3. Physikalische Chemie
|
|
- Viktoria Dittmar
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3. Physikalische Chemie 3.1 Aggregatzustände Phasenübergänge; Stofftrennung sublimieren schmelzen verdampfen fest flüssig gasförmig Temp. erstarren kondensieren resublimieren Liegt Materie in einem physikalischen System ohne makroskopische Trennflächen vor, spricht man von einer Phase. Die Aggregatzustände sind Phasen; die Änderung des Aggregatzustands ein Phasenübergang. Der Aggregatzustandeines Stoffes hängt nicht nur von der Temperatur T ab, sondern auch vom Druck p. Seite 1
2 Das Phasendiagramm Druck p Normaldruck fest Raumtemp. T m Tripelpunkt flüssig T b gasförmig Temperatur T Lage der Schmelzkurve, Siedekurve und Sublimationskurve ist stoffspezisch. Tripelpunkt: fest, flüssig, gasf. nebeneinander. Beispiel: Bei RT fester Stoff X wird erwärmt bis er schmilzt (T m )und verdampft (T b ) Seite 2
3 Gasverflüssigung Druck p fest flüssig Gase kann man verflüssigen durch Abkühlen oder Kompression Normaldruck gasförmig Raumtemp. Temperatur T Seite 3
4 Phasendiagramm des Wassers Druck p [hpa] 1013 Eis Wasser Wasserdampf Temperatur T [ C] Anomalie: Wasser nimmt ein geringeres Volumen ein als Eis. (Negative Steigung der Schmelzkurve) Schlittschuhlaufen: Bei gleicher Temperatur(ca. -1 C) wird der Druck erhöht das Eis schmilzt Schnellkochtopf: Höherer Druck höhere Siedetemp. schnelleres Garen Seite 4
5 Mehrphasensysteme heterogene Systeme Heterogene Systeme: Aus zwei oder mehr Komponenten(= Phasen) zusammengesetzt; an Phasengrenzensprunghafte Änderungen der physikalischen (und chemischen) Eigenschaften. Unterscheidung nach Kombination der Aggregatzustände (Beispiel) (1) fest/fest Gemenge (Granit = Feldspat+ Quarz+ Glimmer) (2) fest/flüssig Suspension (Blut = Blutkörperchen im Blutplasma) (3) flüssig/flüssig Emulsion (Milch = Fetttröpfchen in Wasser) (4) fest/gasförmig Rauch; Schaum (Zigarettenrauch, Styropor) (5) flüssig/gasf. Nebel, Schaum (Nebel, Schlagsahne) = Aerosole Durch einfache, physikalische Operationen (z. B. Filtrieren, Dekantieren, Zentrifugieren etc.) lassen sich heterogene in homogene d.h. in sich einheitliche Systeme zerlegen. Seite 5
6 Homogene Systeme Eigenschaften einer homogenen Phase sind durchgehend identisch, d.h. unabhängig vom Ort der Probennahme; keine Phasengrenzen. Homogene Systeme können reine Stoffe sein oder Mehrkomponentensysteme (Lösungen). Folgende Lösungen werden unterschieden: (1) fest/fest (Metalllegierungen, z.b. Messing) (2) fest/flüssig (Zucker gelöst in Wasser) (3) flüssig/flüssig (Alkohol + Wasser) (4) fest/gasförmig (eine Lösung von Wasserstoff in Platin) (5) flüssig/gasförmig (Luft gelöst in Wasser) (6) gasförmig/gasförmig (Luft) Auch homogene Systeme können durch physikalische Operationen getrennt werden, z. B. Destillation: Trennung durch versch. Siedetemp.; (Schnapsbrennen) Extraktion: Trennung aufgrund versch. Löslichkeit; (Kaffeekochen) Seite 6
7 Destillation Thermisches Trennverfahren: Stoffgemisch wird getrennt durch unterschiedliche Siedepunkte. Stoffgemisch (2) wird erhitzt (1); Leichterflüchtige Komp. verdampft. Thermometer (4) zeigt die Temperatur des Dampfes (3) = Siedetemp. leichter flüchtige Komp. Im Kondensator (hier Liebig-Kühler (5) mit Kühlwasseranschlüssen (6;7) kondensiert die leicher flüchtige Komponente und tropft als Destillat in die Vorlage (8). Wegen der Ausdehnung beim Verdampfen Druckausgleich (9). Bei hoch siedenden Stoffen bp.>200 C: Unterdruck anlegen (Vakuumdestillation). Absenkung der Siedetemperaturen. Beispiele: Ätherische Öle, Alkohol Meerwasser Süßwasser Seite 7
8 3.2. Chemische Thermodynamik Überlegungen zur elektr. Struktur der chem. Verb. (Bindigkeit, Polarität etc.) + Gesetz der Erhaltung der Masse welche chem. Reaktionen grundsätzlich möglich, d. h. welche Produkte aus den Edukten entstehen könnten. Manchmal mehrere Reaktionen möglich. Ob eine Reaktion statt findet, in welchem Ausmaß und wie schnell, wird durch die chem. Thermodynamik und Kinetik bestimmt. Reaktionsenergetik = chem. Thermodynamik: Wann läuft einer Reaktion spontan ab? Wird dabei Energie abgegeben oder aufgenommen? Chem. Reaktionen immer mit Umsatz an Energie verbunden. Ob Reaktion statt findet, welche Produkte entstehen und wie viel, hängt von den Energieinhalten der Stoffe und der vorhandenen Wärme ab. Reaktionskinetik: Wie schnell eine chemische Reaktion abläuft, d. h., wie viel Produkt sich in welcher Zeit bildet, wird von ihrer Kinetik bestimmt, die vom Reaktionsmechanismus abhängt und von den Konzentrationen der beteiligten Stoffe. Seite 8
