Graphik-Hardware. Beschreibung aller wesentlichen Komponenten eines Graphiksystems letzte Dekade: vieles wurde Standard für PC.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Graphik-Hardware. Beschreibung aller wesentlichen Komponenten eines Graphiksystems letzte Dekade: vieles wurde Standard für PC."

Transkript

1 Graphik-Hardware Beschreibung aller wesentlichen Komponenten eines Graphiksystems letzte Dekade: vieles wurde Standard für PC Einteilung: 1. Eingabegeräte 2. Ausgabegeräte meist: Rastertechnik (siehe Einleitung) Oliver Deussen Graphikhardware 1

2 Kathodenstrahlröhre CRT (Cathode Ray Tube) meistbenutztes Ausgabegerät (hohe Auflösung, einfache Adressierung, Farbtauglichkeit zuverlässig, günstig) heute: zunehmend Flachbildschirme Prinzip: Braunsche Röhre in Vakuumröhre werden Elektronen durch Röhre erzeugt durch Spannung beschleunigt eletrostatisch oder elektromagnetisch abgelenkt und bringen Phosphorschicht zum Leuchten Oliver Deussen Graphikhardware 2

3 Aufbau Kathodenstrahlröhre Heating filament Electron gun Focusing system Interior metallic coating at high positive voltage Cathode Control grid Deflection coils Phosphor coating Screen aus: Foley et al.: Computer Graphics Oliver Deussen Graphikhardware 3

4 Phosphor drei unterschiedliche Sorten Rot, Grün, Blau wird durch Elektronen zum Leuchten angeregt (Fluoreszenz) leuchtet danach einige Zeit nach (Phosphoreszenz) aus: Encarnacao et al.: Graphische DV Oliver Deussen Graphikhardware 4

5 Nachleuchtdauer bestimmt Framerate oftmals: nichtlinearer ZUsammenhang zwischen Hellilgkeit I und Anodenspannung U G I = I max U G U Gmax γ I max : Gerätekonstrante daher: Gammakorrektur notwendig Oliver Deussen Graphikhardware 5

6 Gammakorrektur: aus: Encarnacao et al.: Graphische DV Oliver Deussen Graphikhardware 6

7 wie Farben exakt darstellen? Loch- oder Streifenmaske Phosphors on glass faceplate Electron guns Green Blue Red R G G B B R R G G G B B B B R R R G Metal mask G B aus: Foley et al.: Computer Graphics Oliver Deussen Graphikhardware 7

8 Flüssigkristallbildschirme LCD (Liquide Cristal Display) Flüssigkristalle: 1888 von F. Reinitzer entdeckt seit 1970 als Bildanzeigesysteme (geringer Stromverbrauch, geringe Spannung nötig) Unterscheidung: nematische Flüssigkristalle (fadenförmig) smekmatische Flüssigkristalle (in Schichten) cholesterinische Flüssigkristalle (wendelförmig) Displays: meist nematische Kristalle Oliver Deussen Graphikhardware 8

9 Aufbau: zwischen zwei Glasplatten (Abstand 5-10 µm) richten sich Kristalle aus Anordnung dreht Polarisationsrichtung einfallenden Lichts um 90 an beiden Seiten Polarisationsfilter, die ebenfalls um 90 verdreht sind maximale Lichtdurchlässigkeit im Ruhezustand Spannung anlegen: Kristalle ordnen sich um Licht wird nicht mehr verdreht und kommt nicht durch zweiten Polarisationsfilter Oliver Deussen Graphikhardware 9

10 Anordnung: Viewing direction Reflective layer Horizontal polarizer Horizontal grid wires Liquidcrystal layer Vertical grid wires Vertical polarizer aus: Foley et al.: Computer Graphics Verbesserung: zwei Zellen hinterinander Problem: Ansteuerung der Pixel (alle Pixel entlang angesteuerter Zeile/Spalte leuchten etwas) Oliver Deussen Graphikhardware 10

11 TFT-Technik jedes Pixel wird aktiv angesteuert kein Übersprechen TFT (Thin Film Transistor) (durchsichtige Transistoren aus: Foley et al.: Computer Graphics Oliver Deussen Graphikhardware 11

12 Plasmabilschirm Ansteuerung wie LCD-Bildschirm hohe Spannung zündet Gasentladung (Plasma) danach: Zelle bleibt an bei mittlerer Spannung zum Abschalten kurzzeitig keine Spannung aus: Foley et al.: Computer Graphics Oliver Deussen Graphikhardware 12

13 Weitere Ausgabegeräte Plotter: Stift wird über Papier bewegt aus: Foley et al.: Computer Graphics Fahranweisungen: HPGL Oliver Deussen Graphikhardware 13

14 Tintenstrahl-Drucker Farbe wird auf Papier gespritzt anstelle Stift zu bewegen feiner, schneller, genauer aber auch: kleineres Format Technik: piezoelektrisch (Überdruck) durch Verdampfen (Bubble-Jet) Oliver Deussen Graphikhardware 14

15 Laserdrucker Xerographisches Prinzip: Walze: photoleitfähig (Selen) wird positv geladen und mit Laserlicht teilweise entladen (Bildinformation) positiv geladener Toner bleibt an neutralen Stellen haften Oliver Deussen Graphikhardware 15

16 Bildbelichter digitale Bildinformation auf Film bringen Aufbau: Monitor stellt Bild dar, Optik überträgt auf Film Highquality: Schwarz/Weiß-Bildschirm, Farbfilter aus: Foley et al.: Computer Graphics Oliver Deussen Graphikhardware 16

17 Eingabegeräte direkte Eingabegeräte: Positionierung absolut auf Gerät Tablett Ansteuerung: akustisch oder magnetostriktiv aus: Foley et al.: Computer Graphics Oliver Deussen Graphikhardware 17

18 Magnetostriktiv: Drähte werden kreuzweise unter der Fläche gespannt Magnetfeld wird längs dazu periodisch angelegt Welle Welle induziert im Stift Strom aus Laufzeit kann Abstand errechnet werden (0,01 mm genau) Akustisch: ähnliches Prinzip: von zwei Lautsprechern werden Ultraschallimpulse ausgesandt, die Laufzeit wird gemessen Lichtgriffel misst Position auf dem Bildschirm Photosensor nimmt Leuchten des Bildpunktes unter Griffel auf aus Zeitpunkt kann Position berechnet werden Problem: ungenau, Stift anstrengend zu halten Oliver Deussen Graphikhardware 18

