Über den Druckverlust von Wasser in mäandrierender Kanalströmung
|
|
- Alwin Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Über den Druckverlust von Wasser in mäandrierender Kanalströmung Dipl.-Ing. Dr. techn. Bernhard Andreas Heiden ELIN EBG Motoren GmbH, Weiz, Österreich
2 CFX-Simulation der WMK einer MKH INHALT Vorgaben -Modell für Wassermantelkühlung -Modellannahmen Ergebnisse - Auswirkung der Wehrverkürzung - Verallgemeinerung für lamda als Funktion der Länge und Kanalbreite Zusammenfassung & offene Fragen Seite 2
3 Vorgaben Modell Schema Designmodeller Modellannahmen, Randbedingungen Ebene Abwicklung In 6 Segmenten bildet sich Strömung voll aus Ausschnitte werden vernachlässigt Ein-/Auslass Druckverlust wird (zunächst) vernachlässigt Wände sind adiabat, d.h. so als ob eine ideale Isolierung vorliegt Wärmestrom wird gleichmäßig an Wand des WT abgegeben Q= [W/m 2 ] Keine volle Grenzschichtauflösung Keine Strömungsverluste durch Wehrüberströmung B Uz=Nx*(B-B1) Detail aus Konstruktionszeichnung B1 L B0 L1 Seite 3
4 Vorgaben B Uz=Nx*(B-B1) B1 L B0 L1 Seite 4
5 Vorgaben GITTERERSTELLUNG Art der Zellenauflösung besagt ob Solver konvergiert (Turbulenzproblem) Form der Zellen bestimmt Genauigkeit Seite 6
6 Ergebnisse - deltap Durch die Wehrverkürzung (dh/dhe: 21) halbiert sich der Druckverlust (1/2.05) bei Vp=3.8 [m^3/h] dh/dhe= [Pa] dh/dhe= [Pa] Seite 7
7 Ergebnisse - Effekte der Wehrverkürzung POSTPROCESSING Geschwindigkeitsverlauf mit dem Volumsstrom Vp=3.8 m^3/h dh/dh e =1 dh/dh e =2 Vergleich dh/dh e =1 mit ausgeführtem dh/dh e =2 Geschwindigkeiten schlechter verteilt Druckverlust bei gleichem Volumsstrom geringer Wärmeübergang bei gleichem Volumsstrom schlechter, alpha kleiner Seite 9
8 Rohrreibungsbeiwert lamda=f(l/l0, B/B0) d 4 p 2 V 3 T B0 Nx L 2 1 T 1 B0 (5) d T 1 B 0 (6) d A L L0 n (7) B* k d B0 (8) d i n k L L Ak (9) L0 L0 Seite 10
9 aus (8) B* 1 B0 k b (10) aus (9) A k L L0 n k B* 1 B0 (11) * B* 1 B0 (12) L * Ak L0 n k (13) Seite 11
10 T[mm] T&B0 Matrix B0 [mm] T5 T8 T10 T12 T15 Seite 12
11 *100 [~] y = x d A y = x y = x y = 88.87x L L0 y = x n y = x y = x y = x y = x potential y = x L/L0 [~] L0=400 [mm] T&B0_1 T&B0_2 T&B0_3 T&B0_4 T&B0_5 T&B0_6 T&B0_7 T&B0_8 T&B0_9 T&B0_10 T&B0_11 T&B0_12 T&B0_13 T&B0_14 T&B0_15 T&B0_16 T&B0_17 T&B0_18 T&B0_19 T&B0_20 T&B0_21 T&B0_22 T&B0_23 Potenziell (T&B0_6) Potenziell (T&B0_7) Potenziell (T&B0_13) Potenziell (T&B0_11) Potenziell (T&B0_18) Potenziell (T&B0_23) Potenziell (T&B0_21) Potenziell (T&B0_22) Potenziell (T&B0_9) Potenziell (T&B0_2) Seite 13
12 lamda* B* k d B0 L/L0=1.5 L/L0=2 L/L0=2.5 L/L0= T=12 T= T=12 T=12 T=10 T=8 T= /B0~Re [1/m] B* was determined by maximizing all the regression coefficients r 2 with B*= Seite 15
13 *100 [~] y = x R 2 = 1 y = x R 2 = y = x R 2 = L/L0=1.5 L/L0=2 L/L0=2.5 L/L0=3 Linear (L/L0=2) Linear (L/L0=1.5) Linear (L/L0=2.5) Linear (L/L0=3) y = x R 2 = d A i k L L0 n k L L B*/B0 [~] B*= Seite 16
14 100** [~] Lamda=f(L/L0) y = 1261x R 2 = y = x R 2 = y = x R 2 = T=8 T=10 T=12 T=15 Potenziell (T=8) Potenziell (T=12) Potenziell (T=15) Potenziell (T=10) y = x R 2 = 1 L * Ak L0 n k L/L0 [~], L0=400 [mm] Seite 17