9 Reaktionsenthalpie Exotherme/endotherme Reaktion Reaktionsenthalpie( H R )(=Reaktionswärme)=wievielWärme bei Reaktion frei wird oder zugeführt werden muss. Enthalpie negativ H R <0 Energie wird frei = exotherm EnthaIpie pos. ( H R >0) Energie muss zugeführt werden =endotherm. Produkte II H R <0 H R >0 Energie Edukte H R endotherm Reaktion exotherm Produkte I In chemischen Verbindungen ist Energie "stofflich" gespeichert. Sind die Produkte (I) energieärmer, als die Edukte exotherm, Energie wird frei. (Wärme, Licht, Knall) Sind die Produkte (II) energiereicher, ist die Reaktion endotherm, muss Energie zugeführt werden(wärme, Strom) und wird verbraucht. Seite 9
10 Beispiele für exotherme/endotherme Reaktion Beispiel: Knallgas-Reaktion 2 H 2 + O 2 2 H 2 O Elektrolyse Knallgasreaktion H R =-286kJ/mol(werdenfrei;Wärme,Licht,Knall) BeiderWasserelektrolyse H R =286kJ/mol (müssen"rein gesteckt" werden; Strom) Weitere exotherme Reaktionen: Verbrennung fossiler Brennstoffe Explosion von Schwarzpulver Entzünden von Streichholz Auflösen von Metall durch Säure Weitere endotherme Prozesse: Photosynthese Auflösen von Kochsalz Ausfällen von CaCO 3 Brennen von Kalk Seite 10
11 Energie Edukte Aktivierungsenergie/Katalyse Auch exotherme Reaktionen müssen häufig durch eine initiierende Energiegabe in Gang gesetzt werden (der"zündende" Funke). Die Energiefreisetzung danach übersteigt die Aktivierungsenergie um ein Vielfaches. Das System (chem. Stoffe) gibt insges. Energie ab. Aktivierungsenergie mit Katalysator Reaktion Reaktionsenthalpie H R < O exotherm Produkte Katalysator -in geringen Mengen zugegeben chem. Verbindung) -senkt Aktivierungsenergieab -beschleunigt dadurch die chemische Reaktion - geht unverbraucht aus Reaktion hervor -beeinflusst Lage des Gleichgewichts nicht! Seite 11
12 Chemisches Gleichgewicht Reversible/irreversible Reaktion Im Prinzip kann eine chemische Reaktion auch umgekehrt verlaufen: Die Produkte reagieren miteinander und ergeben wieder die Ausgangstoffe (Edukt). Solch eine Reaktion nennt man reversibel. reversible Reaktion: A + B C + D Es liegt ein chemisches Gleichgewichtvor, in dem beständig A und B zu C und D reagieren, und C und D wieder zu A und B. Eine Reaktion ohne Rückreaktion nennt man irreversibel. Sie läuft so lange ab, bis A und/oder B verbraucht sind. irreversible Reaktion: A + B C + D Seite 12
13 Das Massenwirkungsgesetz Der Gleichgewichtszustand einer chemischen Reaktion wird quantitativ beschrieben durch das Massenwirkungsgesetz MWG. A + B Konzentrationen werden multipliziert! allgemein: fast vollständig C + D Gleichgewichtskonst. aa + bb cc+ dd Kc = a b A + B C+ äquivalentes Gleichgewicht: kaum ablaufende A B C+ D Reaktion: Verwendung des MWG: Löslichkeit von Salzen, Ionenprodukt d. Wasser D c( C) c( A) c c( D) c( B) verlaufende Reaktion: K c >>1 ; z.b A+ B D K c c( C) c( A) C+ K c =1 c( D) c( B) + K c <<1 ; z.b = d Seite 13
14 Le Chatelier- Prinzip des kleinsten Zwangs Konzentrationsveränderung: Erhöht man in einem chemischen Gleichgewicht die Konzentration eines Reaktanden (C), weicht das Gleichgewicht diesem äußeren Zwang aus. Durch Rückreaktion wird C teilweise abreagiert; die Konzentration von A und B wird erhöht, c( C) c( D) die von D gesenkt. K c = K C bleibt konstant! c( A) ( B) A+ B C+ D C A + B + A+B Temperaturveränd.: Exotherme Reakt. kommen durch Kühlung zu mehr Produkten; Endotherme Reaktionen durch Energiezufuhr. C + Druckveränderung: Bei Reaktionen mit Volumenexpansion, kann man mehr Produkte erzeugen, indem man den Druck vermindert. Umkehrbeispiel: N H 2 2 NH 3 A+ B C + D + PoderV D A+ B C + D + Energie D Seite 14
Modul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I
Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Streubel Modul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I Vorlesung für die Studiengänge Bachelor Chemie und Lebensmittelchemie Im WS 08/09 Die
MehrChemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, welche sich mit den Stoffen, den Stoffeigenschaften und den Stoffumwandlungen beschäftigt.
