F90.- Hyperkinetische Störungen
|
|
- Christoph Brauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Definition F90.- Hyperkinetische Störungen Diese Gruppe von Störungen ist charakterisiert durch einen frühen Beginn, meist in den ersten fünf Lebensjahren, einen Mangel an Ausdauer bei Beschäftigungen, die kognitiven Einsatz verlangen, und eine Tendenz, von einer Tätigkeit zu einer anderen zu wechseln, ohne etwas zu Ende zu bringen; hinzu kommt eine desorganisierte, mangelhaft regulierte und überschießende Aktivität. Verschiedene andere Auffälligkeiten können zusätzlich vorliegen. Hyperkinetische Kinder sind oft achtlos und impulsiv, neigen zu Unfällen und werden oft bestraft, weil sie eher aus Unachtsamkeit als vorsätzlich Regeln verletzen. Ihre Beziehung zu Erwachsenen ist oft von einer Distanzstörung und einem Mangel an normaler Vorsicht und Zurückhaltung geprägt. Bei anderen Kindern sind sie unbeliebt und können isoliert sein. Beeinträchtigung kognitiver Funktionen ist häufig, spezifische Verzögerungen der motorischen und sprachlichen Entwicklung kommen überproportional oft vor. Sekundäre Komplikationen sind dissoziales Verhalten und niedriges Selbstwertgefühl. Exkl.: Affektive Störungen (F30-F39) Angststörungen (F41.-, F93.0) Schizophrenie (F20.-) Tief greifende Entwicklungsstörungen (F84.-) F90.0 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung Inkl.: Aufmerksamkeitsdefizit bei: hyperaktivem Syndrom Hyperaktivitätsstörung Störung mit Hyperaktivität Exkl.: Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens (F90.1) S. 1/ 19
2 G1. Unaufmerksamkeit: Beschreibung Es bestehen mindestens sechs Monate lang mindestens sechs der folgenden Symptome von Unaufmerksamkeit in einem mit dem Entwicklungsstand des Kindes nicht zu vereinbarenden und unangemessenen Ausmaß. Die Kinder 1. sind häufig unaufmerksam gegenüber Details oder machen Sorgfaltsfehler bei den Schularbeiten und sonstigen Arbeiten und Aktivitäten 2. sind häufig nicht in der Lage, die Aufmerksamkeit bei Aufgaben und beim Spielen aufrechtzuerhalten 3. hören häufig scheinbar nicht, was ihnen gesagt wird 4. können oft Erklärungen nicht folgen oder ihre Schularbeiten, Aufgaben oder Pflichten am Arbeitsplatz nicht erfüllen (nicht wegen oppositionellen Verhaltens oder weil die Erklärungen nicht verstanden werden) 5. sind häufig beeinträchtigt, Aufgaben und Aktivitäten zu organisieren 6. vermeiden häufig ungeliebte Arbeiten, wie Hausaufgaben, die geistiges Durchhaltevermögen erfordern 7. verlieren häufig Gegenstände, die für bestimmte Aufgaben wichtig sind, z. B. für Schularbeiten, Bleistifte, Bücher, Spielsachen und Werkzeuge 8. werden häufig von externen Stimuli abgelenkt 9. sind im Verlauf der alltäglichen Aktivitäten oft vergesslich. G2. Überaktivität: Es bestehen mindestens sechs Monate lang mindestens drei der folgenden Symptome von Überaktivität in einem mit dem Entwicklungsstand des Kindes nicht zu vereinbarenden und unangemessenen Ausmaß. Die Kinder 1. fuchteln häufig mit Händen und Füßen oder winden sich auf den Sitzen 2. verlassen ihren Platz im Klassenraum oder in anderen Situationen, in denen Sitzenbleiben erwartet wird 3. laufen häufig herum oder klettern exzessiv in Situationen, in denen dies unpassend ist (bei Jugendlichen und Erwachsenen entspricht dem nur ein Unruhegefühl) 4. sind häufig unnötig laut beim Spielen oder haben Schwierigkeiten bei leisen Freizeitbeschäftigungen 5. zeigen ein anhaltendes Muster exzessiver motorischer Aktivitäten, die durch den sozialen Kontext oder Verbote nicht durchgreifend beeinflussbar sind. G3. Impulsivität: Es bestehen mindestens sechs Monate lang mindestens eins der folgenden Symptome von Impulsivität in einem mit dem Entwicklungsstand des Kindes nicht zu vereinbarenden und unangemessenen Ausmaß. Die Kinder 1. platzen häufig mit der Antwort heraus, bevor die Frage beendet ist 2. können häufig nicht in einer Reihe warten oder warten, bis sie bei Spielen oder in S. 2/ 19
3 Gruppensituationen an die Reihe kommen 3. unterbrechen und stören andere häufig (z. B. mischen sie sich ins Gespräch oder Spiel anderer ein) 4. reden häufig exzessiv ohne angemessen auf soziale Beschränkungen zu reagieren. G4. Beginn der Störung vor dem siebten Lebensjahr G5. Symptomausprägung: Die Kriterien sollen in mehr als einer Situation erfüllt sein, z. B. sollte die Kombination von Unaufmerksamkeit und Überaktivität sowohl zu Hause als auch in der Schule bestehen oder in der Schule und an einem anderen Ort, wo die Kinder beobachtet werden können, z. B. in der Klinik. (Der Nachweis situationsübergreifender Symptome erfordert normalerweise Informationen aus mehr als einer Quelle. Elternberichte über das Verhalten im Klassenraum sind meist unzureichend.) G6: Die Symptome von G1 bis G3 verursachen deutliches Leiden oder Beeinträchtigung der sozialen, schulischen oder beruflichen Funktionsfähigkeit. G7: Die Störung erfüllt nicht die Kriterien für eine tiefgreifende Entwicklungsstörung (F84.-), eine manische Episode (F30.-), eine depressive Episode (F32.-) oder eine Angststörung (F41.-). S. 3/ 19
4 Definition F32.- Depressive Episode Inkl.: Bei den typischen leichten (F32.0), mittelgradigen (F32.1) oder schweren (F32.2 und F32.3) Episoden, leidet der betroffene Patient unter einer gedrückten Stimmung und einer Verminderung von Antrieb und Aktivität. Die Fähigkeit zu Freude, das Interesse und die Konzentration sind vermindert. Ausgeprägte Müdigkeit kann nach jeder kleinsten Anstrengung auftreten. Der Schlaf ist meist gestört, der Appetit vermindert. Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen sind fast immer beeinträchtigt. Sogar bei der leichten Form kommen Schuldgefühle oder Gedanken über eigene Wertlosigkeit vor. Die gedrückte Stimmung verändert sich von Tag zu Tag wenig, reagiert nicht auf Lebensumstände und kann von so genannten "somatischen" Symptomen begleitet werden, wie Interessenverlust oder Verlust der Freude, Früherwachen, Morgentief, deutliche psychomotorische Hemmung, Agitiertheit, Appetitverlust, Gewichtsverlust und Libidoverlust. Abhängig von Anzahl und Schwere der Symptome ist eine depressive Episode als leicht, mittelgradig oder schwer zu bezeichnen. Einzelne Episoden von: depressiver Reaktion psychogener Depression reaktiver Depression (F32.0, F32.1, F32.2) Exkl.: Anpassungsstörungen (F43.2) depressive Episode in Verbindung mit Störungen des Sozialverhaltens (F91.-, F92.0) rezidivierende depressive Störung (F33.-) S. 4/ 19