19 Scanner Bild wird durch CCD-Kamera zeilenweise abgetastet Indirekte Eingabegeräte: Positionierung dynamisch/relativ Maus, Rollkugel Positionierung durch Kugel, die gedreht wird hierbei: optische Sensoren messen Drehbewegung optische Mäuse: Sensoren messen Linienmuster auf Unterlage Joystick Verdrehung wird auf Potentiometer übertragen Oliver Deussen Graphikhardware 19

20 mehrdimensionale Eingabegeräte: 3D-Trackingsystem (Polhemus) Sensoren messen Senderposition im Raum Oliver Deussen Graphikhardware 20

21 neue Systeme: ohne Kabel Oliver Deussen Graphikhardware 21

22 Datenhandschuh Position der Finger wird durch Verbiegungselemente im Handschuh gemessen. Spaceball Positionierung durch Druckkraft zusätzlich: Verdrehung Oliver Deussen Graphikhardware 22

23 Graphikerzeugung mit Rasterdisplays Komponenten des Systems: aus: Encarnacao et al.: Graphische DV Oliver Deussen Graphikhardware 23

24 DPU Display Processing Unit: (auch GPU Graphics Processing Unit) Aufarbeitung des Bildinhaltes (Polygone, Flächen etc.) für Darstellung auf dem Rasterbildschirm Bildspeicher: spezielles RAM mit Synchronisationsmöglichkeit IDS (Image Display System): Ausleseeinheit des Bildspeichers und Ansteuerung des Monitors Oliver Deussen Graphikhardware 24

25 Realisierung der Graphikerzeugung: 1. GPU als Software Nachteil: langsam 2. System mit integrierter GPU gemeinsame Nutzung des Hauptspeichers Vorteil: einheitlicher Adressraum Nachteil: Ressourcenkonflike ( dedizierter Bildspeicher) 3. System mit peripherer GPU GPU besitzt eigenen Graphikspeicher und Bildspeicher gängige Architektur für PC Vorteil: Skalierbarkeit des Systems Nachteil: Daten müssen übertragen werden Oliver Deussen Graphikhardware 25

26 System mit peripherer DPU: aus: Encarnacao et al.: Graphische DV Oliver Deussen Graphikhardware 26

27 Aufbau eines IDS: 1. Schieberegister Pixelstrom erzeugen 2. LUT (Look Up Table) Pixelwerten Farbe zuordnen nicht bei true color 3. Digital/Analog-Wandler erzeugt analoges Monitorsignal (nicht bei digitalen Flachmonitoren) Oliver Deussen Graphikhardware 27

28 aus: Encarnacao et al.: Graphische DV Oliver Deussen Graphikhardware 28

29 Videoram (für Bildspeicher): aus: Encarnacao et al.: Graphische DV Oliver Deussen Graphikhardware 29

30 Bilderzeugung in der GPU aus: Encarnacao et al.: Graphische DV Oliver Deussen Graphikhardware 30

Displays. Technologieauswahl bei einem heutigen Design-In

Displays. Technologieauswahl bei einem heutigen Design-In Displays Technologieauswahl bei einem heutigen Design-In Übersicht LCD OLED Passiv Aktiv (TFT) TN STN FSTN CSTN Hintergrundbeleuchtungen CCFL Cold Cathode Fluorescence Tube Gas im innern der Röhre wird

Mehr

Dieter Schrottshammer, Dominik Schlager-Weidinger und Bernhard Ederer. Wissenschaftliche Arbeitstechniken und Präsentation.

Dieter Schrottshammer, Dominik Schlager-Weidinger und Bernhard Ederer. Wissenschaftliche Arbeitstechniken und Präsentation. Wissenschaftliche Arbeitstechniken und Präsentation TFT-LC Displays Überblick Einteilung von Flachbildschirmen Chemie: Flüssigkristalle Technik Vorteile der TFT-Technologie Eigenschaften von TFTs ISO 13406-2

Mehr

Anzeigegeräte - Displays. Displays

Anzeigegeräte - Displays. Displays Displays Aufbau und Funktionsweise von LCDs Die TFT-LCDs bestehen aus sehr dünnen Schichten mit flüssigen, langgestreckten Kristallmolekülen. Bei fehlender Spannung (= ungeschalteter Zustand ) sind die

Mehr

-1- Handelsschule. Bildschirme. Wirtschaftsinformatik Professorin Michaela Spießberger

-1- Handelsschule. Bildschirme. Wirtschaftsinformatik Professorin Michaela Spießberger -1- Handelsschule Bildschirme Wirtschaftsinformatik Professorin Michaela Spießberger Bettina Kaiser, Vjollca Ismaili 1.B HAS, St. Georgen/Gusen -2- Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines über Bildschirme Seite

Mehr

Bildwiedergabe und Befundung

Bildwiedergabe und Befundung TÜV NORD Akademie Aktualisierung der Fachkunde Bildwiedergabe und Befundung Bildschirmbefundung Bildarbeitsplätze Karl-Friedrich Kamm Philips Medizin Systeme, Hamburg 11/2006 Stufen der Bildentstehung

Mehr

Schema eines PCs (Personal Computer)

Schema eines PCs (Personal Computer) Schema eines PCs (Personal Computer) von Markus Wurster 2006 www.montessori download.de Die Bilder stammen größtenteils aus Wikipedia (www.wikipedia.de) und stehen unter GNU Free Documentation License.

