2. Brasilien zwischen Globalisierung und Regionalisierung
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- Gretel Weber
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1 2. Brasilien zwischen Globalisierung und Regionalisierung Nach spektakulären Anfangserfolgen haben sich die Handelsbeziehungen zwischen den Mitgliedsländern des MERCOSUR als krisenanfällig erwiesen Der Intrablock-Handel im MERCOSUR Jährliche Wachstumsraten (%) 34,3% 18,6% 11,1% 14,3% 19,4%20,5%22,7%24,9% 8,9 25,2% 21,0% -14,4% 25,1% 21,9 20, ,7% -32,9% Quelle: Inter-American Development Bank, Integration and Trade in the Americas, Periodic Notes. 1
2 2. Brasilien zwischen Globalisierung und Regionalisierung Die Handelsverflechtungen innerhalb des MERCOSUR und mit den andern Ländern Lateinamerikas sind nach wie vor relativ gering. Die Außenhandelsverflechtungen in Lateinamerika a und 2006 Bestimmungsregion Lieferregion Andenstaaten 1990 / Exporte in % der Gesamtausfuhr des MERCOSUR Zentralamerika 1990 / MERCOSUR 1990 / Lateinamerika 1990 / /1999 NAFTA 2006 MERCOSUR 4,4% 6% 0,4% 1% 19,5% 15% 30,2% 30% 19,3% 21% a Jährliche Durchschnittswerte der Periode Quelle: Inter-American Development Bank, Integration and Trade in the Americas, Periodic Notes. 2
3 2. Brasilien zwischen Globalisierung und Regionalisierung Auch 15 Jahre nach seiner Gründung ist der MERCOSUR nicht viel mehr als ein konfliktreiches, unvollständiges Präferenzhandelsbündnis. Aktuelle Konflikte im MERCOSUR: Zellulose-Krieg zwischen Argentinen und Uruguay. Erdgas-Streit zwischen Bolivien und Brasilien. Paraguay und Uruguay halten sich die Option bilateraler Freihandelsverträge mit den USA offen. Mit dem Beitritt Venezuelas (2006) und dem politischen Führungsanspruch von Hugo Chávez wird die regionale Integrationspolitik komplizierter/konfrontativer. 3
4 2. Brasilien zwischen Globalisierung und Regionalisierung Wichtigste Wirtschaftspartner Brasiliens sind nach wie vor die EU und die USA. Die regionale Verteilung der brasilianischen Exporte 2006 (in %) USA 18% EU 22% Osteuropa 3% Naher Osten 4% Asien 15% Afrika 5% Brasilien Ozeanien 0,4% Quelle: Secretaria do Comércio Exterior (SECEX) 4
5 Brasilien ein neues wirtschaftliches Gravitationszentrum in Lateinamerika? 3. Brasiliens neue Rolle: Primärgüterlieferant der Welt? 5
6 Brasilien hat in den zurückliegenden Jahren erfolgreich demonstriert, dass sich gesamtwirtschaftliche Wachstumseffekte mit einer Strategie erzielen lassen, die vorrangig auf der Ausfuhr von Agrarprodukten und Rohstoffen basiert. Mrd. US$ Die führenden Agrarexporteure ,06 82,67 41,18 35,04 EU-25* USA Kanada Brasilien Brasilien nimmt bei der landwirtschaftlichen Produktion und bei dem Export von Agrarprodukten im internationalen Vergleich Spitzenplätze ein. * Extra-EU-Exporte. Quelle:, WTO, International Trade Statistics
7 In der Weltproduktion von Kaffee, Zuckerrohr, Orangen, Maniok, Sisal, Soja, Kakao, Bananen, Tabak, Mais und Rindfleisch steht Brasilien auf den vordersten Plätzen. Seit den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat Brasilien seine Nahrungsmittelproduktion mehr als verdoppelt, die Getreideproduktion um 62% gesteigert, die Fleischproduktion um ca. 180%. Brasilien: Index der Nahrungsmittelproduktion ( = 100) : 4 8, : 6 6, 2 Quelle:, World Resource Institute ( : 9 9, : 1 2 4, 3 J ahr 7
8 Im internationalen Vergleich ist Brasilien mit Naturkapital reichlich ausgestattet. Quelle: UNEP Brasilien verfügt über bedeutende Lagerstätten an Mangan, Kupfer, Blei, Nickel, Zink, Zinn sowie über Gold- und Diamantenvorkommen. An der Weltproduktion von Bauxit ist Brasilien mit 10 Prozent beteiligt, bei Eisenerz mit 20 Prozent. 8
9 Brasilien nutzt sein vorhandenes Naturkapital zur Spezialisierung auf Primärgüterexporte für eine ressourcenbasierte Wachstumsstrategie. Eine solche Reprimarisierungsstrategie Reprimarisierungsstrategie passiver Weltmarktintegration ist allerdings mit erheblichen Risiken verbunden. 9
10 Konjunkturbedingte Risiken einer ressourcenbasierten Wachstumsstrategie: Der aktuelle Nachfrageboom nach Rohstoffen und Agrarprodukten aus Brasilien ist nicht von Dauer. Eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums in den USA und in den asiatischen emerging markets führt zu einem spürbaren Rückgang der brasilianischen Exporte von Primärgütern. 10
11 Marktendogene Risiken einer ressourcenbasierten Wachstumsstrategie: Die Einkommenselastizität der Nachfrage nach Agrarprodukten und Rohstoffen aus Brasilien ist relativ gering. Substitutions- und Recyclingprozesse für Rohstoffe in den Verbraucherländern reduzieren die Nachfrage. Anhaltender Protektionismus in der EU und in den USA begrenzt die Ausweitung brasilianischer Agrarexporte. 11
