: Impfen im Alter Dr. med. A. Kwetkat Komm. Direktorin Chefärztin Klinik für Geriatrie - Universitätsklinikum Jena 1 Gliederung o Hintergrund o Impfkalender STIKO
MehrDiagnostik und Impfungen
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Diagnostik und Impfungen Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Immundiagnostik (Antikörper-/ Antigennachweis)
MehrPD Dr. Markus Hufnagel, DTM&H
10/1/10 PD Dr. Markus Hufnagel, DTM&H Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Sektion Pädiatrische Infektiologie, Immunologie und Vakzinologie Pädiatrische Rheumatologie Universitätsklinikum Freiburg Thema
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Impfen" Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter Allergie; Anatomie; Ansteckung; Antigen;
Mehr21. Jahrestagung der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.v. 9. bis 11. Oktober 2008 Gustav-Stresemann-Institut, Bonn
21. Jahrestagung der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.v 9. bis 11. Oktober 2008 Gustav-Stresemann-Institut, Bonn Symposium III: Kontrolle von Infektionskrankheiten durch Impfung Neue Virusimpfstoffe
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrInhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12. 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen...
Einführung: Warum impfen wir?....................................... 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens.......................... 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen................................
MehrGrundlagen der Infektabwehr
Grundlagen der Infektabwehr Angeborene Immunität innate immunity Erworbene Immunität aquired immunity zelluläre humorale zelluläre humorale Phagozyten Komplementsystem T-Zellen B-Zellen Neutrophile Granulozyten
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2014
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2014 in Deutschland 2004/2009/2014 100 2004 2009 2014 Impfquote in 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015 Impfquote in Impfquote bei den Schuleingangsuntersuchungen in Deutschland 2005/2010/2015 100 2005 2010 2015 90 80 70
MehrSCHNELLER ALS JEDE EPIDEMIE: IMPFEN IN DER APOTHEKE.
SCHNELLER ALS JEDE EPIDEMIE: IMPFEN IN DER APOTHEKE. Sie In allen Lebensphasen je nach Alter und Situation schützen Impfungen vor möglicherweise gravierenden Krankheiten. Lassen Sie sich von Ihrer Apothekerin
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2016
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2016 Impfquote in Impfquote bei den Schuleingangsuntersuchungen in Deutschland 2006/2011/2016 100 2006 2011 2016 90 80 70
MehrThe phsycian of the future will be an immunisator
Immunologie Lehrbuch: Janeway: Immunbiologie, 6./7. Auflage Prof. Dr. Oliver Pabst The phsycian of the future will be an immunisator The birth of Immunology in der Lobby der Frauenklinik/TPFZ (noch ca.
MehrI. Im Titel der Richtlinie wird die Angabe 20d Abs. 1 SGB V ersetzt durch die Angabe 20i Abs. 1 SGB V.
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Änderung der Schutzimpfungs- Richtlinie (SI-RL): Umsetzung STIKO-Empfehlungen August 2015 und weitere Anpassungen Vom 27. November 2015 Der Gemeinsame
MehrSubstanz in einem Impfstoff, die das Immunsystem zusätzlich anregt, vermehrt Abwehrstoffe zu bilden.