Mehr

Eingabegeräte Eine Arbeit von Claude Martin Informatik, MM 1A Arlesheim, der 10. Januar 2001

Eingabegeräte Eine Arbeit von Claude Martin Informatik, MM 1A Arlesheim, der 10. Januar 2001 Eingabegeräte Eine Arbeit von Claude Martin Informatik, MM 1A Arlesheim, der 10. Januar 2001 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Eingabegeräte 3 2. Die Tastatur 3 2.1. Die Entstehung 3 2.2. Die Hardware 3

Mehr

In unserem Alltag benutzen wir täglich viele verschiedene Bildschirme, Fernseher oder Handy, sondern auch auf unserem Taschenrechner,

In unserem Alltag benutzen wir täglich viele verschiedene Bildschirme, Fernseher oder Handy, sondern auch auf unserem Taschenrechner, 1 2 In unserem Alltag benutzen wir täglich viele verschiedene Bildschirme, nicht nur am Computer, Fernseher oder Handy, sondern auch auf unserem Taschenrechner, bei den Anzeigen der Bahnverspätungen oder

Mehr

Grundlagen der Bildbearbeitung

Grundlagen der Bildbearbeitung Grundlagen der Bildbearbeitung Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Eingabegeräte Scanner Digitale Kameras Ausgabegeräte Speichermedien Index Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Um Bilder auf elektronischem

Mehr

FLÜSSIGKRISTALLANZEIGEN

FLÜSSIGKRISTALLANZEIGEN FLÜSSIGKRISTALLANZEIGEN Arthur Krüger FH Münster, Deutschland 12.04.2013 Wahlpflichtmdul: Inkhärente Lichtquellen INHALTSVERZEICHNIS Einführung und Prinzip Was sind? i ll i Funktinsprinzip Aufbau vn Flüssigkristalle

Mehr

Grafikkarten. Medien- Technik. Makroaufnahme Monitor mit Ordner-Icon. Löcher, die meistens leuchten. Hier einmal nicht...

Grafikkarten. Medien- Technik. Makroaufnahme Monitor mit Ordner-Icon. Löcher, die meistens leuchten. Hier einmal nicht... Grafikkarten Löcher, die meistens leuchten Makroaufnahme Monitor mit Ordner-Icon Hier einmal nicht... Braunsche Röhre Ferdinand Braun 1850-1918 VGA Video-Graphics-Array Analoger Monitoranschluss RGB Vesa

Mehr

Hardware. 1. Überblick, Klassifizierung. 2. Ausgabegeräte. 3. Eingabegeräte. 4. E/A-Geräte der VR. Hard00

Hardware. 1. Überblick, Klassifizierung. 2. Ausgabegeräte. 3. Eingabegeräte. 4. E/A-Geräte der VR. Hard00 Grafische Gerätetechnik 1. Überblick, Klassifizierung 2. Ausgabegeräte 3. Eingabegeräte 4. E/A-Geräte der VR Hard00 Vektorgrafiksystem (Random Scan System) CPU E/A-Geräte Display- Prozessor Display- Pufferspeicher

Mehr

- Was man wissen sollte & Checkliste - Version: Datum: WIN-Systeme: Entfällt... Herausgeber:

- Was man wissen sollte & Checkliste - Version: Datum: WIN-Systeme: Entfällt... Herausgeber: - Was man wissen sollte & Checkliste - Version: 04.-- Datum: 07.03.04... WIN-Systeme: Entfällt...... Herausgeber: www.d-spannenkrebs.de Vorwort, oder was noch zu sagen wäre Tec-Tipp: Take IT! Was soll

Mehr

Einteilung von Displays

Einteilung von Displays Einteilung von Displays DI.1 Quelle für zahlreiche Abbildungen: Prof. Blankenbach, FH Pforzheim (www.k-blankenbach.de) Einteilung von Displays: Aktiv vs. Passiv DI.2 nicht zu verwechseln mit Aktiv-Matrix

Mehr

Gestaltung von Stellteilen und Anzeigen

Gestaltung von Stellteilen und Anzeigen Gestaltung von Stellteilen und Anzeigen Vortrag auf dem Symposium "Anforderungen an die ergonomische Gestaltung von Maschinen der Metallbearbeitung des FA MFS, Lengfurt, 2005 Dr. Michael Huelke, BGIA BGIA

Mehr

Bildschirme und andere Anzeigegeräte

Bildschirme und andere Anzeigegeräte Bildschirme und andere Anzeigegeräte Seminar Medientechnik 25.04.2003 Inhaltsangabe: 1. Begriffserklärung 2. Kathodenstrahlröhren 3. Flüssigkristallanzeigen 4. Weitere Bildschirm-Techniken 5. Projektoren

Mehr

Ich sehe was, was du nicht siehst!

Ich sehe was, was du nicht siehst! Anna Lieder und Elias Günthner Schüler experimentieren 2015 St. Michael-Gymnasium Bad Münstereifel Ich sehe was, was du nicht siehst! Gliederung 1. Kurzfassung 2. Einleitung 3. Theorie 4. Bau eines unsichtbaren

Mehr

Klausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen!

Klausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen! Klausuraufgaben: Hardware - Seite 1 Klausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen! (2.) Beschriften Sie die Namen der Komponenten im PC! 9 Klausuraufgaben: Hardware - Seite 2

Mehr

Kenntnisse der wichtigsten Peripheriegeräte

Kenntnisse der wichtigsten Peripheriegeräte Kenntnisse der wichtigsten Peripheriegeräte Mit dem Sammelbegriff Peripheriegeräte werden Ein-, Ausgabe-, Speicher- und Netzwerkgeräte bezeichnet: Maus Tastatur Scanner Touchpad Joystick Grafiktablett

Mehr

Peripherie. Teil 2.2. Was gibt s rund um den Computer?

Peripherie. Teil 2.2. Was gibt s rund um den Computer? Peripherie Teil 2.2 Was gibt s rund um den Computer? 1 von 24 Inhaltsverzeichnis 3... Peripherie 4... Eingabegeräte 10... Ausgabegeräte 21... Ein- und Ausgabegeräte 22... Die USB Schnittstelle 2 von 24

Mehr

XIII. Displaytechnologien

XIII. Displaytechnologien XIII. Displaytechnologien XIII.1 Überblick über den Displaymarkt Displays=Monitore+TVs CRT: Cathode Ray Tube - die gute alte Kathodenstrahlröhre -erfunden 1897 von Ferdinand Braun (Uni KA 1883-1885) XI.2:

Mehr

Peter Koen "The Brain" 8.C Rg 1996/97

Peter Koen The Brain 8.C Rg 1996/97 Peter Koen "The Brain" 8.C Rg 1996/97 Die interaktive Computergraphik braucht Sichtgeräte (Displays), deren Bilder schnell geändert werden können. Bei nichtpermanenten Displays kann das Bild verändert

Mehr

Flachbildschirme. Ergonomie und Diagonale

Flachbildschirme. Ergonomie und Diagonale Flachbildschirme Anfang 1999 war es endlich so weit. Die zweite Generation von Flachbildschirmen (TFTs) hat in den Geschäften der Computerhändler Einzug gefunden. Im Gegensatz zur ersten Generation brauchen

Mehr

Einführung. Kapitel 1. 1.1 Motivation. 1.2 Definition. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Das Auge erfaßt 40 Millionen Bit pro Sekunde.

