P r o j e k t d a r s t e l l u n g. zammgrauft

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1 Polizeipräsidium München Kommissariat 314 P r o j e k t d a r s t e l l u n g zammgrauft Ein POLIZEI-Kurs für Jugendliche und Multiplikator/-innen von Antigewalt bis Zivilcourage Ein Projekt des Präventionskommissariats ( K 314) und der Jugendbeamten des Polizeipräsidums München in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring München-Stadt

2 Projektleitung: Robert Spies, KHM, K 314, Jugendkoordinationsstelle Dieter Mutz, KHK, K 314, Jugendkoordinator des PP München Projektteam: Ralph Kappelmeier, PHM Polizeiinspektion 13 Anja Leimkugel, PHM`in Polizeiinspektion 13 Petra Laukner, PHM`in Polizeiinspektion 12 Peter Stegner, PHM Polizeiinspektion 12 Stefan Ther, PHM Polizeiinspektion 27 Martin Kralowetz, PHM Polizeiinspektion 23 Michael Schwabe, PHM Polizeiinspektion 31 Kerstin Liegel, PHM`in Polizeiinspektion 36 Ariane Jaggy, PHM`in Polizeiinspektion 44 Thomas Schmalfuß, PHM Polizeiinspektion 44 Eric Schwencke, Erzieher, Kreisjugendring München Stadt Weitere Auskünfte erteilt das Polizeipräsidium München, Kommissariat 314, Tegernseer Landstr. 212, München, Telefon: 089/ Fax: 089/ , pp-mue.muenchen.k314@polizei.bayern.de München, Juli

3 Zammgrauft Ein Polizeikurs für Jugendliche und Multiplikatoren von Antigewalt bis Zivilcourage Wird in den folgenden Seiten von Multiplikator, Teilnehmer, Trainer o. ä. gesprochen, sind immer weibliche und männliche Personen angesprochen. Die meisten Menschen machen bereits als Kinder und Jugendliche Gewalterfahrungen unterschiedlicher Ausprägung. Daher kann davon ausgegangen werden, dass in entsprechend großen Gruppen (z. B. Schulklassen, Freizeittreffs) sowohl Täter als auch Opfer und Zeugen vertreten sind. Das Präventionskommissariat (K314) und die Jugendbeamten des Polizeipräsidiums München erstellten in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring München Stadt als Kooperationspartner einen Kurs, um die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen zwischen 12 und 16 Jahren mit den beschriebenen Zielen präventiv zu schulen. Das Projekt Zammgrauft ist als Multiplikatorenausbildung konzipiert, um so möglichst viele Kinder und Jugendliche zu erreichen. Es sollen Lehrer, Erzieher, Sozialpädagogen sowie Leiter von Wohngruppen als Multiplikatoren durch die Jugendbeamten ausgebildet werden. Das Projekt ist als langfristige Maßnahme angelegt und soll analog und zur Ergänzung des bereits seit 1998 bestehenden POLIZEI-Kurses als ständiges Angebot offeriert werden. Der POLIZEI-Kurs ist ein Projekt zur Förderung der Zivilcourage und zur Steigerung des subjektiven Sicherheitsempfindens. Das Projekt ist grundsätzlich als präventive und sekundärpräventive Maßnahme zu sehen. In modifizierter Form kann das Projekt auch als tertiärpräventive Maßnahme (z. B. Jugendarrest-JVA, betreutes Wohnen) angewendet werden. 3

