Humanitäre Hilfe des SAH Projektbericht Aufbau von sechs Schulgärten im Ampara Distrikt im Osten Sri Lankas.

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1 Humanitäre Hilfe des SAH Projektbericht 2007 Aufbau von sechs Schulgärten im Ampara Distrikt im Osten Sri Lankas

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Wichtige Ereignisse in Sri Lanka Das SAH-Programm der Humanitären Hilfe 3 Projekt 5 Vorgeschichte 5 Projektverlauf 5 Perspektiven 6 Finanzen 7 Abrechnung 2007 in CHF 7 Finanzierung Dank 8-2 -

3 Einleitung Wichtige Ereignisse in Sri Lanka im Jahr 2007 Ende 2006 hat die Glückskette als massgebliche Geldgeberin das SAH dazu verpflichtet die Tsunami Rehabilitationsprogramme im Norden definitiv zu beenden, da in absehbarer Zukunft keine Änderung der politischen Lage zu erwarten war. Aus heutiger Sicht hat sich die gemeinsam getragene Entscheidung als richtig erwiesen. Mit der Aufkündigung des Waffenstillstandabkommens durch Regierung und LTTE im Januar dieses Jahres hat sich die Sicherheitslage im ganzen Land weiter verschärft und eine neue Dimension erreicht. Attentate auf Politiker und Bombenanschläge auf die Zivilbevölkerung haben stark zugenommen und auch wiederholt den Süden und die Hauptstadt Colombo erreicht. Die Sicherheitslage hat sich seitdem vor allem im Norden zunehmend verschlechtert, die Kampfhandlungen schränken zudem die Bewegungsfreiheit und die Möglichkeiten der verbleibenden internationalen Hilfsorganisationen zunehmend ein. Allein seit Jahresbeginn sollen nach offiziellen Angaben bei Kämpfen knapp 3000 Menschen, vorrangig Kämpfer der LTTE und Soldaten der Regierungstruppen umgekommen sein. Die Kämpfe nehmen stetig zu. Obgleich im Vergleich zum Norden und Nordosten (Batticaloa, Trincomalee) des Landes die allgemeine Sicherheitslage im Bezirk Ampara ungleich besser ist, haben sich auch an der südlicheren Ostküste die militärische Zusammenstöße unterschiedlicher Gruppen, Anschläge und Attentate im Jahr 2008 gehäuft. Die Regierungstruppen haben vor allem ihre Suchoperationen nach tamilischen Rebellen ausgeweitet, und die Anwendung des Gesetzes Prevention of terrorist Act setzt die Menschenrechte mitunter vollends außer Kraft. Eine Situation die auch Hilfsorganisationen und ihre Mitarbeiter betrifft. Neben der eskalierenden gewalttätigen Auseinandersetzung ist es vor allem die sozioökonomische Lage mit einer Inflationsrate von über 20%, die der Bevölkerung Sri Lankas Sorgen bereitet. Deshalb gehören die Unterstützung bei der Entwicklung Einkommen schaffender Aktivitäten, die Ausbildung in ertragreichen und ökologischen Anbaumethoden und die Ergänzung eines Schulernährungsprogramm durch die Errichtung von Schulgärten zum Programm des SAH im Distrikt Ampara im Osten Sri Lankas. Das SAH-Programm der Humanitären Hilfe: Nothilfe Rehabilitation Wiederaufbau und Prävention 2007 stand Sri Lanka im Zentrum der Humanitäre Hilfe des SAH. Der dort eskalierende Bürgerkrieg forderte vom SAH und seinen Geldgebern ein hohes Mass an Flexibilität. Das grosse Wiederaufbauprojekt im Norden Sri Lankas wurde 2007 in Absprache mit der Glückskette definitiv beendet. Da das Projektgebiet mitten im Kampfgebiet der LTTE (Tamil Tigers) und der Armee Sri Lankas liegt, ist auf absehbare Zeit nicht an eine weitere Wiederaufbau-Arbeit zu denken. Die bereits begonnen Vorschulen in Soranbattu und Tharmakerny liegen nördlich von Kilinochchi jenseits der Frontlinie und sind für das SAH seit Wiederaufflammen des Bürgerkriegs in 2006 unerreichbar. Aus diesem Grund wurden - 3 -