1 Definition: Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, welche sich mit den Stoffen, den Stoffeigenschaften und den Stoffumwandlungen beschäftigt. 2 Erscheinungsformen der Materie Homogen oder
MehrSpezialfälle. BOYLE-MARIOTT`sches Gesetz p V = n R T bei T, n = konstant: p V = const. GAY-LUSSAC`sches Gesetz. bei V, n = konstant: p = const.
Spezialfälle BOYLE-MARIOTT`sches Gesetz p V = n R T bei T, n = konstant: p V = const. GAY-LUSSAC`sches Gesetz p V = n R T bei V, n = konstant: p = const. T Druck Druck V = const. Volumen T 2 T 1 Temperatur
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bislang geschah Kovalente Bindung Oktett-Regel Valence-Bond-Theorie
MehrGrundwissen Chemie 8. Klasse NTG
Grundwissen Chemie 8. Klasse NTG Reinstoff hat gleich bleibende Eigenschaften (Stoffebene) besteht aus einer Sorte gleichartiger Teilchen z.b.: dest. Wasser, Kupfer, Gold, Salz 8.1 C NTG Element sind nicht
MehrMaterie ist die Gesamtheit aller Stoffe: Energie bei chemischen Reaktionen:
A.1.1 1 Stoffbegriff / Materie / Energie Materie ist die Gesamtheit aller Stoffe: Jeder Stoff füllt einen Raum V (Einheit: m³) aus Jeder Stoff besitzt eine Masse m (Einheit: kg) Dichte = Masse / Volumen
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
Mehrendotherme Reaktionen
Exotherme/endotherme endotherme Reaktionen Edukte - H Produkte Exotherme Reaktion Edukte Produkte + H Endotherme Reaktion 101 Das Massenwirkungsgesetz Das Massenwirkungsgesetz Gleichgewicht chemischer
MehrLösung. Gasgemisch. Legierung. Suspension. Ein löslicher Stoff (z.b. Salz) ist in einem Lösungsmittel (z.b. Wasser) gelöst.
Ein löslicher Stoff (z.b. Salz) ist in einem Lösungsmittel (z.b. Wasser) gelöst. Lösung 8C1 Jede Lösung ist ein homogenes Stoffgemisch: Feststofflösung: Feststoff ist in Flüssigkeit gelöst (Zuckerwasser)
MehrModelle helfen Erscheinungen und Vorgänge zu beschreiben und Wesentliches zu erkennen, geben jedoch die Wirklichkeit nie vollständig wieder.
I. Stoffen auf der Spur 1. Eigenschaften von Stoffen erkennen Farbe Geruch Geschmack Kristallform Klang Zustandsform 2. Eigenschaften von Stoffen ermitteln/ messen Wärmeleitfähigkeit Elektrische Leitfähigkeit
Mehra) Welche der folgenden Aussagen treffen nicht zu? (Dies bezieht sind nur auf Aufgabenteil a)
Aufgabe 1: Multiple Choice (10P) Geben Sie an, welche der Aussagen richtig sind. Unabhängig von der Form der Fragestellung (Singular oder Plural) können eine oder mehrere Antworten richtig sein. a) Welche
MehrTrennverfahren (c) by Gerald Trutschl
Trennverfahren (c) by Gerald Trutschl Inhalt Einteilung der Materie Homogene vs. Heterogene Gemische Trennverfahren Materie Materie by GT Gemische Reinstoffe heterogene Elemente homogene Verbindungen Gemische
MehrLB1 Stoffe. LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. Womit beschäftigt sich die Chemie?
Lernkartei Klasse 7 LB1: Stoffe Womit beschäftigt sich die Chemie? LB1 Stoffe mit den Stoffen, ihren Eigenschaften und ihren Veränderungen (Stoffumwandlungen) Was sind Stoffe? LB1 Stoffe Stoffe sind die
MehrAlles was uns umgibt!
Was ist Chemie? Womit befasst sich die Chemie? Die Chemie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit der Materie (den Stoffen), ihren Eigenschaften und deren Umwandlung befasst Was ist Chemie? Was ist Materie?