4 Kurzbeschreibung des Projektes: Die Durchführung des praktisch orientierten Teiles findet innerhalb eines zweitägigen Kurses statt, kann aber, je nach Zielgruppe, komprimiert angeboten werden. Hierbei wird in spielerischem Rahmen Gewalt im allgemeinen verdeutlicht. Verschiedene Formen, wie Gewalt gegen Mädchen, Ausgrenzung sowie Fremdenfeindlichkeit werden ins Bewusstsein gerufen und zugleich Selbstbewusstsein und Zivilcourage trainiert. Die spielerischen Übungen sind derart zusammengestellt, dass sie auf bestimmte Problematiken abgestimmt und der Situation entsprechend angewendet werden können. Das ganze Spektrum möglicher Krisensituationen kann sowohl präventiv als auch situativ bearbeitet werden. Als Produkt des Kurses soll eine kleine, von der Gruppe für die Gruppe erarbeitete Verfassung entstehen, mit der sich alle Teilnehmer identifizieren können. Ziele: 1. Sensibilisierung für Gewalt 2. Sensibilisierung für Opfer 3. Die Verletzlichkeit des Körpers soll deutlich werden. Die Teilnehmer sollen lernen, dass nur sie entscheiden wer ihren Körper berührt. 4. Teilnehmer erfahren lassen, wie sich gewaltsame Auseinandersetzungen entwickeln und ab wann sie eskalieren 5. Zivilcourage stärken dies beinhaltet * professionelles Helferverhalten * Vermeidung eines Opferverhaltens * positives Verhalten als Zeuge 6. Adäquater Umgang auch mit verbaler Gewalt 7. Ausgrenzung (Aussehen, Herkunft, Fremdenfeindlichkeit) Gewalt, Rassismus und Diskriminierung in der unmittelbaren Umgebung (z.b. in der Schulklasse) erkennen und thematisieren können 8. Erarbeitung eines akzeptierten Regelwerkes für den zukünftigen Umgang miteinander (individuell nach der Gruppenstruktur durch die Teilnehmer selbst) 4

5 Vorbereitung Nachbereitung 1. Vorbereitung - Auswahl der Zielgruppe: In der Regel werden sich besonders Schulklassen im normalen Klassenverband für die Schulung eignen. Die Kursdauer ist ausgelegt auf zwei Schulvormittage. Die Durchführung mit einer losen Gruppe Jugendlicher, etwa im offenen Betrieb eines Jugendtreffs, ist mit einer Auswahl einzelner Übungen zu empfehlen. Zu denken ist aber auch an bestehende Gruppen, die beispielsweise in Pfarreien, bei Pfadfindern oder in Sportvereinen anzutreffen sind. Das Konzept des Trainingskurses ist auf Teilnehmer im Alter zwischen 12 und 16 Jahre ausgerichtet. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass der Kurs durchaus auch für andere Altersgruppen geeignet ist, in diesem Fall sollte der Moderator einige Spiele entsprechend der Zielgruppe abändern, bzw. eine spezielle Auswahl einzelner Spiele treffen. - Teilnehmerzahl: Die Teilnehmerzahl sollte sich im Bereich zwischen 12 und 30 Personen bewegen. - Örtlichkeit: Hier bieten sich mehrere Möglichkeiten für die Durchführung des Kurses an, z. B. Klassenzimmer, Turnhalle, Projektraum, oder eine Freizeiteinrichtung (an eine rechtzeitige Terminvereinbarung ist zu denken.). In der Regel müssen keine besonderen Ansprüche an die Räumlichkeit gestellt werden, es muss lediglich einkalkuliert werden, dass es im Laufe der Spiele laut und turbulent werden kann. Es ist mit Störungen der Nebenräume zu rechnen. - Vorgespräch: In einem Vorgespräch werden, sofern dem Trainer die Teilnehmer noch nicht bekannt sind, verschiedene Informationen ausgetauscht, um die Durchführung des Kurses zu erleichtern und eine möglichst hohe Effektivität zu erzielen. Folgende Punkte sind hierbei anzusprechen: * gibt es spezielle Probleme in der Klasse/Gruppe? (z. B. ist sie besonders verhaltensauffällig oder ruhig, gibt es Außenseiter oder Anführer) * gab es besondere Vorfälle in der Klasse/Gruppe? (z. B. Ausgrenzung, Rassismus, geschlechtsspezifische Probleme, Diebstähle oder andere Straftaten untereinander, Mobbing usw.) 5