5 G1: Dauer mindestens zwei Wochen Beschreibung G2: In Anamnese keine manischen oder hypomanischen Episoden G3: Nicht auf Missbrauch psychotroper Substanzen oder eine organisch bedingte psychische Störung zurückzuführen A: Mindestens zwei (drei) der folgenden Symptome: 1. Depressive Stimmung 2. Interessen- und Freudeverlust 3. verminderter Antrieb, Ermüdbarkeit B: Zusätzlich aus den folgenden bis zu einer Gesamtzahl von vier (sechs, acht) Symptomen: 1. Verlust des Selbstvertrauens und Selbstwertgefühls 2. Selbstvorwürfe und Schuldgefühle 3. Gedanken an Tod, suizidales Verhalten 4. Vermindertes Denk- und Konzentrationsvermögen 5. Psychomotorische Agiertheit oder Hemmung 6. Schlafstörungen jeder Art 7. Appetitverlust oder gesteigerter Appetit C: Fehlen von Halluzinationen oder Wahn S. 5/ 19
6 Definition F60.- Spezifische Persönlichkeitsstörungen Es handelt sich um schwere Störungen der Persönlichkeit und des Verhaltens der betroffenen Person, die nicht direkt auf eine Hirnschädigung oder -krankheit oder auf eine andere psychiatrische Störung zurückzuführen sind. Sie erfassen verschiedene Persönlichkeitsbereiche und gehen beinahe immer mit persönlichen und sozialen Beeinträchtigungen einher. Persönlichkeitsstörungen treten meist in der Kindheit oder in der Adoleszenz in Erscheinung und bestehen während des Erwachsenenalters weiter. Definition F60.3- Emotional instabile Persönlichkeitsstörung Eine Persönlichkeitsstörung mit deutlicher Tendenz, Impulse ohne Berücksichtigung von Konsequenzen auszuagieren, verbunden mit unvorhersehbarer und launenhafter Stimmung. Es besteht eine Neigung zu emotionalen Ausbrüchen und eine Unfähigkeit, impulshaftes Verhalten zu kontrollieren. Ferner besteht eine Tendenz zu streitsüchtigem Verhalten und zu Konflikten mit anderen, insbesondere wenn impulsive Handlungen durchkreuzt oder behindert werden. Zwei Erscheinungsformen können unterschieden werden: Ein impulsiver Typus, vorwiegend gekennzeichnet durch emotionale Instabilität und mangelnde Impulskontrolle; und ein Borderline- Typus, zusätzlich gekennzeichnet durch Störungen des Selbstbildes, der Ziele und der inneren Präferenzen, durch ein chronisches Gefühl von Leere, durch intensive, aber unbeständige Beziehungen und eine Neigung zu selbstdestruktivem Verhalten mit parasuizidalen Handlungen und Suizidversuchen. Exkl.: Dissoziale Persönlichkeitsstörung (F60.2) F60.30 Impulsiver Typ F60.31 Borderline-Typ S. 6/ 19
7 Beschreibung G1: Die charakteristischen und dauerhaften inneren Erfahrungs- und Verhaltensmuster der Betroffenen weichen insgesamt deutlich von kulturell erwarteten und akzeptierten Vorgaben ("Normen") ab. Diese Abweichung äußert sich in mehr als einem der folgenden Bereiche: G2: 1. Kognition (d.h. Wahrnehmung und Interpretation von Dingen, Menschen und Ereignissen; Einstellungen und Vorstellungen von sich und anderen); 2. Affektivität (Variationsbreite, Intensität und Angemessenheit der emotionalen Ansprechbarkeit und Reaktion); 3. Impulskontrolle und Bedürfnisbefriedigung; 4. Zwischenmenschliche Beziehungen und die Art des Umganges mit ihnen. Die Abweichung ist so ausgeprägt, dass das daraus resultierende Verhalten in vielen persönlichen und sozialen Situationen unflexibel, unangepasst oder auch auf andere Weise unzweckmäßig ist (nicht begrenzt auf einen speziellen auslösenden Stimulus oder eine bestimmte Situation). G3: Persönlicher Leidensdruck, nachteiliger Einfluss auf die soziale Umwelt oder beides, deutlich dem unter G2. beschriebenen Verhalten zuzuschreiben. G4: Nachweis, dass die Abweichung stabil, von langer Dauer ist und im späten Kindesalter oder der Adoleszenz begonnen hat. G5: Die Abweichung kann nicht durch das Vorliegen oder die Folge einer anderen psychischen Störung des Erwachsenenalters erklärt werden. Es können aber episodische oder chronische Zustandsbilder der Kapitel F00 F59 und F70 F79 neben dieser Störung existieren oder sie überlagern. G6: Eine organische Erkrankung, Verletzung oder deutliche Funktionsstörung des Gehirns müssen als mögliche Ursache für die Abweichung ausgeschlossen werden (falls eine solche Verursachung nachweisbar ist, soll die Kategorie F07.- verwendet werden A: Mindestens drei der folgenden Eigenschaften oder Verhaltensweisen müssen vorliegen: 1. deutliche Tendenz unerwartet und ohne Berücksichtigung der Konsequenzen zu handeln; 2. deutliche Tendenz zu Streitereien und Konflikten mit anderen, vor allem dann, wenn impulsive Handlungen unterbunden oder getadelt werden; S. 7/ 19
8 B: 3. Neigung zu Ausbrüchen von Wut oder Gewalt mit Unfähigkeit zur Kontrolle explosiven Verhaltens; 4. Schwierigkeiten in der Beibehaltung von Handlungen, die nicht unmittelbar belohnt werden; 5. unbeständige und unberechenbare Stimmung. Mindestens zwei der folgenden Eigenschaften und Verhaltensweisen müssen vorliegen: 1. Störungen und Unsicherheit bezüglich Selbstbild, Zielen und "inneren Präferenzen" (einschließlich sexueller); 2. Neigung sich in intensive aber instabile Beziehungen einzulassen, oft mit der Folge von emotionalen Krisen; 3. übertriebene Bemühungen, das Verlassenwerden zu vermeiden; 4. wiederholt Drohungen oder Handlungen mit Selbstbeschädigung; 5. anhaltende Gefühle von Leere. S. 8/ 19
9 Definition F81.- Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten Es handelt sich um Störungen, bei denen die normalen Muster des Fertigkeitserwerbs von frühen Entwicklungstadien an gestört sind. Dies ist nicht einfach Folge eines Mangels an Gelegenheit zu lernen; es ist auch nicht allein als Folge einer Intelligenzminderung oder irgendeiner erworbenen Hirnschädigung oder -krankheit aufzufassen. F81.0 Lese- und Rechtschreibstörung Definition Inkl.: Das Hauptmerkmal ist eine umschriebene und bedeutsame Beeinträchtigung in der Entwicklung der Lesefertigkeiten, die nicht allein durch das Entwicklungsalter, Visusprobleme oder unangemessene Beschulung erklärbar ist. Das Leseverständnis, die Fähigkeit, gelesene Worte wieder zu erkennen, vorzulesen und Leistungen, für welche Lesefähigkeit nötig ist, können sämtlich betroffen sein. Bei umschriebenen Lesestörungen sind Rechtschreibstörungen häufig und persistieren oft bis in die Adoleszenz, auch wenn einige Fortschritte im Lesen gemacht werden. Umschriebenen Entwicklungsstörungen des Lesens gehen Entwicklungsstörungen des Sprechens oder der Sprache voraus. Während der Schulzeit sind begleitende Störungen im emotionalen und Verhaltensbereich häufig. Entwicklungsdyslexie Umschriebene Lesestörung "Leserückstand" Exkl.: Alexie o.n.a. (R48.0) Dyslexie o.n.a. (R48.0) Leseverzögerung infolge emotionaler Störung (F93.-) S. 9/ 19