Einführung. Kapitel 1. 1.1 Motivation. 1.2 Definition. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Das Auge erfaßt 40 Millionen Bit pro Sekunde. Kapitel 1 Einführung 1.1 Motivation Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Das Auge erfaßt 40 Millionen Bit pro Sekunde. Lesegeschwindigkeit = 10 Worte mit duchschnittlich 5 Buchstaben im ASCII-Zeichensatz

Mehr

Flachdisplays. 1.0 Einführung

Flachdisplays. 1.0 Einführung Flachdisplays 1.0 Einführung Mit dem Erfolg der Notebooks bekam die Entwicklung der Flachdisplays eine nie da gewesene Dynamik, welche sich natürlich auch auf die normalen Flachbildschirme ausgewirkt hat.

Mehr

PANDA EMC Lichtpulser

PANDA EMC Lichtpulser PANDA EMC Lichtpulser Christof Motzko Seminar WS 2008/09 Überblick PANDA EMC LED Pulser Einkopplung des Lichts in die Lichtfasern LCD als Transmissionsfilter Zusammenfassung und Ausblick PANDA EMC Das

Mehr

z.b. extern: # Drucker # Tastatur # Plotter # Maus / Eingabegerät # Scanner # USB-Hub # USB-Stick # Monitor / Beamer

z.b. extern: # Drucker # Tastatur # Plotter # Maus / Eingabegerät # Scanner # USB-Hub # USB-Stick # Monitor / Beamer Das Peripheriegerät ist eine Komponente oder ein Gerät, das sich außerhalb der Zentraleinheit eines Computers befindet (kurz: Zubehör). Vereinfacht kann zwischen im Computer verbauten (internen) und mit

Mehr

Teil 6: Farbe. Einleitung. Farbreiz vs. Farbwahrnehmung. Farbräume, Verwendung von Farbe

Teil 6: Farbe. Einleitung. Farbreiz vs. Farbwahrnehmung. Farbräume, Verwendung von Farbe Farbräume, Verwendung von Farbe Einleitung Farbe: Wichtiger Bestandteil d. vis. Wahrnehmung Mehrdimensional (Farbton, Helligkeit, etc.) Rechnen mit Farben: Farbmetrik Was ist Farbe überhaupt? Eigenschaft

Mehr

Teil 6: Farbe Farbräume, Verwendung von Farbe

Teil 6: Farbe Farbräume, Verwendung von Farbe Farbräume, Verwendung von Farbe Einleitung Farbe: Wichtiger Bestandteil d. vis. Wahrnehmung Mehrdimensional (Farbton, Helligkeit, etc.) Rechnen mit Farben: Farbmetrik Was ist Farbe überhaupt? Eigenschaft

Mehr

Deckenbeleuchtung. Deckenbeleuchtung Folie

Deckenbeleuchtung. Deckenbeleuchtung Folie Deckenbeleuchtung Leuchtstoffröhren in Büro und Werkstatt üblich pro Röhre zwischen 36 und 58 Watt Leistung nur die Bereiche einschalten, die wirklich künstliches Licht gebrauchen abschalten nicht vergessen

Mehr

TFT 3.2" H EN Thin Film Transistor Display 3.2", horizontal II. 1.45/5 IV /1. Daten

TFT 3.2 H EN Thin Film Transistor Display 3.2, horizontal II. 1.45/5 IV /1. Daten Displays TFT 3.2" H Thin Film Transistor Display 3.2", horizontal Daten TFT-Display (Dünnfilm-Transistor) mit hoher grafischer Auflösung Einbau horizontal Frontplattenstärke 2 mm / 3 mm Befestigung Schweißbolzen

Mehr

Fernsehgerät 3.Dezember 2010. Marco Leuenberger

Fernsehgerät 3.Dezember 2010. Marco Leuenberger Von Marco Leuenberger Inhaltsverzeichnis 1. Geschichte und Entwicklung... 3 2. Bildschirmtechnologien... 3 2.1 Kathodenstrahlröhrenbildschirm... 3... 3... 4 2.2 Flüssigkristallbildschirm... 4... 4... 5

Mehr

Einleitung. Gliederung des Kolloquiums: 1. Vorstellung der Aufgabe. 2. Präsentation des Prozesses. 3. Konstruktion des 3D-Scanners

Einleitung. Gliederung des Kolloquiums: 1. Vorstellung der Aufgabe. 2. Präsentation des Prozesses. 3. Konstruktion des 3D-Scanners Einleitung 3 Gliederung des Kolloquiums: 1. Vorstellung der Aufgabe 2. Präsentation des Prozesses 4. Zusammenfassung und Ausblick 1. Vorstellung der Aufgabe 4 Reverse Engineering Aus Industrie und Forschung

Mehr

Lösungen zu den Aufg. S. 363/4

Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 9/1 Die gemessene Gegenspannung (s. Tab.) entspricht der max. kin. Energie der Photoelektronen; die Energie der Photonen = E kin der Elektronen + Austrittsarbeit ==> h f

Mehr

Virtuelle Präsenz Ein-/Ausgabegeräte 1 / 37

Virtuelle Präsenz Ein-/Ausgabegeräte 1 / 37 Virtuelle Präsenz Ein- und Ausgabegeräte 1 / 37 Übersicht Eingabe Ausgabe Hybride Systeme Zusammenfassung 2 / 37 Eingabe 3 / 37 Tracking (1) Verfolgung bewegter Objekte im Raum Trackingverfahren: optisch

Mehr

Europäisches Patentamt 1 1 European Patent Office Office europeen des brevets (11) EP A Augsburg (DE)

