Gesundheit als entscheidender Erfolgsfaktor. Siegfried Gänsler Gerhardshofen,
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- Elizabeth Holzmann
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1 Gesundheit als entscheidender Erfolgsfaktor Siegfried Gänsler Gerhardshofen,
2 Unternehmenswert Einflussfaktoren Mitarbeiter Lieferanten Politik Kunden Organisation Öffentlichkeit Konkurrenz 2
3 Alter von 0 bis 100 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Anzahl in Tausend von 0 bis 700 Quelle: stat. Bundesamt 3
4 in Mio Entwicklung Anzahl Erwerbspersonen Quelle: statistisches Bundesamt / Landesamt BW 4
5 Statement Der deutschen Wirtschaft entstehen durch kranke Arbeitnehmer Produktionsverluste von 38 bis 75 Milliarden Euro im Jahr. Handelsblatt / Bertelsmann Stiftung und Bootz & Company, 07/2012 5
6 Positive Wertschöpfungskette steigender Unternehmenserfolg Leistungssteigerung gesunde Mitarbeiter höhere Motivation geringere Fehlzeiten 6
7 Handlungsfelder Führung und Kommunikation Bildung Arbeitsorganisation / -gestaltung Gesundheit Eigenverantwortliche Vorsorge und aktives Handeln 7
8 Statement Mitarbeiter verlassen in erster Linie ihren Chef und nicht das Unternehmen. aus: Die Gesundarbeiter 8
9 Differenzierung durch Führung Kommunikationsfähigkeit Bereitschaft zur Kooperation Einstellung gegenüber den Themen Alter und Gesundheit 9
10 10 Unternehmenskultur bei der Schwenninger
11 Statement Es gibt nur eins, das teurer ist als Bildung keine Bildung John F. Kennedy ( ) Amerikanischer Präsident 11
12 Bedeutung von Bildung Personalrekrutierung (Bildungsstand) Ausbildung (Grundlagen schaffen) Auffrischung (regelmäßiges Udpate) Austausch (Wissen vermitteln) Weiterbildung (neues Wissen) 12
13 Statement Zweck und Ziel der Organisation ist es, die Stärken der Menschen produktiv zu machen und ihre Schwächen unwesentlich. Peter F. Drucker (* 1909) Amerikanischer Managementlehrer 13
14 Arbeitsgestaltung Abläufe / Prozesse Erholungsphasen Flexibilität Anforderungen / Bedingungen => Belastungsmatrix 14
15 Hochsignifikante Reduktion des Stressindex! Die Gesundarbeiter-Studie Entspannung eine elementare Voraussetzung für Leistung Nachher 15
16 Statement Gesundheit kann man nicht delegieren. Sie ist ein integraler Bestandteil von Arbeit. Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft 16
17 Verankerung in der Unternehmenskultur 1. Unternehmenskultur Leitlinien Zieldefinition Maßnahmendefinition Gesundheitswerkstatt Zielvereinbarungen Betriebsvereinbarung 2. Betriebliche Gesundheitsförderung 3. Personalentwicklung Entwicklung von individuellen Präventionsmaßnahmen Vorhalten eines ausgewogenen Angebotes Führungskräfteschulungen Supervision Mitarbeiterqualifizierung 17
18 Gesundarbeit 4 Faktoren Büro Büro als Mittel, mit dem Leistung und Wohlbefinden gefördert werden. Ernährung Mittagessen ist was für Leistungsträger! Gute Ernährung setzt ungeahnte Kräfte frei! Wer die Welt bewegen möchte, muss sich erst selbst bewegen! Bewegung Müde Manager machen Minus! Wer ausschläft, macht eher Karriere. Entspannung 18
19 Der Return on Investment Gesundheit bringt höhere Zinsen als Hedgefonds! Krankheitsbedingte Fehlzeiten und Krankheitskosten werden im Durchschnitt um 26% reduziert. Quelle: iga-studie, Umrechnung von $ in 19
20 Der Return on Prevention Relevante Nutzenarten höheres Image 21% 15% verbesserte Produktqualität Produktinnovationen 9% 14% geringere Nacharbeit vermiedene Betriebsstörungen 19% 21% gestiegene Motivation / Mitarbeiterzufriedenheit 20 Quelle: issa, Forschungsbericht: Prävention lohnt sich, Genf 2011
21 Gesundarbeit bei der Schwenninger Gesundheitstage und Screenings 21
22 22 Ein Tag im Monat
23 ökonomisches Prinzip Führung Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne zahle. Wettbewerb Robert Bosch "Wir müssen unsere Arbeitsplätze so umgestalten, dass die Beschäftigten gesund alt werden und 100 Prozent produktiv bleiben können. 23
24 24 Gefahr erkannt Gefahr gebannt
25 Ich freue mich auf Ihre Fragen. Siegfried Gänsler Vorsitzender des Vorstandes Telefon
26 COPYRIGHT Diese Präsentation ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, Weitergabe oder Verwendung ohne Zustimmung der Schwenninger Krankenkasse ist unzulässig. Die Inhalte dieser Präsentation sind vertraulich zu behandeln. Die Weitergabe von Informationen und Inhalten an Dritte ist unzulässig. VS-Schwenningen, November 12 26
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