MehrAnorganische Chemie! der unbelebten Natur keine Kohlenstoffverbindung (Kohlenstoffatome C) Metall Nichtmetallverbindungen Ionenbindung
3 Chemie / Physik 3.1 Eigenheiten der Chemie und Physik Chemie ist die Lehre von den Stoffen, ihrer Zusammensetzung, dem Aufbau, der Struktur und ihrer Umwandlung Die Chemie untersucht und beschreibt die
MehrWas passiert, wenn Schwefeldampf über einen heissen Kupferblechstreifen streicht? Antworten: a) es entsteht Wasserdampf (Wasser-
Posten 1a Was passiert, wenn Schwefeldampf über einen heissen Kupferblechstreifen streicht? a) es entsteht Wasserdampf (Wasser- (=> Posten 5l) tropfen kondensieren am Streifen) b) der Schwefeldampf wird
MehrChemie Fragenkatalog Jahrgang 8
Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8 - Stoffe und ihre Eigenschaften - Stoffgemische und Trennverfahren - Vom Aufbau der Stoffe - Die chemische Reaktion - Luft und Verbrennung - Gewinnung von Metallen Redoxreaktionen
MehrAllgemeine Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie Andreas Rammo
Allgemeine Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie Andreas Rammo Allgemeine und Anorganische Chemie Universität des Saarlandes E-Mail: a.rammo@mx.uni-saarland.de innere Energie U Energieumsatz bei
MehrBuch Seite 3-5. WIW - HTL St. Pölten
Aufbau der Materie Aggregatzustände Buch Seite 3-5 A.1.1 1 Stoffbegriff / Materie / Energie Materie ist die Gesamtheit aller Stoffe: Jeder Stoff füllt einen Raum V (Einheit: m³) aus Jeder Stoff besitzt
MehrStoffgemisch. Reinstoff. Homogenes Gemisch. Heterogenes Gemisch. ( 8. Klasse NTG 1 / 48 ) ( 8. Klasse NTG 2 / 48 ) ( 8. Klasse NTG 3 / 48 )
Stoffgemisch ( 8. Klasse NTG 1 / 48 ) besteht aus zwei oder mehr verschiedenen Reinstoffen Gemisch unterschiedlicher kleinster Teilchen Trennung durch physikalische Methoden möglich Reinstoff ( 8. Klasse
Mehr3.4 Energieumsatz bei Reaktionen
3.4 Energieumsatz bei Reaktionen Versuch: Verbrennen eines Stückes Holz Beobachtung: Energie wird freigesetzt in Form von Wärme. Jede Reaktion ist mit einem Energieumsatz gekoppelt. Reaktionen, bei denen
MehrChemische Reaktionen ergeben neue Stoffe mit neuen Eigenschaften
1 Grundbegriffe 1.1 Die Entwicklung der Chemie Im Vergleich zu anderen Naturwissenschaften wie der Physik oder der Biologie ist die Chemie eine junge Wissenschaft. Denn erst vor etwa 200 Jahren gelangten
MehrBei einer chemischen Reaktion tauschen die Atome ihre Bindungspartner
3. DIE CHEMISCHE REAKTION ARBEITSBLATT 3.1 DIE MASSE BEI CHEMISCHEN REAKTIONEN Bei einer chemischen Reaktion tauschen die Atome ihre Bindungspartner Wie ändert sich die Masse bei einer chemischen Reaktion?
MehrEine chemische Reaktion läuft ab, wenn reaktionsfähige Teilchen mit genügend Energie zusammenstoßen.
1) DEFINITIONEN DIE CHEMISCHE REAKTION Eine chemische Reaktion läuft ab, wenn reaktionsfähige Teilchen mit genügend Energie zusammenstoßen. Der Massenerhalt: Die Masse ändert sich im Laufe einer Reaktion
MehrAllgemeine Chemie. SS 2014 Thomas Loerting. Thomas Loerting Allgemeine Chemie
Allgemeine Chemie SS 2014 Thomas Loerting 1 Inhalt 1 Der Aufbau der Materie (Teil 1) 2 Die chemische Bindung (Teil 2) 3 Die chemische Reaktion (Teil 3) 2 Definitionen von den an einer chemischen Reaktion
MehrRichtung chemischer Reaktionen, Chemisches Gleichgewicht. Massenwirkungsgesetz
Richtung chemischer Reaktionen, Chemisches Gleichgewicht a A + b B K = [C] [A] c a [D] [B] c C + d D d b Massenwirkungsgesetz K = Gleichgewichtskonstante [ ] = in Lösung: Konzentration (in mol L -1 ),
MehrRichtung chemischer Reaktionen, chemisches Gleichgewicht. Massenwirkungsgesetz
Richtung chemischer Reaktionen, chemisches Gleichgewicht a A + b B K [C] [A] c a [D] [B] c C + d D d b K = Gleichgewichtskonstante Massenwirkungsgesetz [ ] = in Lösung: Konzentration (in mol L -1 ), für
MehrGrundlagen der Chemie Chemisches Gleichgewicht
Chemisches Gleichgewicht Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Das Massenwirkungsgesetz Wenn Substanzen
MehrVorlesung Anorganische Chemie
Vorlesung Anorganische Chemie Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie Lernziele Block 5 Verhalten von Lösungen Konzentrationen Solvatation und Solvatationsenthalpie Kolligative Eigenschaften Kryoskopie/Ebullioskopie
MehrGegenstand genau zu beschreiben? Antworten: a) Geschmack & Form (=> Posten 2a) b) Dichte & Form (=> Posten 3d) c) Stoff & Form
Posten 1a Was muss man alles angeben, um einen Gegenstand genau zu beschreiben? a) Geschmack & Form (=> Posten 2a) b) Dichte & Form (=> Posten 3d) c) Stoff & Form (=> Posten 4j) d) Dichte & Stoff (=> Posten
MehrStoffgemisch. Reinstoff. Homogenes Gemisch. Heterogenes Gemisch. ( 9. Kl. SG - WSG 1 / 56 ) ( 9. Kl. SG - WSG 2 / 56 ) ( 9. Kl.
Stoffgemisch ( 9. Kl. SG - WSG 1 / 56 ) besteht aus zwei oder mehr verschiedenen Reinstoffen Gemisch unterschiedlicher kleinster Teilchen Trennung durch physikalische Methoden möglich Reinstoff ( 9. Kl.
Mehr3.4 Änderung des Aggregatzustandes
34 Änderung des Aggregatzustandes Man unterscheidet 3 Aggregatzustände: Fest Flüssig Gasförmig Temperatur: niedrig mittel hoch Molekülbindung: Gitter lose Bindung keine Bindung schmelzen sieden erstarren
Mehr02. Was kann man über die Teilchen eines schmelzenden Stoffes aussagen?