15 100** [~] T=8 T=10 T=12 T=15 every WM_Nr Potenziell (T=8) Potenziell (T=12) Potenziell (T=15) Potenziell (T=10) L/L0 [~], L0=400 [mm] Seite 19
16 Zusammenfassung & offene Fragen Allgemeines Wassermantelmodell aufgestellt mit 6 Segmenten Simulation des Druckverlustes eines Wassermantels als Funktion von Vp im Betriebspunkt Auswirkungen einer Wehrverkürzung Untersuchungen zum Zweck der Verallgemeinerung der B0,L,T Abhängigkeit des Druckverlustes Verallgemeinernd in Hinsicht auf L/L0 und B*/B0 kann zusammenfasst werden: Ein Set mit T&B0 (i.e. eine Baureihe) kann mit einer Potenzfunktion gefittet werden. Mit steigender Länge L/L0 sinkt lamda. Zumindest für ein spezielles Set von Baureihen ist ein gleichzeitiger Fit für Lamda=f(L/L0,B*/B0) möglich. Das lässt folgende Schlüsse zu: a) Es gibt eine minimale Länge B* mit minimalem Rohrreibungsbeiwert (geschlossen aus ( 11 )) b) Der Rohrreibungsbeiwert lamda sinkt asymptotisch mit steigendem B0. Für B0 lamda ist unabhängig von B*/B0 (vergleiche mit( 11 )). Seite 20
17 offene Fragen Es bleiben folgende Fragen offen: Wie lauten die Parameter n k and A k für die Potenzfunktion lamda* im Allgemeinen? Unter welchen Umständen ist B* gleich und was ist die physikalische Bedeutung von B*? Wie kann die Abhängigkeit von T ausgedrückt werden? Gibt es eine Abhängigkeit einer Art fraktalen Volumens definiert durch L,B0,T? Gibt es einen fehlenden Parameter zur Beschreibung des allgemeinen Models? Wie lässt sich die Abhängigkeit als Funktion der Re Zahl in einem weiten Bereich darstellen? Seite 21
Aspekte der CFX Radiallüfter Simulation
Aspekte der CFX Radiallüfter Simulation 7.4.2011 - EURO PLAZA Conference Center DI Dr. Bernhard Andreas Heiden, ELIN Motoren GmbH bernhard.heiden@elinmotoren.at Ziele dieser Arbeit: 1. Modellaufbau eines
MehrStrömungs-Ungleichverteilung in Hochtemperatur- Wärmespeichern für den Kraftwerkseinsatz. Volker Dreißigacker
Strömungs-Ungleichverteilung in Hochtemperatur- Wärmespeichern für den Kraftwerkseinsatz Volker Dreißigacker Überblick Hochtemperatur-Wärmespeicher Einsatz von HT-Wärmespeichern Speichertypen Untersuchung
MehrSolaRück-Abschlussworkshop
SolaRück-Abschlussworkshop Entwicklung eines Rückkühlers auf Basis von Kapillarrohrmatten aus Kunststoff André Große Björn Nienborg, Hannes Fugmann (Fraunhofer ISE) Dresden, 18.11.2015 1. MOTIVATION EINSATZ
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrVerbesserung des Wärmetransports:
7. Wärmeübertragung durch berippte Flächen A b ϑ ϑ ) ( a Grundgleichung i Verbesserung des Wärmetransports: k zeigt 3 Möglichkeiten für 1.) Vergrößerung der Temperaturdifferenz: Durchführbarkeit: Meist
MehrUntersuchung von Realgaseigenschaften in ANSYS CFX am Beispiel einer Lavaldüsenströmung
Diplomarbeit Untersuchung von Realgaseigenschaften in ANSYS CFX am Beispiel einer Lavaldüsenströmung vorgelegt von cand. Ing. Nicole Nenn Matrikel-Nr.: 210658 betreut von Prof. Dr.-Ing Frank Thiele Dipl.