10 A1: Entweder 1. oder 2.: Beschreibung 1. ein Wert der Lesegenauigkeit und/oder im Leseverständnis, der mindestens zwei Standardabweichungen unterhalb des Niveaus liegt, das aufgrund des chronologischen Alters und der allgemeinen Intelligenz zu erwarten wäre. Die Lesefertigkeiten und der IQ wurden in einem individuell angewandten entsprechend der Kultur und dem Erziehungssystem des Kindes standardisierten Test erfasst; A2: 2. in der Vorgeschichte bestanden ernste Leseschwierigkeiten, oder es liegen Testwerte vor, die früher das Kriterium A.1. erfüllten, und ein Wert in einem Rechtschreibtest, der mindestens zwei Standardabweichungen unterhalb des Niveaus liegt, das aufgrund des chronologischen Alters und der allgemeinen Intelligenz zu erwarten wäre. B: Die unter A. beschriebene Störung behindert die Schulausbildung oder alltägliche Tätigkeiten, die Lesefertigkeiten erfordern C: Nicht bedingt durch Seh- oder Hörstörungen oder eine neurologische Krankheit. D: Beschulung in einem zu erwartenden Rahmen (d. h. es liegen keine extremen Unzulänglichkeiten in der Erziehung vor). E: Häufigstes Ausschlusskriterium: Nonverbaler IQ unter 70 in einem standardisierten Test S. 10/ 19
11 Definition F43.1 Posttraumatische Belastungsstörung Diese entsteht als eine verzögerte oder protrahierte Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine Situation kürzerer oder längerer Dauer, mit außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigem Ausmaß, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde. Prädisponierende Faktoren wie bestimmte, z.b. zwanghafte oder asthenische Persönlichkeitszüge oder neurotische Krankheiten in der Vorgeschichte können die Schwelle für die Entwicklung dieses Syndroms senken und seinen Verlauf erschweren, aber die letztgenannten Faktoren sind weder notwendig noch ausreichend, um das Auftreten der Störung zu erklären. Typische Merkmale sind das wiederholte Erleben des Traumas in sich aufdrängenden Erinnerungen (Nachhallerinnerungen, Flashbacks), Träumen oder Alpträumen, die vor dem Hintergrund eines andauernden Gefühls von Betäubtsein und emotionaler Stumpfheit auftreten. Ferner finden sich Gleichgültigkeit gegenüber anderen Menschen, Teilnahmslosigkeit der Umgebung gegenüber, Freudlosigkeit sowie Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen könnten. Meist tritt ein Zustand von vegetativer Übererregtheit mit Vigilanzsteigerung, einer übermäßigen Schreckhaftigkeit und Schlafstörung auf. Angst und Depression sind häufig mit den genannten Symptomen und Merkmalen assoziiert und Suizidgedanken sind nicht selten. Der Beginn folgt dem Trauma mit einer Latenz, die wenige Wochen bis Monate dauern kann. Der Verlauf ist wechselhaft, in der Mehrzahl der Fälle kann jedoch eine Heilung erwartet werden. In wenigen Fällen nimmt die Störung über viele Jahre einen chronischen Verlauf und geht dann in eine andauernde Persönlichkeitsänderung (F62.0) über. Inkl.: Traumatische Neurose S. 11/ 19
12 A: Beschreibung Die Betroffenen sind einem kurz- oder langanhaltenden Ereignis oder Geschehen von außergewöhnlicher Bedrohung mit katastrophalem Ausmaß ausgesetzt, das nahezu bei jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen würde. B: Anhaltende Erinnerungen oder Wiedererleben der Belastung durch aufdringliche Nachhallereinnerungen, lebendige Erinnerungen, sich wiederholende Träme oder durch innere Bedrängnis in Situationen, die der Belastung ähneln oder mit ihr in Zusammenhang stehen. C: Umstände, die der Belastung ähneln oder mit ihr in Zusammenhang stehen, werden tatsächlich oder möglichst vermieden. Dieses Vermeiden bestand nicht vor dem belastenden Ereignis. D: Entweder 1 oder 2: 1) Teilweise oder vollständige Unfähigkeit, einige wichtige Aspekte der Belastung zu erinnern. 2) Anhaltende Symptome (nicht vorhanden vor der Belastung) mit zwei der folgenden Merkmale: Schlafstörungen, Reizbarkeit/ Wutausbrüche, Konzentrationsprobleme, Hypervigilanz, erhöhte Schreckhaftigkeit E: Die Kriterien B, C, D treten innerhalb von 6 Monaten nach dem Belastungsereignis oder nach Ende einer Belastungsperiode auf. In einigen Fällen kann ein späterer Beginn berücksichtigt werden, dies sollte aber gesondert angegeben werden S. 12/ 19
13 F10. Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol.2 Abhängigkeitssyndrom Eine Gruppe von Verhaltens-, kognitiven und körperlichen Phänomenen, die sich nach wiederholtem Substanzgebrauch entwickeln. Typischerweise besteht ein starker Wunsch, die Substanz einzunehmen, Schwierigkeiten, den Konsum zu kontrollieren, und anhaltender Substanzgebrauch trotz schädlicher Folgen. Dem Substanzgebrauch wird Vorrang vor anderen Aktivitäten und Verpflichtungen gegeben. Es entwickelt sich eine Toleranzerhöhung und manchmal ein körperliches Entzugssyndrom. Das Abhängigkeitssyndrom kann sich auf einen einzelnen Stoff beziehen (z.b. Tabak, Alkohol oder Diazepam), auf eine Substanzgruppe (z.b. opiatähnliche Substanzen), oder auch auf ein weites Spektrum pharmakologisch unterschiedlicher Substanzen. Inkl.: Chronischer Alkoholismus Dipsomanie Nicht näher bezeichnete Drogensucht S. 13/ 19