01. Nenne je beide Übergänge zwischen a) dem festen und dem flüssigen b) dem flüssigen und dem gasförmigen c) dem festen und dem gasförmigen Aggregatzustand. 02. Was kann man über die Teilchen eines schmelzenden
MehrVorlesung Allgemeine Chemie: Die lange Odyssee zur konsistenten Stöchiometrie
Vorlesung Allgemeine Chemie: Die lange Odyssee zur konsistenten Stöchiometrie Inhalte Grundbegriffe der Stöchiometrie (Element, Verbindung, Formeln, Stoffmenge), klassische Gesetze (G. d. Erhaltung der
MehrPosten 1a. Antworten: a) Newton b) Sievert c) Joule d) Watt. (=> Posten 2a) (=> Posten 3d) (=> Posten 4j) (=> Posten 5s) Bor
Posten 1a Welche Einheit hat die Arbeit? a) Newton b) Sievert c) Joule d) Watt (=> Posten 2a) (=> Posten 3d) (=> Posten 4j) (=> Posten 5s) Posten 1f Welche Eigenschaft gehört nicht zu den drei wichtigen
MehrThermodynamik. Thermodynamik ist die Lehre von den Energieänderungen im Verlauf von physikalischen und chemischen Vorgängen.
Thermodynamik Was ist das? Thermodynamik ist die Lehre von den Energieänderungen im Verlauf von physikalischen und chemischen Vorgängen. Gesetze der Thermodynamik Erlauben die Voraussage, ob eine bestimmte
Mehr3. STOFFE MISCHEN UND TRENNEN
CHEMIE / 4.0S Seite - 3.1-3. STOFFE MISCHEN UND TRENNEN 3.1. Herstellung von Gemischen: Die genaue Mischung von Farben, Kosmetika, Reinigungsmitteln u.s.w. sind wohlgehütete Betriebsgeheimnisse der Herstellerfirmen.
MehrStoffeigenschafte n, Trennmethoden und Verbindungen
Stoffeigenschafte n, Trennmethoden und Verbindungen Linus Metzler Stoffeigenschaften, Trennmethoden und Verbindungen L i m e n e t L i n u s M e t z l e r W a t t s t r a s s e 3 9 3 0 6 F r e i d o r
MehrThermodynamik & Kinetik
Thermodynamik & Kinetik Inhaltsverzeichnis Ihr versteht die Begriffe offenes System, geschlossenes System, isoliertes System, Enthalpie, exotherm und endotherm... 3 Ihr kennt die Funktionsweise eines Kalorimeters
Mehr6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik
6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn
MehrDefiniere den Begriff Chemischer Vorgang! Definiere den Begriff Physikalischer Vorgang!
Chemischer Vorgang! Stoffänderung, keine Zustandsänderung, mit Energiebeteiligung Physikalischer Vorgang! Zustandsänderung, keine Stoffänderung (z.b. Lösen, Aggregatzustände,...) Erkläre die Begriffe heterogenes
MehrEnergetik und Kinetik chemischer Reaktionen
Energetik und Kinetik chemischer Reaktionen Reaktionsenergetik als Teil der Thermodynamik - wann läuft eine chemische Reaktion freiwillig ab? - in welchem Umfang läuft eine Reaktion ab? - wie viel Energie
MehrZustandsbeschreibungen
Aggregatzustände fest Kristall, geordnet Modifikationen Fernordnung flüssig teilgeordnet Fluktuationen Nahordnung gasförmig regellose Bewegung Unabhängigkeit ngigkeit (ideales Gas) Zustandsbeschreibung
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe 1. Stoffe und Reaktionen Gemisch: Stoff, der aus mindestens zwei Reinstoffen besteht. Homogen: einzelne Bestandteile nicht erkennbar Gasgemisch z.b. Legierung Reinstoff
MehrAllgemeine Chemie WS 04/05
Allgemeine Chemie WS 04/05 Vorlesung: Dienstag 8:30-10:00, Beginn 19. 10. 2004 Grüner Hörsaal D5104 Übungen: Mittwoch 8:30-9:00, Beginn 20. 10. 2004 Grüner Hörsaal D5104 Gez. Prof. A. J. Meixner für die
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrElement. Verbindung. Reinstoff. homogenes Gemisch
Element Reinstoff, der chemisch nicht mehr zersetzt werden kann dessen Teilchen (Atome oder Moleküle) aus einer einzigen Atomart (gleiche Ordnungszahl) besteht Verbindung = Reinstoff, der sich in Elemente
MehrTextverständnis Strukturieren von Fachbegriffen Text Ggf. Demonstrationsbeispiele. Umgang mit Fachsprache Verstehendes Lesen von Fachtexten
Methode: Aktivierung mit der Methode Partnerpuzzle Fach: Naturwissenschaften Thema des Unterrichtsbeispiels: Stoffgemisch Klassenstufe: 5-6 Kompetenzbereich: Textverarbeitung Ziele Materialien (Raum-)ausstattung
MehrMassenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombination
Universität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie C h e m i s c h e s E i n f ü h r u n g s p r a k t i k u m Massenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombination Das Massenwirkungsgesetz stellt
Mehr2. Chemische Reaktionen und chemisches Gleichgewicht
2. Chemische Reaktionen und chemisches Gleichgewicht 2.1 Enthalpie (ΔH) Bei chemischen Reaktionen reagieren die Edukte zu Produkten. Diese unterscheiden sich in der inneren Energie. Es gibt dabei zwei
MehrNaturwissenschaft Vermutungswissen Alles ist Chemie!!! Analyse Synthese
SPF 2 Chemie Was ist Chemie? - Chemie ist eine Naturwissenschaft Wie schafft eine Naturwissenschaft wissen? - Vermutungswissen; naturwissenschaftlicher Erkenntnisgang Womit beschäftigt sich die Chemie?