4 alle Projektaktivitäten nicht weiter fortgeführt bzw. gänzlich eingestellt. Hingegen leistet das SAH mit den Solidar-Partnern weiterhin Nothilfe für die durch den Krieg Vertriebenen. Der Schwerpunkt des SAH-Engagements im Rehabilitationsbereich wurde in der Folge nach Ost-Sri Lanka verlagert. Hier werden im Distrikt Ampara an der südlichen Ostküste Projekte im Bereich der Ernährungssicherung und der Einkommensförderung für die Opfer von Tsunami und Bürgerkrieg durchgeführt. Moçambique wurde im selben Jahr von schweren Überschwemmungen heimgesucht und Ende Februar fegte der tropische Wirbelsturm Fávio über das Land. Die Überschwemmungen die schlimmsten seit 2000/2001 betrafen v.a. das Zambeze-Tal; der Wirbelsturm wütete in den Provinzen Inhambane, Manica und Sofala. In dieser Situation leistete das SAH Nothilfe für die von den Überschwemmungen betroffenen Familien durch die Verteilung imprägnierter Moskitonetze (zur Prävention von Malaria-Infektionen) sowie von Saatgut und Hacken zur Sicherung einer zweiten Aussaat. Auch Schulmaterial und -bücher wurden abgegeben. In Indien führte das SAH im Herbst verschiedene Hilfsgüterverteilungen und Nahrungsmittelhilfe in dem von schlimmen Überschwemmungen betroffenen nördlichen Bundesstaat Bihar durch. Im Süden des Landes, insbesondere im Bundesstaat Tamil Nadu, konnten nach der Tsunami-Katastrophe von 2004 eine Reihe Rehabilitationsmassnahmen darunter der Bau von Häusern und Trinkwasseranlagen zum Abschluss geführt werden. In Bolivien engagiert sich das SAH bereits seit vielen Jahren im Sektor Demokratie, hauptsächlich in der Unterstützung politischer Partizipation von indigenen und bäuerlichen Basisorganisationen sowie Gewerkschaften wurde das Programm mit einem von der DEZA finanzierten und vom SAH durchgeführten nationalen Projekt ergänzt, das auf die aktive Integration von Katastrophen-Management ( Risk management ) und Katastrophenvorsorge ( Desaster preparedness ) in die strategische und operative Planung öffentlicher Gebietskörperschaften zielt. Dieses Projekt Vivir sin riesgos spricht Akteure aus der öffentlichen Administration sowie private Träger an, um sie für diese Belange zu sensibilisieren und sie zu befähigen, im Vorfeld und bei Eintreten von Katastrophen die notwendigen Massnahmen zu treffen

5 Das Projekt Aufbau von 6 Schulgärten im Ampara Distrikt im Osten Sri Lankas Vorgeschichte Als Konsequenz aus der sicherheitspolitischen Lage im Norden und die sozioökonomische Lage an der Ostküste Sri Lankas hat sich das SAH 2007 zusammen mit seinen Solidarpartnern dazu entschlossen, die Hilfsmassnahmen im Norden auf Not- und Soforthilfe zu reduzieren und sich an der ehemals von der LTTE 1 kontrollierten Ostküste auf Massnahmen zur Versorgung der Binnenflüchtlinge und Tsunamiopfern zu konzentrierten. Im Distrikt Ampara an der südlichen Ostküste Sri Lankas fokussiert das SAH seine Bemühungen auf wieder angesiedelte Familien und den Wiederaufbau der jeweiligen Existenzgrundlage nach dem Tsunami. Projektverlauf Der Bau von Schulgärten ist Teil eines umfassenden Programms zur Ernährungssicherung in der ethnisch durchmischten Region. Die zweite Komponente betrifft Einkommen schaffende Maßnahmen für insgesamt 325 Familien, in der Form von nicht rückzahlbaren Kleinkrediten. Beide Schwerpunkte zielen darauf ab, einen Teil der örtlichen Bevölkerung von den Folgen des Tsunamis und des Bürgerkriegs zu entlasten, sie allgemein bei der Bestreitung ihres Lebensunterhaltes und der Sicherung ihrer Lebens und Existenzgrundlage zu unterstützen, und dabei mitzuhelfen, dass sich ihre zukünftige Situation weniger verwundbar gestaltet. Im Anschluss an die notwendigen Bau- und Bewässerungsmassnahmen sind die weiteren Schritte unternommen worden, damit alle Schulgärten mit Setzlingsarbeiten, Bepflanzung und Kompostarbeiten beginnen konnten. Die Ausbildung für LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen ist soweit abgeschlossen bzw. ist als Bestandteil in den Lehrplan integriert. Ziel der eingeleiteten Maßnahmen war es, durch den Aufbau und Betrieb von Schulgärten, für die Schülerinnen und Schüler eine ausgewogene Ernährung mit einem höheren und vielfältigeren Anteil von Grüngemüse und Früchten im Rahmen der Schulspeisung sicherzustellen. Neben der Schaffung nachhaltigen Anbaus von grünen Zutaten für das Schulernährungsprogramm galt es Möglichkeiten zu schaffen, dass SchülerInnen und LehrerInnen den biologischen Gartenbau mit seinen spezifischen Techniken der Agrikultur, umweltschonendem Ressourceneinsatz sowie die Grundlagen ausgewogener Ernährung erlernen und anzuwenden beginnen. 1 Liberation Tigers of Tamil Elam - 5 -