14 Beschreibung Die Diagnose Abhängigkeit soll nur gestellt werden, wenn irgendwann während des letzten Jahres drei oder mehr der folgenden Kriterien vorhanden waren: Ein starker Wunsch oder eine Art Zwang, Substanzen oder Alkohol zu konsumieren. Verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich des Beginns, der Beendigung und der Menge des Substanz- oder Alkoholkonsums. Substanzgebrauch, mit dem Ziel, Entzugssymptome zu mildern, und der entsprechenden positiven Erfahrung. Anhaltender Substanz- oder Alkoholkonsum trotz Nachweises eindeutiger schädlicher Folgen. Die schädlichen Folgen können körperlicher Art sein, wie z.b. Leberschädigung durch exzessives Trinken, oder sozial, wie Arbeitsplatzverlust durch eine substanzbedingte Leistungseinbuße, oder psychisch, wie bei depressiven Zuständen nach massivem Substanzkonsum Fortschreitende Vernachlässigung anderer Vergnügen oder Interessen zu Gunsten des Substanzkonsums. Ein eingeengtes Verhaltensmuster im Umgang mit Alkohol oder der Substanz wie z.b. die Tendenz, Alkohol an Werktagen wie an Wochenenden zu trinken und die Regeln eines gesellschaftlich üblichen Trinkverhaltens außer acht zu lassen. Nachweis einer Toleranz. Um die ursprünglich durch niedrigere Dosen erreichten Wirkungen der Substanz hervorzurufen, sind zunehmend höhere Dosen erforderlich (eindeutige Beispiele hierfür sind die Tagesdosen von Alkoholikern und Opiatabhängigen, die Konsumenten ohne Toleranzentwicklung schwer beeinträchtigen würden oder sogar zum Tode führten). Ein körperliches Entzugssyndrom S. 14/ 19
15 F20.- Schizophrenie Definition Die schizophrenen Störungen sind im allgemeinen durch grundlegende und charakteristische Störungen von Denken und Wahrnehmung sowie inadäquate oder verflachte Affekte gekennzeichnet. Die Bewusstseinsklarheit und intellektuellen Fähigkeiten sind in der Regel nicht beeinträchtigt, obwohl sich im Laufe der Zeit gewisse kognitive Defizite entwickeln können. Die wichtigsten psychopathologischen Phänomene sind Gedankenlautwerden, Gedankeneingebung oder Gedankenentzug, Gedankenausbreitung, Wahnwahrnehmung, Kontrollwahn, Beeinflussungswahn oder das Gefühl des Gemachten, Stimmen, die in der dritten Person den Patienten kommentieren oder über ihn sprechen, Denkstörungen und Negativsymptome. Der Verlauf der schizophrenen Störungen kann entweder kontinuierlich episodisch mit zunehmenden oder stabilen Defiziten sein, oder es können eine oder mehrere Episoden mit vollständiger oder unvollständiger Remission auftreten. Die Diagnose Schizophrenie soll bei ausgeprägten depressiven oder manischen Symptomen nicht gestellt werden, es sei denn, schizophrene Symptome wären der affektiven Störung vorausgegangen. Ebenso wenig ist eine Schizophrenie bei eindeutiger Gehirnerkrankung, während einer Intoxikation oder während eines Entzugssyndroms zu diagnostizieren. Ähnliche Störungen bei Epilepsie oder anderen Hirnerkrankungen sollen unter F06.2 kodiert werden, die durch psychotrope Substanzen bedingten psychotischen Störungen unter F10-F19, vierte Stelle.5. Exkl.: Schizophrene Reaktion (F23.2) Schizophrenie: akut (undifferenziert) (F23.2) zyklisch (F25.2) Schizotype Störung (F21) F20.0 Paranoide Schizophrenie Definition Die paranoide Schizophrenie ist durch beständige, häufig paranoide Wahnvorstellungen gekennzeichnet, meist begleitet von akustischen Halluzinationen und Wahrnehmungsstörungen. Störungen der Stimmung, des Antriebs und der Sprache, katatone Symptome fehlen entweder oder sind wenig auffallend. Inkl.: Paraphrene Schizophrenie Exkl.: Paranoia (F22.0) Paranoider Involutionszustand (F22.8) S. 15/ 19
16 Mindestens eines der folgenden Symptome: Beschreibung 1. Gedankenlautwerden, -eingebung, -entzug, -ausbreitung. 2. Kontroll- oder Beeinflussungswahn; Gefühl des Gemachten bzgl. Körperbewegungen, Gedanken, Tätigkeiten oder Empfindungen; Wahnwahrnehmungen. 3. Kommentierende oder dialogische Stimmen. 4. Anhaltender, kulturell unangemessener oder völlig unrealistischer Wahn (bizarrer Wahn). Mindestens zwei der folgenden Symptome: 1. Anhaltende Halluzinationen jeder Sinnesmodalität. 2. Gedankenabreißen oder -einschiebungen in den Gedankenfluss. 3. Katatone Symptome wie Erregung, Haltungsstereotypien, Negativismus oder Stupor. 4. Negative Symptome wie auffällige Apathie, Sprachverarmung, verflachter oder inadäquater Affekte. Diese Symptome müssen fast ständig während eines Monats oder länger deutlich vorhanden gewesen sein. Eine Gehirnerkrankung, während einer Intoxikation oder während eines Entzuges soll ausgeschlossen sein. Verfolgungswahn, Beziehungswahn, Abstammungswahn, Sendungswahn, Eifersuchtswahn. Stimmen, die den Betroffenen bedrohen oder ihm Befehle geben, nichtverbale akkustische Halluzinationen wie Pfeifen, Brummen oder Lachen Geruchs- oder Geschmackshalluzinationen, sexuelle oder andere Körperhalluzinationen. Optische Halluzinationen können ebenfalls auftreten, stehen aber selten im Vordergrund S. 16/ 19
17 F50.0 Anorexia nervosa Definition Die Anorexia ist durch einen absichtlich selbst herbeigeführten oder aufrechterhaltenen Gewichtsverlust charakterisiert. Am häufigsten ist die Störung bei heranwachsenden Mädchen und jungen Frauen; heranwachsende Jungen und junge Männer, Kinder vor der Pubertät und Frauen bis zur Menopause können ebenfalls betroffen sein. Die Krankheit ist mit einer spezifischen Psychopathologie verbunden, wobei die Angst vor einem dicken Körper und einer schlaffen Körperform als eine tiefverwurzelte überwertige Idee besteht und die Betroffenen eine sehr niedrige Gewichtsschwelle für sich selbst festlegen. Es liegt meist Unterernährung unterschiedlichen Schweregrades vor, die sekundär zu endokrinen und metabolischen Veränderungen und zu körperlichen Funktionsstörungen führt. Zu den Symptomen gehören eingeschränkte Nahrungsauswahl, übertriebene körperliche Aktivitäten, selbstinduziertes Erbrechen und Abführen und der Gebrauch von Appetitzüglern und Diuretika. Beschreibung 1. Tatsächliches Körpergewicht mindestens 15% unter dem erwarteten oder BMI < 17,5. Bei Patienten in der Vorpubertät kann die erwartete Gewichtszunahme während der Wachstumsperiode ausbleiben. 2. Der Gewichtsverlust ist selbst herbeigeführt durch: 1. Vermeidung von hochkalorischen Speisen; sowie eine oder mehrere der folgenden Verhaltensweisen: 2. selbst induziertes Erbrechen, 3. selbst induziertes Abführen, 4. übertriebene körperliche Aktivitäten, 5. Gebrauch von Appetitzüglern und/ oder Diuretika 3. Körperschema-Störung in Form einer spezifischen psychischen Störung: die Angst, dick zu werden, besteht als eine tiefverwurzelte überwertige Idee; die Betroffenen legen eine sehr niedrige Gewichtsschwelle für sich selbst fest. S. 17/ 19