Europäisches Patentamt 1 1 European Patent Office Office europeen des brevets (11) EP A Augsburg (DE) (19) (12) Europäisches Patentamt 1 1 European Patent Office Office europeen des brevets (11) EP 0 745 884 A2 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: igstag: (51) nt. Cl.6: G02F 1/1335 04.12.1996

Mehr

HW- und SW-Komponenten eines PC. IBM 5150 aus dem Jahre 1981

HW- und SW-Komponenten eines PC. IBM 5150 aus dem Jahre 1981 HW- und SW-Komponenten eines PC IBM 5150 aus dem Jahre 1981 Anfänge des Computers 1941: Zuse Z3 in Deutschland entwickelt erster programmierbarer Rechner mit mechanischen Relais 1944: ENIAC In den USA

Mehr

Stromversorgung Ex ec Ethernet Ex ec Com 3 Ex ec; USB Ex ec USB Ex ic (Maus/Tastatur) USB Ex ic; TTY (Powerscan PSCAN) optional

Stromversorgung Ex ec Ethernet Ex ec Com 3 Ex ec; USB Ex ec USB Ex ic (Maus/Tastatur) USB Ex ic; TTY (Powerscan PSCAN) optional Panel-PC Merkmale Panel-PC Gerätemontage in Zone 2 oder Zone 22 48,3 cm Bildschirmdiagonale (9-Zoll-Monitor) Netzwerkbasierte Datenübertragung über Ethernet Geeignet für große Distanzen zwischen Panel-PC

Mehr

Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung

Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Hochschule Niederrhein Hardware für Graphik und Bildverarbeitung Graphische DV und BV, Regina Pohle, 3. Hardware für Graphik und Bildverarbeitung 1 Einordnung

Mehr

Kleines Wärmebild Brevier

Kleines Wärmebild Brevier Kleines Wärmebild Brevier Wärmebild-Theorie Wie arbeiten Wärmebildgeräte? In der Vergangenheit wurde im Bereich Nachtsichttechnik auf Optiken mit Restlichtverstärker gesetzt. Nun erobern Wärmebildoptiken

Mehr

Color Matching Farben anzeigen, wie im Original

Color Matching Farben anzeigen, wie im Original Color Matching Farben anzeigen, wie im Original Armin Collong Senior Product Manager 2014 All Rights Reserved. Zeigt Ihr Bildschirm was Ihre Kamera gesehen hatte? Slide 2 2014 All Rights Reserved. Vielleicht

Mehr

27-Zoll-Display von Philips

27-Zoll-Display von Philips 27-Zoll PC-Monitor von Philips Low Vision Products by Rolf Brogle 27-Zoll-Display von Philips für klare Schriften und lebendige Bilder Modernes Design Ultraschmaler Rahmen Full HD-Monitor - für beste Schrift-

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Weitere Themen: Netze, Fraktale, Animation, Hardwaregrundlagen

Inhaltsverzeichnis. Weitere Themen: Netze, Fraktale, Animation, Hardwaregrundlagen Inhaltsverzeichnis 1 Hardwaregrundlagen 2 Transformationen und Projektionen 3 Repräsentation und Modellierung von Objekten 4 Rasterung 5 Visibilität und Verdeckung 6 Rendering 7 Abbildungsverfahren (Texturen,

Mehr

Die Interpretation Optischer Leistungsdaten

Die Interpretation Optischer Leistungsdaten Die Interpretation Optischer Leistungsdaten Einige Fakten über die Carl Zeiss AG Seit 1896 berühmt für Kamera-Objektive Zeiss 1846 von Carl Zeiss gegründet 48 Produktionsstandorte weltweit Die ersten Kamerabilder

Mehr

Teilklausur Physik 2 (GPh2) am

Teilklausur Physik 2 (GPh2) am Name, Matrikelnummer: Teilklausur Physik 2 (GPh2) am 17.3.05 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Teilklausur: Beiblätter

Mehr

Hardware & Kernel-Module

Hardware & Kernel-Module Hardware & Kernel-Module Linux-Kurs der Unix-AG Thomas Fehmel 11./12. Juli 2012 Hauptplatine Rechnergrundbestandteil Hauptplatine verbindet Komponenten mit der CPU besitzt Sockel für CPU(s) (oder fest

Mehr

Physik. Abiturwiederholung. Das Elektrische Feld

Physik. Abiturwiederholung. Das Elektrische Feld Das Elektrische Feld Strom Strom ist bewegte Ladung, die Stromstärke ergibt sich also als Veränderung der Ladung nach der Zeit, also durch die Ableitung. Somit kann man die Ladung als Fläche betrachten,

Mehr

Daten Visualisierung - VS -

Daten Visualisierung - VS - Technische Spezifikationen TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN DATENBLÄTTER - VS - Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten Technische Spezifikationen 2008 VS-00 Technische Specifikation EX

Mehr

FARBEN IM INTERNET FARBWERTE, FARBTIEFEN IN DER BILDBEARBEITUNG

FARBEN IM INTERNET FARBWERTE, FARBTIEFEN IN DER BILDBEARBEITUNG FARBEN IM INTERNET FARBWERTE, FARBTIEFEN IN DER BILDBEARBEITUNG Unter dem Begriff Farbtiefe versteht man die Anzahl der pro Pixel zur Verfügung stehenden Bits zur Speicherung der Farbinformationen. Die

Mehr

Computer Grundlagen Hardware. von Christoph Grill

Computer Grundlagen Hardware. von Christoph Grill Computer Grundlagen Hardware von Christoph Grill Hardware Zur Hardware zählt alles was man anfassen kann. Peripheriegeräte sowie PC Komponenten. Zum Beispiel: Hauptplatine Festplatte Grafikkarte Soundkarte

Mehr

Übungsklausur. Optik und Wellenmechanik (Physik311) WS 2015/2016

Übungsklausur. Optik und Wellenmechanik (Physik311) WS 2015/2016 Übungsklausur Optik und Wellenmechanik (Physik311) WS 2015/2016 Diese Übungsklausur gibt Ihnen einen Vorgeschmack auf die Klausur am 12.02.2015. Folgende Hilfsmittel werden erlaubt sein: nicht programmierbarer