MehrMitschrift zu Wärmetransportphänomene bei Prof. Polifke SoSe 2010
Inhalt 1. Einführung... 3 2. Grundbegriffe der Wärmeleitung... 3 2.1. Fourier sches Gesetz... 3 2.2. Fourier sche DGL... 3 3. Stationäre Wärmeleitung... 4 3.1. Wärmeleitung in einfachen Geometrien... 4
MehrNeues Beiblatt 2 zu DIN 4108
an: V E R T E I L E R Technischer Bericht cc: Xella Baustoffe GmbH Technologie und Marketing Datum: 18.11.2003 Zeichen: BH von: Horst Bestel Technischer Bericht 6/2003 Neues Beiblatt 2 zu DIN 4108 Zusammenfassung:
MehrPrüfbericht Nr. 2315-140-2005
Seite 1 von 11 Prüfbericht Nr. 2315-140-2005 Wärmebrückenanalyse einer Rollladenkasten-Einbausituation für eine entsprechende Wärmebrückenbewertung gemäß EnEV, Anhang 1 Nr. 2.5, Absatz b) Antragsteller
Mehra oberste Geschossdecke 1 Deckenauflager mit Traufanschluss b Geschossdecke 1 Deckenauflager
a oberste Geschossdecke 1 Deckenauflager mit Traufanschluss d1 a1 b Geschossdecke 1 Deckenauflager c Bodenplatte auf Erdreich 1 Anschluss Außenwand 2 Anschluss Innenwand d2 b1 d Fenster 1 Rolladenkasten
MehrDynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Multivariate Normalverteilung und ML Schätzung 11 p.2/38
Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse Multivariate Normalverteilung und ML Schätzung Kapitel 11 Statistik und Mathematik WU Wien Michael Hauser Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Multivariate
MehrFreie Konvektion und Wärmeübertragung
Ulrich Müller/ Peter Ehrhard Freie Konvektion und Wärmeübertragung C. F. Müller Verlag, Heidelberg Freie Konvektion und Wärmeübertragung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1 Konvektion in offenen Systemen
MehrApproximation. E(N) N. Beachte: Der Wert für N = 32 ist vernachlässigt, da er in der Grössenordnung der Rechengenauigkeit liegt.
Approximation Ziel: Approximation der Funktion f(x) = x mit Polynomen (global und stückweise) Experiment: Abhängigkeit des Approximationsfehlers E(N) (in der Maximumnorm) von der Anzahl der Freiheitsgrade
MehrKategorielle Daten. Seminar für Statistik Markus Kalisch
Kategorielle Daten Markus Kalisch 1 Phase 3 Studie: Wirksamer als Placebo? Medikament Placebo Total Geheilt 15 9 24 Nicht geheilt 10 11 21 Total 25 20 45 Grundfrage: Sind Heilung und Medikamentengabe unabhängig?
MehrMaterialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will.
Master Umweltingenieur, 1. Semester, Modul 42439, Strömungsmechanik, 420607, VL, Do. 11:30-13:00, R. 3.21 420608, UE, Do. 13:45-15:15, R. 3.17 Materialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will will@tu-cottbus.de
MehrProjekt Kaffeemaschine Welche Faktoren beeinflussen das Geschmacksurteil?
AKULTÄT ANGEWANDTE SOZIALWISSENSCHATEN PRO. DR. SONJA HAUG Projekt Kaffeemaschine Welche aktoren beeinflussen das Geschmacksurteil? Ausgehend von der Verkostung an der Hochschule Regensburg und der dabei
MehrSC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM. Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser
SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser 2.1.2013 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 1 Allgemeine Parameter... 2 Aufgabe A Allgemeine Berechnung des Eiswürfels... 2 Aufgabe
MehrNumerische Untersuchung der Aeroakustik von Tragflügeln mit Kopfspalt Andreas Lucius, Tim Forster
Numerische Untersuchung der Aeroakustik von Tragflügeln mit Kopfspalt Andreas Lucius, Tim Forster 12.11.2015 Motivation Experimente Tragflügel mit Kopfspalt Simulationsmodell LES Ergebnisse Abhängigkeit
MehrAbschlussprüfung StoP FS 2014
Abschlussprüfung StoP FS 2014 17. Juni 2014 Name: Klasse: Erlaubte Hilfsmittel: Open-book: Aufschriebe, Bücher, Ausdrucke usw. auf Papier aber keine Dateien wie pdfs. Auf dem Bildschirm darf nur RStudio
MehrAbleitung thermischer Randbedingungen für lineare Antriebseinheiten
Ableitung thermischer Randbedingungen für lineare Antriebseinheiten Dipl.-Ing. Matthias Ulmer, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schinköthe Universität Stuttgart, Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik
MehrLaborübung der Mess- und Automatisierungstechnik Druckmessung
Laborübung der Mess- und Automatisierungstechnik Druckmessung Versuch III: Druckmessung in einer Rohrströmung Bearbeiter: Betreuer: Dr. Schmidt Übungsgruppe: / C Versuchsdatum: 21. November 2003 Laborübung
MehrPhysik I TU Dortmund WS2017/18 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel 7
1 Ergänzungen zur Hydrodynamik Fluide = Flüssigkeiten oder Gase - ideale Fluide - reale Fluide mit "innerer Reibung", ausgedrückt durch die sog. Viskosität Strömungen von Flüssigkeiten, d.h. räumliche
MehrKapitel MK:III. III. Begriffe der Modellierung
Kapitel MK:III III. Begriffe der Modellierung System und Modell Modellieren zum Schlussfolgern Modellbildung Systemraum und Modellraum Adäquate Modellierung MK:III-1 Modeling Concepts STEIN 2000-2015 Beispiel
MehrWärmebrückenverlustkoeffizient
Wärmebrückenberechnung (Ψ-Wert) Detail: Sparrendach 11-M-80 Nr. Name Länge U-Wert Korrekturfaktor U1 Wand 1,340 m 0,28 W/(m²K) F_e (1,00) U2 Decke 1,315 m 0,26 W/(m²K) F_D (0,80) Wärmebrückenverlustkoeffizient
MehrSimulation des Rayleigh-Zerfalls eines Flüssigkeitsstrahls mit ANSYS FLUENT
Simulation des Rayleigh-Zerfalls eines Flüssigkeitsstrahls mit ANSYS FLUENT Mario Ramlow Technische Hochschule Wildau [FH] m.ramlow@gmx.net Dr. Andreas Spille-Kohoff CFX Berlin Software GmbH andreas.spille@cfx-berlin.de
MehrGeben Sie an, welche dieser vier Funktionen im gesamten Definitionsbereich monoton steigend sind, und begründen Sie Ihre Entscheidung!