MehrCharakteristisch für die Denkweise in der Naturwissenschaft Chemie sind zwei Betrachtungsebenen:
Charakteristisch für die Denkweise in der Naturwissenschaft Chemie sind zwei Betrachtungsebenen: Stoffebene: Teilchenebene: Stoffgemische: Betrachtungen an Stoffportionen und Reaktionen (Fakten, Phänomene)
MehrDas chemische Gleichgewicht
Das chemische Gleichgewicht Modell: Geschlossenes Gefäß mit Flüssigkeit, die verdampft ( T=const ) Moleküle treten über in die Dampfphase H 2 O (l) H 2 O (g) H 2 O (g) Dampfdruck p H 2 O (l) T = const.
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlegung WS 2014/15 Chemie I Dr. Helge Klemmer
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlegung WS 2014/15 Chemie I 12.12.2014 Gase Flüssigkeiten Feststoffe Wiederholung Teil 2 (05.12.2014) Ideales Gasgesetz: pv Reale Gase: Zwischenmolekularen Wechselwirkungen
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrMassenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombinationen
Massenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombinationen Das Massenwirkungsgesetz stellt den Zusammenhang zwischen Aktivitäten (bzw. Konzentrationen) der Produkte und der Edukte einer chemischen Reaktion,
MehrMultiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden.
PCG-Grundpraktikum Versuch 1- Dampfdruckdiagramm Multiple-Choice Test Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Dampfdruckdiagramm wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple-Choice
Mehrprozessbezogene Kompetenzen E = Erkenntnisgewinnung K = Kommunikation B = Bewertung beachten Sicherheitsaspekte (E)
Helene-Lange-Schule Hannover Fachcurriculum Chemie Jahrgang 5+6 Unterrichtsinhalte und inhaltsbezogene Kompetenzen (Die Schülerinnen und Schüler...) Klasse 5 prozessbezogene Kompetenzen E = Erkenntnisgewinnung
Mehr8.4.5 Wasser sieden bei Zimmertemperatur ******
8.4.5 ****** 1 Motivation Durch Verminderung des Luftdrucks siedet Wasser bei Zimmertemperatur. 2 Experiment Abbildung 1: Ein druckfester Glaskolben ist zur Hälfte mit Wasser gefüllt, so dass die Flüsigkeit
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de norganische-chemie Grundpraktikum für Biologen 2014/2015 Chemische Bindung - Bindungsarten Stefan
MehrPlanung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Rückblick auf vorherige Übung
Planung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie 1 Allgemeine Chemie Rückblick auf vorherige Übung 2 Löslichkeit Was ist eine Lösung? - Eine Lösung ist ein einphasiges (homogenes) Gemisch
MehrThermochemie. Arbeit ist das Produkt aus wirkender Kraft F und Weglänge s. w = F s 1 J = 1 Nm = 1 kgm 2 /s 2
Thermochemie Energie ist die Fähigkeit, Arbeit zu leisten. E pot = m g h E kin = ½ m v 2 Arbeit ist das Produkt aus wirkender Kraft F und Weglänge s. w = F s 1 J = 1 Nm = 1 kgm 2 /s 2 Eine wirkende Kraft
MehrThemen heute: Reaktionsgleichungen, chemische Gleichgewichte
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Ionenbindung, Coulomb-Gesetz, Ionen- (Kristall-)strukturen, NaCl, CsCl, ZnS, Elementarzelle, 7 Kristallsysteme Themen heute: Reaktionsgleichungen, chemische Gleichgewichte
MehrVersuch Nr. 7. = q + p dv
Hochschule Augsburg Versuch Nr. 7 Physikalisches Aufbauten 7 a bzw. 27 a Praktikum Spezifische Verdampfungsenthalpie - Dampfdruckkurve 1. Grundlagen_und_Versuchsidee 1.1 Definition der Verdampfungsenthalpie:E
MehrAllgemeine Chemie für r Studierende der Zahnmedizin
Allgemeine Chemie für r Studierende der Zahnmedizin Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 3 Dr. Ulrich Schatzschneider Institut für Anorganische und Angewandte Chemie, Universität Hamburg Lehrstuhl für
MehrGrundlagen der Wärmelehre
Ausgabe 2007-09 Grundlagen der Wärmelehre (Erläuterungen) Die Wärmelehre ist das Teilgebiet der Physik, in dem Zustandsänderungen von Körpern infolge Zufuhr oder Abgabe von Wärmeenergie und in dem Energieumwandlungen,
MehrChemisches Gleichgewicht in homogenen Systemen I Seminarvortrag SoSe 08
Chemisches Gleichgewicht in homogenen Systemen I Seminarvortrag SoSe 08 Sebastian Meiss 14. Mai 2008 1 Historischer Einstieg Erstmals wurde das Massenwirkungsgesetz 1867 von dem norwegischen Mathematiker
MehrStoffe und ihre Eigenschaften