Mehr

LCD, TFT und Touchpanel. Ausgabe Pierre Käser

LCD, TFT und Touchpanel. Ausgabe Pierre Käser 1 LCD, TFT und Touchpanel Ausgabe 1 05.09.2017 Pierre Käser 2 Inhaltsübersicht 1. Passive und Aktive LCD Technologien 2. TFT & Leistung 3. Schnittstellen 3.1 RGB-Schnittstelle 3.2 LVDS-Schnittstelle 3.3

Mehr

Raster- und Vektorgrafik

Raster- und Vektorgrafik Raster- und Vektorgrafik 3 Eine Rastergrafik ist aus einzelnen kleinen Flächenelementen (Bildelementen) zusammengesetzt, die ihrerseits unterschiedlich gefärbt bzw. mit verschiedenen Grauwerten belegt

Mehr

Grundlagen der Bildbearbeitung

Grundlagen der Bildbearbeitung Grundlagen der Bildbearbeitung Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Eingabegeräte Scanner Digitale Kameras Ausgabegeräte Speichermedien Index Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Um Bilder auf elektronischem

Mehr

EDV in der. Apotheke. Computer verstehen und richtig nutzen. Von Apotheker Klaus Feuerhelm, Horb. mit 102 Abbildungen und 6 Tabellen

EDV in der. Apotheke. Computer verstehen und richtig nutzen. Von Apotheker Klaus Feuerhelm, Horb. mit 102 Abbildungen und 6 Tabellen EDV in der Apotheke Computer verstehen und richtig nutzen Von Apotheker Klaus Feuerhelm, Horb mit 102 Abbildungen und 6 Tabellen Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart 1994 Vorwort TeilA I. Grundlagen 13

Mehr

3. Grafische Hardware

3. Grafische Hardware 3. Grafische Hardware 3.1. Spezielle Anforderungen an die CPU eines Grafikrechners Computer für geometrischen Berechnungen und grafische Darstellungen sollten zunächst die folgenden allgemeinen technischen

Mehr

Spezifische Ladung des Elektrons

Spezifische Ladung des Elektrons Spezifische Ladung des Elektrons 1. Aufgaben 1. Die von einer Spule (a) und von einer Helmholtz-Spulenanordnung (b) erzeugte magnetische Flußdichte ist längs der Rotationssymmetrieachse zu messen und grafisch

Mehr

Genau hier haben wir angesetzt: Ein einheitliches Interface für TFTs in den Größen 3,5 bis 7,0.

Genau hier haben wir angesetzt: Ein einheitliches Interface für TFTs in den Größen 3,5 bis 7,0. display Kann ein Displayhersteller auch ein einheitliches Interface gestalten? Genau hier haben wir angesetzt: Ein einheitliches Interface für TFTs in den Größen 3,5 bis 7,0. Dass ein solches Konzept eine

Mehr

MYRICA LCD- und Plasma-Fernseher Gute Unterhaltung!

MYRICA LCD- und Plasma-Fernseher Gute Unterhaltung! MYRICA LCD- und Plasma-Fernseher Gute Unterhaltung! Mehr als ästhetisch: kompaktes Erlebnis in brillanter Qualität. Die Technologie des LCD (Liquid Crystal Display) ist schon seit langem ein täglicher

Mehr

Was ist Licht? Resümee:

Was ist Licht? Resümee: Was ist Licht? Resümee: - Licht zeigt typische Welleneigenschaften wie Beugung und Interferenz - Licht verhält sich infolge der Polarisation wie eine Querwelle - Licht breitet sich mit maximaler Geschwindigkeit

Mehr

Displays. Inhalte. Lcd. 1. Aufbau eines LCD-Bildschirms. 2. Wie entsteht nun ein Bild? 3. Was ist Polarisierung? 4. Die Mischung machts

Displays. Inhalte. Lcd. 1. Aufbau eines LCD-Bildschirms. 2. Wie entsteht nun ein Bild? 3. Was ist Polarisierung? 4. Die Mischung machts Displays Inhalte Lcd 1. Aufbau eines LCD-Bildschirms 2. Wie entsteht nun ein Bild? 3. Was ist Polarisierung? 4. Die Mischung machts 5. Genau abgestimmt 6. LCD-Bildschirme im Einsatz 7. Die Ausrichtung:

Mehr

Computer Graphik I Intro

Computer Graphik I Intro Computer Graphik I Intro 1 Ziele Modellierung 2 Ziele Bildgenerierung 3 Anwendungen Ausgabe 4 Kontakt Marc Alexa TU Berlin Computer Graphik marc.alexa@tu- berlin.de Raum EN 717 hep://www.cg.tu- berlin.de

Mehr

MOSAIC MOSAIC. Input-Modul rückwärtig, Input-Modul seitlich MOSAIC. Input-Modul rückwärtig (Sandwich-Bauweise) Input-Modul seitlich 1.33.

MOSAIC MOSAIC. Input-Modul rückwärtig, Input-Modul seitlich MOSAIC. Input-Modul rückwärtig (Sandwich-Bauweise) Input-Modul seitlich 1.33. DMD AUFBAU DMD 50 Input-Modul rückwärtig, Input-Modul seitlich MOSAIC Aufbau Input-Modul rückwärtig (Sandwich-Bauweise) Das DMD 50 besteht aus einzelnen Display-Modulen und einem Input-Modul. Das Input-Modul

Mehr

Funktion und Aufbau der Bildröhre

Funktion und Aufbau der Bildröhre Funktion und Aufbau der Bildröhre Computermonitore arbeiten wie Fernsehgeräte nach dem System der Braunschen Röhre, die im englischencathode Ray Tube (CRT) genannt wird. Funktionsweise: Eine per Heizdraht

Mehr

Schnittstelle Rückseite. Audio. Betriebsbedingungen. Produkte > Industrie Monitore > Chassis LCD Monitore

Schnittstelle Rückseite. Audio. Betriebsbedingungen. Produkte > Industrie Monitore > Chassis LCD Monitore LEADC H 1 5 0 5 Produkte > Industrie Monitore > Chassis LCD Monitore C H 1 5 0 5 15" Chassis LED Monitor, 1024 x 768, 250 cd/m², 1x VGA Schnittstelle Rückseite VGA 1 Audio Out 1 Audio Lautsprecher 2x 2W