Aufgabe 3 Funktionen vergleichen Gegeben sind vier reelle Funktionen f, g, h und i mit den nachstehenden Funktionsgleichungen: f() = 3 mit g() = 3 mit h() = 3 mit i() = sin(3) mit Geben Sie an, welche
MehrWärmetransport im Supertube Quantum Technology Group
Wärmetransport im Supertube 08.10.2011 Version 2 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Beschreibung des Wärmetransportes 2.1 Einleitung der Wärme durch einen Wärmetauscher 2.2 Transport der Wärme innerhalb
MehrVorhersage der effektiven Wärmeleitfähigkeit in mehrphasigen Systemen
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Vorhersage der effektiven Wärmeleitfähigkeit in mehrphasigen Systemen D. Gerstenlauer, S. Vidi, F. Hemberger, HP. Ebert Vortrag AK Thermophysik
MehrStellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O
Klausur H2004 (Grundlagen der motorischen Verbrennung) 2 Aufgabe 1.) Stellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O Wie wirkt sich eine
Mehra) Man bestimme ein 95%-Konfidenzintervall für den Anteil der Wahlberechtigten, die gegen die Einführung dieses generellen
2) Bei einer Stichprobe unter n=800 Wahlberechtigten gaben 440 an, dass Sie gegen die Einführung eines generellen Tempolimits von 100km/h auf Österreichs Autobahnen sind. a) Man bestimme ein 95%-Konfidenzintervall
Mehry t = 30, 2. Benutzen Sie die Beobachtungen bis einschließlich 2002, um den Koeffizientenvektor β mit der KQ-Methode zu schätzen.
Aufgabe 1 (25 Punkte Zur Schätzung des Werbe-Effekts in einem Getränke-Unternehmen wird das folgende lineare Modell aufgestellt: Dabei ist y t = β 1 + x t2 β 2 + e t. y t : x t2 : Umsatz aus Getränkeverkauf
MehrQuellauslass QV / QH / QR
Quellauslass QV / QH / QR Ferdinand Schad KG Steigstraße 25-27 D-78600 Kolbingen Telefon 0 74 63-980 - 0 Telefax 0 74 63-980 - 200 info@schako.de www.schako.de Inhalt Beschreibung...3 Herstellung... 3
MehrSimulationsgestützte tzte Auslegung von Lineardirektantrieben mit MAXWELL, SIMPLORER und ANSYS. Matthias Ulmer, Universität Stuttgart
Simulationsgestützte tzte Auslegung von Lineardirektantrieben mit MAXWELL, SIMPLORER und ANSYS Matthias Ulmer, Universität Stuttgart Gliederung 1. Motivation und Zielsetzung 2. Elektrodynamische Lineardirektantriebe
MehrEnergielabel für Zentrallüftungsgeräte. 13.12.2011 Titel der Veranstaltung - Name des Verfassers
1 Warum ein Energieeffizienzlabel? Energielabel haben sich heute in vielen Bereichen bereits durchgesetzt und dienen als wesentliche Kaufentscheidung für die Verbraucher! Existierende Energielabel: Kühl-
MehrMehrgitter-Verfahren für DG Finite-Elemente-Diskretisierungen von turbulenten Strömungen
www.dlr.de Folie 1 > STAB Workshop, 12.11.2013 > Marcel Wallraff, Tobias Leicht 12.11.2013 Mehrgitter-Verfahren für DG Finite-Elemente-Diskretisierungen von turbulenten Strömungen Marcel Wallraff, Tobias
MehrFragebogen Auswahl Peltier-Element
Fragebogen Auswahl Peltier-Element Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Kalte Seite... 4 5.1 Temperatur...
MehrKontinuierliche Systeme und diskrete Systeme
Kontinuierliche Systeme und diskrete Systeme home/lehre/vl-mhs-1/inhalt/folien/vorlesung/1_disk_kont_sys/deckblatt.tex Seite 1 von 24. p.1/24 Inhaltsverzeichnis Grundbegriffe ingenieurwissenschaftlicher
MehrFourier-Reihen. Definition. Eine auf R definierte Funktion f heißt periodisch mit der Periode T 0, wenn f(x + T ) = f(x) x R.