18 Definition F51.- Nichtorganische Schlafstörungen In vielen Fällen ist eine Schlafstörung Symptom einer anderen psychischen oder körperlichen Krankheit. Ob eine Schlafstörung bei einem bestimmten Patienten ein eigenständiges Krankheitsbild oder einfach Merkmal einer anderen Krankheit (klassifiziert anderenorts in Kapitel V oder in anderen Kapiteln) ist, sollte auf der Basis des klinischen Erscheinungsbildes, des Verlaufs sowie aufgrund therapeutischer Erwägungen und Prioritäten zum Zeitpunkt der Konsultation entschieden werden. Wenn die Schlafstörung eine der Hauptbeschwerden darstellt und als eigenständiges Zustandsbild aufgefasst wird, dann soll diese Kodierung gemeinsam mit dazugehörenden Diagnosen verwendet werden, welche die Psychopathologie und Pathophysiologie des gegebenen Falles beschreiben. Diese Kategorie umfasst nur Schlafstörungen, bei denen emotionale Ursachen als primärer Faktor aufgefasst werden, und die nicht durch anderenorts klassifizierte körperliche Störungen verursacht werden. Exkl.: Schlafstörungen (organisch) (G47.-) F51.4 Pavor nocturnus Definition Nächtliche Episoden äußerster Furcht und Panik mit heftigem Schreien, Bewegungen und starker autonomer Erregung. Die betroffene Person setzt sich oder steht mit einem Panikschrei auf, gewöhnlich während des ersten Drittels des Nachtschlafes. Häufig stürzt sie zur Tür wie um zu entfliehen, meist aber ohne den Raum zu verlassen. Nach dem Erwachen fehlt die Erinnerung an das Geschehen oder ist auf ein oder zwei bruchstückhafte bildhafte Vorstellungen begrenzt. S. 18/ 19
19 Beschreibung 1. Das vorherrschende Symptom sind ein- oder mehrmalige Episoden von Erwachen aus dem Schlaf, die mit einem Panikschrei beginnen und charakterisiert sind durch heftige Angst, Körperbewegungen und vegetative Übererregbarkeit wie Tachykardie, schnelle Atmung, Pupillenerweiterung und Schweißausbruch. 2. Diese wiederholten Episoden dauern typischerweise 1 bis 10 Minuten und treten zumindest während des ersten Drittels des Nachtschlafes auf. 3. Es besteht relative Unzulänglichkeit auf die Bemühungen anderer, die akute Störung zu beeinflussen und fast ausnahmslos folgen solchen Bemühungen zumindest einige Minuten von Desorientiertheit und perservierenden Bewegungen. 4. Die Erinnerung an das Geschehen ist gewöhnlich auf ein oder zwei fragmentarische Vorstellungen begrenzt oder fehlt völlig. 5. Fehlen eines Hinweises auf eine körperliche Krankheit wie Hirntumor oder Epilepsie S. 19/ 19
Psychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrSerotoninspektrumstörungen
Serotoninspektrumstörungen F 3 F4 F5 Serotonin Pathways Raphe Nucleus 5--51 Stahl S M, Essential Psychopharmacology (2000) Depressionen F 32 Depressive Episode F 33 Rezidivierende depressive Störung F
MehrModul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99)
Modul 1 Klassifikationssysteme Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10 Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) F 0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer F00 Demenz
MehrEntwicklungspsychologische Konzepte zum Verständnis von Borderline-Störungen. Karl Heinz Brisch
Entwicklungspsychologische Konzepte zum Verständnis von Borderline-Störungen Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie
MehrÜbersicht zu Verhaltensauffälligkeiten im Frühkindlichen Bereich
Übersicht zu Verhaltensauffälligkeiten im Frühkindlichen Bereich Dr. med. Olaf Latuscynski, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Bernburg, den 13. November 2013 Auffälligkeiten
MehrÜbersicht zu Verhaltensauffälligkeiten mit Relevanz für Jugendhilfe und Schule
Übersicht zu Verhaltensauffälligkeiten mit Relevanz für Jugendhilfe und Schule Dr. med. Olaf Latuscynski, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Aschersleben, den 10. Juli 2013 Auffälligkeiten
MehrAlter und Trauma. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016
Alter und Trauma Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Aversive Kindheitserfahrungen Gesundheitsfolgen Posttraumatische Belastungsstörung Anhaltende Persönlichkeitsveränderungen Schutz
MehrPSYCHIATRISCHE ANSÄTZE DER KUNSTTHERAPIE KARL-HEINZ MENZEN
PSYCHIATRISCHE ANSÄTZE DER KUNSTTHERAPIE KARL-HEINZ MENZEN Psychose Psychose Die Grenzen innerhalb der eigenen Person und der Person und Aussenwelt werden unklar. Die Wahrnehmung der Dinge und Personen
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 2017 Prof. Dr. med. Michael
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrSchizophrenie. Krankheitsbild und Ursachen
Schizophrenie Krankheitsbild und Ursachen Inhalt Definition Zahlen und Daten Symptomatik Positivsymptome Negativsymptome Ursachen Diagnostik Klassifikation Verlauf und Prognose 2 Schizophrenie - Krankheitsbild
MehrSchizophrenie Fakten und Mythen. W. Wolfgang Fleischhacker Abt. für Biologische Psychiatrie MUI Innsbruck
+ + phre + immer Schizophrenie Fakten und Mythen W. Wolfgang Fleischhacker Abt. für Biologische Psychiatrie MUI Innsbruck Mythen bezüglich Schizophrenie Schizophrenie ist unheilbar/unbehandelbar Schizophrenie
MehrBündnis gegen Depression. Ernst Hoefler
Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,
MehrVorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes
MehrHerzlich Willkommen. zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen
Herzlich Willkommen zum Vortrag Psychische Störungen und ihre (Aus)Wirkungen Eine Übersicht über verschiedene Störungsbilder und ihre möglichen Wirkungen auf die Betroffenen und das Umfeld, insbesondere
MehrSchizophrenie. Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet
Schizophrenie Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet Inhaltsverzeichnis Was ist Schizophrenie? Symptome der Krankheit Unterformen Krankheitsverlauf Wie kommt
MehrBorderline- Persönlichkeitsstörung
Borderline- Persönlichkeitsstörung 0. Demenz 1. Sucht 2. Schizophrenie 3. Affektive Störungen Psychiatrische Störungen nach ICD 10 (vereinfacht) 4. Neurotische Störungen: Angst, Zwang, PTSD 5.Essstörungen
MehrTraumatisierung bei Flüchtlingen
Traumatisierung bei Flüchtlingen UNICUM Konferenz: studentische Flüchtlingshilfe Bochum, 11. Dezember 2015 Dr. Sebastian Bartoschek Inhalt Definition Alltagsdefiniton vs. Wissenschaftliche Definition Welche
MehrKooperationstreffen Jugendhilfe - Schule
Psychische und psychosomatische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Kooperationstreffen Jugendhilfe - Schule M. Groß und Dr. A. Köchling Vortragsschwerpunkte Überschneidung Schule und KJP Einführung
MehrExperten fordern eindringlich, das Angebot der psychologischen Behandlung als Bestandteil einer multimodalen Therapie zu integrieren.