Mehr

LCD 240 EAZ. Adaptermodul ADM Daten. Befestigung Schweißbolzen M3 16. gemeinsame Anode gemeinsame Kathode (über Uni-Wandler)

LCD 240 EAZ. Adaptermodul ADM Daten. Befestigung Schweißbolzen M3 16. gemeinsame Anode gemeinsame Kathode (über Uni-Wandler) LCD 240 EAZ Adaptermodul ADM Daten Befestigung Schweißbolzen M3 16 Anschlusstechnik 0.1 mm2 1 mm2 gemeinsame Anode gemeinsame Kathode (über Uni-Wandler) Ansteuerung Dual, Gray, 1 aus n Versorgung 24 V

Mehr

Bildquelle: www.conrad.ch. Oszilloskop. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10

Bildquelle: www.conrad.ch. Oszilloskop. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10 Bildquelle: www.conrad.ch Oszilloskop Grundlagen AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10 Bildquelle: auto-wissen.ch INHALTSVERZEICHNIS ELEKTRISCHER STROM WIRD SICHTBAR... 3 X- und Y-Ablenkung:...

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen

Elektromagnetische Felder und Wellen Elektromagnetische Felder und Wellen Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12:

Mehr

Übungen zum Kompaktkurs der Experimentalphysik

Übungen zum Kompaktkurs der Experimentalphysik Übungen zum Kompaktkurs der Experimentalphysik Übungsblatt 3: Elektrizitätslehre, Akustik und Optik 1. Aufgabe: Elektrisches Feld Ein Elektron mit Masse m e = 9, 1 10 31 kg und Ladung e = 1, 6 10 19 C

Mehr

Scannen. 1. Hardware 2. Farbsysteme 3. Farbtiefe 4. Auflösung 5. Einstellungsoptionen 6. Quellen Referat: Scannen

Scannen. 1. Hardware 2. Farbsysteme 3. Farbtiefe 4. Auflösung 5. Einstellungsoptionen 6. Quellen Referat: Scannen Scannen 1. Hardware 2. Farbsysteme 3. Farbtiefe 4. Auflösung 5. Einstellungsoptionen 6. Quellen 1. Hardware Flachbettscanner Trommelscanner Kleinbild- Diascanner APS- Filmscanner Digital- Kompaktkamera

Mehr

Bildschirme & Präsentationswände

Bildschirme & Präsentationswände Seite 12 Optimale Darstellung in jedem Format Getreu dem Motto Form Follows Technology präsentierte sich der Anlagen- und Verfahrensentwickler Müller-Weingarten mit neuester Bildschirmtechnik auf der Internationalen

Mehr

Ansteuerung eines LCD-Screens

Ansteuerung eines LCD-Screens Ansteuerung eines LCD-Screens Marcel Meinersen 4. Mai 2013 Marcel Meinersen Ansteuerung eines LCD-Screens 4. Mai 2013 1 / 27 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Was ist ein LCD-Screen? LCD 162C LED Marcel

Mehr

Messen von Strahlendaten an LED und Produktionsmesstechnik für LED-Baugruppen

Messen von Strahlendaten an LED und Produktionsmesstechnik für LED-Baugruppen Messen von Strahlendaten an LED und Produktionsmesstechnik für LED-Baugruppen Franz Schmidt 8. Ilmenauer Lichttag 28.03.2009 Gliederung Einleitung: Messaufgaben an LED und LED- Baugruppen Strahlendatenmessung

Mehr

Schaltzeichen. Schaltzeichen

Schaltzeichen. Schaltzeichen Die Eigenschaften des pn-übergangs werden in Halbleiterdioden genutzt. Halbleiterdioden bestehen aus einer p- und einer n-leitenden Schicht. Die Schichten sind in einem Gehäuse miteinander verbunden und

Mehr

Bildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!)

Bildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!) Bildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!) nun zur Farbtheorie... Die Farbräume RGB CMYK Rot, Grün, Blau addieren sich zu weißem Licht - Additive Lichtmischung Cyan, Magenta, Yellow verschlucken

Mehr

Studieneinheit V Rasterelektronenmikroskopie, REM

Studieneinheit V Rasterelektronenmikroskopie, REM .04.008 Studieneinheit V.. Rasterelektronenmikroskopie, REM... Funktionsweise eines Rasterelektronenmikroskops... Wechselwirkung von Elektronen mit Festkörpern... Detektoren..4. Kontrastarten..5. Probenpräparation...

Mehr

Wo ist der magnetische Nordpol der Erde?

Wo ist der magnetische Nordpol der Erde? Wo ist der magnetische Nordpol der Erde? A B C D am geographischen Nordpol am geographischen Südpol Nahe am geographischen Südpol Nahe am geographischen Nordpol 3. Magnetische Phänomene 3.1. Navigation,

Mehr

Wie funktioniert ein moderner Fotoapparat?

Wie funktioniert ein moderner Fotoapparat? Wie funktioniert ein moderner Fotoapparat? Kunterbunter Durchblick Harald Höller, Birgit Schörkhuber Institut für Astronomie, Universität Wien Institut für Analysis und Scientific Computing, TU Wien Vortrag

Mehr

Monitor-Innovation: Gaming mit CINEMA 3D

Monitor-Innovation: Gaming mit CINEMA 3D Monitor-Innovation: Gaming mit CINEMA 3D LG D2542P Der erste LG CINEMA 3D Monitor mit 25 Zoll Bildschirmdiagonale und FPR-Technologie für flimmerfreies Gaming in 3D ohne Übersprechen Mit dem LG D2542P

Mehr

Grundlegendes zum PC

Grundlegendes zum PC Grundlegendes zum PC Grundsätzlicher Aufbau eines PC Bild eines PC Beschreibung Eingabegeräte Ausgabegeräte Speicher Sonstige Bild eines PC Beschreibung Sind alle gleich die PC Sind in 3 bereiche eingeteilt:

Mehr

Datenblatt: i3touch. Features:

Datenblatt: i3touch. Features: Lindgesfeld D-42653 Solingen Die leistungsstarke und reaktionsschnelle V-Sense-Technologie mit zehnfacher Berührungserkennung erlaubt es bis zu fünf Nutzern, simultan per Stift oder Maus Befehle auszuführen,

Mehr

PC-Komponenten. Die Bestandteile eines Computers

PC-Komponenten. Die Bestandteile eines Computers PC-Komponenten Die Bestandteile eines Computers Unterschied Hardware & Software Hardware: Wird zur Darstellung von Programmen benötigt Vorrausetzung für Software Software: Die auf Hardware gespeicherten

Mehr

Electronic Displays 2005 Bewegtbilddarstellung auf LCD-Bildschirmen

Electronic Displays 2005 Bewegtbilddarstellung auf LCD-Bildschirmen Electronic Displays 2005 Bewegtbilddarstellung auf LCD-Bildschirmen Display-Metrology & Systems Karlsruhe - Germany Inhalt Motivation Wahrnehmung von Bewegungen (allgemein) Impulsdarstellung - Erhaltungsdarstellung

Mehr

$ Sie bekommen einen Überblick über die gebräuchlichsten Ausgabegeräte.