12 Ressourcenbasierte Wachstumsstrategien setzen eine nachhaltige Nutzung des Naturkapitals sowie ein effizientes Management der Umwelt voraus. Brasilien hat Natur- und Umweltschutz in Artikel 225 seiner Verfassung von 1988 verankert sowie staatliche Institutionen für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung geschaffen... aber vielfach existieren Natur- und Umweltschutz nur auf dem Papier. 12
13 Die Fakten sind alarmierend: Im Amazonasgebiet sowie in dem cerrado Brasiliens sind große Gebiete entwaldet, die für Landwirtschaft und Viehzucht genutzt werden. Fast 60 % der ursprünglich 1,96 Mio. km² cerrado sind bereits entwaldet; hält die derzeitige Entwaldungsquote an, wird der Trockenwald bis 2030 völlig verschwunden sein. Von den 1,10 Mio. km² der Mata Atlântica Brasiliens sind nur noch 8% übrig geblieben. Quelle: UNEP, Geo Yearbook 2004/05, Nairobi 2005; World Resources Institute, World Resources 2005: the Wealth of the Poor. Managing Ecosystems to Fight Poverty, Washington, D.C:
14 Bereits vorhandene Umweltprobleme begrenzen die Erfolgsaussichten einer ressourcenbasierten Wachstumsstrategie in Brasilien. Schwerpunkte der Umweltschädigungen in Brasilien: Bodendegradierung und erosion Entwaldung Verringerung der Biodiversität Luftverschmutzung Wasserstress Verschmutzung der Küstengewässer Unkontrolliertes Wachstum der Städte Quelle: UNEP, GEO Latin America and the Caribbean: Environmental Outlook 2003, México, D.F
15 In den kommenden Perioden werden die höchsten Wertschöpfungszuwächse nicht mit Primärprodukten generiert, sondern in wissensbasierten Produktionsprozessen. Um in diesen Bereichen im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, ist Brasilien auf die Fähigkeiten für technologische Entwicklungen und für die Assimilation neuer Technologien angewiesen. 15
16 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 3. Brasiliens neue Rolle: Primärgüterlieferant der Welt? Brasilien ist technologisch nur beschränkt wettbewerbsfähig. Zum Vergleich: USA Deutschland Mexiko Argentinien Costa Rica Chile Uruguay Panama 0,389 0,381 0,358 0,357 0,343 0,321 0,583 0,733 Brasilien Kolumbien 0,311 0,274 Brasilien Nikaragua 0,185 UNDP Technology Achievement Index 2000 Quelle: UNDP, Human Development Report
17 O R D R O G E M E P R E S S O 3. Brasiliens neue Rolle: Primärgüterlieferant der Welt? In den wertschöpfungsintensiven high-tech-segmenten des Weltmarktes sind Produkte anderer emerging economies häufiger vertreten als Erzeugnisse Made in Brazil. Anteil von Hochtechnologieprodukten an dem Export von Industriegütern 2004 (in %) 80% 60% 40% 64% 37% 30% 30% 20% 16% 12% 0% Philippinen Costa Rica Thailand China Indonesien Brasilien Quelle: World Bank, World Development Report
18 Zukunftsfähige Entwicklung baut auf Humankapital [auf dem Arbeitsmarkt verwertbares Qualifikationsniveau der Bevölkerung] Innovationskapital [in der Vergangenheit erworbenes personen- und organisationsgebundenes Wissen für unternehmerische Innovationsprozesse] Sozialkapital [Vertrauen, Verantwortungsbewußtsein, Gemeinsinn, soziale Gerechtigkeit] 18
19 3. Perspektiven einer nachhaltigen Entwicklung in Brasilien Die soziale Situation Brasiliens ist prekär : 2004 waren etwa 15 Millionen Brasilianer und Brasilianerinnen Analphabeten (11% der erwachsenen Bevölkerung). Über 22 Millionen Einwohner Brasiliens hatten im Jahr 2000 keinen Zugang zu einwandfreiem Trinkwasser betrug die Kindersterblichkeit 34 Todesfälle je Lebendgeburten (D: 5) starben in Brasilien pro Geburten 260 Mütter (D: 8). Die ärmsten 20% der Bevölkerung Brasiliens hatten 2003 einen Anteil von lediglich 2,6% des verfügbaren Einkommens. Quelle: World Bank, World Development Report
20 3. Perspektiven einer nachhaltigen Entwicklung in Brasilien Zwischen internationaler Wettbewerbsfähigkeit und dem Niveau der menschlichen Entwicklung besteht ein Zusammenhang. 1 Human Development Index ,9 0,8 0,7 0,6 0,5 Argentinien Uruguay Venezuela Mexiko Dom.Rep. Jamaika Peru Kolumbien Paraguay Ekuador Nikaragua El Salvador Bolivien Honduras Haiti* Guatemala Panama Brasilien Costa Rica Trinidad&Tobago Chile 0,4 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 * GCI Growth Competitiveness Index 2005 Quelle: World Economic Forum, The Global Competitiveness Report ; UNDP, Human Development Report
21 Ohne einen Abbau der vielfältigen Hemmnisse, die eine Mobilisierung des enormen ökonomischen Potenzials Brasiliens behindern, wird das Land nur begrenzt an weltwirtschaftlicher Bedeutung gewinnen können. 21
22 Brasilien O é ist o país das Land do der futuro Zukunft - e sempre será? - und wird es immer bleiben? 22
23 O R D E M R O E P G R E S S O Brasilien ein neues wirtschaftliches Gravitationszentrum in Lateinamerika? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! BRIC Mehr als ein modisches Kürzel? Brasilien Russland Indien China: Neue Spieler auf den Weltmärkten Tutzing Februar
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