Stoffe und ihre Eigenschaften 1.) Welche Stoffeigenschaften kennen Sie? Zählen Sie auf. Aussehen, Geruch, Geschmack, Verformbarkeit, elektr. LF, Magnetismus, Härte, Verhalten beim Erhitzen, Brennbarkeit;
MehrGase sind in Wasser löslich Solche Lösungen können auch gesättigt sein
4. TRENNEN UND MISCHEN ARBEITSBLATT 4.1 DIE LÖSLICHKEIT VON GASEN IN FLÜSSIGKEITEN Können sich Gase wie Festkörper in Flüssigkeiten lösen? Was lässt sich über die Löslichkeit von Kohlendioxid in Wasser
MehrA 2.6 Wie ist die Zusammensetzung der Flüssigkeit und des Dampfes eines Stickstoff-Sauerstoff-Gemischs
A 2.1 Bei - 10 o C beträgt der Dampfdruck des Kohlendioxids 26,47 bar, die Dichte der Flüssigkeit 980,8 kg/m 3 und die Dichte des Dampfes 70,5 kg/m 3. Bei - 7,5 o C beträgt der Dampfdruck 28,44 bar. Man
MehrLöslichkeit gesättigte Lösung kaltgesättigte heissgesättigte
Löslichkeit - In welcher Einheit wird die Löslichkeit eines Stoffes angegeben? - In welchem Grössenordnungsbereich schwankt die Löslichkeit von Feststoffen? - Wie sieht es mit der Löslichkeit von Gasen
MehrCurriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm
Curriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Klasse 8 Themen Experimentieren im Chemieunterricht Grundregeln des Experimentierens 5. - mit Laborgeräten sachgerecht umgehen und die Sicherheitsmaßnahmen
MehrAntrieb und Wärmebilanz bei Phasenübergängen. Speyer, März 2007
Antrieb und Wärmebilanz bei Phasenübergängen Speyer, 19-20. März 2007 Michael Pohlig, WHG-Durmersheim michael@pohlig.de Literatur: Physik in der Oberstufe; Duden-PAETEC Schmelzwärme wird auch als Schmelzenergie
Mehr3. Stoffgemische und Ihre Zerlegung
3. Stoffgemische und Ihre Zerlegung Aus Stoffgemischen lassen sich die einzelnen Bestandteile durch physikalische Trennverfahren isolieren. Wenn ein Stoff mittels physikalischen Methoden nicht weiter zerlegen
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
Chemie für Biologen Vorlesung im WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02 Paul Rademacher Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 3: 27.10.2004) MILESS: Chemie für Biologen 47 Sonderfälle
Mehr6.2 Zweiter HS der Thermodynamik
Die Änderung des Energieinhaltes eines Systems ohne Stoffaustausch kann durch Zu-/Abfuhr von Wärme Q bzw. mechanischer Arbeit W erfolgen Wird die Arbeit reversibel geleistet (Volumenarbeit), so gilt W
Mehrwww.zaubervorlesung.de Institut für Anorganische Chemie Institut für Anorganische Chemie Universität Erlangen-Nürnberg Donnerstag 19. Okt. 2006 Einlass: 18:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr Getränke dürfen nur
MehrPhasengleichgewicht und Phasenübergänge. Gasförmig
Phasengleichgewicht und Phasenübergänge Siedetemperatur Flüssig Gasförmig Sublimationstemperatur Schmelztemperatur Fest Aus unserer Erfahrung mit Wasser wissen wir, dass Substanzen ihre Eigenschaften bei
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 5. Grundlagen der chemischen Bindung Ionenbindung Eigenschaften, Ionengitter, Kugelpackung Strukturtypen, Kreisprozesse Kovalente Bindung Lewis Formeln, Oktettregel, Formalladungen
MehrDas Chemische Gleichgewicht
Das Chemische Gleichgewicht 2 Ein chemisches Gleichgewicht herrscht dann, wenn Hin- sowie Rückreaktion gleich schnell ablaufen. Die Reaktionsgeschwindigkeit der Gesamtreaktion erscheint daher gleich null,
MehrDas Chemische Gleichgewicht
Das Chemische Gleichgewicht Geschwindigkeit der Hinreaktion: v hin = k hin c(a 2 ) c(x 2 ) Geschwindigkeit der Rückreaktion: v rück = k rück c 2 (AX) Gleichgewicht: v hin = v rück k hin c(a 2 ) c(x 2 )
MehrAllgemeine Chemie für r Studierende der Medizin
Allgemeine Chemie für r Studierende der Medizin Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 4+5 Dr. Ulrich Schatzschneider Institut für Anorganische und Angewandte Chemie, Universität Hamburg Lehrstuhl für
MehrBekannter Stoff aus dem 1. Semester:
Bekannter Stoff aus dem 1. Semester: Atombau! Arten der Teilchen! Elemente/Isotope! Kernchemie! Elektronenhülle/Quantenzahlen Chemische Bindung! Zustände der Materie! Ionenbindung! Atombindung! Metallbindung
MehrBasiskenntnistest - Chemie
Basiskenntnistest - Chemie 1.) Welche Aussage trifft auf Alkohole zu? a. ) Die funktionelle Gruppe der Alkohole ist die Hydroxygruppe. b. ) Alle Alkohole sind ungiftig. c. ) Mehrwertige Alkohole werden