$ Sie bekommen einen Überblick über die gebräuchlichsten Ausgabegeräte. 4 Ausgabegeräte Ziele des Kapitels: $ Sie erfahren Grundsätzliches zur Bildschirmausgabe. $ Sie lernen verschiedene Druckertypen kennen. $ Sie bekommen einen Überblick über die gebräuchlichsten Ausgabegeräte.

Mehr

Allgemein PC Aufbau 1

Allgemein PC Aufbau 1 Allgemein PC Aufbau 1 Inhaltsverzeichnis Mainboard 3 Prozessor 4 Arbeitsspeicher 5 Grafikkarte 6 Netzteil 7 Festplatte 8 CD-Laufwerk 9 Anschlüsse 10-12 VGA-Anschluss 10 RJ-45 Anschluss 11 USB-Anschluss

Mehr

LED Skalenbeleuchtung mit einem Arduino

LED Skalenbeleuchtung mit einem Arduino Projektteil: LED Skalenbeleuchtung mit einem Arduino Aufgaben: - Ein Taster schaltet die LED-Beleuchtung ein - Nach Ablauf einer im Programm hinterlegten Zeit schaltet sich die Beleuchtung von selbst wieder

Mehr

Kontrollaufgaben zur Optik

Kontrollaufgaben zur Optik Kontrollaufgaben zur Optik 1. Wie schnell bewegt sich Licht im Vakuum? 2. Warum hat die Lichtgeschwindigkeit gemäss moderner Physik eine spezielle Bedeutung? 3. Wie nennt man die elektromagnetische Strahlung,

Mehr

Atom-, Molekül- und Festkörperphysik

Atom-, Molekül- und Festkörperphysik Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2013 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 10. Vorlesung, 27. 6. 2013 Halbleiter, Halbleiter-Bauelemente Diode, Solarzelle,

Mehr

Acer Business B226WLYMDR Widescreen Monitor 55,9cm (22")

Acer Business B226WLYMDR Widescreen Monitor 55,9cm (22) Acer Business B226WLYMDR Widescreen Monitor 55,9cm (22") Die Acer Business Serie wurde speziell für intensive Alltagsnutzung konzipiert Bei der Entwicklung wurde besonderer Wert auf ausgereifte ergonomische

Mehr

3. Grafische Hardware

3. Grafische Hardware 3. Grafische Hardware Grafische Systeme Grundkomponenten eines grafischen Systems: Anwendungssystem (z.b. Modellierungssystem, CAD- System, GIS etc.) Grafiksystem im engeren Sinne grafische Peripherie

Mehr

Übertragen Sie Live-Bilder direkt auf Ihren Projektor

Übertragen Sie Live-Bilder direkt auf Ihren Projektor VGA-Dokumentenkamera Übertragen Sie Live-Bilder direkt auf Ihren Projektor, kein Computer erforderlich! Dualer Modus übertragen Sie Live-Bilder über USB direkt auf Ihren PC oder Mac Mehrgelenk-Schwenkarm

Mehr

Die Rasterbildtechnik

Die Rasterbildtechnik Die Rasterbildtechnik Anfänge der Computergraphik: Vektordisplays Oliver Deussen Grundlagen der Rastergraphik 1 Vorteile von Vektordisplays: - geringer Speicheraufwand (Display-Liste statt Pixelfeld) -

Mehr

Funktionsumfang. MagicNet X

Funktionsumfang. MagicNet X Funktionsumfang 40'' Kontrast: 10000:1 Der SyncMaster 400DX ist mit der neuesten Panel Technologie DID (Digital Information Display) ausgestattet. Diese Panels sind im Gegensatz zu herkömmlichen für einen

Mehr

Objekterkennung durch Vergleich von Farben. Videoanalyse Dr. Stephan Kopf HWS2007 Kapitel 5: Objekterkennung

Objekterkennung durch Vergleich von Farben. Videoanalyse Dr. Stephan Kopf HWS2007 Kapitel 5: Objekterkennung Objekterkennung durch Vergleich von Farben 48 Farbräume (I) Definitionen: Farbe: Sinnesempfindung (keine physikalische Eigenschaft), falls Licht einer bestimmten Wellenlänge auf die Netzhaut des Auges

Mehr

WS 09/10. Oszilloskop. Referat. Yosri Jlassi. 24 Nov Oszilloskop. Referat

WS 09/10. Oszilloskop. Referat. Yosri Jlassi. 24 Nov Oszilloskop. Referat WS 09/10 Oszilloskop Yosri Jlassi 1 Gliederung Was ist ein Oszilloskop? Gerät Geschichte Funktionsprinzip Arten: Analog Digital 2 Was ist ein Oszilloskop? Ein Oszilloskop ist ein elektronisches Messgerät

Mehr

Polarisationsapparat

Polarisationsapparat 1 Polarisationsapparat Licht ist eine transversale elektromagnetische Welle, d.h. es verändert die Länge der Vektoren des elektrischen und magnetischen Feldes. Das elektrische und magnetische Feld ist

Mehr

1 Das Kommunikationsmodell

1 Das Kommunikationsmodell 1 Das Kommunikationsmodell Das Sender-Empfänger-Modell der Kommunikation (nach Shannon und Weaver, 1949) definiert Kommunikation als Übertragung einer Nachricht von einem Sender zu einem Empfänger. Dabei

Mehr