6 * besteht die Möglichkeit, dass sich die Klasse/Gruppe auf den Kurs vorbereitet (z. B. durch sammeln von Zeitungsausschnitten, TV-Berichten, Internetseiten oder Filmen zu Themen wie Gewalt oder Ausgrenzung. (Bezugsquelle z. B.: Landesfilmdienst, Dietlindenstr. 18, München). * Erörterung der Möglichkeit, den Kurs im Rahmen einer Projektwoche oder Idealerweise eines Gesamtkonzeptes (Schlichterausbildung, Projektpartnerschaft o. ä.) durchzuführen, um eine nachhaltige Wirksamkeit zu erzielen. * den Teilnehmern sollte rechtzeitig mitgeteilt werden, während des Kurses bequeme Kleidung zu tragen, um eine möglichst große Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Die hier vorliegende Arbeitsmappe stellt kein starres Konzept dar. Ergeben sich aus dem Vorgespräch Besonderheiten bezüglich der zu beschulenden Gruppe, so besteht die Möglichkeit, den Schwerpunkt der Themen und Spiele in diese Richtung zu lenken. In diesem Fall bietet der Anhang noch einige, möglicherweise in manchen Fällen besser geeignete Spiele an. 2. Durchführung - Der Moderator stellt im Vorfeld die notwendigen Materialien zusammen. - Der Kurs ist als aktives Training konzipiert. Es wird empfohlen, mit den Teilnehmern keinen Frontalunterricht abzuhalten, sondern einen Stuhlkreis zu bilden. Die Teilnehmer sollen die Inhalte durch eigene Erfahrungen erlernen. Spiele und Übungen müssen reflektiert werden, Theorieteile sollten jedoch kurz gehalten werden. - Der spielerische Aspekt und der Spaß am Mitmachen ist ein Garant für den Erfolg des Kurses. Solange der Trainer das Gefühl hat, dass sich die Gruppe, wenn auch laut und teilweise unkoordiniert, mit dem jeweiligen Thema auseinandersetzt, sollte er die Situation laufen lassen. - Es sollten ausreichend Pausen eingelegt werden, um den Teilnehmern Gelegenheit zu geben, wieder zur Ruhe zu kommen, sich miteinander auszutauschen und sich dann wieder neu konzentrieren zu können. Die Schulpausen sollen eingehalten werden. - Sofern es sich um eine Schulklasse handelt, sollte der Klassenlehrer am Kurs teilnehmen, da seine Mitwirkung bei der Nachbereitung des Kurses von erheblicher Bedeutung ist. 6

7 3. Nachbereitung Die gesamte Wirkung des Kurses kann durch eine gezielte Nachbereitung bei den Teilnehmern eine nachhaltige positive Änderung ihres Verhaltens bewirken. Die Evaluation eines Gewaltpräventionsprogramms der Kölner Polizei* ergab u. a., dass der Erfolg einer präventiven Einzelmaßnahme verstärkt wird, wenn sie in ein entsprechendes Gesamtkonzept eingebettet wird. Insbesondere, wenn die Klasse/Gruppe über einen längeren Zeitpunkt in verschiedener Form mit den Inhalten des Kurses oder mit ähnlichen Themen konfrontiert wird, ist eine präventive Langzeitwirkung zu erwarten. Zur Nachbereitung dieses Kurses bietet sich u. a. an: - die Lehrkraft bespricht die im Laufe des Kurses erarbeiteten Regeln zusammen mit der Klasse und unterstützt die Einhaltung dieser Regeln. - eine erneute Reflektion (ein zwei Stunden) mit der Klasse/Gruppe, nach einem Zeitraum von ca. vier bis acht Wochen, um die erarbeiteten Inhalte des Kurses bei den Teilnehmern in Erinnerung zu rufen. Dadurch wird eine anhaltende Wirkung erreicht. - die Teilnehmer haben nochmals die Möglichkeit ihre Eindrücke darzustellen. * Maria Brandt & Sabine Jung, Gewalt an Schulen, in Polizei u. Wissenschaft 02/2001 Herausgeber: Polizeipräsidium München, K 314, Ettstraße 2, München, Druck: 7

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