Linz, 14.11.2017 Pressetext Am 15. November 2017 ist Welt-COPD-Tag: Experten fordern eindringlich, das Angebot der psychologischen Behandlung als Bestandteil einer multimodalen Therapie zu integrieren.
MehrBasiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie. Persönlichkeitsstörungen
Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Entwicklungspsychopathologie Persönlichkeitsstörungen 23. Januar 2014 Persönlichkeit eine Definition (Fiedler, 1995) Summe von charakteristischen Verhaltensweisen
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
MehrNachteilsausgleich Richtlinien zur Indikationsstellung im Bereich der F81 Diagnosen Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten
Netzwerktreffen 25.11.2015 Nachteilsausgleich Richtlinien zur Indikationsstellung im Bereich der F81 Diagnosen Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten Inhalt 1. Die Leitlinien des SPD
Mehr1 Differenzialdiagnostische Abklärung Schritt für S chritt... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort... XIII Vorwort zur deutschsprachigen A usgabe...xvii 1 Differenzialdiagnostische Abklärung Schritt für S chritt... 1 2 Differenzialdiagnostik nach Entscheidungsbäumen... 23
MehrPsychologisches Screening
Patient / in: Therapeut: Datum: Diagnosen: Diktat: erledigt Psychologisches Screening Anlass der Vorstellung / Zuweisung Beschreibung der Schmerzen Lokalisation / Häufigkeit / Intensität Beginn / damalige
MehrForensische Psychiatrie
Forensische Psychiatrie Prof. Dr. med. Andries Korebrits Facharzt für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Chefarzt Helios PKL Leipzig, akademisches
MehrLeitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Storungen
Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Storungen im Sauglings-, Kindes- und Jugendalter Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft fur Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
MehrEpidemiologische Ergebnisse von MAZ.
Epidemiologische Ergebnisse von - Häufigkeit psychischer Belastungen und substanzbezogener Störungen http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/adhs 1 Prä-Post-Messung
MehrBorderlinepersönlichkeitsstörung
Borderlinepersönlichkeitsstörung im Jugendalter Adoleszenzkrise nach Resch 1996, 2008) Identitätsprobleme Probleme der Sexualentwicklung Autoritätsprobleme Körperbildprobleme Narzißtische Krisen Dissoziative
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrMultiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO
Helmut Remschmidt und Martin H. Schmidt (Herausgeber) Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10
MehrBorderline Störung Psychosescreening Screening Sexueller Funktionsstörungen
Borderline Störung Psychosescreening Screening Sexueller Funktionsstörungen Inhalt } Borderline Persönlichkeitsstörung } Psychosescreening Folie 2 DSM-IV-TR Kriterien für Borderline Persönlichkeitsstörung
MehrHeilpraktiker Psychotherapie
Band 1 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Elementarfunktionen und die drei Säulen der psychiatrischen Therapie Frage 1 Band 1 Welche Elementarfunktionen kennen
MehrHochschule für Soziale Arbeit Arbeitsunterlage zu Kap
Fachhochschule Zürich Hochschule für Soziale Arbeit Theorie sozialer Probleme Charles Suter Arbeitsunterlage zu Kap INTERNATIONALE KLASSIFIKATION PSYCHISCHER STÖRUNGEN ICD-10 KAPITEL V (F) Klinisch-diagnostische
MehrDiagnostische Kriterien gemäß der American Psychiatric Association (1994):
Diagnostische Kriterien gemäß der American Psychiatric Association (1994): 1) Anorexia nervosa 2) Bulimia nervosa 3) Binge-Eating Störung Anorexia nervosa (307.1) A. Weigerung, das Minimum des für Alter
MehrHellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Übersicht 1. Personenkreis 2. Behandlung 3. Team 4. Therapie-Inhalte 5. Zugang zur Klinik 6. Definition 7. Definition
MehrVerfügbare Dokumente Kurzfassung der Leitlinie "Posttraumatische Belastungsstörung" Download PDF 0,21 MB Langfassung der Leitlinie "Posttraumatische Belastungsstörung" Download PDF 0,46 MB Patientenleitlinie
MehrVorschau Traumabedingte Entwicklungsstörung bei Kindern und Jugendlichen ein traumapädagogischer Ansatz für Schule und Beratung
Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 4.1.22 Traumabedingte Entwicklungsstörung
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrEine Indikation für die analytische Psychotherapie stellen dar:
1 Aussagenkombination Eine Indikation für die analytische Psychotherapie stellen dar: 1. Akute Psychosen 2. Oligophrenie 3. Angstneurose 4. Persönlichkeitsstörung 5. Schwere Depression A) Nur die Aussagen
MehrHauptvorlesung Psychiatrie und Psychotherapie 5: Schizophrenie I
Hauptvorlesung Psychiatrie und Psychotherapie 5: Schizophrenie I Professor Dr. Joachim Klosterkötter Hauptvorlesung 4: Organische mentale Störungen Lernziele erreicht? Aufgabe für die Vorlesung am 17.04.