MehrFormelsammlung Abfallwirtschaft Seite 1/6 Wärmekapazität Prof. Dr. Werner Bidlingmaier & Dr.-Ing. Christian Springer
Formelsammlung Abfallwirtschaft Seite 1/6 1 Energiebedarf zur Erwärmung von Stoffen Der Energiebetrag, der benötigt wird, um 1 kg einer bestimmten Substanz um 1 C zu erwärmen, wird als die (auch: Spezifische
MehrAufgabe: Unterscheidung von Stoffen anhand von Eigenschaften
Aufgabe: Unterscheidung von Stoffen anhand von Eigenschaften Vorbereitungen: Benötigte Materialien sind entsprechend der Anzahl an Gruppen für die Teams bereitzustellen. -Aufgabenstellung und Hinweise
MehrWasserstoffbrückenbindung, H 2 O, NH 3, HF, Wasserstoff im PSE, Isotope, Vorkommen, exotherme Reaktion mit Sauerstoff zu Wasser, Energieinhalt,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das Element Wasserstoff und seine Verbindungen Wasserstoffbrückenbindung, H 2 O, NH 3, HF, Wasserstoff im PSE, Isotope, Vorkommen, exotherme Reaktion mit Sauerstoff
MehrPhysikalische Chemie. für Chemisch-technische Assistenten Friedrich Bergler. 176 Abbildungen, 22 Tabellen 2. durchgesehene Auflage
Physikalische Chemie für Chemisch-technische Assistenten Friedrich Bergler 176 Abbildungen, 22 Tabellen 2. durchgesehene Auflage 1991 Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Kapitel 1 Gase 1 1. Ideale Gase
MehrVorlesung Allgemeine Chemie Teil Physikalische Chemie WS 2009/10
Vorlesung Allgemeine Chemie Teil Physikalische Chemie WS 2009/10 Dr. Lars Birlenbach Physikalische Chemie, Universität Siegen Raum AR-F0102 Tel.: 0271 740 2817 email: birlenbach@chemie.uni-siegen.de Lars
MehrDas Chemische Gleichgewicht Massenwirkungsgesetz
Das Chemishe Gleihgewiht Massenwirkungsgesetz Reversible Reaktionen: Beisiel : (Bodenstein 899 Edukt (Reaktanden Produkt H + I HIH Beobahtung: Die Reaktion verläuft unvollständig! ndig! D.h. niht alle
MehrDer Chemielehrer wettet um eine Tafel Schokolade, dass kein Schüler länger als zwei Minuten ohne chemische Reaktion auskommen kann.
1 Einleitung Wozu Chemie? Der Chemielehrer wettet um eine Tafel Schokolade, dass kein Schüler länger als zwei Minuten ohne chemische Reaktion auskommen kann. Überprüfung: Wer kann länger als zwei Minuten
MehrGrundwissen 9.Klasse SG 1 Grundwissen 9.Klasse SG 1. Grundwissen 9.Klasse SG 2 Grundwissen 9.Klasse SG 2. Stoffebene.
Grundwissen 9.Klasse SG 1 Grundwissen 9.Klasse SG 1 Stoff Reinstoff mischen Gemisch Einteilung der Stoffe Bei gleichen Bedingungen (Temp., Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b. Schmelz- /Siedetemp.,
MehrChemische Reaktionen. Dienstag, 22. Mai 12
1 Die Umwandlung von Stoffen 1 Die Umwandlung von Stoffen Die Reaktionsgleichung 1 Die Umwandlung von Stoffen Die Reaktionsgleichung Der Energieumsatz bei chemischen Reaktionen 1 Die Umwandlung von Stoffen
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 361 4. Chemische Reaktionen 4.1. Allgemeine Grundlagen (Wiederholung) 4.2. Energieumsätze chemischer
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
Chemie für Biologen Vorlesung im WS 200/05 V2, Mi 10-12, S0 T01 A02 Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil : 03.11.200) MILESS: Chemie für Biologen 66 Chemische
MehrDefiniere den Begriff Chemischer Vorgang! Definiere den Begriff Physikalischer Vorgang! Definiere den Begriff Reinstoff!
Chemischer Vorgang! Stoffänderung, keine Zustandsänderung, mit Energiebeteiligung Physikalischer Vorgang! Zustandsänderung, keine Stoffänderung (z.b. Lösen, Aggregatzustände,...) Reinstoff! Stoff, der
MehrElement. Verbindung. Reinstoff. Gemisch
Element Reinstoff, der chemisch nicht mehr zersetzt werden kann dessen Teilchen (Atome oder Moleküle) aus einer einzigen Atomart (gleiche Ordnungszahl) besteht Verbindung = Reinstoff, der sich in Elemente
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de norganische-chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Chemische Gleichungen Chemische Reaktionen können
MehrFachschule für f. r Technik. Dipl.FL. D.Strache
Dipl.FL. Chemie Grundlagen Stoffe Eisen, Sauerstoff, Schwefelsäure, Benzin, Luft Reine Stoffe Eisen, Sauerstoff, Schwefelsäure, Benzin Chemische Elemente Eisen, Sauerstoff Chemische Verbindungen Schwefelsäure,
Mehr