Impf-Abc Adjuvans Substanz in einem Impfstoff, die das Immunsystem zusätzlich anregt, vermehrt Abwehrstoffe zu bilden. Aktiver Impfschutz Durch Impfstoffe, die das Immunsystem anregen, ganz spezifische,
MehrNeues zu Kombinationsimpfstoffen und der STIKO-Empfehlung zur Rotavirus-Schluckimpfung
BVKJ 2013: Neues zu Kombinationsimpfstoffen und der STIKO-Empfehlung zur Rotavirus-Schluckimpfun BVKJ 2013 Neues zu Kombinationsimpfstoffen und der STIKO-Empfehlung zur Rotavirus-Schluckimpfung Bad Orb
MehrBleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Impf 2
Bleiben Sie auch in der kalten Jahreszeit fit und aktiv und treffen Sie jetzt die richtigen Vorsorgemaßnahmen. Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Erfahren Sie, wie Impfungen einem Infektionsrisiko
Mehröstereichischer Impfplan2017
östereichischer Impfplan017 E. Tabelle Impfplan Österreich 017 tee Vollend. 9. Monat 1. Geburtstag Alter 1. Lebensjahr. Lebensjahr Impfung Rotavirus a 1 4 Wochen 4 Wochen 3 Diphtherie Tetanus im 3. im
MehrHot Topics rund ums Impfen
Infektionskrankheiten in der Praxis 3.12.2016 Hot Topics rund ums Impfen Christoph Berger Abteilung für Infektiologie und Spitalhygiene Universitäts-Kinderspital Zurich Annelies S Zinkernagel Klinik für
MehrPrävention, was ist das? Zur Prävention gehören:
Prävention, was ist das? Im engeren Sinne der Praxis-Hygiene verstehen wir unter Prävention vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung von Krankheiten. Zur Prävention gehören: Aufklärung über gesunde Lebensführung
MehrImpfen bei unbekanntem Impfstatus
Impfen bei unbekanntem Impfstatus Kirsten Wittke Inst. Med. Immunologie, CVK 27.2.2016 Nur dokumentierte Impfungen zählen!!! Impfen bei unbekanntem Impfstatus 1. Grundsätze 2. Vorgehen bei fehlender Impfdokumentation
MehrEine alte Erkrankung neu entdeckt: Pertussis Carl Heinz Wirsing von König
HELIOS Klinikum Krefeld Eine alte Erkrankung neu entdeckt: Pertussis Carl Heinz Wirsing von König HELIOS Kliniken Gruppe Pertussis in NRW: Entwicklung ~1960 Impfung mit Ganzzellimpfstoff, Meldepflicht
MehrEuregionales comprehensive Cancer Center Aachen (ECCA) Impfen gegen Krebs. Dr. med Martina Crysandt. Aachen,
Euregionales comprehensive Cancer Center Aachen (ECCA) Impfen gegen Krebs Dr. med Martina Crysandt Aachen, 05.03.2019 Uniklinik RWTH Aachen, , 21.03.2019 Seite 2 Angeborenes Immunsystem
MehrÄnderung der Schutzimpfungs-Richtlinie zur Umsetzung der Empfehlungen der STIKO vom August 2016
Publikation des Verordnungsmanagements in der PRO dem offiziellen Mitteilungsblatt der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt, Ausgabe 6 des Jahres 2017 Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie zur
MehrMS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin
MS und Impfungen Christian Lampl Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin DAS KLEINE IMPF-1x1 Impfungen stellen sehr wirksame und wichtige präventivmedizinische Maßnahmen dar. Das unmittelbare
MehrImpfraten Wilhelmshavener Schüler unter Berücksichtigung der Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO)
Impfraten Wilhelmshavener Schüler unter Berücksichtigung der Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) Bericht des Gesundheitsamtes der Stadt Wilhelmshaven Datenstand: Dezember 2010 veröffentlicht:
MehrImpfempfehlung für.. (Name des Kindes)
SCHULMEDIZINISCHE KOMMISSION an die Eltern der Schülerinnen und Schüler der 2. Oberstufe Schulmedizinischer Dienst Wichtige Mitteilung betreffend Impfungen Liebe Eltern Als Schulärztin / Schularzt habe
MehrLetzte Dosis eines Impfzyklus. Fachinformation oder abgeschlossene Impfung A B R 7, A B R 7,18
Anlage Einfachimpfungen Diphtherie (Standard-) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie Frühsommer-Meningo- Enzephalitis (FSME) Haemophilus influenzae Typ b (Standard-) Säuglinge und Kleinkinder
Mehrq Von der STIKO generell empfohlene Impfungen q Impfungen bei erhöhtem individuellen Risiko bezüglich Exposition,
ifi-card Impfungen Allgemeines zu Impfungen Standardimpfungen Indikationsimpfungen Injektion Dokumentation Schwangerschaft Immunschwäche q Von der STIKO generell empfohlene Impfungen q Impfungen bei erhöhtem
MehrLetzte Dosis eines Impfzyklus. Fachinformation oder abgeschlossene Impfung A B R 7, A B R 7,18
Anlage en Einfachimpfungen Diphtherie (Standard-) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie Frühsommer-Meningo- Enzephalitis (FSME) Haemophilus influenzae Typ b (Standard-) Säuglinge und Kleinkinder
MehrIndividuelle Gesundheitsleistungen
Krankheitsabwehr auf Zuhause und auf Reisen. Mikroorganismen, Bakterien oder Viren übertragen viele Krankheiten. In unseren Breitengraden ist es durch Hygiene gelungen, die klassischen Seuchen wie pest,
MehrBericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010
Bericht über das Impflückeninterventionsprogramm 2010 vom 06. bis 23 September Die Landesgesundheitskonferenz (LGK) hat im Dezember 2009 festgestellt, dass die Durchimpfungsraten der Bevölkerung noch immer
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 20/18
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 20/8 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle, Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp, Prof. Dr. E. Puchhammer Redaktion:
MehrAktivitäten zur Impfmotivation
Aktivitäten zur Impfmotivation 18. Jahrhundert England Vakzinierung: Inokulation von Material aus Kuhpockenläsionen Aktivitäten zur Impfmotivation Und heute? Vakzinierung: Impfung mit technisch hergestellten
MehrNeue Influenza Indikationen zur Therapie und Prophylaxe
Neue Influenza Indikationen zur Therapie und Prophylaxe Jan Rupp Med. Klinik III/ Infektionsambulanz Institut für Med. Mikrobiologie und Hygiene UK-SH, Campus Lübeck Was ist eine Pandemie? Womit haben
MehrSchutzimpfungen Stand:
Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie
MehrInhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12
Inhalt Einführung: Warum impfen wir?... 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen... 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe.... 14 3 Wirkungsmechanismen immun
MehrImpfkompendium. 8., vollständig überarbeitete Auflage Buch. 352 S. Gebunden ISBN Format (B x L): 17 x 24 cm
Impfkompendium Bearbeitet von Heinz Spiess, Ulrich Heininger, Wolfgang Jilg, Klaus Cichutek, Christoph Conrad, Maia Funk-Baumann, Walter H. Haas, Christoph Hatz, Friedrich Hofmann, Brigitte Keller-Stanislawski,
MehrImpfungen bei Frühgeborenen
Egbert Herting Klinik für Kinder- und Jugendmedizin UKSH, Campus Lübeck Impfungen bei Frühgeborenen aktueller Wissensstand und klinische Empfehlungen Frühgeborene In Deutschland werden pro Jahr knapp 70.000
MehrHot Topics rund ums Impfen
Infektionskrankheiten in der Praxis 1.12.2018 Hot Topics rund ums Impfen Christoph Berger Abteilung für Infektiologie und Spitalhygiene Universitäts-Kinderspital Zurich Annelies S Zinkernagel Klinik für
MehrSchutzimpfungen Stand:
Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie
MehrHepatitis B-Impfung B Adoleszenten
Hepatitis B-Impfung B von Adoleszenten Soll ich meine jugendlichen Kinder impfen lassen? Was nützt es? Wieviel schadet es? Thomas Bregenzer Kantonsspital Aarau Was nützt es? Wie viel schadet es? Impfen
MehrÄrzteMerkblatt. Sigrid Ley-Köllstadt Christel Hülße. Die aktuellen Empfehlungen der STIKO zu Nachholimpfungen
ÄrzteMerkblatt Sigrid Ley-Köllstadt Christel Hülße Die aktuellen Empfehlungen der STIKO zu Nachholimpfungen Stand Juli 2012 ÄrzteMerkblatt Die aktuellen Empfehlungen der STIKO zu Nachholimpfungen Herausgeber:
MehrLeukose ist tödlich die Impfung schützt. Informationen zur Feline Leukämie
Leukose ist tödlich die Impfung schützt. Informationen zur Feline Leukämie Jede wiederkehrende oder nicht heilende Erkrankung ist leukoseverdächtig. Liebe Tierhalterinnen, lieber Tierhalter Die Feline
MehrImpfungen bei Haustieren
Impfungen bei Haustieren Impfungen sind vorbeugende Maßnahmen, die mit zunehmender Mobilität der Tierhalter und deren Haustiere immer mehr an Bedeutung gewinnen. Unverzichtbar sind sie insbesondere in
MehrMind the gap immer mehr Impflücken bei Erwachsenen
Mind the gap immer mehr Impflücken bei Erwachsenen Berlin (17. Mai 2011) Hohe Impfraten sind notwendig, um Infektionskrankheiten zu verhindern und deren Ausbreitung zu vermeiden. Im Gegensatz zu den guten
MehrImpfplan 2013 Möglichst wenige Stiche zum Schutz gegen möglichst viele Krankheiten
Pressefoyer Dienstag, 12. März 2013 Impfplan 2013 Möglichst wenige Stiche zum Schutz gegen möglichst viele Krankheiten mit Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser Landesrat Dr. Christian Bernhard (Gesundheitsreferent
MehrRundum geschützt in den Sommer
Rundum geschützt in den Sommer Hintergrundinformationen zum thema impfen...impfbuch - check und gratis geschenk... wieso impfen?...sommerthema: insektenschutz 125 Jahre Vertrauen Rundum geschützt Impfungen
MehrÜbersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 22/16
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 22/6 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle, Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp, Prof. Dr. E. Puchhammer Redaktion:
MehrBestehen aktuelle Beschwerden? Steht die Kandidatin, der Kandidat z. Zt. in ärztlicher Behandlung und weshalb?