MehrMissbrauch und Life - events
Missbrauch und Life - events Gertrude Bogyi, Petra Sackl-Pammer, Sabine Völkl-Kernstock Curriculumdirektion Humanmedizin Medizinische Missbrauch und Life events Missbrauch an Kindern und Jugendlichen kann
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrPsychosozialer Dienst Burgenland GmbH. in Zahlen. Sabine Birner
Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH in Zahlen 2012 Sabine Birner 1 Aktuelle Leistungszahlen Im PSD Burgenland wurden im Vorjahr insgesamt 4312 Personen mit mehr als 39195 Leistungen behandelt und betreut.
MehrHerman-Nohl-Schule (Förderschule mit dem Schwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung)
Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs Ergänzender Fragebogen zum Bericht der Schule Herman-Nohl-Schule (Förderschule mit dem Schwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung) Stüvestr. 25,
MehrEntscheidungshilfe Psychose: Schritt 1: Was ist eine Psychose? Was ist eine Psychose?
Entscheidungshilfe Psychose: Schritt 1: Was ist eine Psychose? Was ist eine Psychose? Menschen mit einer Psychose steigen vorübergehend aus der Realität aus. Bei einer Psychose können das Denken, die Gefühle,
MehrSyndrome. 12 Anwendungsfelder. 40 F-Diagnosen. Essstörung? Somatoform? Sexuell? Dementielles Syndrom. Katatones Syndrom
40 F-Diagnosen Essstörung? Somatoform? Sexuell? Katatones Syndrom Dissoziales Syndrom Paranoid halluzinatorisches Syndrom Schizophrenes Grundsyndrom Delirantes Syndrom Dämmerzustand Konversions-Syndrom
MehrAppetitiv oder aversiv: Schreckreflexinhibition auf fettassoziierte Nahrungsmittel bei Anorexia nervosa
Appetitiv oder aversiv: Schreckreflexinhibition auf fettassoziierte Nahrungsmittel bei Anorexia nervosa Marlies Pinnow & Rainer G. Siefen AG Motivation, Fakultät für Psychologie Ruhr- Universität Bochum
MehrDSM-5-Updates: Offizielle Aktualisierungen der American Psychiatric Association
American Psychiatric Association Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen DSM-5. 2., korrigierte Auflage Deutsche Ausgabe herausgegeben von Peter Falkai und Hans-Ulrich Wittchen, mitherausgegeben
MehrKrankheitswertige Beziehungs- und Kommunikationsstörungen Wann sind Missverständnisse eine psychiatrische Diagnose wert?
Krankheitswertige Beziehungs- und Kommunikationsstörungen Wann sind Missverständnisse eine psychiatrische Diagnose wert? Jens Aron Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie/Sozialmedizin Oberarzt der Dr.
MehrPosttraumatische Belastungsstörung
Posttraumatische Belastungsstörung in der gesetzlichen Unfallversicherung Definition nach ICD-10 (F43.1) Posttraumatische Belastungsstörung Diese entsteht als eine verzögerte oder protrahierte Reaktion
MehrInhalt. Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17
Inhalt Einleitung... 11 Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17 I. Psychiatrische Begriffserkläningen. Untersuchungsmethoden und diagnostische Instrumente... 18 1. Was ist Psychiatrie?...
MehrEssstörungen und Sexualstörungen. Persönlichkeitsstörungen, Lernkarten. Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung. Heilpraktiker Psychotherapie.
Band 3 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen und Sexualstörungen Frage 4 Band 3 In welchen Bereichen äußern sich Verhaltensabweichungen
MehrF1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Triadisches System: Suchterkrankungen werden den psychogenen Erkrankungen zugeordnet. Sucht als psychische Abhängigkeit wurde von Gewöhnung
MehrDepressionen bei Persönlichkeitsentwicklungsstörungen was kann die Schematherapie hier leisten?
Depressionen bei Persönlichkeitsentwicklungsstörungen was kann die Schematherapie hier leisten? 10. Aktionstag Depression, Dresden, 28.10.2017 PD Dr. med. Emanuel Severus, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrDas Lennox-Gastaut-Syndrom
Das Lennox-Gastaut-Syndrom Diagnose, Behandlung und Unterstützung im Alltag von Ulrich Stephani 1. Auflage Das Lennox-Gastaut-Syndrom Stephani schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrInhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................
MehrPsychosen und psychoseähnliche Störungen
Psychosen und psychoseähnliche Störungen A.-Univ.-Prof. Dr. Martina Hummer Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie Leopoldstrasse 36 6020 Innsbruck Psychose (Internet) Als Psychose bezeichnet man eine
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Symptome von Angst, Furch, Vermeidung oder gesteigertes
MehrTrauma und Traumafolgestörungen im Betrieb
Trauma und Traumafolgestörungen im Betrieb Dr. med. Güde Nickelsen www.fklnf.de Traumakompetenzzentrum Nord Fachkliniken Nordfriesland ggmbh Gammeltoft 8-5, 25821 Breklum November 2015 Was ist ein psychisches
MehrVorlesung Psychiatrie WS 2011/2012 Schizophrenie I Symptomatik, Epidemiologie
Vorlesung Psychiatrie WS 2011/2012 Schizophrenie I Symptomatik, Epidemiologie Michael Kluge Symptomatik Michael Kluge Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 2 Emil Kraepelin (1856 1926)
MehrKasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin
Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Hans-Peter Volz Siegfried Kasper Hans-Jürgen Möller Inhalt Vorwort 17 A Allgemeiner Teil Stürmiücn (I l.-.l. 1.1 Extrapyramidal-motorische
Mehr2. Methodik. 2.1 Ablauf der Studie
7 2. Methodik 2.1 Ablauf der Studie Für die Studie wurden -mit Hilfe von Frau Dr. P. Britsch- 2 semistandardisierte Fragebögen entwickelt (siehe Anhang), der erste zur Auswertung der Krankengeschichten
MehrHeilpraktikerüberprüfung (beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie) - 20. März 2013 Gruppe B
1 Mehrfachauswahl Welche der folgenden Aussagen zum somatischen Syndrom bei depressiver Episode (nach ICD-10) treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten! A) Gewichtsverlust ist ein typisches Merkmal des somatischen
MehrADHS-Abklärung. am APD-E
ADHS-Abklärung am APD-E Abklärung ADHS im Erwachsenenalter - Anmeldung - Abklärung (gemäss Leitlinien Ebert et al. 2003) 1. Vollständige psychiatrische Untersuchung 2. Erfassung von Differentialdiagnosen
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag. Konzentrationsförderung bei Kindern
Herzlich willkommen zum Vortrag Konzentrationsförderung bei Kindern Das Referat im Überblick 1. Konzentration 1.1. Konzentration was ist das? 1.2. Ursachen für Konzentrations- und Aufmerksamkeitsprobleme?