Fourier-Reihen Sehr häufig in der Natur begegnen uns periodische Vorgänge, zb beim Lauf der Gestirne am Nachthimmel In der Physik sind Phänomene wie Schwingungen und Wechselströme periodischer Natur Zumeist
MehrEin exakter Test für die Meta-Analyse von Studien mit binären Endpunkten. Oliver Kuß, Cora Gromann
Ein exakter Test für die Meta-Analyse von Studien mit binären Endpunkten Oliver Kuß, Cora Gromann Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik, Universität Halle-Wittenberg, Halle
MehrNumerische Berechnungen der Windumströmung des ZENDOME 150. Dr.-Ing. Leonid Goubergrits Dipl.-Ing. Christoph Lederer
Numerische Berechnungen der Windumströmung des ZENDOME 150 Dr.-Ing. Leonid Goubergrits Dipl.-Ing. Christoph Lederer 03.08.2007 1. Hintergrund Die Windlast auf den ZENDOME 150 bei Windgeschwindigkeiten
MehrI. Mechanik. I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen. Physik für Mediziner 1
I. Mechanik I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen Physik für Mediziner Stromdichte Stromstärke = durch einen Querschnitt (senkrecht zur Flussrichtung) fließende Menge pro Zeit ( Menge
Mehrglichkeiten zur Rauchabfuhr
Untersuchung verschiedener Modellierungsmöglichkeiten glichkeiten zur Rauchabfuhr Markus Kraft Dipl.-Ing. Sicherheitstechnik Staatlich anerkannter Sachverständiger Zielsetzung - Anwenderorientierte Parameterstudie
MehrNumerische Berechnung der Strömungs- und Temperaturverhältnisse. rippengekühlten Elektromotor
Numerische Berechnung der Strömungs- und Temperaturverhältnisse in einem rippengekühlten Elektromotor Dipl.-Ing. Matthias Föse AEM ANHALTISCHE ELEKTROMOTORENWERK DESSAU GmbH m.foese@aem-dessau.de Dipl.-Ing.
MehrEffiziente Methoden zur parametrischen Gestaltoptimierung von Strömungskanälen. Mohammad Rustaee ISKO engineers
Effiziente Methoden zur parametrischen Gestaltoptimierung von Strömungskanälen Mohammad Rustaee ISKO engineers ISKO engineers Kernkompetenzen Software Leistungsfähige CAE-Softwarelösungen für jeden Bedarf
MehrUNABHÄNGIGER LASTEN. Vorlesung 9 BALANCIERUNG DYNAMISCHER. Graphenalgorithmen und lineare Algebra Hand in Hand
Vorlesung 9 BALANCIERUNG DYNAMISCHER UNABHÄNGIGER LASTEN 266 Lastbalancierung Motivation! Ein paralleles System besteht aus! verschiedenen Recheneinheiten,! die miteinander kommunizieren können! Warum
MehrSimulation von Flüssigkeitsbrücken zwischen Nanopartikeln
Simulation von Flüssigkeitsbrücken zwischen Nanopartikeln Michael Dörmann, Hans-Joachim Schmid Lehrstuhl für Partikelverfahrenstechnik Universität Paderborn 03.04.2014 Agenda Motivation Methode Ergebnisse
MehrVorlesung Physikalische Chemie IV Statistische Thermodynamik realer chemischer Systeme"
Vorlesung Physikalische Chemie IV Statistische Thermodynamik realer chemischer Systeme" Dietmar Paschek SS 016 Gittermodell für Mischungen Grenzen der Bragg-Williams Näherung Das Ising Modell Quasi-Chemische
MehrHamiltonsche Mechanik (Kanonische Mechanik)
Hamiltonsche Mechanik (Kanonische Mechanik) Hamilton-Funktion und Hamiltonsche Bewegungsgleichungen Motivation: Die Hamiltonsche Formulierung der klassischen Mechanik - erweiterert Klasse der zulässigen
MehrTabelle el. Leistung P [W] = f (η, DN, l) Seite 1
Tabelle el. Leistung P [W] = f (η, DN, l) Seite 1 Dokumentation Tabelle el. Leistung P [W] = f (η, DN, l) I) Spalten 1) Druckverlust Erdwärmesonde {B} {C} {D} Sondenfluid Konz: Konzentration in [Vol.-%]
MehrIMPROVE XT arbeitet in gleicher Weise für Dreiecks-Netze wie für Tetraeder-Netze