ÄRZTLICHES ZEUGNIS Sehr geehrte Ärztin, sehr geehrter Arzt Die Person, welche Ihnen das Schreiben vorlegt, interessiert sich für eine Ausbildung an der Höheren Fachschule Gesundheit und Soziales (HFGS)
MehrImpfen in der (Haus-)Arztpraxis
Impfen in der (Haus-)Arztpraxis Was mässen ImpfÅrzte wissen? Prof. Dr. Klaus Wahle, MÄnster 1 Prof. Dr. med. Klaus Wahle Facharzt f. Innere und Allgemeinmedizin Hausarzt Diabetologie Mitglied der STIKO
MehrREISEMEDIZIN (IMPFSCHUTZ)
REISEMEDIZIN ((IMPPFSCHUTZ)) Krankheitsabwehr auf Reisen und Zuhause. Mikroorganismen, Bakterien oder Viren übertragen viele Krankheiten. In unseren Breitengraden ist es durch Hygiene gelungen, die klassischen
MehrImpfungen unter Immunsuppression
Impfungen unter Immunsuppression Crohn und Colitis-Tag Vechta, den 29.09.2012 Impfungen unter Immunsuppression Immunsuppression bei - Angeborene Krankheiten - Erworbene Krankheiten - Therapieinduzierte
MehrSchutzimpfungen Stand:
Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie
Mehrhttp://de.wikipedia.org/wiki/impfung
http://de.wikipedia.org/wiki/impfung http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impftab_only.htm http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impftab_only.htm http://www.kinderaerzte-im-netz.de/bvkj/show.php3?id=149&nodeid=
MehrRationales STI-/HIV-Screening und Impfberatung
Rationales STI-/HIV-Screening und Dr. med. Hans-Joachim Hennig Abteilung Infektionsschutz, Sachgebiet Beratungsstellen STI Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Rationales STI-/HIV-Screening
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis
MehrImpfplan 2018 inkl. Grippeprävention. Donas 2018
Impfplan 2018 inkl. Grippeprävention Donas 2018 Inhalt heute Einführung Kurze Theorie Immunsystem Impfplan und Kinderkrankheiten Grippe: Gesundheitspersonal Wieso eigentlich IMPFEN? Und wieso eigentlich
MehrJuli Über die Autorin:
Juli 2016 In diesem kurzen Infobrief möchte ich zum Thema Impfungen mit einem Buchtipp informieren. Impfungen sind immer wieder ein streitbares Thema, vor allem auch bei unseren Tieren. Hierzu wird es
MehrImpfungen bei Nierenkranken und nach Nierentransplantation
Impfungen bei Nierenkranken und nach Nierentransplantation Was ist sinnvoll? Hans Gruber Dialysezentrum Landshut 3.5.2007 Ausgangspunkt Du, der.. ist mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus! Wie gibt
MehrImpf 2. Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe
Sie sind 60 Jahre oder älter? Sie haben Diabetes*? Sie haben eine chronische Herzerkrankung*? Sie haben Asthma* oder COPD*? Dann sollten Sie sich schützen: Impf 2 Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe
MehrWie viele Impfungen verträgt das Kind
Wie viele Impfungen verträgt das Kind oder der Schweizerische Impfplan 2006 St. Gallen 23. März 2006 Christoph Berger Infektiologie und Spitalhygiene Universitäts-Kinderklinik Zürich Impfplan 2006 Impfplan
MehrWie tickt das Immunsystem von Kälbern wirklich? Hans- Joachim Schuberth Stiftung Tierärztliche Hochschule AG Immunologie
Wie tickt das Immunsystem von Kälbern wirklich? Hans- Joachim Schuberth Stiftung Tierärztliche Hochschule AG Immunologie Wie verhindern wir solche Erkrankungen? Die Überragende Bedeutung der Epithelzellen
Mehr