Mehr(F03) Nicht näher bezeichnete Demenz (F04) Organisches amnestisches Syndrom, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt
* leichte n werden bei schwerer Funktionseinschränkung (MAS Achse_6 größer 5) den schweren n zugeordnet F00 (F00.-*) Demenz bei Alzheimer-Krankheit(G30.-+) F000 (F00.0*) Demenz bei Alzheimer-Krankheit,
MehrBelastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen
Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen Hintergrund und Erfassung 9. Dattelner Kinderschmerztage Referentin: Florentina Flack Recklinghausen, 17. März 2017 Belastende
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrHANDOUT zum 8. Dez. 2014
Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie FMH Fläscherstr. 37 CH-7310 Bad Ragaz Tel.: 081 302 7771 s.pfaundler@psyqual.ch Dr.med. Sebastian Pfaundler HANDOUT zum 8. Dez. 2014 atelierpsy&psy Hauptstr. 27
MehrNotfälle in der Psychiatrie. Suizidalität Zusammenfassung Prof. László Tringer
Notfälle in der Psychiatrie. Suizidalität Zusammenfassung Prof. László Tringer Der Psychiater als Mitglied des Aufnahmeteams 5-30% der körperlichen Krankheiten beginnen mit psychischen Symptomen Die rechtzeitige
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrSCHIZOPHRENE STÖRUNGEN. Von. Dr. Ivano A. Simioni Facharzt für Psychiatrie an der Psychiatrie Bruneck
SCHIZOPHRENE STÖRUNGEN Von. Dr. Ivano A. Simioni Facharzt für Psychiatrie an der Psychiatrie Bruneck HISTORISCHES und so weiter Die Erkrankung, die man heute Schizophrenie nennt, scheint schon seit Jahrtausenden
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Das psychiatrische Untersuchungsgespräch... 5
IX 1 Einleitung...................................... 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch.............. 5 2.1 Äußere Bedingungen............................... 7 2.2 Gesprächsablauf..................................
MehrÄrztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe
Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Vertrauliche Stellungnahme ( 203 StGB und 76 SGB X) nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme)
MehrDefinition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD
Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD Komorbidtät bedeutet das Auftreten von Alkohol-/ Substanzmittelkonsumstörungen + anderen psychischen Erkrankungen. Diese können bei der Untersuchung,
MehrForensische Psychiatrie für Juristinnen und Juristen
Forensische Psychiatrie für Juristinnen und Juristen Psychiatrische Diagnostik und Störungsbilder Basel, 6. März 2013 Dr. med. Marc Graf Forensisch Psychiatrische Klinik Universitäre Psychiatrische Kliniken
MehrTrauer komplizierte Trauer
Trauer komplizierte Trauer Dr. med. Jürg Haefliger Fallbeispiel Fallbeispiel Trauer Der Weg vom Verlust zur Neuorientierung Verluste Verluste - Menschen - Gesundheit - Heim - Besitz - soziales Netz - Arbeitsplatz
MehrMultiaxiale Diagnostik in der Psychiatrie
Multiaxiale Diagnostik in der Psychiatrie Katharina Purtscher Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Festgefügtes, krankheitsüberdauerndes und tief in der Persönlichkeit verwurzeltes Erlebens- und Verhaltensmuster, das merklich von den Erwartungen der soziokulturellen Umgebung
Mehr(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters )
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
MehrKrebskranke Männer und ihre psychische Befindlichkeit
Krebskranke Männer und ihre psychische Befindlichkeit Thomas Stompe Abteilung für Sozialpsychiatrie, Medizinische Universität Wien Einleitung Die Diagnose einer onkologischen Erkrankung stellt eine hochgradige
MehrADHS. Dr. Tanja Wolff Metternich. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Klinikum der Universität zu Köln
ADHS Dr. Tanja Wolff Metternich Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Klinikum der Universität zu Köln www.uni-koeln.de/med-fak/kjp häufig stabil Hyperkinetische Störungen
MehrEigene MC-Fragen Allgemeine Psychopathologie
Eigene MC-Fragen Allgemeine Psychopathologie 1. Ein Patient erlebt einen Mangel an Energie, Anteilnahme und Eigeninitiative, die Spontaneität seiner Motorik und Gesprächsinitiative ist vermindert und z.
Mehr14. Vorlesung: Hirnorganische Störungen I. Prof. László Tringer
14. Vorlesung: Hirnorganische Störungen I. Prof. László Tringer Hauptgruppen der hirnorganischen Störungen Akutes Syndrom: Bewusstseinsstörung Chronisches Syndrom Demenz System der organischen Störungen
MehrEngagement braucht Wissen 12. Oktober Carola Köffler Betriebsseelsorge Ostwürttemberg
Engagement braucht Wissen 12. Oktober 2011 Carola Köffler Betriebsseelsorge Ostwürttemberg Übersicht Statistik / Zahlen / Fakten? Definition von Burnout Verlauf eines Burnout-Prozesses Ursachen Gute Arbeit
MehrPsychiatrische Symptome im Rahmen epileptischer Anfälle. Dr. med. Klaus Meyer Klinik Bethesda Tschugg
Psychiatrische Symptome im Rahmen epileptischer Anfälle Dr. med. Klaus Meyer Klinik Bethesda Tschugg Frau 35 jährig o mittelgradige Intelligenzminderung o komplex fokale und sekundär generalisierte Anfälle
MehrFragen & Antworten. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
Fragen & Antworten Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Was bedeutet ADHS? Die Abkürzung ADHS bezeichnet eine so genannte Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Diese ist eine der
Mehr2. Das Vorkommen von Albträumen
2. Das Vorkommen von Albträumen Albträume treten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf. Mit zunehmendem Lebensalter werden Albträume seltener. Bei Kindern treten Albträume relativ häufig auf. In
MehrToxische, drogeninduzierte und endogene (funktionelle)
Toxische, drogeninduzierte und endogene (funktionelle) PSYCHOSEN Stoffliche Einflüsse, die Psychosen verursachen: Unmittelbare Erkrankungen des Gehirns - bakterielle, virale oder parasitäre Infektionen,
MehrEin paar Anmerkungen zur Erfassung und zur Dokumentation des Psychopathologischen Befundes. Ronald Bottlender
Ein paar Anmerkungen zur Erfassung und zur Dokumentation des Psychopathologischen Befundes Ronald Bottlender Der Weg zur Diagnose in der Psychiatrie Psychopathologische Symptomatik (Querschnitt und Verlauf)
MehrBorderline-Quiz. Wer wird Super-Therapeut?
Borderline-Quiz Wer wird Super-Therapeut? Was versteht man unter Borderline? Störung der Emotionsregulation Eine Identitätsstörung Borderline ist im Kern eine Eine Beziehungsstörung Pubertätskrise oder
Mehr