How to use IMPROVE XT IMPROVE XT arbeitet in gleicher Weise für Dreiecks-Netze wie für Tetraeder-Netze Die Anwendung von IMPROVE XT ist einfach: Verlassen Sie sich zunächst auf die default-einstellungen,
MehrBremsweg von PKW und Geländewagen
BspNr: E0012 Ziele Interpretation der Koeffizienten einer quadratischen Funktion Veranschaulichung des Begriffes mit Hilfe physikalischer Anwendungen Analoge Aufgabenstellungen Übungsbeispiele Lehrplanbezug
MehrHamiltonsche Mechanik (Kanonische Mechanik)
Hamiltonsche Mechanik (Kanonische Mechanik) Hamilton-Funktion und Hamiltonsche Bewegungsgleichungen Motivation: Die Hamiltonsche Formulierung der klassischen Mechanik - erweiterert Klasse der zulässigen
MehrSchweizer Statistiktage, Aarau, 18. Nov. 2004
Schweizer Statistiktage, Aarau, 18. Nov. 2004 Qualitative Überprüfung der Modellannahmen in der linearen Regressionsrechnung am Beispiel der Untersuchung der Alterssterblichkeit bei Hitzeperioden in der
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme Eine Familie von Gleichungen der Form a 11 x 1 + a 12 x 2 +... + a 1n x n = b 1 a 21 x 1 + a 22 x 2 +... + a 2n x n = b 2............ a m1 x 1 + a m2 x 2 +... + a mn x n = b m
MehrKlausur Strömungsmechanik 1 WS 2009/2010
Klausur Strömungsmechanik 1 WS 2009/2010 03. März 2010, Beginn 15:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind: Taschenrechner (nicht programmierbar) TFD-Formelsammlung (ohne handschriftliche
Mehr1 Grundlagen des Portfolio Managements Mathematische Grundlagen im Portfolio Management Grundlagen der modernen Portfoliotheorie 203
Inhaltsübersicht 1 Grundlagen des Portfolio Managements 17 2 Mathematische Grundlagen im Portfolio Management 123 3 Grundlagen der modernen Portfoliotheorie 203 4 Die Anwendung des aktiven Portfolio Managements
MehrReduSoft Ltd. Kurzbeschreibungen zu einigen Modulen, die im Programm
ReduSoft Ltd. www.redusoft.de Kurzbeschreibungen zu einigen Modulen, die im Programm PhysProf 1.1 unter dem Themenbereich Mechanik implementiert sind. 4-Takt-Otto-Motor: Das Unterprogramm 4-Takt-Otto-Motor
MehrDWT 3.3 Warteprobleme mit der Exponentialverteilung 275/467 Ernst W. Mayr
Poisson-Prozess Wir hatten bei der Diskussion der geometrischen und der Poisson-Verteilung festgestellt: Wenn der zeitliche Abstand der Treffer geometrisch verteilt ist, so ist ihre Anzahl in einer festen
MehrCounterflow Heat Recovery Fan
Counterflow Heat Recovery Fan Dr. Christoph Speer, MSc Unit for Energy Efficient Buildings, University Innsbruck, Austria Existing Principle Combination of Fan and Heat Exchanger Principle: rotating porous
MehrLichtberechnung 4-Feld Tennishalle
Die Lichtberechnung erfolgte mit der Anforderung 400 Lux, relativ gleichmäßig verteilt auf den Tennisplätzen zu erreichen. Die Berechnung kann, aufgrund vieler nur abgeschätzter Parameter (z. B. Farben
MehrFLOXCOM - WP 7 Modelling and Optimisation of Wall Cooling - Wall Temperature and Stress Analysis
FLOXCOM - WP 7 Modelling and Optimisation of Wall Cooling - Wall Temperature and Stress Analysis B&B-AGEMA Dr.-Ing. K. Kusterer 1. Status report 2. 3-D simulation of final combustor geometry 3. Publications
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt
Physikalisches Anfaengerpraktikum Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Freitag, 18. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de
MehrPhysikalisches Grundpraktikum I
INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : F7 Statistik und Radioaktivität Versuchsort: Raum 217-2 Versuchsbetreuer: E. von Seggern, D.