6 Die genannten Projektziele wurden zum gegenwärtigen Zeitpunkt erreicht. In vier Schulen konnte in den Monaten März und April 2008 insgesamt 432kg Gemüse geerntet werden. Damit konnten im selben Zeitraum rund 1080 Mahlzeiten ergänzt werden; das entspricht 1 bis 2 Mal pro Woche frisches Gemüse und Früchte für insgesamt 830 SchülerInnen. Zu den größeren Herausforderungen bei der Projektumsetzung zählt die teilweise zu geringe Grösse der Gärten, was sich direkt auf Anbaukapazität und Ernteumfang auswirkt. In zwei der sechs Schulen stehen im Verhältnis zur Anzahl SchülerInnen nicht ausreichend genug Grund und Boden zur Verfügung. Daher wurden in solchen Fällen die Projektziele auf Bewusstseinsbildung und Ausbildung ausgerichtet. In allen sechs ausgewählten Schulen kann das Projekt in dieser Hinsicht große Erfolge verbuchen. So sind die Schulgärten zum Model für biologische Landwirtschaft geworden; die Menschen passen die Technik auf ihre private und teilweise auch auf die lokale kommerzielle Lebensmittelproduktion an. Dabei entfaltet die Anwendung der in der Schule erlernten Techniken naturgemäss auf dem Land eine ungleich höhere Wirkung als bei der städtischen Bevölkerung. Der biologische Anbau in der Projektregion ist nicht mit dem zertifizierten und streng kontrollierten Biogütesiegelsystem in Europa zu vergleichen ist, wenn auch die Prinzipien und Grundsätze identisch sind. Biologischer Anbau gewinnt vor allem unter dem Aspekt der günstigeren Anbauweise an Bedeutung, da auf den kostenintensiven Einsatz von Kunstdünger, Pestiziden und Herbiziden verzichtet wird. Hinzu kommt die verträglichere und damit nachhaltigere Bodenbewirtschaftung. Dennoch wird der Ansatz nur weiter auf Akzeptanz stossen, so lange die Qualität und die Erntemenge in einem für die Kleinbauern rentablen Verhältnis zum Aufwand steht. Die dazu im Rahmen dieses Projektes vorliegenden Zahlen und Stimmen sind ermutigend. Eine quantitative wie qualitative Ergebnis- und Erntekontrolle wird vom SAH kontinuierlich vorgenommen. Perspektiven Die bisherigen Projektergebnisse ermutigen und bestätigen das SAH darin, diesen Programmansatz weiter zu verfolgen. Insbesondere eine Ausweitung und Intensivierung der Tätigkeiten im Bereich der Einkommen schaffenden Massnahmen wird derzeit vom Projektteam geprüft. Dabei soll ein besonderes Augenmerk auf die Verknüpfung mit dem biologischem Anbau geworfen werden. -6-

7 Finanzen Sri Lanka Aufbau von 6 Schulgärten im Osten Sri Lankas Projekt Nr Abrechnung 2007 in CHF Budget Ausgaben 2007 Bau von Schulgärten und Ausbildung Einkommensschaffende Massnahmen* Projekt-Betriebskosten Projekt- Personalkosten und Koordination Lokale Projektkosten Programmbetreuung und Supervision SAH-Zentrale Total Projektkosten Kommentar: *Es wurden zusätzlich Einkommen schaffende Massnahmen durchgeführt

8 Dank Das SAH und seine Partnerorganisationen möchten allen jenen ihren aufrichtigen Dank aussprechen, die mit ihrer grosszügigen Hilfe und Unterstützung die Projekte der Humanitären Hilfe in Sri Lanka ermöglichten und wesentlich zur Durchführung des vorliegenden Projektes beigetragen haben. Der Dank gilt besonders der Glückskette, der dem Kanton Thurgau, sowie den privaten Spenderinnen und Spendern, die im letzten Jahr unser Programm unterstützt haben. Einen besonderen Dank möchten wir der Kirchgemeinde Zürich Industriequartier ausdrücken für ihren sehr grosszügigen Beitrag an dieses Projekt und damit für die schwer betroffenen Menschen an Sri Lankas Ostküste. Kontakt SAH Sri Lanka SAH Abteilung International Kathrin Bergmann Barbara Gruner Country Representative Beauftragte für Humanitäre Hilfe Solidar Quellenstr. 31 No 02 Jawatte Ave Postfach 2228 Tel.: Zürich Fax: Tel.:

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