MehrLineare Gleichungssysteme: eine Ergänzung
Lineare Gleichungssysteme: eine Ergänzung Ein lineares Gleichungssystem, bei dem alle Einträge auf der rechten Seite gleich sind heiÿt homogenes lineares Gleichungssystem: a x + a 2 x 2 +... + a n x n
MehrSimulationsbasierte Optimierung der Strömung von Polymerschmelzen
Simulationsbasierte Optimierung der Strömung von Polymerschmelzen 22. Hofer Vliesstofftage 7. 8. November 2007 Dr. Dietmar Hietel Inhalt Aufgaben und Zweck der Schmelzeverteilung Modellierung: Rheologie
MehrFEM Tutorium Aufgabenstellung A 1 A 2. P x. 50kN. Maße in mm. FEM 1-1 Prof. Dr. Wandinger
FEM Tutorium 1 1. Aufgabenstellung y 2000 2000 A 1 A 1 1000 A 2 A 2 A 2 A 2 A 2 A 1 A 1 A 1 1000 2000 2000 P x Maße in mm 50kN FEM 1-1 Prof. Dr. Wandinger Materialkennwerte: Elastizitätsmodul: E = 206000N/mm
MehrLebenszykluskosten von Pumpen in Kaltwasseranlagen. Dipl.-Ing. (FH) Frank Räder GRUNDFOS GmbH
Lebenszykluskosten von Pumpen in Kaltwasseranlagen Dipl.-Ing. (FH) Frank Räder fraeder@grundfos.com GRUNDFOS GmbH www.grundfos.de Grundfos Zentrale in Dänemark Grundfos Pumpenfabrik in Wahlstedt Lebenszykluskosten
MehrRaum-zeitlich korrelierte stochastische Beschreibung des Modellfehlers in ICON-EPS und COSMO-D2-EPS
Raum-zeitlich korrelierte stochastische Beschreibung des Modellfehlers in ICON-EPS und COSMO-D2-EPS T. Heppelmann, M. Sprengel, C. Gebhardt, M. Buchhold Fachtagung Energiemeteorologie Goslar 05.06.2018
MehrVorlesung: Statistik II für Wirtschaftswissenschaft
Vorlesung: Statistik II für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Helmut Küchenhoff Institut für Statistik, LMU München Sommersemester 2017 6 Genzwertsätze Einführung 1 Wahrscheinlichkeit: Definition und Interpretation
MehrElektrotechnik: Übungsblatt 2 - Der Stromkreis
Elektrotechnik: Übungsblatt 2 - Der Stromkreis 1. Aufgabe: Was zeichnet elektrische Leiter gegenüber Nichtleitern aus? In elektrischen Leitern sind die Ladungen leicht beweglich, in Isolatoren können sie
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlegung WS 2014/15 Chemie I Dr. Helge Klemmer
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlegung WS 2014/15 Chemie I 05.12.2014 Wiederholung Teil 1 (28.11.2014) Fragenstellungen: Druckanstieg im Reaktor bei Temeraturerhöhung und Produktbildung? Wie groß
MehrDie Persistenzlänge ist sequenzabhängig, für Poly-Serin etwa 5 AS. Der entfaltete Zustand ist Gegenstand intensiver Untersuchungen
Die Bildung von Quartärstruktur ermöglicht den Bau großer, aber auch multifunktionaler Proteine 9.2 Proteinfaltung Proteine können unter bestimmten Bedingungen denaturiert (entfaltet) werden, das heißt,
MehrNicht-funktionale Anforderungen
Juristisches IT-Projektmanagement Michael Braun Nicht-funktionale Anforderungen 12.1.2016 Nicht-funktionale Anforderungen 12.1.2016 Folie 1 Unterscheidung Anforderungen an ein Software System Funktionale
MehrMelt Flow Index Vergleich von Simulation und Experiment
Melt Flow Index Vergleich von Simulation und Experiment Seminarvortrag von Matrikel-Nr.: 864844 14. Januar 2015 Melt Flow Index: Vergleich von Simulation und Experiment 1 / 28 Outline 1 Motivation 2 Versuchsdurchführung
MehrVorlesung 4: Spezifikation der unabhängigen Variablen
Vorlesung 4: Spezifikation der unabhängigen Variablen. Fehlspezifikation der unabhängigen Variablen. Auswirkungen einer Fehlspezifikation a. auf die Erwartungstreue der Schätzung b. auf die Effizienz der
MehrWS 2001/2002 Studienbegleitende Prüfung (DPO 1983)/Studienleistung (DPO 1995)
Universität - Gesamthochschule Kassel Fachgebiet Geohydraulik und Ingenieurhydrologie Prof. Dr. rer. nat. Manfred Koch GhK WS 2001/2002 Studienbegleitende Prüfung (DPO 1983)/Studienleistung (DPO 1995)
MehrMedienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 312'871 Erscheinungsweise: 26x jährlich
Ausschnitt Seite: 1/10 Bericht Seite: 8/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 2/10 Bericht Seite: 9/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 3/10 Bericht Seite: 10/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite:
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 9. Vorlesung Stefan Hickel Validierung und Fehlererkennung Numerische Strömungsberechnung Physikalische Modellierung Mathematische Modellierung Numerische Modellierung Lösung
MehrLösungen zu ausgewählten Aufgaben der Klasse 11
Lösungen zu ausgewählten Aufgaben der Klasse 11 S. 9 Nr. a) K() = 0,001 1,9 + 600 + 1000 U() = 00.10 5..10 5 K () U ()..10 5 1.6.10 5 8.10 b) Monotonie : 0 00 00 600 800 1000 K() U() 0 1000 0 00 8800 60000
MehrAuftraggeber: Südtirol Fenster GmbH Industriezone Gais Italien. Bauvorhaben/Projekt: --
Seite 1 von 19 Auftraggeber: Südtirol Fenster GmbH Industriezone 16 39030 Gais Italien Bauvorhaben/Projekt: -- Inhalt: Vergleich des thermischen Verhaltens des Fenstersystems Primus 92 mit und ohne Einbausituation
MehrNumerische Untersuchung des Einflusses der Spaltströmung und des Radseitenraumes auf das Kennfeld von Kreiselpumpen
Numerische Untersuchung des Einflusses der Spaltströmung und des Radseitenraumes auf das Kennfeld von Kreiselpumpen Dipl.- Ing. Otmar Promper, Wojtaszek Clemens Institut für Wasserkraftmaschinen und Pumpen
MehrStakeholder Workshop Wind Onshore Förderung der regionalen Verteilung durch Referenzertragsmodell und Kontingentierung
Stakeholder Workshop Wind Onshore Förderung der regionalen Verteilung durch Referenzertragsmodell und Kontingentierung Jenny Winkler (Fraunhofer ISI) 01.06.2015 Agenda > Allgemeine Überlegungen zu Referenzertragsmodell
MehrCox-Regression. Ausgangspunkt Ansätze zur Modellierung von Einflussgrößen Das Cox-Modell Eigenschaften des Cox-Modells
Cox-Regression Ausgangspunkt Ansätze zur Modellierung von Einflussgrößen Das Cox-Modell Eigenschaften des Cox-Modells In vielen Fällen interessiert, wie die Survivalfunktion durch Einflussgrößen beeinflusst
MehrEichtransformationen. i) Satz: HP impliziert Kovarianz der Lagrange-Gl. 2. Art unter Koord.-Transf.
Eichtransformationen i) Satz: HP impliziert Kovarianz der Lagrange-Gl. 2. Art unter Koord.-Transf. Beweis: Wirkung S ist unabhängig von Parametrisierung für gegebene physikalische Bahnkurve; folglich haben
MehrAnwendung von Lattice-Boltzmann Methoden in der Strömungsakustik. Andreas Wilde
Anwendung von Lattice-Boltzmann Methoden in der Strömungsakustik Andreas Wilde Einführung/Überblick Frage: Kann man mit Lattice-Boltzmann Strömungsakustik machen? 2 Einführung/Überblick Frage: Kann man
MehrProjekt Wärmequelle Luft für Retrofitwärmepumpen (Projekttitel, 2. Zeile)
Energieforschung Energieforschungsprogramm Umgebungswärme, Abwärme, WKK im Auftrag des Bundesamts für Energie BFE Jahresbericht 21, 4. Dezember 21 Projekt Wärmequelle Luft für Retrofitwärmepumpen (Projekttitel,
MehrDie Funktion f wird als Regressionsfunktion bezeichnet.
Regressionsanalyse Mit Hilfe der Techniken der klassischen Regressionsanalyse kann die Abhängigkeit metrischer (intervallskalierter) Zielgrößen von metrischen (intervallskalierten) Einflussgrößen untersucht
MehrStatistik 2 für SoziologInnen. Normalverteilung. Univ.Prof. Dr. Marcus Hudec. Themen dieses Kapitels sind:
Statistik 2 für SoziologInnen Normalverteilung Univ.Prof. Dr. Marcus Hudec Statistik 2 für SoziologInnen 1 Normalverteilung Inhalte Themen dieses Kapitels sind: Das Konzept stetiger Zufallsvariablen Die
MehrLastschnitt in einem Kennfeld
Lastschnitt im Kennfeld eines Ottomotors Im folgenden sollen die Ergebnisse einer Lastschnittbetrachtung an dem Beispiel eines realen Ottomotors gezeigt werden. Lastschnitt in einem Kennfeld pme Psaug=0.99
Mehra) Stellen Sie das Diagramm Geschwindigkeits Zeit Diagramm für eine geeignete Kombination von Massen und dar.
Atwood sche Fallmaschine Die kann zum Bestimmen der Erdbeschleunigung und zum Darstellen der Zusammenhänge zwischen Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung verwendet werden. 1) Aufgaben a) Stellen Sie
MehrBYD 430 Doppelglas Modul
BYD 430 Doppelglas Modul 4 längere Lebenszeit von bis zu 40 Jahren 3 minimaler jährlicher Leistungsabbau beträgt 0.3% 0 kein PID Effekt (Potentialinduzierte Degeneration), keine Schneckenrisse Aufbau Technische
MehrBienen und Pyrrolizidinalkaloide. Annika Reinhard
Bienen und Pyrrolizidinalkaloide Annika Reinhard PA-Problematik Problematik mehr oder weniger toxisches Potential grundlegende Struktur-Toxizitäts-Beziehungen: Doppelbindung in Position 1-2 Veresterung
MehrFunktionenverständnis/ Potenzfunktionen
Funktionenverständnis/ Potenzfunktionen 1 Funktionenverständnis durch Kenntnis von Potenzfunktionen: f(x)= a x n Unter Potenzfunktionen versteht man Funktionen, die allgemein in der Form f(x)= ax n geschrieben
Mehr